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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
meisten Erdfahrzeuge und Flugzeuge, die heute in Verkehr sind, verwenden
mit oder ohne Röhre
Gummireifen, die durch Gas geblasen werden. Zum korrekten Betrieb
muss ein Gummireifen eine vorbestimmte Gasmenge (normalerweise Luft,
aber auch unterschiedliche Art von Gasen) enthalten; das bedeutet,
daß das
im Gummireifen enthaltene Gas einen vorgesetzten Druckwert in Abhängigkeit
von einer entschlossenen Bezugstemperatur erreichen und behalten
muss. Wenn der Gummireifen durch das Eintreten einer korrekten Gasmenge
aufgeblasen wird, neigt diese Menge wegen der Erdgasleckstellen vom
Gummireifen und auch von anderen Bauteilen der Radgruppe zu verringern;
dieses tritt auch wegen versehentlichen Leckstellen mehr oder weniger
hoher Intensität
auf, wegen Beschädigungen
und/oder Durchschlagen. Außerdem,
hängt die
rechte Menge des in den Gummireifen einzuführenden Gases, gemäß der Anweisungen
der Hersteller der Gummireifen und der Fahrzeugen ab, an denen die
Gummireifen montiert werden, von den vorbestimmten Verwendungsbedingungen,
und insbesondere vom Last und von der Geschwindigkeit. Deshalb,
sind mehr oder weniger häufige
Eingriffe notwendig, um die rechte Gasmenge innerhalb der Gummireifen
zu ändern
oder rückzustellen.
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HAUPTMERKMALE DER ERFINDUNG
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Die
Sabotageschutz- und Diebstahlsicherungsvorrichtung für Reifenventile
der Gummireifen umfasst: eine Kappe mit einem innerlich verlegten Körper, der
auf ein Reifenventil des Gummireifens eingeschraubt wird;
eine
Verhüllung,
verbunden mit dem innerlich verlegten Körper durch einen freien Freilauf,
der nur das Einschrauben der Kappe und kein Abschrauben erlaubt,
wobei die Verhüllung
den direkten Zutritt dem verlegten Körper verhindert,
der Zutritt,
der nur in einer vorbestimmten Zone des verlegten Körpers auftritt,
während
das Abschrauben des verlegen Körpers
durch ein auf dieselbe Zone bewirkenden Werkzeug stattfindet.
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In
einer ersten Ausführungsform
weist der Freilauf eine Radialentwicklung auf.
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In
einer zweiten Ausführungsform
stellt der Freilauf eine axiale Entwicklung dar.
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Ein
Element ist zwischen dem verlegten Körper und dem verlegten Ende
der Röhre
des Ventils vorgesehen; das Element erzeugt ein Abschraubdrehmoment,
das höher
ist, als jenes, das nur durch die Belastung des verlegten Körpers auf
der Röhre verursacht
wird.
US-A-6 102 064 betrifft
eine diebstahlgesicherte Ventilkappe. Das Ventil umfasst eine Bekleidung,
die auf ein Standardventil für
Reifen angeschraubt werden kann. Eine Muffe dreht mit der Bekleidung
zum deren schmutzen, und eine erfindungsgemäße Verbindung verhindert selektiv
die axiale Verschiebung zwischen der Bekleidung und der Muffe. Die
kennzeichnende Verbindung enthält
eine in einer Muffeöffnung
angeordnete Gewindeschraube, oder eines anderes Kupplungsgerät; eine
Ringnut befindet sich auf der Bekleidung, welche die Schraube enthalten
muss. Die Ringnut hat eine obere Fläche, eine Leibung, und eine
zwischen den oberen Leibungen sich befindende innere Fläche. Die Schraube
schiebt in der Ringnut vor und hält
sich nah der oberen Fläche,
aber sie macht die unteren und inneren Flächen frei. Die Schraube kann
nach dem Montage der Kappe weggenommen werden. Auf dieser Weise
sind die Verhüllung
und die Muffe in einer axialen festen Stellung eine mit der anderen;
deshalb, kann die Muffe hinsichtlich der Verhüllung, um die Entfernung der
Verhüllung
vom Schaft zu verhindern. Die Drehung der Muffe verhindert die Entfernung
der Verhüllung
und/oder der Muffe vom Schaft des Ventils.
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DE-A-41 04 378 betrifft
ein Vorhängeschloss eines
Fahrradrades, das drei Teilen und einen Schlüssel enthält. Ein innerer Bolzen ist
in einer zylinderförmigen
außeren
Verkleidung durch standardgemessenen Gewinden eingeschraubt, und
ein elastischer Ring ist in die innere Vertiefung der außeren Verkleidung
so eingesetzt, daß der
innerer Bolzen vor der Entfernung geschützt wird, wobei der Ring durch
einen Schlüssel
mit günstiger
Kontur entfernt werden kann. Vorteilerhafterweise wird die Blockierung
des Fahrradrades erreicht, um den Diebstahl des Vorhängeschlosses
oder die Abflachung des Reifens von Seite von Wandalen zu verhindern.
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Diese
und weitere bekannte Dokumente weisen Vorrichtungen auf, die das
widerrechtliche Abschrauben der Schutzkappe des Reifenventils verhindern.
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Trotzdem
weist kein bekanntes Dokument eine Verhüllung und einen innerlich verlegten
Körper auf,
die durch einen Freilauf angeschlossen werden. Diese Kupplung ermöglicht das
Einschrauben der Kappe auf dem Reifenventil, aber sie verhindert
das Abschrauben der Kappe.
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Um
die Kappe abzuschrauben, wird ein unterklemmendes Werkzeug verwendet,
damit die vorbestimmte Zone des verlegten Körpers eingetreten wird; das
Werkzeug klemmt Zähne,
die sich auf einem unteren Zusatz des verlegten Körpers befindet.
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Das
unterklemmende Werkzeug ist mit eigenen Zähnen ausgestattet, deren Kontur
nur das Abschraubmoment ohne das Einschraubmoment ausüben kann.
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Die
zum Abschrauben vorbestimmte Eintrittzone des verlegten Körpers, die
durch ein Werkzeug geklemmt wird, befindet sich in dem oberen Teil
des verlegten Körpers,
und sie kann durch einen Durchgang der Verhüllung erreicht werden.
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Die äußere Kontur
der Verhüllung
in der Eintrittzone weist Rändelungen,
gerillte oder vieleckige Konture auf, damit ein leistungsfähiges schraubendes
Drehmoment übertragen
wird.
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Eine
gegenseitige verhindernde Drehkupplung ist vorgesehen, die aus einem
Radialvorstehen besteht, wobei sich das Radialvorstehen, auf dem
zylinderförmigen
Bestandteil befindet. Außerdem,
enthält
die Drehkupplung eine entsprechende Rille der inneren Wand der Verhüllung, die
das Übertragen des
Drehmoments in beiden Richtungen zwischen der Verhüllung und
dem zylinderförmigen
Bestandteil ermöglicht
und lässt
das zylinderförmige
Bestandteil eines inneren Raumes zwischen dem verlegten Körper und
der Verhüllung
frei axial schieben.
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Eine
Feder ist weiter zum Klemmen der vorderen Zähne des axialen Freilaufs vorgesehen.
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Der
axiale Freilauf umfasst Zähne,
die am verlegten Körper
befestigt sind, und Zähne,
die mit dem zylinderförmigen
Bestandteil fest verbunden sind; die Kontur der Zähne ist
so gewählt,
daß die Übertragung
eines genügenden
Einschraubmoments und eines geringfügigen Abschraubmoments zwischen
der Verhüllung
und dem verlegten Körper
stattfindet.
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Der
radiale Freilauf umfasst Zähne,
die am verlegten Körper
befestigt sind, und radial verformbare Zähne, die mit der Verhüllung fest
verbunden sind; die Kontur der Zähne
ist so gewählt,
daß die Übertragung
eines genügenden
Einschraubmoments und eines geringfügigen Abschraubmoments zwischen
der Verhüllung
und dem verlegten Körper
stattfindet.
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Die
Berührung
zwischen den Zähnen,
die mit dem verlegten Körper
befestigt sind, und den Zähnen,
die mit der äußeren Verhüllung fest
verbunden sind, tritt auf Berührungsflächen auf,
die von einem Winkel (∂, γ) geneigt
sind, um die Berührung
zwischen den Zähnen
zu lösen,
damit das von der Verhüllung
bis zum verlegten Körper übertragene
Einschraubmoment begrenzt wird.
