DE10260368A1 - Verbesserte Diebstahlschutzvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Es wird eine verbesserte Diebstahlschutzvorrichtung für ein Fahrzeug offenbart. Der Verriegelungszustand der Verschlusseinrichtung wird weder durch einen starken Stoß oder durch eine äußere magnetische Kraft aufgehoben, wodurch das Auto vor Diebstahl geschützt ist. Somit wird die Zuverlässigkeit der Verschlusseinrichtung verbessert.
Description
- EINSATZBEREICH DER ERFINDUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Diebstahlschutzvorrichtung, insbesonders eine verbesserte Diebstahlschutzvorrichtung für ein Fahrzeug, in welchem die Manipulation des Anlassvorgangs geschützt werden kann.
- STAND DER TECHNIK Im allgemeinen beinhaltet ein Diebstahlschutzvorrichtung eines Autos ein Türverriegelung und einen mechanischen Verriegelungsmechanismus, der neben der Lenksäule eingebaut ist.
- Der Verriegelungsmechanismus ist so beschaffen, dass der Fahrer einen Schlüssel einführen und drehen muss, um den Motor des Autos anzulassen. Und in Abhängigkeit vom Autotyp kann der Verriegelungszustand der Lenkwelle verstellt werden.
- Die
1 bis5 stellen eine Verschlussvorrichtung L dar, bei welcher der Fahrer nicht nur mittels einer Drehbewegung aus dem Verschlusszustand in die Betriebszustände ZUBEHÖR; ZÜNDUNG EIN und START schalten kann, sondern ebenfalls den Verschlusszustand der Lenkwelle S aufheben kann. - Diese Verschlussvorrichtung umfasst: ein auf der Lenksäule C angebrachtes Gehäuse
100 ; einen im Gehäuse100 angeordneten Drehknopf102 zur Ausführung der Drehbedienung durch den Fahrer; einen mit dem Drehknopf102 verbundenen Zylinder104 , welcher durch die Drehwelle des Drehknopfes102 betätigt wird; einen Betätiger106 , welcher in Axialrichtung gleitend so angeordnet ist, dass er die Drehkraft auf den Zylinder104 in seiner Umfangsrichtung überträgt (die Richtung der Drehknopfwelle und des Zylinders wird im weiteren Text als "Axialrichtung" bezeichnet), wobei der Betätiger ein rundes Gleitteil106-1 mit einer Vielzahl von darauf ausgebildeten Sperrnasen106-2 und einen Kolben106-3 zur Aufnahme von magnetischen Kräften aufweist; ein Verschlussteilgehäuse108 innerhalb des Gehäuses100 befestigt, welches das Äußere des Gleitteils106-1 führt, und wobei das Verschlussteilgehäuse108 eine Sperrnut108-1 zur Sperrung der Drehung des Betätigers106 im Zusammenhang mit den axialen Bewegungen der Sperrnasen106-2 aufweist; einen Elekromagnet110 zur Verstellung des Betätigers106 in die negative Axialrichtung (die Axialrichtung vom Betätiger zum Drehknopf hin wird im weiteren "positive Axialrichtung" und die andere Richtung "negative Axialrichtung" genannt), um die Sperrnasen106-2 aus den Sperrnuten108-1 zu lösen um den Betätiger zu drehen; eine Feder112 zur elastischen Lagerung des Betätigers106 in der Axialrichtung; und eine Steuerspule114 zur Steuerung des Elektromagnets110 . - Diese Verschlussvorrichtung umfasst ferner: Bauteile zum Blockieren oder Lösen der Lenkwelle S mit oder von der Lenksäule C mittels Betätigung durch die Umfangskraft vom Drehknopf
102 ; und eine Anlassschaltereinheit120 zum Schalten der Verbindungen der zum Anlassvorgang notwendigen elektrischen Kabel zur Bildung der Zustände SPERRE, ZUBEHÖR, ZÜNDUNG EIN und START. - In der oben beschriebenen Verschlusseinrichtung muss, wenn der Fahrer den Drehknopf
102 betätigt, nicht nur der Verriegelungszustand der Lenkwelle S verstellt, sondern auch der elektrische Kontaktzustand der Anlassschaltereinheit120 verändert werden. - In der oben beschriebenen Anordnung nimmt der Betätiger
