DE102004013570A1 - Armaturenverschraubung mit Gewindesicherung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Armaturenverschraubung mit einem Rohrelement (20) mit Außengewinde (21) und einer Überwurfmutter (10) mit einem korrespondierenden Innengewinde (11). Die Überwurfmutter (10) steht im aufgeschraubten Zustand mit einem Ende (12) in Aufschraubrichtung axial über das Außengewinde (21) des Rohrelementes (20) über. In dem überstehenden Ende befindet sich ein zweites, jedoch linksgängiges Innengewinde (13), in welches ein Halbring (30) eingeschraubt werden kann, um das unbefugte Abschrauben der Überwurfmutter (10) vom Rohrelement (20) zu verhindern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armaturenverschraubung mit einem Rohrelement und einer Überwurtmutter.
  • Armaturenverschraubungen, bei denen eine Überwurfmutter auf das Außengewinde eines Rohrelementes geschraubt ist, um andere Komponenten mit dem Rohrelement zu verbinden, sind beispielsweise aus der Installation von gasführenden Anlagen bekannt. Werden derartige Verschraubungen nach ihrer ordnungsgemäßen Installation unsachgemäß oder aus kriminellen Motiven gelöst, so bringt dies aufgrund des möglichen Gasaustrittes erhebliche Gefahren mit sich.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel zur einfachen und wirksamen Manipulationssicherung von Armaturenverschraubungen bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Armaturenverschraubung gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Rohrelement gemäß Anspruch 8 und eine Überwurfmutter gemäß Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Armaturenverschraubung enthält (mindestens) die folgenden beiden Komponenten:
    • – Ein Rohrelement mit mindestens einem Außengewinde, welches sich vorzugsweise an einem axialen Ende des Rohrelementes befindet. Der Ausdruck "Rohrelement" ist in diesem Zusammenhang sehr weit zu verstehen als Bezeichnung jeglichen Bauteils, welches einen zylindrischen Ansatz mit einem Außengewinde aufweist, wobei auf das Außengewinde ein korrespondierender Gegenstand mit einem Innengewinde aufgeschraubt werden kann. Insbesondere kann es sich bei dem Rohrelement um ein Rohr im engeren Sinne handeln.
    • – Eine Überwurfmutter mit einem Innengewinde, welches zum vorstehend genannten Außengewinde des Rohrelementes korrespondiert, das heißt auf dieses aufgeschraubt werden kann. Auch hier ist der Begriff "Überwurfmutter" äußerst weit zu verstehen als Bezeichnung eines jeden Bauteils, welches eine zylindrische Vertiefung mit einem Innengewinde aufweist. Insbesondere kann es sich hierbei um eine Mutter oder eine Überwurfmutter im engeren Sinne handeln.
  • Die Armaturenverschraubung mit den beiden vorstehend genannten Komponenten ist dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter im auf das Rohrelement aufgeschraubten Zustand mit einem Ende in Aufschraubrichtung gesehen axial über das Außengewinde des Rohrelementes übersteht, und dass ein Sicherungsmittel vorhanden ist, das in Zusammenwirkung mit dem genannten überstehenden Ende der Überwurfmutter eine Blockierung von Rohrelement und Überwurfmutter gegenüber einem Zurückschrauben beziehungsweise Abschrauben bewirkt.
  • Das Abschrauben der axial überstehenden Überwurfmutter ist nur dann möglich, wenn von der Überwurtmutter aus nichts in die Bahn des Außengewindes am Rohrelement eingreift. Die Abschraubbewegung kann daher blockiert werden, wenn ein mit der Überwurfmutter fest verbundener Überstand vorhanden ist, der beim Abschrauben mit dem Außengewinde kollidiert. Ein solcher selektiv aktivierbarer Überstand wird vorliegend durch das Zusammenwirken eines Sicherungsmittels mit einem axial überstehenden Ende der Überwurfmutter in einfacher Weise erzeugt, wodurch sich insgesamt eine einfache und zugleich wirkungsvolle Abschraubsicherung für die Armaturenverschraubung ergibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Überwurfmutter hat deren Ende, das im aufgeschraubten Zustand in axialer Richtung über das Außengewinde des Rohrelementes übersteht, ein zweites Innengewinde, dessen Kerndurchmesser (das heißt der kleinste, an den Spitzen des zweiten Innengewindes angenommene Durchmesser) einen größeren Wert als der Außendurchmesser (das heißt der größte, an den Spitzen des Außengewindes angenommene Durchmesser) des Außengewindes am Rohrelement hat. Das zweite Innengewinde kann sich daher in axialer Richtung über das Außengewinde des Rohrelementes bewegen, ohne mit diesem zu kollidieren. Das zweite Innengewinde behindert somit nicht das Aufschrauben der Überwurfmutter auf das Rohrelement. Andererseits steht es jedoch im aufgeschraubten Zustand für eine einfache Verbindung mit einem Sicherungsmittel zur Verfügung.