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ZIELE UND AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Um
die Gasmenge innerhalb des Gummireifens zu ändern, wird ein Ventil normalerweise
an der Radfelge befestigt (im Falle der Gummireifen mit Röhre, ist
das Ventil an der Röhre
hermetisch montiert, und das Ventil kommt von der Radfelge durch ein
Loch heraus).
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Das
Ventil, in 1 gezeigt, besteht im wesentlichen
aus einer metallischen Röhre
(1), die einen Körper
(2) enthält,
dessen inneres Teil durch eine verlegte Verbindung (3)
hermetisch fest wird, in dem ein selbstschließendes Mitglied (4)
mit einer Dichtung (5) axial schiebt, wobei das schließende Mitglied (4)
in der Schließungsstellung
durch eine Feder (6) behalten wird. Das schließende Mitglied
(4), das sich automatisch öffnet, wenn der Druck in seinem
nach draußen
gegenüberstellten
Teil, das im Raum (7) ist, multipliziert mit der wirksamen
Fläche
der Dichtung (5) auf dem schließenden Mitglied (4)
eine abwärts axiale
Kraft erzeugt, die stärker
ist, als die durch den Druck in seinem Teil, das nach innen gegenübergestellt
ist, verursachte Kraft, d. h. im Raum (8), oder innerhalb
des Gummireifens, multipliziert mit der wirksamen Fläche der
Dichtung (5) mehr die Kraft der Feder (6), oder
umgekehrt fähiges
gesperrt zu bleiben, wenn die durch den Druck in seinem Teil, das
nach draußen
gegenübergestellt
ist, verursachte Kraft, (Raum 7) niedriger ist, als die
durch den Druck innerhalb des Gummireifens (Raum 8) mehr
die Kraft der Feder (6) verursachte Kraft. Natürlich wird
das selbstschließende
Mitglied (4) auch durch eine mechanische Wirkung von äußeren geöffnet, wenn
eine Kraft auf seinem Ende angewendet wird, welche gegen das innere Teil
des Mitgliedes (4) stoßt
(dieses ist ein einfaches Verfahren, dem jeder folgen kann, um die Luft
vom Gummireifen herauskommen zu lassen).
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In
Bezug auf die Befestigung des Ventils an der Radgruppe, d. h. an
der Radfelge, im Falle des Gummireifens mit Röhre, ist die metallische Röhre (1)
in einem Gummivorstehen gelassen, das an einem Loch in dem Röhre des
Gummireifens verbunden ist, wobei das Vorstehen dann in einem eigenen Loch
der Radfelge eingesetzt wird; im Gegenteil, im Falle von schlauchlosen
Gummireifen, ist die Metallröhre
(1) günstig
geformt und verlegt schließlich,
wie in 2, in ihrem niedrigeren Teil, um einen direkten Anschluss
durch das Vermitteln von günstigen
Dichtungen mit dem Loch der Radfelge (nicht gezeigt) zu erhalten,
wobei die Befestigung durch das Festklemmen einer Schraubenmutter
(Ventil aus Metall) versichert wird. Die Metallröhre wird an dem Loch der Radfelge
durch eine einfache Interferenz eines der Metallröhre (1)
angewendeten Gummibedeckens (3) angeschlossen,
und dann richtig geformt und mit einer Rille ausgestattet, die einen
günstigen Durchmesser
(B) und einen Endanschlag von Durchmesser (A) hat, wobei die Rille
fähig ist,
die Befestigung des Ventils durch den Gas-Druck innerhalb des Gummireifens
zu versichern. Alle diese Ausführungsformen
sind bekannt und standardisiert und die Ventile werden gemäß unterschiedlichen
Arten von Länge
und Durchmessern erreicht.
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Das
Ende der nach außen
gegenübergestellten
Metallröhre
(1) wird außen
(Mitglied 9 von 1) verlegt, weder zum Festklemmen
von Mitgliedern, die den Gummireifen aufblasen, noch zum Schrauben
und zum Festklemmen einer Sperr – oder Schätzvorrichtung (10)
des Ventils oder anderer Vorrichtung, die mit weiteren von dem Betriebszustand des
Gummireifens abhängigen
Zielen vorgesehen ist, wobei die Schätzvorrichtung wird, von jetzt
an, "Schutzkappe" genannt, die für das Verhindern
des direkten Eingangs zum inneren Teil des selbstschließenden Mitgliedes
(4) dient, und zum Schützen
des Mitgliedes (4) und der betreffenden Dichtungen vor Stößen und/oder
der Einleitung des Beschmutzens der äußeren Mittel (Schmutz, Staub,
usw.), welche den Betrieb beschädigen
oder stören
könnten.
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Das
Hauptziel der Kappe ist, den Ventil und seine internen Bestandteilen
gegen unerwartete äußere Mittel
(Schmutz, usw.) zu schützen.
Z. Z. sind einige Arten Kappen vorhanden, welche mehrere Funktionen
mit unterschiedlichen Standen zusammen mit dem üblichen Schutz gegen Schmutz-
und Gaslecke versichern.
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Kappen
mit Dichtungen zum Festklemmen des Endes der Metallröhre sind
bekannt, sehe das Mitglied (11) von 4, die zum
Versiegeln gegen jede mögliche
Gaslecke durch den Ventil fähig
sind, wenn seine innere Mitglieder (3, 4, 5)
von 1 keine vollkommene Dichtung versichern können.
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Wenn
die Kappe besondere Formen mit technologischen Mitgliedern aufweist,
und/oder sie besteht aus hochwertigen Materialien, und/oder sie ist
ungewöhnlich
gefärbt,
wobei alles die realen oder angenommenen technologische Merkmale
(der Kappe, des Rades und/oder seiner Bestandteilen, Fahrzeuges,
usw.) verstärkt,
trifft sie ästhetische
Funktionen.
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Außerdem,
kann die Kappe bestimmte Informationen um den Gummireifen und seine
Verwendung liefern: oft zeigt die Farbe der Kappe das Aufblasen
mit den Gasen an, die von der üblichen
Luft unterschiedlich sind (z. B., Stickstoff, Helium, usw.) und/oder
die Farbe spezifiziert die Sicherheitsfunktion der Kappe (z. B.,
die gelbe Farbe der Kappenventile für die Gummireifen des Flugzeuges).
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Schließlich, sind
Kappen bekannt, die auch Überwachung
und/oder Überwachungsgruppen
des Betriebszustands der Gummireifen (z. B., mittels des Messens
des aufblasenden Drucks, der Temperatur, etc.) enthalten, sowie
so Gruppen, die nach draußen den
Betriebszustand signalisieren. Z. B. die vom
EP Nr. 0 893 284 geschützte Kappe.
Das zum Anmelder gehört.
In diesen Fällen
schützen
die Gruppen wie eine Kappe.
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Von
hier an, als "Kappe", wird jedes mögliches
Bestandteil benannt, das am Ende eines Reifenventils angewendet
werden kann, das eine oder mehrere Funktionen durchführt, unter
denen eine oder mehrere von diesen, die oben erwähnt werden.
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Natürlich, müssen die
oben definierten Kappen die Befestigung auf dem Ventil und das Abnehmen
vom gleichen Ventil (z. B. zum üblichen
Reifenaufblasen) mehrmals versichern.
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Außerdem,
ist es notwendig, zu betrachten, daß viele Gruppentypologien für die Überwachung und/oder
das Steuern und/oder das Signalisieren des Betriebszustands der
Gummireifen entwickelt worden sind. Einige dieser Gruppen werden
mit dem Teil des Ventils festgeklemmt, der sich innerhalb der Radfelge
befindet; in diesem Fall behält
der Teil des Ventils normalerweise, der außerhalb der Radfelge gelegen
ist, die Kontur und das Maß eines
Standardventils bei. Andere Gruppen werden unmittelbar am inneren
Teil der Radfelge befestigt, und deshalb betreffen sie das Reifenventil
nicht. Auf jeden Fall wird das äußere Ende
des Reifenventils noch durch eine Kappe geschützt, wie bei den üblichen
Reifenventilen.