106 die Drehkraft vom Fahrer über den Drehknopf102 und den Zylinder104 auf, und somit wird die Kraft auf die den Verschluss verstellenden Bauteile für die Lenkwelle S und auf die Anlassschaltereinheit120 übertragen, um so die gewünschte Betätigung auszuführen. - Der Betätiger
106 wirkt mit dem Verschlussteilgehäuse108 und dem Elektromagnet110 zusammen, und somit kann in einem gesperrten Zustand des Drehknopfes102 nur eine befugte Person den Drehknopf102 in die Stellungen nach dem ZUBEHÖR-Zustand verdrehen. Dementsprechend ist eine Verriegelungsfunktion sichergestellt und ein Autodiebstahl kann verhindert werden. - Versucht eine befugte Person den Drehknopf zu betätigen, wird die Steuerspule
114 durch eine Steuerung (nicht dargestellt) aktiviert, nachdem die betätigende Person durch ein elektronisches Erkennungsverfahren basierend auf einer Bauart des Schlüsseleinsatzes des Drehknopfes102 als befugt erkannt worden ist. - Die so aufgebrachte magnetische Kraft zieht den Kolben
106-3 des Betätigers in die negative Axialrichtung", um die Feder112 zu komprimieren, damit die Sperrnasen106-2 des Betätigers außer Eingriff mit den Sperrnuten108-1 kommen. - Wenn dieser Zustand eingetreten ist, kann der Betätiger
106 ungehindert gedreht werden, weil die Sperrnasen106-2 nicht durch die Sperrnuten108-1 blockiert werden, womit auf diese Weise es dem Fahrer ermöglicht wird, den Drehknopf102 wirksam durch den Zylinder104 zu betätigen. - Folglich können die Zustände ZUBEHÖR; ZÜNDUNG EIN und START leicht im Zusammenhang mit den Betätigungen des Drehknopfes
102 durch den Fahrer eingestellt werden, und so wird der Verriegelungszustand der Lenkwelle S aufgehoben und es ist möglich, das Auto zu fahren. - Im Verriegelungszustand ist die auf den Kolben
106-3 einwirkende Kraft durch die Feder112 größer als die magnetische Kraft. Der Betätiger106 bewegt sich in die positive Axialrichtung, um die Sperrnasen106-2 in die Sperrnuten108-1 einzuschieben, womit die Rotation des Betätigers blockiert wird. - In der oben beschriebenen Verschlusseinrichtung wird die Längsbewegung des Betätigers
106 in die negative Axialrichtung jedoch durch die magnetische Kraft des Elektromagnets ausgeübt, und diese Längsbewegung des Betätigers106 hebt den Verriegelungszustand der Verschlussvorrichtung L auf. - Dementsprechend kann eine Person, die den Aufbau und die Eigenschaften der Verschlusseinrichtung gründlich verstanden hat, einen starken Magnet von außen verwenden oder einen starken Stoß auf die Verschlusseinrichtung L ausüben, um den Betätiger
106 zu verschieben, wodurch der Verriegelungszustand der Verschlusseinrichtung L aufgehoben wird. - INHALT DER ERFINDUNG Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Diebstahlschutzvorrichtung für ein Fahrzeug, bei welcher der Verriegelungszustand der Verschlusseinrichtung nicht durch einen starken Stoß oder durch externe magnetische Krafteinwirkung aufgehoben wird, und verhindert somit einen Autodiebstahl.
- Im Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Diebstahlschutzvorrichtung für ein Fahrzeug ein Verschlussteilgehäuse mit einer darin eingebrachten Sperrnut. Ein Betätiger mit einer darauf angeordneten zu der Sperrnut korrespondierenden Sperrnase bewegt sich in Axialrichtung mittels magnetischer Kraft eines Elektromagneten und einer Feder, damit der Betätiger gedreht werden kann.
- Die Diebstahlschutzvorrichtung beinhaltet weiterhin einen in dem Verschlussteilgehäuse, dessen Drehung blockiert wird, angeordneten axial gleitenden Sperrklotz, welcher die Blockierung der Drehung des Betätigers im Zusammenhang mit den Axialbewegungen des Sperrklotz ermöglicht.
- Ein elastisches Element ist zur elastischen Lagerung des Sperrklotzes ausgebildet, um diesen vom Betätiger entfernt zu lösen.
