DE4218828A1 - Diebstahlschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Diebstahlschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge und stellt eine
wesentliche Neuerung im Vergleich zu den Vorrichtungen dar,
die den gleichen Zweck haben und sich auf dem Markt bereits
befinden. Die Vorrichtung führt zu einer totalen
Immobilisation des Kraftfahrzeuges und stellt eine eher
robuste Vorrichtung dar, obwohl sie einfach aufgebaut ist.
Es ist eine große Anzahl von Diebstahlschutzvorrichtungen
gegenwärtig auf dem Markt bekannt, die darauf abzielen, das
Bewegen der Kraftfahrzeuge durch fremde Hände, die nicht
Besitzer sind, zu vermeiden.
Es existieren zum Beispiel Vorrichtungen, die darauf
abgestimmt sind, den Kontakt zu der Batterie zu unterbrechen.
Diese Vorrichtungen zielen darauf ab, den elektrischen Strom,
der für das Ingangsetzen des Fahrzeuges benötigt wird, durch
Zwischenschaltung eines Unterbrechers zu verhindern, der
normalerweise an einem geheimen Ort des Fahrzeuges eingebaut
wird, der nur dem Besitzer bekannt ist.
Da jedoch die Anzahl von Orten im Fahrzeug, die für die
Unterbringung solcher Unterbrecher geeignet sind, begrenzt
ist, werden diese Orte Dieben bekannt und das betreffende
System verliert an Wert. Hierdurch wird der Diebstahl sehr
erleichtert.
Weiterhin gibt es Vorrichtungen, die prinzipsmäßig auf
mechanischen Systemen beruhen. Die meisten zielen darauf ab,
das Lenkrad mit anderen Stellen des Fahrzeuges durch Stangen,
Ketten oder ähnliche Elemente zu verbinden. Dies stellt
dennoch kein sicheres System dar, weil es infolge der
Phantasie der Diebe dennoch angreifbar ist, die verschiedene
Methoden gefunden haben, um diese Diebstahlschutzvorrichtung
aufzubrechen, so daß die Blockierung des Lenkrades aufgehoben
wird. Das Kraftfahrzeug kann dann durch eine elektrische
Brücke oder einer anderen Methode in Gang gesetzt werden, so
daß der Dieb in den Besitz des Fahrzeuges gelangt.
Die verschiedenen auf dem Markt befindlichen
Diebstahlschutzvorrichtungen besitzen eine große
Angreifbarkeit, wie aus Statistiken über Diebstähle von
Kraftfahrzeugen hervorgeht.
Die Diebstahlschutzvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung wird in Wettbewerb zu bisher existierenden
Vorrichtungen treten. Sie stellt jedoch einen vollkommenden
anderen Mechanismus dar, die die vollständige
Unangreifbarkeit gegen Diebstahl von Fahrzeugen nach sich
zieht.
Die Grundlage der beanspruchten Vorrichtung besteht in einem
gegenüber der Lenkachse frei drehbaren Lenkrad, so daß dann,
auch wenn der Dieb das Fahrzeug in Gang setzen kann, die
Lenkung nicht gewährleistet ist. Damit ist jegliche
kontrollierte Lenkung des Fahrzeuges durch den Dieb
ausgeschlossen.
Demzufolge wird die beanspruchte Vorrichtung zwischen dem
Lenkrad und der Lenksäule eingebaut. Die äußere Hülse ist
vorteilhaft zylindrisch ausgebildet. Sie ist auf ihrer einen
Seite mit der Basis des Lenkrades verbunden und weist auf der
anderen Seite eine innere Ausnehmung auf, die das Aufsetzen
auf einen inneren Kolben ermöglicht. Der Kolben ist mit der
Lenksäule auf irgendeine Weise verbunden. Damit besteht
letztendlich die Verbindung zwischen dem Lenkrad und der
Lenksäule. Der Kolben weist eine umlaufende Hut auf. Er
besitzt weiterhin eine tangentiale längliche Ausfräsung, die
axial versetzt zur der umlaufenden Nut angeordnet ist.
Weiterhin ist ein bewegliches Teil in der äußeren Hülse
gelagert, die von außen durch einen Schlüssel betätigbar ist.