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Alle
Systeme, die vom vorherigen Stand der Technik stammen, sowohl für übliche Reifenventile mit üblichen
Schutzkappen, als auch für
die speziellen Ventile, die Vorrichtungen für die Überwachung und/oder das Kontrollieren
und/oder das Signalisieren des Betriebszustandes der Gummireifen
enthalten, als auch für
die üblichen
Ventile, an dessen Enden, anstelle der üblichen Schutzkappe, eine Vorrichtung
zur Überwachung
und/oder zum Kontrollieren und/oder zum Signalisieren des Betriebszustandes der
Gummireifen geschraubt wird, weisen keine besondere Kunstgriffe
auf, um das übliche
Abschrauben des am äußeren Ende
des Ventils geschraubten Teils zu verhindern (entweder für eine übliche Kappe oder
auch für
eine komplizierter Gruppe zur Überwachung
und/oder zum Kontrollieren und/oder zum Signalisieren des Betriebszustandes
der Gummireifen). Deshalb kann dieses Teil am Ventil (von Hand oder durch
günstige
Werkzeuge) leicht geschraubt und abgeschraubt werden (von Hand oder
durch günstige Werkzeuge).
Auf den Rädern
der Land- und Flugzeugfahrzeugen mit Gummireifen ist eine Diebstahlsicherung
und eine Sabotageschutzvorrichtung wünschenswert. Die diebstahlsichere
Funktion kann als eine Teilmenge oder Konsequenz der Sabotageschutzfunktion
betrachtet werden, insbesondere, wenn die Kappe aus einer komplizierten
Vorrichtung besteht, die zum Durchführen anderer Funktionen fähig ist
(z. B., Überwachung
und/oder Signalisieren des Betriebszustandes des Gummireifens) und/oder mit
einem eigenen vernünftigen
Wert.
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Die üblichen
Reifenventile haben eine Kappe, die, wenn sie keine andere Funktionen
zur Überwachung
und/oder zum Kontrollieren und/oder zum Signalisieren des Betriebszustandes
der Gummireifen durchführt,
im allgemeinen das innere Teil des Ventils schützt, und ist auch verwendet,
wenn sie mit einer günstigen
Dichtung (11) ausgestattet ist, um das Ventil vor möglichen
Gaslecken zu versiegeln.
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Die
Kappe (10), aus dem polymerischen oder metallischen Material
normalerweise bestehend, ausgestattet oder nicht mit einer versiegelnden Dichtung
für das
Reifenventil, wird auf das verlegte Ende des Ventils eingeschraubt,
normalerweise von Hand, deshalb wird sie immer leicht von Hand abgeschraubt.
Auch im Falle der verbesserten Kappen, möglicherweise gebildet aus beständigeren
Materialien (z. B. Metallstoffen) und auf den Ventil durch stärkeren versiegelnden
Momente eingeschaubt, die mittels günstiger Betätigungsschlüssel – oder Werkzeuge (Zange, z.
B.) erreicht werden können,
ist die Beseitigung der Kappe einfacher.
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Jeder
kann die Kappe ohne bestimmte Fähigkeit
und/oder die günstigen
Werkzeuge in wenigen Sekunden leicht entfernen, zwecks des freien Eintretens
in das Ventil und in dessen inneren Bestandteilen unrechtmäßig (und,
durch sie, in den Gummireifen) und/oder die Kappe stehlen.
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sSowohl
im Falle der üblichen
Schutzkappen der Reifenventile als auch im Falle der schwierigeren Vorrichtungen,
die auf den Ventilen anstelle der üblichen Schutzkappen angewendet
werden, verursacht der Diebstahl nicht nur den Verlust eines ökonomischen
Wertes (der im Falle der üblichen
Schutzkappen sehr billig ist) und das mögliche Ende der Funktionen,
welche die gestohlene Kappe (besonders betreffend die Vorrichtungen
zur Überwachung und/oder
zum Kontrollieren und/oder zum Signalisieren des Betriebszustandes
der Gummireifen, die anstelle von der üblichen Kappe draußen angewendet sind)
durchführt,
aber vor allem setzt der Diebstahl der Kappe der Verunreinigungsgefahr
und von möglicherweise
geführlichen äußeren Wirkungen
für den Ventilkörper und
insbesondere für
das selbstschließende
Mitglied (4) aus. Auf jeden Fall verursacht der Diebstahl
Unannehmlichkeit, Unbequemlichkeit und Störung für den Inhaber und/oder den
Fahrer des Fahrzeugs. Deshalb, ist die Diebstahlsicherheitsfunktion
für diese
Vorrichtungen für übliche Kappen der
Reifenventile, sowie für
eine Vorrichtung wünschenswert,
die den Aufblaszustand des Gummireifens signalisiert.
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Außerdem,
an der oben genannten Angelegenheit ist das Hauptproblem des Aufbrechens
oder der realen Sabotage verknüpft,
da das Abtragen der Schutzkappe des Ventils (von irgendeiner Art)
häufig nicht
nur durchgeführt
wird, um sich die Kappe anzueignen, aber auch um in das selbstschließende Mitglied
(4) einzutreten, welches das Ventil öffnet, und die Gaslecke vom
Gummireifen ermöglicht.
Weiter zu den offensichtlicheren Betätigungen, kann einer der klassischen
Fälle auftreten
(und die treten häufig,
aus Spaß,
aus Bosheit oder aus anderen schlechteren Gründen, bis zu einem realen Anschlag
an der Gesundheit des Fahrers und der Reisende des Fahrzeugs) auf,
ist das absichtliche Gesamt- oder Teilentlüften von jemand, einer oder
mehreren Gummireifen (der letzte ist der leichter und der schneller
erreichende Fall und auch das schlechteste). Tatsächlich ist
es sehr schwierig, ein teilweises und unerwartetes Entlüften zu
bemerken, wenn der Fahrer in einen Fahrzeug eintritt oder der Fahrzeug
langsam fahrt, aber die Folgen dieses Ereignisses wegen der Verschlechterung
der Fahren – und
Sicherheitsbedingungen können
für den
Fahrzeug sogar tödlich
sein vor allem, im Falle von höheren
Geschwindigkeit).
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Um
das Teil – oder
Gesamtentlüften
des Gummireifens ohne besondere Bemühung zu erreichen, ohne Werkzeuge
zu verwenden, ohne offensichtliche Betätigungen, das ist ohne Gefahren
und schnell, ist es genügend
die Schutzkappe des Reifenventils (zeitlich oder definitiv) zu entfernen,
und auf dem selbstschließende
Mitglied (4) zu Hand und direkt zu betätigen, das innerhalb des Reifenventils angeordnet
ist: falls es mittels einer weichen Bemühung in Richtung nach dem Innere
des Ventils gestoßen
wird, öffnet
sich das selbstschließende
Mitglied (4) und ermöglicht
die Lecke des Gases vom Gummireifen. Abgesehen vom Zweck dieser
Betätigung, handelt
sich es um eine Sabotage, die mehr oder weniger schwierige Folgen
haben kann, von der einfachen Störung
bis zum Unfall. Das Ereignis wird in einer Zeit ziemlich wichtig,
als, wegen politischen, religiösen,
sozialen, Rassen Gründen,
die Gefahr von Anschlagen an bestimmten Einrichtungen oder auch aus
reinen terroristischen Zwecken (daher, ohne eine genaue Wahl der
zu schlagenden Einrichtungen) gesteigert ist, wie die täglichen
Nachrichten leider bemerken lassen. Die Möglichkeit, auf dieser Weise, ernste
Gefahren und Beschädigungen
mit billigen Kosten und unwesentlichen Risiko zu schaffen, ist nicht
zu unterschätzen
(betrachten Sie eine Sabotage der Gummireifen eines Busses), deshalb
ist die Vorrichtung nach der Erfindung, die für alle Fahrzeuge dienen kann,
sehr wichtig. Diese Art der Sabotage, so leicht und einfach durchzuführen, könnte mindestens
verhindert werden oder könnte
schwieriger dauernder gefährlicher
durchführt
werden, als es unmöglich
ist, die Schutzkappe des Gummireifenventils von Hand abzuschrauben.
Dieses Verhalten des Ventils würde
auch die sekundäre
Diebstahlsicherheitsfunktion, wie oben beschreibt ist, durchführen.