- KURZE ZEICHNUNGSBESCHREIBUNG Zum besseren Verständnis der Eigenschaften und des Gegenstands der Erfindung wird die Erfindung nun beispielhaft mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Wobei:
-
1 die herkömmliche Technik einer Verschlusseinrichtung angebaut an einer Lenksäule darstellt; -
2 eine Vorderansicht der Verschlusseinrichtung gemäß1 ist; -
3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III gemäß2 ist; -
4 die Verbindung der internen Bauteile der Verschlusseinrichtung gemäß2 darstellt; -
5 die Verbindung zwischen dem Verschlussteilgehäuse und dem Betätiger aus4 darstellt; -
6 einen Zustand darstellt, in dem ein Sperrklotz und eine Schraubenfeder zwischen dem Verschlussteilgehäuse und dem Betätiger angeordnet sind; -
7 einen Zustand zeigt, in dem das Verschlussteilgehäuse gemäß6 entfernt ist; -
8 die7 aus einem anderen Ansichtswinkel zeigt und -
9 einen Zustand zeigt, in welchem Sicherheitsabstand bildende Rippen im Verschlussteilgehäuse ausgebildet sind DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM Die6 bis8 stellen den entscheidenden Teil der Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dar. - Die erfindungsgemäße verbesserte Diebstahlschutzvorrichtung beinhaltet einen in einem Verschlussteilgehäuse
108 , dessen Drehung blockiert wird, angeordneten axial gleitenden Sperrklotz1 , welcher die Blockierung der Drehung eines Betätigers106 im Zusammenhang mit den Axialbewegungen des Sperrblocks1 ermöglicht. Die Vorrichtung beinhaltet weiterhin ein elastisches Element ist zur elastischen Lagerung des Sperrklotzes1 , um diesen vom Betätiger106 entfernt zu lösen. Andere Ausbildungen der vorliegenden Erfindung sind identisch mit denen der herkömmlichen Technik. - Selbstverständlich ist das Verschlussteilgehäuse
108 mit einer Sperrnut108-1 wie in der herkömmlichen Technik ausgebildet, so dass eine Sperrnase106-2 des Betätigers106 einfädeln kann. - Der Zustand des Einrückens des Betätigers
106 in das Verschlussteilgehäuse108 wird durch die magnetische Kraft eines Elektromagneten110 und die Federkraft einer Feder112 geregelt, und somit wird der Drehbarkeitszustand des Betätigers106 relativ zu dem Verschlussteilgehäuse108 eingestellt. - Der Sperrklotz
1 und der Einbauzustand des Sperrklotzes1 wird noch im Detail beschrieben. Der Sperrklotz1 ist aus einem Werkstoff gebildet, welcher durch magnetische Kräfte angezogen wird, wobei das Verschlussteilgehäuse108 einen Führungskanal108-2 aufweist, so dass der Sperrklotz1 Längsbewegungen in der Axialrichtung ausführen kann. - Der Sperrklotz
1 ist mit einer Sperrklotznase1-1 versehen, welche zum Betätiger106 weist, wobei der Betätiger106 mit einer Sperrklotznut106-4 ausgebildet ist, welche die Sperrklotznase1-1 aufnimmt. - Das elastische Element besteht aus einer Schraubenfeder
3 , welche zwischen dem Sperrklotz1 und einer in negativer Axialrichtung liegenden Stützfläche108-2-1 des Führungskanals 108-2 angeordnet ist. - Eine Federaufnahme
1-2 ist im Sperrklotz1 angeordnet, welche einen Teil der Schraubenfeder3 aufnimmt, so dass die Schraubenfeder3 sicher zwischen dem Sperrklotz1 und dem Führungskanal108-2 gehalten wird. - Eine geeignete Nut oder ein geeigneter Vorsprung ist auf der in negativer Axialrichtung liegenden Stützfläche
108-2-1 gegenüber der Federaufnahme1-2 gebildet, damit die Schraubenfeder3 sicher gehalten werden kann. - In der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung sind der Sperrklotz
1 und die Schraubenfeder3 als Elementepaar beziehungsweise auf dem Umfang des Verschlussteilgehäuses108 angeordnet. Wenn sie in größerer Anzahl entsprechend der Größe und Gestalt der Verschlusseinrichtung angeordnet sind, verbessert sich die Zuverlässigkeit der Verschlusseinrichtung. - Ein Gehäuse
100 bildet die äußere Hülle der Verschlusseinrichtung, und wie in9 gezeigt, sind auf der Außenseite des Teils, in welchem ein Kolben106-3 und der Elektromagnet110 angeordnet sind, Sicherheitsabstand bildende Rippen5 vorgesehen. Somit wird eine Annäherung eines starken Magneten zur Nachahmung der Funktion des Elektromagneten bauseitig blockiert. - Unter normalen Bedingungen wird der Sperrklotz
1 durch die Schraubenfeder3 federnd in die positive Axialrichtung geschoben. Unter dieser Bedingung wird der Betätiger106 durch die Feder112 in die positive Axialrichtung geschoben, und deshalb kann der Betätiger106 nicht gedreht werden, da die Sperrnase106-2 in die Sperrnut106-1 eingreift. - Unter dieser Bedingung ist die Sperrklotznase