Der bewegliche Teil wird in die umlaufende Nut eingeschwenkt
oder tritt in den Umfang der äußeren Hülse zurück, je nach
der Stellung des Schlüssels.
Gegenüber der tangentialen Ausfräsung weist der Kolben eine
Stufe auf, der ein Absatz in der äußeren Hülse zugeordnet
ist. Die Längsverschiebbarkeit der äußeren Hülse, die mit dem
Lenkrad verbunden ist, gegenüber dem Kolben, ist durch einen
Anschlag begrenzt.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß der über den Schlüssel bewegliche Teil einmal die
freie Drehbarkeit des Lenkrades freigibt und in seiner
anderen Stellung eine Drehmomentübertragung der Vorrichtung
von dem Lenkrad auf die Lenksäule gestattet.
Die an zweiter Stelle beschriebene Stellung stellt die
normale Nutzungsstellung dar.
Wenn das bewegliche Teil in der tangentialen Bohrung der
äußeren Hülse so verschwenkt wird, daß es in deren Umfang
zurücktritt, ist die Längsverschiebbarkeit der äußeren Hülse
und damit des Lenkrades gegenüber dem Kolben in begrenztem
Maße möglich. Damit wird es möglich, daß das bewegliche Teil,
welches vorher in der tangentialen Ausfräsung war, jetzt in
die umlaufende Nut eintritt. Damit wird die drehfeste
Verbindung zwischen Lenkrad und Lenksäule aufgehoben. Die
Folge hiervon ist, daß eine Person, die in diesem Moment
versucht, mit dem Fahrzeug zu fahren, keinen Lenkvorgang
ausführen kann, weil sich das Lenkrad der äußeren Hülse auf
dem Kolben frei dreht. Die einzige Möglichkeit, die in dieser
Stellung für einen Dieb gegeben ist, ist das Versetzen des
Kraftfahrzeuges unter Beibehaltung der Richtung, die durch
die Lenkräder vorgegeben ist.
Somit ist es nur für den Inhaber des Schlüssels möglich, eine
solche Relativlage der Teile herbeizuführen, in welcher zu
Zwecken der Lenkung Drehmoment übertragen werden kann.
Um das Verständnis der Erfindung zu fördern, sind in der
Anlage Zeichnungen beigefügt, die eine vorteilhafte
Ausführungsform der Diebstahlschutzvorrichtung wiedergeben.
Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß ausgebildet. Es zeigen:
Fig. 1 einen Seitenaufriß, teilweise geschnitten, der
erfindungsgemäßen Diebstahlschutzvorrichtung für
Kraftfahrzeuge, wobei die einzelnen Elemente
der Vorrichtung getrennt dargestellt sind,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II in Fig. 1,
unterhalb der Basis des Lenkrades,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in
Fig. 1 durch den inneren Kolben der Vorrichtung und
Fig. 4-6 verschiedene Positionen der Diebstahlschutz
vorrichtung.
Anhand der Zeichnungen ist ersichtlich, daß die
Diebstahlschutzvorrichtung eine äußere Hülse 1, die mit dem
Lenkrad 3 über geeignete Verbindungselemente 2 verbunden ist,
aufweist. Die äußere Hülse 1 besitzt eine innere Ausnehmung
4, die mit einem Kolben 5 in Wirkverbindung treten kann. Der
Kolben 5 weist einen Absatz 6 am Boden der Ausnehmung 4 auf.
Weiterhin besitzt die Hülse 1 eine tangentiale Bohrung 7,
tangential zum Umfang der Ausnehmung 4. In der tangentialen
Bohrung 7 ist ein länglicher Stift 8 untergebracht, der auf
einem Bereich seiner Länge einen halben Querschnitt besitzt.
Der Stift 8 kann mit Hilfe eines Schlüssels 9 von außen her
betätigt werden. Auf der Höhe der Anordnung des Stiftes,
jedoch auf der diametral gegenüberliegenden Seite, ist in der
Hülse 1 eine Durchbrechung 10 vorgesehen, in die eine
Schraube 11 eingesetzt ist. Die Schraube 10 dient zur
Begrenzung der Relativbewegung zwischen Hülse 1 und Kolben 5.