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Also,
ist es nützlich
und wichtig, eine solche Situation zu verhindern. Um die gewünschten
Erfolgen zu erreichen, sollte es genügend sein, das Abtragen der
Kappe (10) zu verhindern (sowohl für eine übliche Schutzkappe als auch
für eine
Vorrichtung mit anderen Funktionen, z. B. das Steuern und/oder das
Signalisieren des Betriebs und/oder Anwendungszustandes des Gummireifens)
ohne das Verwenden eines bestimmten Schlüssels oder Werkzeuges, die
nur vom Personal verwendet werden dürfen, das dem Eintritt in das
Ventil oder der Entfernung der Kappe autorisiert ist.
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ZIELE UND MERKMALE DER ERFINDUNG
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Hier
will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den
Ansprüchen
gekennzeichnet ist, löst
die Aufgabe eine Diebstahlsicherung und Sabotageschutzvorrichtung
für Reifenventile
zu schaffen.
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Weitere
Vorteile, Einzelheiten und Ziele der Erfindung ergeben sich aus
den beigefügten
Zeichnungen, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betreffen.
Dabei zeigt im Einzelnen:
- 1. Das Verhindern
eines unrechtmäßigen oder
unerwünschten
Abtragens der Kappe (10), bedeutet die Kappe mit der gewünschten
Diebstahlsicherung und Sabotageschutzvorrichtung auszustatten, ohne
die Ventilstruktur, die üblichen
Montage und Verwendungsverfahren der Kappe zu verändern;
- 2. Die Kappe ist mittels einer Vorrichtung zum Steuern des Anziehdrehmoments
vorgesehen.
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Wie
in 5, 6 gezeigt ist, wird die Sabotageschutzvorrichtung
in einigen Methoden erreicht, z. B. durch das Anordnen auf dem Ende
des Ventils, als Schnittstelle für
den Anschluss der Kappe, eine unterklemmende geformte Kontur (12)
(sehe Abb.
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5),
anstelle vom einem üblichen
Gewinde (9) so, daß die
Kappe (10) radial einen eigener Teil (13) um die
unterklemmende geformte Kontur (12) klemmt; oder, durch
das Halten des Gewindes (9), (6) die Kappe
(10) mit einer weiteren Radialeinspannvorrichtung (14)
in Bezug auf das Ende des Ventils (Schelle, Radialschraube, etc.)
zu versehen, die ein bestimmtes Hilfsmittel benötigt, um die Schutzkappe (10)
zu löschen.
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Es
ist zu betrachten, daß es
nicht wünschenswert
ist, das übliche
Reifenventil zu andern, deshalb ist es besser, das verlegte Ende
(Standard) unverändert
beizubehalten, sogar wenn die Ventil-/Kappe-Gruppe mit einer Diebstahlsicherung
und Sabotageschutzvorrichtung versehen werden sollte. Es ist weiter
wünschenswert,
Systeme nicht zu verwenden, die das verlegte Ende andern oder modifizieren
können
und, im allgemeinen die ursprüngliche Struktur
(Standard) des Ventils.
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Es
ist auch aus praktischen Gründen
wünschenswert,
daß das
Montage und das Festklemmen der Kappe (10) (auch im Falle
eines komplizierten Systems das eine oder mehrere Funktionen durchführt, besonders
die Steuernfunktionen des Signalisierens des Gummireifenbetriebszustandes),
und daß das
Beginnen der Diebstahlsicherung und Sabotageschutzfunktion normalerweise
durchführbar
sind, genau so zum Schrauben und Festklemmen der üblichen
schützenden
Kappe von Hand, ohne dazu bestimmte Werkzeuge oder Schlüssel erreicht
zu werden, weil diese Funktion nur nützlich ist, das Abtragen der
Kappe zu verhindern, während
sie eine schwierige Montagephase der Kappe auf dem Ventil verursachen
kann.
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Um
die Diebstahlsicherung und Sabotageschutzfunktion ohne das Modifizieren
des üblichen Montage
und Festklemmenverfahren der Kappe (10) auszuführen, sowieso
ohne das übliche
Standard Reifenventil des Gummireifens zu andern, d. h. mittels
des Erhaltens des Anschlusses durch das Gewinde, ist es notwendig
die Kappe mit Apparate zu versehen, die fähig sind, das Abtragen der
Kappe durch ein einfaches Abschrauben zu verhindern, ohne einen
bestimmten Schlüssel
oder ein Werkzeug zu verwenden, die an qualifizierte Anwender geliefert werden,
und nicht für
jeder erhältlich
sind.
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Dieses
ist das Ziel der Erfindung. Die Lösung kann natürlich nicht
so offensichtlich sein: deshalb kann sie nicht z. B. vom einem so
starken Festklemmen der Kappe (10) bei dem Montage durch
Schrauben abhangen, daß das
Abschrauben ohne Schlüssel
oder Zangen verhindern wird, die auf die Kappe (10) ziemlich
starke Abschraubmomente anwenden.
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Tatsächlich kann
jedermann mit diesen generischen Werkzeugen oder Mitgliedern mit
der gleichwertigen Funktion leicht versehen sein; deshalb sollte
es nicht notwendig, in diesem Fall, kein bestimmtes Werkzeug oder
Schlüssel
nur für
das autorisierte Dienstpersonal. Im wesentlichen kann die Funktion
nicht mit einem höheren
Drehmoment leicht verbunden werden, das für das Endfestklemmen der Kappe
(10) nach dem Schrauben auf dem Ventilkörper dient.
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Gleicherweise
kann die Funktion durch eine Vorrichtung nicht erreicht werden,
die, nach dem Schrauben auf dem Ventil, das Dauerandern oder die Zerstörung der
Vorrichtung (mittels bestimmten Geräten) erfordert, um ihren Abtragen
zu erreichen, da die Zerstörung
die Hauptnotwendigkeit der Wiederverwendung der Kappe (10)
mehrmals vermeidet.
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Dagegen
ist es wichtig, daß die
Kappe (10) durch das Anwenden des korrekten Drehmoments auf
die Verhüllung
(16) normalerweise geschraubt werden kann, (normalerweise
wird dieses Verfahren von Hand durchgeführt wird, deshalb entsteht
das Drehmoment nie sehr stark auch wegen der kleinen Durchmesser
des Kappeverhüllung),
aber, daß,
nach dem Festklemmen, das verlegte anschließende Mitglied nicht mehr entfernbar
ist, wenn ein bestimmtes Werkzeug oder Gerät oder Schlüssel nicht verwendet ist.
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Ein
Verfahren zum Erreichen des gewünschten
Ziels, wird durch eine Kappe (10), die nicht mehr aus einem
Einzelteil besteht (z. Z. weisen die üblichen Kappen eine Verhüllung auf,
deren Innere ein direktes Gewinde zum Festklemmen am Ende des Ventils
hat), aber sie ist mit mindestens zwei Hauptmitgliedern von 7 gepasst:
ein innerlich verlegtes zum Schrauben auf dem Ende des Ventils (9)
fähiges
erstes Mitglied (15) und die Verhüllung (16) der Kappe.
Der Anschluss zwischen der Verhüllung
(16), auf die das Festklemm- und Schraubmoment (z. B. von
Hand oder durch ein dazu bestimmtes Werkzeug) angewendet wird, und
dem innerlich verlegten Mitglied (15) wird durch einen
Freilauf (Abschnitt AA der 7) durchgeführt, der
die Übertragung eines Drehmoments
zwischen der Verhüllung
(16) und dem verlegten Körper nur in der schraubenden
Richtung ermöglicht.
Nach dem Festklemmen der Kappe und nach einem korrekten anhaltenden
Drehmoment (zum Widerspruch einem Abschraubmoment) ist es unmöglich, die
Kappe vom Ventil abzuschrauben, da das Abschraubmoment, das auf
die Verhüllung
(16) angewendet wird, nicht dem verlegten Körper (15) übertragen
ist. Um die Kappe (10) zu entfernen, ist es notwendig,
Teile auf dem verlegten Körper
(15) zu bereiten; diese Teile, die richtig geformt und
zum Festklemmen mittels eines dazu bestimmten Schlüssels oder
eines Werkzeugs oder ähnlichen
Geräts
fähig sind,
die nur das Dienstpersonal besitzet und verwenden kann, um die Kappe
(10) zu entfernen. Vorzugsweise sitzen diese Teile in einer
nicht direkt zugänglichen
Zone der Kappe/Ventilgruppe, damit das Abschrauben mittels unsachgemäßer Werkzeuge anstelle
von den spezifischen Arbeitsgeräten
verhindert wird.