  • Das vorstehend genannte zweite Innengewinde an der Überwurfmutter hat vorzugsweise eine andere Steigung und/oder eine andere Laufrichtung (das heißt linksgängig oder rechtsgängig) als das erste Innengewinde an der Überwurfmutter, welches zum Außengewinde des Rohrelementes korrespondiert. Ein Sicherungsmittel, das in das zweite Innengewinde eingeschraubt wird, zeigt dann ein anderes Schraubverhalten als die Kombination von erstem Innengewinde und Außengewinde am Rohrelement. Bei einer Abschraubbewegung bewegen sich daher einerseits die Überwurfmutter auf dem Außengewinde und andererseits das Sicherungsmittel an der Überwurfmutter unterschiedlich schnell und/oder in unterschiedliche Richtung, wodurch es insgesamt zu einer Blockierung der Abschraubbewegung kommt.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen mit einem zweiten Innengewinde an der Überwurfmutter enthält die Armaturenverschraubung vorzugsweise einen Sicherungsring, der ein zum zweiten Innengewinde korrespondierendes Außengewinde aufweist. Ein derartiger Sicherungsring kann dann in das zweite Innengewinde eingeschraubt werden, nachdem die Überwurfmutter über das Außengewinde des Rohrelementes hinaus geschraubt wurde, um die gewünschte Sicherung gegen ein Zurückschrauben der Überwurfmutter zu bewirken.
  • Der vorstehend erwähnte Sicherungsring ist vorzugsweise als ein Teilring ausgebildet, der sich über einen Sektor von 90° bis ca. 190°, vorzugsweise über ca. 180° (Halbring) erstreckt. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Sicherungsring auch nach dem Aufschrauben der Überwurfmutter noch über das Rohrelement geführt und mit der Überwurfmutter verbunden werden kann.
  • Ferner weist der Sicherungsring vorzugsweise Ansätze für ein Spezialwerkzeug auf. Indem der Sicherungsring nur durch Spezialwerkzeug lösbar gemacht wird, wird ein hohes Maß an Manipulationssicherheit erreicht.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Armaturenverschraubung weist das Rohrelement in axialer Richtung vor dem Außengewinde eine umlaufende Nut auf, das heißt in dem Bereich, welcher dem überstehenden Ende der Überwurfmutter gegenüberliegt. In der genannten Nut, deren Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Außengewindes am Rohrelement ist, kann ein Sicherungsmittel angeordnet werden, welches in Zusammenwirkung mit der Überwurfmutter das Abschrauben der Überwurfmutter blockieren kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Rohrelement und eine Überwurfmutter für eine Armaturenverschraubung der oben erläuterten Art. Das heißt, dass die beiden genannten Komponenten der Armaturenverschraubung auch einzeln Gegenstand der Erfindung sind, wobei bezüglich der speziellen Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Vorteile dieser Komponenten auf die obige Beschreibung verwiesen wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der beigefügten Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Armaturenverschraubung;
  • 2 eine Seitenansicht des Sicherungsringes 30.
  • 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Armaturenverschraubung, welche ein Rohrelement 20 und eine Überwurfmutter 10 enthält. Das Rohrelement 20 weist an seinem (in der Figur linken) axialen Ende ein Außengewinde 21 auf, welches zu einem Innengewinde 11 an der Überwurfmutter 10 korrespondiert, so dass die Überwurfmutter 10 auf das Außengewinde 21 geschraubt werden kann. Je nach konkretem Anwendungsfall kann dabei zum Beispiel ein Anschlussrohr 40 mit einem nach außen stehenden Flansch vorgesehen sein, welcher von der Überwurfmutter 10 über einen O-Ring 41 gegen das Stirnende des Rohrelementes 20 gepresst werden soll.
  • Wenn die Armaturenverschraubung bei Gasleitungen eingesetzt wird, ist es besonders wichtig, sie gegen unbefugte Manipulationen zu sichern. Dies geschieht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das in der Figur rechte, in Aufschraubrichtung (Blockpfeil) liegende Ende 12 der Überwurfmutter 10 innen radial erweitert ist und ein zweites Innengewinde 13 aufweist. Der kleinste bzw. Kerndurchmesser d dieses zweiten Innengewindes 13 ist dabei größer als der größte bzw. Außendurchmesser D des (ersten) Innengewindes 11 an der Überwurfmutter 10 bzw. der Außendurchmesser D des Außengewindes 21 am Rohrelement 20. Dies stellt sicher, dass das zweite Innengewinde 13 beim Aufschrauben der Überwurtmutter 10 nicht mit dem Außengewinde 21 des Rohrelementes 20 kollidiert.