1-1 des Sperrklotzes1 in eine Sperrklotznut106-4 eingerückt und auch wegen dieser Verbindung kann der Betätiger106 nicht gedreht werden. - Wenn eine Steuerung (nicht dargestellt) unter dieser Bedingung feststellt, dass der Benutzer befugt ist, veranlasst die Steuerung die Steuerspule
114 , den Elektromagnet zu aktivieren. Daraufhin bewegt sich der Betätiger106 in die negative Axialrichtung, und die Sperrnase106-2 kommt außer Eingriff mit der Sperrnut108-1 des Verschlussteilgehäuses. - Unter dieser Bedingung bewegt sich der Sperrklotz
1 nicht, obwohl sich der Betätiger106 durch die magnetische Kraft des Elektromagneten110 in die negative Axialrichtung bewegt. - Der Grund dafür ist, dass der Kolben
106-1 des Betätigers106 eine günstige Form und Position für das Einwirken der magnetischen Kraft aufweist, wohingegen der Sperrklotz1 relativ weit vom Elektromagneten110 angeordnet ist und seine Form auch ungünstig für das Einwirken der magnetischen Kraft ist. - Dementsprechend wird der Betätiger
106 drehbar relativ zum Sperrklotz1 und zur Sperrnut108-1 des Verschlussteilgehäuses. Somit kann der Fahrer den Drehknopf102 drehen, welcher durch den Zylinder104 hindurch mit dem Betätiger106 verbunden ist, und dadurch den gewünschten Effekt erhalten. - Wenn in diesem Zusammenhang eine unbefugte Person versucht, den Drehknopf
102 zu drehen, indem sie einen Stoß von außen aufbringt oder einen starken Magneten benutzt, um den Betätiger in die negative Axialrichtung zu bewegen und den verriegelten Zustand des Betätigers106 aufzuheben, bewegt sich der Sperrklotz1 zusammen mit dem Betätiger106 , wobei weiterhin die Blockierung der Drehbewegung des Betätigers106 bestehen bleibt. - Wenn bei Aufbringen eines genügend starken Stoßes von außen der Betätiger
106 die Feder112 zusammendrückt, um sich in die negative Axialrichtung zu bewegen, bedeutet das, dass der Sperrklotz1 ebenfalls die Feder3 zusammendrückt, um sich in die negative Axialrichtung zu bewegen. - Wenn der Betätiger
106 und der Sperrklotz1 sich zusammen in die negative Axialrichtung bewegen, bleibt die Sperrklotznase1-1 des Sperrklotz somit in der Sperrklotznut106-4 , und deshalb wird der Betätiger durch den Sperrklotz1 für ein Verdrehen blockiert. - Ebenso bewegt sich der Sperrklotz
1 zusammen mit dem Betätiger106 in die negative Axialrichtung durch dieselbe magnetische Kraft, wenn der Betätiger106 durch eine äußere magnetische Kraft (eine magnetische Kraft außerhalb der Verschlußeinrichtung L) in die negative Axialrichtung bewegt wird. - Somit bleibt die Verbindung zwischen der Sperrklotznase
1-1 und der Sperrklotznut106-4 bestehen, und deshalb wird eine Drehung des Betätigers106 relativ zum Verschlussteilgehäuse108 blockiert, woraus resultiert, dass der Drehknopf102 nicht gedreht werden kann. - Der Grund, warum der Sperrklotz
1 sich zusammen mit dem Betätiger durch die äußere magnetische Kraft unter dieser Bedingung im Gegensatz zur Einwirkung durch den internen Elektromagneten110 bewegt, im folgenden erläutert. - Wenn ein äußerer Magnet an einer Stelle platziert wird, an welcher er den Kolben
106-3 des Betätigers106 bewegen kann, gibt es keinen wesentlichen Unterschied zwischen der Höhe der äußeren magnetischen Kraft, die den Betätiger bewegt, und der Höhe der äußeren magnetischen Kraft, die den Sperrklotz1 bewegt. - Die einen Sicherheitsabstand bildenden Rippen
5 des Gehäuses100 bewirken, dass der äußere Magnet weiter vom inneren Elektromagnet110 und dem Kolben106-3 entfernt bleibt. - Dementsprechend wird der Unterschied der äußeren magnetischen Kraft, die den Kolben 106-3 bewegt, und der äußeren magnetischen Kraft, die den Sperrklotz
1 bewegt, weiter verringert. Wenn der Kolben106-3 durch eine äußere magnetische Kraft bewegt wird, wird deshalb der Sperrklotz1 ebenfalls in die gleiche Richtung in gleicher Art und Weise sicher mitbewegt. - Somit wird jeder Versuch, einen Stoß und einen äußeren Magneten zur Aushebung des Verrieglungszustandes des Betätigers
106 aufzubringen sicher abgewehrt. Deshalb ist der Verriegelungszustand des Drehknopfes102 sicher geschützt. - Entsprechend der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung ist der Verriegelungszustand des Drehknopfes gegenüber einem unbefugten Versuch, den Verriegelungszustand durch Aufbringen eines Stoßes oder durch einen äußeren Magnet aufzuheben, nicht ungeschützt, und deshalb wird dadurch die Zuverlässigkeit der Verschlusseinrichtung verbessert.