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Außerdem,
nicht nur eine anstatt der Schutzkappe des Ventils montierte Vorrichtung
zur Überwachung
und/oder zum Steuern und/oder zum Signalisieren des Betriebszustandes
von Gummireifen, aber auch die üblichen
Schutzkappen des Ventils benötigen
ein volles und sicheres Festklemmen auf dem Gewinde (9)
der Röhre
des Ventils. Dieses Festklemmen ist notwendig nicht nur, um ihr
Abschrauben und Verlust während
des Fahrens des Fahrzeugs wegen der äußeren Kräfte und der Schwingungen zu
vermeiden, aber auch um die Wirksamkeit einer der Funktionen zu
versichern, wobei die Funktionen durch diese Bestandteile (auch
im Falle von üblichen Schutzkappen)
durchgeführt
werden. Die Funktion verursacht eine weitere Sperre zur zufälligen Gas-Lecke durch das Ventil
mittels einer Dichtung (11), falls das selbstschließende Mitglied
(4) oder andere innere Teile des Reifenventils kein günstiges Versiegeln
gegen die Gaslecke vom Gummireifen versichern können, und eine Lecke durch
die innere Leitung des Ventils verursachen.
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Die
Funktion, die das Abschrauben von Hand der Kappe (10) verhindert,
wird nach ihrem Schrauben auf das Reifenventil durch das Abtreten der
Verhüllung
(16) erreicht, die fähig
ist, manipuliert zu werden und verwendet zu werden, damit das notwendige
Schraubmoment der Vorrichtung vom innerlichen verlegten Mitglied
(15) übertragen
wird, wobei das verlegte Mitglied (15) zum Schrauben auf
dem verlegten Ende der Röhre
des Reifenventils mittels des Einschiebens zwischen den beiden eines
unidirektionalen Freilaufes fähig
ist.
-
Dieser
unidirektionale Freilauf hat eine Radialform entsprechend den Funktionsschemen
des Abschnittes A-A von 7, oder eine axiale Form entsprechend
den Funktionsschemen von 8.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Radialform, finden sich Radialzähne
(17) auf der äußeren zylinderförmigen Oberfläche des
verlegten Körpers
(15), die Zähne
klemmen an der vorderen Oberfläche
der günstig
Vorstehen (18), die an die innere zylinderförmige Oberfläche der
Verhüllung
(16) angeschlossen sind. Die Vorstehen (18) sind
normalerweise in der Konfiguration des Abschnitts A-A von 7 angeordnet,
aber sie müssen
eine genügende
Elastizität
aufweisen, die ihre Radialbiegung nach außen erlaubt, damit sie von
den Zähnen
(17) vorzugsweise gelöst
werden können.
-
Die
Radialelastizität
der Vorstehen (18) wird möglicherweise durch äußere elastische
Mitglieder, als Federe, polymerische Mitglieder, u. s. w. gesteuert
oder geändert.
-
Durch
das Anwenden der Verhüllung
(16) eines Drehmoments im Uhrzeigersinn (sehe 7 Abschnitt
A-A), klemmen die Vorstehen (18) die Zähne (17) und übertragen
das Drehmoment dem verlegten Körper
(15). Im Gegenteil, durch das Anwenden der Verhüllung (16)
eines Drehmoments gegen den Uhrzeigersinn (sehe 7 Abschnitt
A-A) gleiten die Vorstehen (18) auf der Rückseite
der Zähne
(17) und sie übertragen
kein Drehmoment dem verlegten Körper
(15) (außer
einem Mindestwert wegen der Reibung während des Gleitens zwischen
den Vorstehen (18) und der Rückseite der Zähne (17)).
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Axialform was in 8 klemmen vordere Zähne (19),
d. h. parallel zur Mittellinie der Vorrichtung und angeordnet auf
einem äußeren Umkreis
des verlegten Körpers
(15), übereinstimmende
axiale vordere Zähne
(20), die sich auf einem zylinderförmigen Körper (21) befinden,
der am verlegten Körper
(15) koaxial montiert werden muss, wobei der zylinderförmige Körper (21)
fähig ist,
abwärts
in Bezug auf den Körper
(15) zu gleiten. Das Gleiten hat eine genügende Breite,
die übereinstimmenden
Zähne zu
lösen,
während
eine Feder (22) auf den zylinderförmigen Körper (21) aufwärts drückt, der
neigt, die Zähne
(19, 20) in Berührung miteinander beizubehalten.
Aus Montagegründen
des zylinderförmigen
Körpers
(21) besteht der verlegte Körper (15) aus zwei
Teilen (15a, 15b), die miteinander geschweißt sind.
-
Der
zylinderförmige
Körper
(21) wird durch eine prismatische Kupplung, z. B. das Radialvorstehen
(23), an einer entsprechenden Rille (24) angeschlossen,
die in der inneren Wand der Verhüllung (16)
gelegen ist; auf dieser Weise, ist es möglich, ein Drehmoment in beiden
Richtungen zwischen der Verhüllung
(16) und dem zylinderförmigen
Körper (21)
zu übertragen,
der frei bleibt, seine axiale Verschiebung im Gehäuse gegen
die Wirkung der Feder (22) durchzuführen, wobei sich das Gehäuse innerhalb
der äußeren zylinderförmigen Fläche des
verlegten Körpers
(15) befindet.
-
Durch
das Anwenden eines Drehmoments auf der Verhüllung (16) in Richtung
des Gewindes, wird das Drehmoment dem zylinderförmigen Körper (21) übertragen,
dessen axiale Zähne
(20) die übereinstimmenden
axialen Zähne
(19) des verlegten Körpers
(15) klemmen. Auf dieser Weise wird das Einschraubdrehmoment
dem verlegten Körper
(15) übertragen.
-
Nach
dem Festklemmen ist ein Ruckhaltungsmoment zwischen dem verlegten
Körper
(15) und dem verlegten Ende (9) der Röhre (1)
des Ventils.
-
Durch
das Anwenden eines Drehmoments auf der Verhüllung (16) gegen die
Richtung des Gewindes, wird das Drehmoment dem zylinderförmigen Körper (21) übertragen,
dessen axiale Zähne
(20) neigen, auf die übereinstimmende
Rückseite
der axialen Zähne
(19) des verlegten Körpers
(15) zu schieben. Das findet wegen des bestimmten Neigungswinkel
der Rückseiten
der beide Zähne
statt; auf dieser Weise neigt der zylinderförmige Körper (21), gegen die
Kraft der Feder (22) abwärts zu schieben, ohne ein Abschraubmoment
dem verlegten Körper
(15) zu übertragen,
außer
dem Wert des Reibungsmoments im gleitenden Lauf der Rückseiten
der axialen Zähne.
-
Die
Feder (22), wie in 9 gezeigt
ist, kann auch zwischen dem verlegten Körper (15) und der
Verhüllung
(16) angeordnet sein: in diesem Fall dient die Feder (22)
wie in obigen Beschreibung, wenn nur die prismatische Kupplung zwischen
der Verhüllung
(16) und dem zylinderförmigen
Körper (21)
einen axialen Anschlag aufweist, welcher den zylinderförmigen Körper (21)
zwingt, die Verhüllung (16)
gegen die Kraft der Feder (22) abwärts zu schleifen, das Abschraubmoment
der Verhüllung
(16) angewendet ist, und wenn die Zähnerückseiten des zylinderförmigen Körpers (21),
hinsichtlich jener des verlegten Körpers (15) schieben.
-
Mittels
dieser Ausführungsform
ist es auch möglich,
die Verhüllung
(16) und den zylinderförmigen
Körper
(21) im einem einzigen Teil zu bilden, oder sie befestigen
zu lassen.
-
Die
Ausführungsform
mit Radialanordnung weist einen Radialraumbedarf auf, stärker als
die Ausführungsform
mit Axialanordnung: außerdem
ist diese letzte Ausführungsform
besser wegen der Begrenzungen dem zulässigen Radialraumbedarf hinsichtlich
der Umwelt und der Teile, die im Reifenventil sind.