Der Kolben 5 weist eine in etwa zylindrische Form auf, die
auf den Durchmesser der Ausnehmung 4 abgestimmt ist. Der
Kolben besitzt weiterhin an seinem oberen Ende eine Stufe 12,
die dem Absatz 6 an der Hülse 1 zugeordnet ist. Unterhalb der
Stufe 12 ist eine umlaufende Nut 13 am Kolben vorgesehen, die
etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und auf den Stift
8 abgestimmt ist.
Unterhalb der umlaufenden Nut besitzt der Kolben 5 weiterhin
eine sich länglich erstreckende Ausfräsung 14, die tangential
zum Umfang des Kolbens angeordnet ist. Auch diese Ausfräsung
14 besitzt halbkreisförmigen Querschnitt und den gleichen
Durchmesser wie die umlaufende Nut 13. Auf der der
tangentialen Ausfräsung 14 gegenüberliegenden Seite ist eine
Längsnut 15 am Kolben 5 vorgesehen, die den Eintritt der
Spitze der Schraube 11 gestattet. Durch die Schraube 11 und
deren Eintritt in die Längsnut 15 wird die axiale
Beweglichkeit der äußeren Hülse 1 gegenüber dem Kolben 5
begrenzt, gleichzeitig aber sichergestellt, daß bei Eintritt
der Schraube 11 in die Längsnut 15 die tangentiale Ausfräsung
14 am Kolben 5 mit der tangentialen Bohrung der Hülse 7
fluchtet.
Letztlich ist an der Unterseite des Kolbens 5 eine Buchse 16
drehfest gelagert, die dem Aufsetzen des Kolbens 5 auf die
Lenksäule 17 dient. Dieses Aufsetzen und Verbinden kann durch
bekannte Mittel realisiert und gesichert werden.
Aus den Fig. 4-6 ist erkennbar, welche verschiedenen
Stellungen die Teile zueinander einnehmen können und wie die
jeweilige Funktion dann ist.
In Fig. 4 ist die normale Gebrauchsstellung dargestellt, in
welcher die drehfeste Verbindung zwischen dem Lenkrad und der
Lenksäule hergestellt ist, also Lenkbewegungen exakt
ausgeführt werden können. In dieser Stellung ist der
bewegliche Teil oder Stift 8 blockierend in die tangentiale
Ausfräsung 14 des Kolbens 5 eingeschwenkt. Gleichzeitig tritt
der Absatz 6 der Hülse 1 in die Stufe 12 des Kolbens 15 ein,
wobei hier Drehmoment übertragen werden kann. Damit ist die
normale Funktion der Lenkung des Fahrzeuges gewährleistet.
Die Diebstahlschutzvorrichtung ist in dieser Stellung
natürlich nicht wirksam. Das Fahrzeug verhält sich wie ein
normales Fahrzeug, d. h. ohne eingebaute
Diebstahlschutzvorrichtung.
In der Fig. 5 ist eine Zwischenstellung dargestellt. Über
den Schlüssel 9 ist der Stift 8 in der tangentialen Bohrung 7
so verdreht, daß sein wirksamer Querschnitt in das Material
der Hülse 1 zurückgetreten ist und er damit die Ausnehmung 4
freigibt, so daß die axiale Relativbewegung zwischen Hülse 1
und Kolben 5 ermöglicht ist. Damit ist das Hochziehen des
Lenkrades 3 mit der Hülse 1 möglich. Diese axiale Bewegung
wird durch die in der Durchbrechung 10 angeordnete Schraube
und einen Bund 18 am Kolben 5 begrenzt, so daß das Lenkrad
nicht entwendet werden kann. Bei diesem axialen Hochziehen
des Lenkrades 3 kommt die Stufe 12 von dem Absatz 6 frei.
Fig. 6 zeigt die Endstellung der axialen Verschieblichkeit
der Hülse 1 über dem Kolben 5. Der Stift 8 wird mit Hilfe des
Schlüssels 9 wiederum gedreht, so daß sein wirksamer
Querschnitt in die umlaufende Nut 13 eingreift. Jegliche
weitere Drehung des Lenkrades ist frei möglich.