  • Des Weiteren weist das Rohrelement 20 rechts von seinem Außengewinde 21 (d.h. in Aufschraubrichtung gesehen hinter dem Außengewinde 21) eine umlaufende Nut 22 auf. In dieser Nut ist ein Sicherungsring 30 gelagert. Der Sicherungsring 30 weist ein Außengewinde 31 auf, das zum zweiten Innengewinde 13 korrespondiert, so dass der Sicherungsring 30 mit der Überwurfmutter 10 verschraubt werden kann. Vorzugsweise besitzt der Sicherungsring ferner Aussparungen 32, die als Ansatz für ein Sonderwerkzeug zum Festschrauben und Lösen des Sicherungsringes 30 dienen können. Des Weiteren ist aus der Seitenansicht des Sicherungsringes 30 von 2 erkennbar, dass dieser als Halbring ausgebildet ist, so dass er auch nach dem Aufschrauben der Überwurfmutter 10 noch von rechts her in die Nut 22 eingeschoben werden kann.
  • Während das erste Innengewinde 11 in üblicher Weise ein Rechtsgewinde ist, ist das zweite Innengewinde 13 vorteilhafterweise als ein Linksgewinde ausgebildet. Dies führt dazu, dass bei einer Abschraubbewegung der Überwurfmutter 10 das Außengewinde 21 des Rohrelementes 20 und das Außengewinde 31 des Sicherungsringes 30 in verschiedene Richtungen wandern, so dass sie schließlich die Abschraubbewegung blockieren. Die Armaturenverschraubung ist auf diese Weise gegen ein unbefugtes Lösen gesichert, da nur der autorisierte Installateur mit dem passenden Spezialwerkzeug den Sicherungsring 30 entfernen und die Verschraubung dann lösen kann.
  • Selbstverständlich sind verschiedene Abwandlungen der dargestellten Ausführungsform möglich. So könnten beispielsweise das erste Innengewinde 11 und das zweite Innengewinde 13 gleichartig ausgebildet sein, wobei in diesem Falle der Sicherungsring 30 lediglich nach dem Prinzip einer Kontermutter wirken würde.
  • Ferner ist es möglich, dass das erste Innengewinde 11 und das zweite Innengewinde 13 zwar die gleiche Laufrichtung (zum Beispiel rechtsgängig) aufweisen, jedoch mit unterschiedlichen Steigungen. Wäre beispielsweise die Steigung des zweiten Innengewindes 13 kleiner als diejenige des ersten Innengewindes 11, so würde bei einer bestimmten Drehung der Überwurfmutter 10 der (sich nicht mitdrehende) Sicherungsring 30 einen kleineren axialen Weg zurücklegen als die Überwurfmutter 10, so dass es schließlich zu einer Blockade der weiteren Schraubbewegung käme.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass der Sicherungsring 30 statt über ein Außengewinde 31 und ein zweites Innengewinde 13 auch über eine Bajonettverbindung oder dergleichen mit der Überwurfmutter 10 zusammengefügt werden könnte.

Claims (9)

  1. Armaturenverschraubung, enthaltend – ein Rohrelement (20) mit einem Außengewinde (21); – eine Überwurfmutter (10) mit einem korrespondierenden Innengewinde (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (10) im auf das Rohrelement (20) aufgeschraubten Zustand mit einem Ende (12) in Aufschraubrichtung axial über das Außengewinde (21) des Rohrelementes (20) übersteht, und dass ein Sicherungsmittel (30) vorhanden ist, das in Zusammenwirkung mit dem genannten überstehenden Ende (12) eine Blockierung des Abschraubens der Überwurfmutter (10) vom Rohrelement (20) bewirkt.
  2. Armaturenverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte axial überstehende Ende (12) der Überwurfmutter (10) ein zweites Innengewinde (13) aufweist, dessen Kerndurchmesser (d) größer als der Außendurchmesser (D) des Außengewindes (21) vom Rohrelement (20) ist.
  3. Armaturenverschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Innengewinde (13) eine andere Steigung und/oder eine andere Laufrichtung als das erste Innengewinde (11) aufweist.
  4. Armaturenverschraubung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sicherungsring (30) mit einem Außengewinde (31) enthält, welches zum zweiten Innengewinde (13) der Überwurfmutter (10) korrespondiert.
  5. Armaturenverschraubung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (30) ein Teilring ist, vorzugsweise ein Halbring.
  6. Armaturenverschraubung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (30) Ansätze (32) für ein Spezialwerkzeug aufweist.
  7. Armaturenverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrelement (20) axial vor dem Außengewinde (21) eine umlaufende Nut (22) aufweist.
  8. Rohrelement (20) für eine Armaturenverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Überwurfmutter (10) für eine Armaturenverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7.
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