-
Es
ist offensichtlich, daß durch
die Verwendung von Vorrichtungen dieser Art, wird das volle Einschraubdrehmoment
(in Uhrzeigersinn von 7, wenn ein rechtes Gewinde
benutzt wird) von der äußeren Verhüllung dem
verlegten Körper
(15) übertragen,
dagegen wird nur eine von der Reibung zwischen den Zähnen des
Freilaufs und dem verlegten Körper
(15) verursachte Fraktion des Abschraubdrehmoments (gegen
Uhrzeigersinn von 7, wenn ein linkes Gewinde benutzt
wird) dem verlegten Körper
(15) übertragen.
-
In
beiden Radial- und Axialausführungsformen
kann der Zahneingriff unter den übereinstimmenden
Zähnen
durch übereinstimmende
Hohlräume
auf beiden Teilen mit Zwischenschaltung der richtig geformten schwimmenden
Stangen ersetzt werden, wie das in den Freilaufen von üblichen
industriellen Produktion stattfindet.
-
Auf
dieser Weise, ist das Abschrauben der Vorrichtung durch die Wirkung
auf der äußeren Verhüllung (16)
verhindert, wie das gewünscht
ist, unter der Bedingung, daß der
verlegte Körper
(15) durch Einschreiben festgeklemmt geworden so war, daß es ein
Rückhaltungsmoment
verursacht wird, das höher ist,
als das Drehmoment, das in Abschraubrichtung übertragen werden kann, und
das sehr niedrig aber bestehend ist. Um ein höheres Rückhaltungsmoment zu versichern,
werden andere technische Verfahren außer der üblichen Reibung zwischen durch
das Gewinde festklemmten beiden Teilen verwendet, wenn ihre beide
Enden im Anschlag sind, als zum Beispiel:
- – Selbstfestklemmende
Vorrichtungen im verlegten Körper
(15) auf dem männlichen
Gewinde (9), als teilweise Deformation des Muttergewindes des
verlegten Körpers
(15) oder die Zwischenschaltung, auf oberen Ende des Körpers, eines deformierenden
Elements, das fähig
ist, ein hohes Reibungsmoment auf dem Gewinde (9) zu verursachen,
wie normalerweise verwendet ist in Fall von Selbstfestklemmenden
Mutterschrauben. (Sehen Sie Filippi, Disegno di Macchine, Vol. II, Hoepli
für einige
bekannte nicht begrenzenden vollständige Beispiele);
- – Weitere
Bestandteile, die eine starke Reibung und ein wichtiges Rückhaltungsmoment
zwischen die beiden untereinander fest verbunden Teilen (15, 9),
wie zum Beispiel elastische Unterlegscheiben nach UNI 1751 und 1752
oder DIN 128, gewellte und gerändelte
elastische Unterlegscheibe, flache oder tellerförmige elastische Unterlegscheiben
mit Verzahnung nach UNI 3703, 3704, 3705, 3706 usw. (sehe zitierten
Filippi), die am Endanschlag des männlichen Gewindes (9)
angewendet werden können,
um Beschädigungen
des männlichen
Gewindes zu vermeiden.
-
Eine
Ausführungsform
ist in 10 gezeigt: der obere Endanschlag
des männlichen
Gewindeabschnitts (9) der Röhre (1) des Reifenventils
berührt gleichzeitig
eine Dichtung (11) und ein Element (25), das durch
die elastischen axialen Verzahnungen gekennzeichnet ist, die den
Sitz klemmen, der auf dem oberen Ende des Hohlraums des verlegten
Körpers (15),
sowie auf dem Endanschlag der Röhre
beim Festklemmen so angeordnet ist, daß sie ein starkes Rückhaltungsmoment
gegen das Abschrauben verursachen.
-
Um
zu versichern, daß das
Abschrauben wenn erforderlich durchgeführt wird, ohne das von Hand,
oder durch übliche
Werkzeuge und/oder kommerzielle Geräte durchzuführen, ist es notwendig, das
Abschraubmoment direkt auf dem verlegten Körper (15) in nicht
leicht erreichbaren Zonen anzuwenden, die nur mittels von günstigen
Werkzeugen und nur von Käufern
der Bestandteilen verfügbar
sind, die mit diebstahlsicheren Vorrichtungen ausgestattet worden
sind.
-
Eine
Ausführungsform
der Vorrichtung ist in 8, 11 dargestellt.
In dieser Ausführungsform
wird ein spezieller Schlüssel
(26) mit zwei Armen auf dem niedrigeren Teil (27)
des verlegten Körpers
(15) verwendet; der Schlüssel (26) kann axial abwärts verlängert so
werden, daß günstige fähige zum
Einführen
der Zähne
(29) des speziellen Schlüssels (26) Radialstrahlkerben
(28) ausgeführt
werden. Das niedrigeres Teil (27) wird durch die äußere Verhüllung (16)
versteckt und ist hinsichtlich der Verhüllung (16) unterklemmt,
wenn jemand von der Außenseite
eintreten wünscht
(in Anbetracht des üblichen Montagezustandes
der Reifenventile auf den Fahrzeugrädern). Nur mittels eines Schlüssels, der
fähig ist,
in das untere Teil der Vorrichtung hineinzustecken und die Kerben
(28) auf dem niedrigeren Teil (27) des verlegten
Körpers
(15) so zu klemmen, daß das
erforderliche Abschraubmoment dem verlegten Körper (15) angewendet
ist, kann das Abschrauben der Ventilkappe durchgeführt werden.
-
Beide
Arme (26a, 26b) des speziellen Schlüssels (26)
sind flexibel oder in der Radialrichtung bewegbar, damit sie sich öffnen können zum
Erreichen des niedrigeren Teils (27) des verlegten Körpers (15).
-
Die
Zähne (29),
die an den Enden der Arme (26a, 26b) des speziellen
Schlüssels
(26) zum Klemmen des niedrigeren Teils (27) des
verlegten Körpers (15)
angeordnet sind, sind wie in 12 so
gebildet, daß sie
gerade zum Anwenden eines Abschraubmoments am verlegten Körper (15)
benutzt werden. Diese Zähne
(29) wiesen eine schräge
Fläche
auf, die neigt, sie von der Kerbe (28) herauszuziehen,
wenn ein Schraubmoment angewendet ist. Das ist nützlich, die Anwendung von übermäßigen Klemmmomenten zu
vermeiden.
-
Eine
weitere Ausführungsform,
die das Abschraubmoment zum verlegten Körper (15) in den Zonen
direkt anwendet, die nur mittels günstiger spezieller Werkzeuge
erreicht werden können,
besteht, wie in 13 dargestellt ist, aus dem
Schaffen einer mittleren Öffnung
(30) in der oberen Wand des äußeren Verhüllung (16). Durch
die mittlere Öffnung
(30) ist der Zugang in ein blindes Loch (31) möglich, wobei
sich das blindes Loch (31) auf einem auf dem oberen Teil
des verlegten Körpers
(15) gelegten Vorstehen (32 findet. Das Vorstehen
hat eine korrekte und Nicht-Standard-Kontur, in der nur ein Schlüssel mit
einem männlichen
Profil zum Abschrauben eingesetzt wird, wobei das Profil den gleichen
Abschnitt, wie jenen des blinden Loches (31), hat.
-
Um
den Zugang von Verunreinigungen zu verhindern, kann die Schnittstelle
zwischen der mittleren Öffnung
(30) der Verhüllung
(16) und dem Vorstehen (32) mit einer günstigen
Dichtung (33) ausgestattet werden.
-
In
allen oben beschriebenen Ausführungsformen
sind eine weitere Dichtung oder eine schützende Lippe (34)
im niedrigeren Teil der Verhüllung (16)
in seiner Schnittstellezone mit dem zylinderförmigen niedrigeren Teil des
verlegten Körpers
(15)) vorgesehen, um den Zugang von Verunreinigungen zu
verhindern.
-
In
allen oben erwähnten
Ausführungsformen ist
es möglich,
die äußere Kontur
der Verhüllung
(16) in der Klemmzone zum Anwenden des Moments (von Hand
oder mittels Betätigungsschlüssel oder
günstiger
Werkzeuge) durchzuführen,
nicht nur mit einer zylinderförmigen
Gestalt, aber auch mit Formen, die für ein besseres Festklemmen
und eine Übertragung des
Drehmoments, wie zum Beispiel, Rändeln,
gerillte oder polygonale Konture, wie in 14 gezeigt ist.