Lenkbewegungen werden auf die Lenksäule nicht übertragen, so
daß die Diebstahlschutzvorrichtung in dieser abgestellten
Stellung des Fahrzeuges ihren Sinn erfüllt. Jegliche
Drehbewegung des Lenkrades wird zwar auf die Hülse 1
übertragen, führt jedoch nicht zu einem Mitdrehen der
Lenksäule 17, weil die Hülse 1 auf dem Kolben 5 frei dreht.
Damit kann eine Position an dem Lenkrad soviel drehen wie sie
will; Lenkbewegungen werden nicht ermöglicht. Die Stellung
der Lenkräder kann damit nicht verändert werden.
Es versteht sich anhand der vorangehenden Beschreibung, daß
es absolut unmöglich ist, ohne den Schlüssel die
Lenkfähigkeit des Fahrzeuges wiederherzustellen. Damit ist
nachgewiesen, daß die vorliegende Diebstahlschutzvorrichtung
eine äußerst große Zuverlässigkeit aufweist und eine
revolutionierende Neuerung gegenüber bekannten derartigen
Vorrichtungen darstellt.
Jegliche Weiterbildungen, Änderungen oder Modifikationen, die
den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht verlassen, führen
nicht aus dem Schutzumfang heraus.
Claims (5)
1. Diebstahlschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Basis des Lenkrades (3) eine
äußere Hülse (1) mit einer inneren Ausnehmung (4) und einer
dazu tangentialen Bohrung (7) vorgesehen ist, die das
Aufsetzen auf einen inneren Kolben (5) ermöglicht, der mit
der Lenksäule (17) in Verbindung steht, wobei die Hülse (1)
gegenüber dem Kolben (5) axial verschiebbar ist, und daß in
der äußeren Hülse (1), die mit dem Lenkrad (3) verbunden
ist, ein bewegliches Teil (8) mit halbem Querschnitt
vorgesehen ist, welches von außen vermittels eines Schlüssels
(9) o. dgl. betätigbar ist, wobei das bewegliche Teil (8) in
die Ausnehmung (4) der äußeren Hülse (1) eintreten oder in
die tangentiale Bohrung (7) zurücktreten kann.
2. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (1) am Boden der
Ausnehmung (4) einen Absatz (6) aufweist, dem eine Stufe (12)
o. dgl. am Kolben (5) zugeordnet ist.
3. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (5) unter der Stufe (12) eine
umlaufende Nut (13) aufweist, deren Querschnitt und
Dimensionierung so ausgebildet sind, daß das Eintreten des
beweglichen Teiles (8), der durch den Schlüssel (9) o. dgl.
außen betätigbar ist, in die umlaufende Nut (13) möglich ist,
und daß der Kolben (5) unterhalb der umlaufenden Nut (13)
eine längliche und seitlich angeordnete Ausfräsung (14)
aufweist, die auf der gegenüberliegenden Seite der Stufe (12)
angeordnet ist.
4. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (5) auf der Höhe der
länglichen Ausfräsung (14), jedoch gegenüber dieser, eine
Längsnut (15) aufweist, die bis zur unteren Kante der
umlaufenden Nut (13) reicht und damit die Möglichkeit
eröffnet, daß eine Schraube (11) in der Hülse (1) die
Bewegung der äußeren Hülse (1) gegenüber dem Kolben (5) in
Längsrichtung durch den oberen Rand (18) der umlaufenden Nut
(13) begrenzt.
5. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (8) über den
Schlüssel (9) in der mit dem Lenkrad (3) verbundenen Hülse
(1) drehbar gelagert ist und eine solche Gestalt aufweist,
daß er einerseits einmal mit der umlaufenden Nut (13) und zum
anderen mit der tangentialen Ausfräsung (14) am Kolben (5)
verbindbar ist und andererseits in die tangentiale Bohrung
(7) der Hülse (1) zurücktreten kann, so daß dann die axiale
Beweglichkeit des Lenkrades (3) mit der Hülse (1) gegenüber
dem Kolben (5) möglich ist.
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