- Die vorstehenden Beschreibungen von besonderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung vorgestellt. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie erschöpfend sind oder die Erfindung auf die offenbarte Ausführung beschränken. Es ist offensichtlich, dass viele Modifikationen und Variationen in Anblick der obigen Lehre möglich sind. Die Ausführungen sind ausgewählt und beschrieben, damit die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung bestens erläutert werden, damit dadurch weitere Fachleute den besten Nutzen aus der Erfindung ziehen und verschiedene Ausführungen mit verschiedenen Modifikationen für den besonderen jeweiligen Gebrauch bedacht werden. Der Schutzbereich der Erfindung soll durch die folgenden Patentansprüche und ihre Äquivalente festgelegt werden.
Claims (7)
- Verbesserte Diebstahlschutzverschlusseinrichtung für ein Fahrzeug, bestehend aus: einem Verschlussteilgehäuse (
108 ) mit einer darin eingebrachten Sperrnut (108-1 ); einem Betätiger (106 ) mit einer darauf angeordneten zu der Sperrnut (108-1 ) korrespondierenden Sperrnase (106-2 ); wobei der Betätiger (106 ) in Axialrichtung mittels einer magnetischen Kraft eines Elektromagneten (110 ) und einer Feder (112 ) für das Drehen des Betätigers (106 ) bewegbar ist, wobei zu der verbesserten Diebstahlschutzverschlusseinrichtung weiterhin gehören: ein im Verschlussteilgehäuse (108 ) axial gleitend verschiebbarer nicht drehbar montierter Sperrklotz (1 ), durch den die Drehung dieses Betätigers (106 ) im Zusammenhang mit den Axialbewegungen des Sperrklotzes (1 ) sperrbar ist; und ein elastisches Element (3 ) zur elastischen Lagerung des Sperrklotzes (1 ) für dessen entferntes Trennen, um diesen vom Betätiger (106 ). - Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteilgehäuse (
108 ) einen Führungskanal (108-2 ) zur Ermöglichung einer gleitenden Längsbewegung des Sperrklotzes (1 ) in einer Axialrichtung aufweist; und dass der Sperrklotz (1 ) eine Sperrklotznase (1-1 ) aufweist, die auf den Betätiger (106 ) gerichtet ist; und dass der Betätiger (106 ) mit einer Sperrklotznut (106-4 ) korrespondierend zu der Sperrklotznase (1-1 ) ausgebildet ist. - Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Schraubenfeder (
3 ) ist, die zwischen dem Sperrklotz (1 ) und einer in negativer Axialrichtung gegenüber dem Führungskanal (108-2 ) liegenden Stützfläche (108-2-1 ) angeordnet ist. - Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrklotz (
1 ) eine Federaufnahme (1-2 ) zur Aufnahme eines Teils der Schraubenfeder (3 ) aufweist. - Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrklotz (
1 ) und das elastische Element auf dem Umfang des Verschlussteilgehäuses (108 ) beziehungsweise in einer Vielzahl angeordnet sind. - Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine Vielzahl von einen Sicherheitsabstand bildenden Rippen (
5 ) innerhalb eines Gehäuses (eine äußere Hülle der Verschlusseinrichtung bildend) angeordnet an einem Teilbereich, in dem der Elektromagnet (110 ) und der Kolben (106-3 ) des Betätigers (106 ) angeordnet sind, um eine Annäherung eines besonderen Fremdkörpers zu verhindern. - Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrklotz (
1 ) aus einem Werkstoff besteht, welcher durch magnetische Kräfte angezogen wird.
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