-
Das
Festklemmen der Kappe auf dem Ventil wird richtig erreicht, wenn
es durch ein günstiges,
genügendes
und nicht übermäßiges Endmoment
erreicht wird. Sowohl im Falle des Handschraubens der Kappe auf
dem Ende des Reifenventils, als auch vor allem in Fallen des Verwendens
von Hilfswerkzeugen zum Ausführen
eines stärkeres
festklemmendes Moments, gibt es die Gefahr, ein zu starkes festklemmendes
Moment anzuwenden, welches die Kappe und/oder die Dichtung (11)
beschädigen
könnte. Aber
die Anwendung eines übermäßigen Klemmmomentes
ist nicht das einzige Problem: auch ein unzulängliches festklemmendes Moment
ist schädlich, weil
es die Wirkung und die Anwesenheit der Dichtung (11) voll
ungültig
lässt,
und es das ungewünschte
auch volle. Abschrauben der Kappe durch die Schwingungen wegen des
Gangs des Fahrzeuges verursachen kann.
-
Vorteilhafterweise
führt die
Diebstahlsicherung und Sabotageschutzvorrichtung, die der Schutzkappe
des Reifenventils angewendet ist (auch falls die Kappe Anlagen zur Überwachung
und/oder Steuerung und/oder zum Signalisieren des Betriebszustandes
der Reifen umfasst) eine Funktion durch, die ein leistungsfähiges und
volles Klemmen der verlegten Elemente (15, 9)
und der eventuellen Dichtung (11) versichert, die innerhalb
der Kappe zum Versiegeln auf dem oberen Rand des verlegten Endes
(9) des Reifenventils von einem unerfahrenen Dienstperson
angeordnet ist, die kein korrektes Werkzeug hat (und deshalb kann
sie nicht überprüfen, ob
das Schraubmoment einen genügenden
Wert zum Festklemmen hat).
-
Außerdem ist
eine andere Ausführungsform nützlich,
die, ein volles und leistungsfähiges
Festklemmen des verlegten Körpers
(15) auf dem Ventil (9) weiter versichert, das
ist, die Dienstperson warnt, wenn eine Schraubmoment mit einem zum
Zweck günstigen
Wert erreicht wird. Diese Ausführungsform verhindert
ein übermäßiges Festklemmen
mittels Anwendens von Schraubmomenten mit einem Wert, der höher ist,
als der korrekte und dazu genügende
Wert. Tatsächlich
verursacht das Anwenden eines übermäßigen Festklemmens,
wie das bekannt ist, eine schnelle Verschlechterung des Bestandteils
und/oder sein Zerstörung
und konsequente Unbrauchbarkeit, wenn Schutzkappen für Reifenventile,
die aus Kunststoff gebildet sind, benutzt werden. Das tritt besonders
auf, wenn die Kappe eine Dichtung in der Schlagzone zum Versiegeln
den Reifen aufweist. Ein übermäßiges Festklemmdrehmoment
beschädigt leicht
diese Dichtung. Selbstverständlich
tritt dieses auch im Falle von Bestandteil auf, das auf dem Ende des
Ventils geschraubt ist, das zum Beispiel andere Funktionen durchführt, wie
die Überwachung und/oder
die Steuerung und/oder das Signalisieren des Betriebszustandes des
Reifens, nicht nur im Falle einer üblichen Schutzkappe.
-
Um
diesen Zweck zu erreichen, ist es also notwendig einen Schraubdrehmomentminderer
anzuwenden, der zum Beraten der Dienstperson dient, wenn der erforderliche
Drehmomentwert erhalten ist. Die üblichen z. Z. angewendeten
bekannte Reifenventile und die entsprechenden Schutzkappen haben nicht
nur keine Funktion oder keine Diebstahlsicherung und Sabotageschutzvorrichtung,
aber sie besitzen keine Geräte,
die erlauben, ein volles und leistungsfähiges Festklemmen der Kappe
und deren Dichtung auf dem verlegten Ende des Reifenventil zu erreichen.
Die gleiche Sache gilt für
die Überwachungsvorrichtungen
und/oder das Steuern und/oder das Signalisieren des Betriebszustandes
der weithin bekannten Gummireifen.
-
Zum
diesem Zweck, ist es nützlich,
einen Schraubdrehmomentminderer anzuwenden, wobei das Schraubmoment
durch den äußeren Verhüllung (16)
dem verlegten Körper
(15) mittels des Freilaufs gebraucht wird.
-
Hinsichtlich
der Ausführungsform
mit Radialfreilauf mit integralen Zähnen, die auf den Stücken des
Abschnitts A-A der 7 und in 15 gezeigt
sind, ist das vordere Berührungsteil
zwischen den Zähnen
(17) und den Vorstehen (18) so geformt, daß dieses
Berührungsteil
nicht radial ist, das ist, senkrecht der Kraft, welche die Zähne (17)
miteinander übertragen
(ungefähr
tangential), aber die Kraft ist von einem günstigen Winkelwert in Bezug
auf die Radialrichtung schräg.
Die Kraft verursacht, während der
Berührung
zwischen beiden Oberflächen
A und B der Zähne
(17) und des Vorstehens (18), eine Radialkomponente
R, die neigt, das Vorstehen (18) nach außen verbiegen,
um es vom entsprechenden Zahn auf dem verlegten Körper (15)
zu lösen.
-
Wenn
eine vorher festgesetzte Kraft F, senkrecht zwischen den zwei Oberflächen A und
B erreicht ist (das ist, wenn ein bestimmter Drehmomentwert, der
dem äußeren Verhüllung (16)
angewendet ist, erreicht ist, der das günstige Festklemmen des verlegten
Körpers
(15) auf der Röhre
des Reifenventils versichert), erreicht die Radialkomponente R einen
Wert, der das Lösen
der zwei Oberflächen
A und B der Zähne
des Freilaufs verursacht. Dieses, wie gewünscht, begrenzt den Höchstwert
des anwendbaren Festklemmmoments, und warnt die Dienstperson, die
das Drehmoment anwendet, daß eine schnelle
Abnahme des widerstandsfähigen
Drehmoments, zusammen mit einer Schwingung oder durch das von der
Radialfreisetzung der Zähne
verursachte Geräusch
stattfindet. Alles das ist ein Beweis der korrekten Vervollständigung
des festklemmenden Betriebes. Durch eine richtige Bemessung des
Winkelwerts und der elastischen Reaktion der Vorstehen (18)
ist eine erste Art des freien Radialfreilaufs gebildet, aus dem
auch ein leicht einstellbarer Schraubdrehmomentminderer besteht.
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In
Bezug auf die axiale Freilaufausführungsform, in 8 gezeigt,
wird der Schraubdrehmomentminderer durch die Neigung von 16 den Berührungsflächen der
vorderen Zähne
(19, 20) ausgeführt, wobei sich die Zähne (19, 20)
ursprünglich auf
den zur Mittellinie der Vorrichtung parallelen Flächen befanden.
Die Zähne
(19, 20) übertragen
das Drehmoment der äußeren Verhüllung (16)
dem verlegten Körper
(15) durch das zylinderförmige Mitglied (21).
Das gleiche Ergebnis ist wie für
den obigen Radialfreilauf erreicht. Auf dieser Weise werden vordere Nocken
(19, 20) erhalten, die eine relative schneckenförmige Bewegung
zwischen der äußeren Verhüllung (16)
und dem verlegten Körper
(15) erlauben. Durch das Verwenden eines richtig geladenen
elastischen Widerstandsmitglieds (Feder (22) von 9), das
durch dessen Reaktion neigt, die axiale Bewegung des zylinderförmigen Mitgliedes
(21) und/oder der äußeren Verhüllung (16)
in Bezug auf den verlegten Körper
(15) zu verhindern, fangt die schneckenförmige Bewegung
und der axiale Abfall des zylinderförmigen Mitgliedes (21)
und/oder der äußeren Verhüllung (16)
in Bezug auf den verlegten Körper
(15) an, nur nachdem das der äußeren Verhüllung (16) angewendeten
Schraubmoment einen solchen Wert überstiegen hat, der zum Erzeugen
fähig ist,
in der schneckenförmigen
Koppelung der vorderen Nocken (19, 20), eine axiale
Kraft, die stärker
ist, als jene, die durch das elastische Widerstandsmitglied (22)
erzeugt wird. Wenn dieser Momentwert (entsprechend dem günstigen
Klemmmoment der zwei verlegten Elemente) überstiegen worden ist, wird
der Verschiebung der schneckenförmigen
Oberflächen
E und G der Stirnnocken (19, 20) und der Abfall,
durch einen Hub C, des zylinderförmigen
Mitglieds (21) und/oder der äußeren Verhüllung (16) in Bezug
auf den verlegten Körper
(15) stattfinden. Am Ende des Hubs C werden das zylinderförmige Mitglied
(21) und/oder die äußere Verhüllung (16),
wegen der Kraft des elastischen Widerstandsmitglieds (22)
wieder aufwärts schnappen,
bis die Fläche
G des verbundenen Stirnnockens in Berührung mit der Fläche E des
auf dem verlegten Körper
(15) direkt folgenden Zahns sein wird. Auf dieser Weise
ist eine zweite Art axialen Freilaufs erhalten, der, in Abhängigkeit
der Kraft des elastischen Widerstandsmitglieds (22), ein
leicht einstellbarer Schraubdrehmomentminderer, durch eine richtige
Bemessung des Winkelwerts, und die Widerstandkraft der Feder (22)
und, wie im vorhergehenden Fall, ein Warnsystem der Vervollständigung
des korrekten Momentwerts, darstellt.
-
Durch
das Anwenden der äußeren Verhüllung (16)
eines Moments, das stärker
ist, als jenes, das zum Übersteigen
des dem verlegten Körper
(15) anwendbaren höchsten
Drehmoments und die Reaktion des elastischen Widerstandsmitglieds
(22) notwendig ist, wird eine axiale positive Kraft P mit
Hub C in der Richtung, die in 17 gezeigt
wird, durch die schneckenförmige
Koppelung der Flächen
E und G der Stirnnocken erreicht. Die äußere Verhüllung (16) wendet
die Kraft P hinsichtlich des verlegten Körpers (15) oder anderen
miteinander verbundenen oder zwischengesetzen Mitglieder an.
-
Diese
axiale Kraft P kann zum Durchführen von
die Montage und/oder den Betrieb und/oder die Benutzung betreffenden
Funktionen von üblichen Schutzkappen
des Reifenventils, und besonders von Vorrichtungen zum Steuern und/oder
der Überwachung
und/oder dem Signalisieren des Betriebszustandes der Gummireifen
benutzt werden, wobei die Vorrichtungen zum äußeren Ende des Reifenventils geschraubt
werden.
-
Ein
weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist
darin zu sehen, daß,
bevor die oben erwähnte
positive axiale Kraft P angewendet wird, ist es also notwendig,
das Festklemmen des verlegten Körpers (15)
leistungsfähig
auf dem Ende (9) des Ventils so durchzuführen, daß das gute
Erfolg dieser Funktion im voraus versichert wird.
-
Alles
was gesagt ist in allen oben erwähnten Fällen nützlich,
insbesondere, wenn die axiale Kraft P zum Durchführen von die Montage und/oder
den Betrieb und/oder die Benutzung betreffenden Funktionen von üblichen
Schutzkappen des Reifenventils und besonders von Vorrichtungen zum
Steuern und/oder der Überwachung
und/oder dem Signalisieren des Betriebszustandes der Gummireifen
nützlich ist,
wobei die Vorrichtungen zum äußeren Ende
des Reifenventils geschraubt werden. Bevor die Vorrichtungen in
Betrieb gesetzt werden, müssen
sie auf dem Ventil mit einem vorher festgesetzten Drehmomentwert
richtig festgeklemmt werden, selbst wenn das Verfahren von Hand
und ohne irgendein bestimmte Messen und – Steuerngeräte durchgeführt wird.
-
Eine
andere Ausführungsform
des Schraubdrehmomentminderers besteht daraus, daß die relative
Verschiebung zwischen den schneckenförmigen Flächen E und G der zwei Stirnnocken,
die sich je auf dem verlegten Körper
(15) und der äußeren Verhüllung (16)
befinden, auf dem Hub C' (16)
begrenzt wird, der niedriger ist, als der Hub C, der ihre Befreiung
und Durchgang der Fläche
G von der Berührung
mit der Fläche
E der Berührung
mit der Fläche
E' nach dem Übersteigen
des Hubs C verursacht. Wenn der vorher festgesetzte Wert des Festklemmdrehmoments
des verlegten Körpers
(15) auf dem Ende des Ventils überstiegen wird, tritt eine
direkte schneckenförmige
Bewegung der äußeren Verhüllung (16)
hinsichtlich des verlegten Körpers
(15) auf; diese Bewegung verursacht eine Verschiebung der äußeren Verhüllung (16)
hinsichtlich des verlegten Körpers
(15) von einer Menge C'.
Wenn das Festklemmdrehmoment, das der äußeren Verhüllung (16) angewendet
ist, freigegeben ist, findet die Rückkehr der äußeren Verhüllung (16) zu ihrer
Ruhestellung hinsichtlich des verlegten Körpers (15), mit genug niedrigen
Winkeln 6 auf, mittels einer rückläufigen schneckenförmigen Bewegung
wegen der Reaktion des elastischen Mitglieds (22) statt.
-
Das
Anwenden des Schraubdrehmomentminderers hinsichtlich des Schraubdrehmoments
ermöglicht,
alle weiteren Vorteile zu erreichen, die aus der Unmöglichkeit
stammen, ein übermäßiges Festklemmen
durchzuführen.
-
Alle
oben erwähnten
Ausführungsformen werden
nicht nur den üblichen
Schutzkappen der Reifenventile angewendet, aber auch den Vorrichtungen
zur Überwachung
und/oder zum Steuern und/oder zum Signalisieren der Betriebszustandes der
Gummireifen, welche auf dem äußeren Ende
des Reifenventils geschraubt werden, und deshalb schützen sie
das Ventil und haben die Gefahr der Entfernung wegen Sabotage und/oder
Diebstahls.
-
Die
erwähnten
technischen Ausführungsformen,
welche die Steuerung des Festklemmdrehmoments betreffen, und insbesondere
die Lösungen,
die ermöglichen,
(durch das Warnen des Anfangs des Betriebs des Freilaufs) einen
günstigen
und leistungsfähigen
festklemmenden Wert zu erreichen. Außerdem sind Lösungen vorgesehen,
die das Anwenden von übermäßigen Festklemmedrehmomenten vermeiden,
und die unabhängig
miteinander angewendet und/oder getrennt von der Diebstahlsicherung
und Sabotageschutzvorrichtung benutzt werden, welche das Handabschrauben
durch das Anwenden von einem Abschraubdrehmoment der äußeren Verhüllung (16)
unmöglich
lässt.
-
Alle
oben erwähnten
Ausführungsformen dienen
nicht nur für
dem Ende der Reifenventile anzuwendende Komponente, aber auch für alle Fälle von
gesteuertem Festklemmen von verlegten Mitgliedern, wenn es nötig ist,
einen vorbestimmten Wert des Einschraubdrehmoments zu versichern,
oder zu verhindern, daß als
der vorbestimmte Wert sehr stärkerer
Einschraubdrehmomente versehentlich angewendet werden, oder das
Abschrauben der Reifenventile durch einfaches Anwenden von Abschraubdrehmomenten
der äußeren Verhüllung (16)
zu vermeiden, selbst wenn die Schraub – oder Abschraubdrehmomente
von Hand oder mittels Schlüssel
oder Geräte
angewendet werden, welche die äußere Verhüllung (16)
klemmen.
-
Alle
oben erwähnten
Vorrichtungen und besonders der äußere Verhüllung (16)
bestehen aus polymerischen Werkstoffen oder aus Metallmaterialen,
haben durch die Natur oder die Pigmentation des Werkstoffs oder
die Überzüge von Lacken
oder anderen Stoffen verursachte Färbungen. Außerdem, weist die äußere Kontur
der Verhüllung
(16) einen kreisförmigen
Abschnitt, oder irgendeinen anderen Abschnitt auf, der fähig ist,
die Übertragung
des Drehmoments von Hand oder durch Schlüssel und/oder Werkzeuge zu
begünstigen.
Besonders kann die äußere Kontur Vorstehen
oder eine polygonale Kontur aufweisen.