DE8903672U1 - Sicherungsvorrichtung zur Diebstahlsicherung von Fahrzeugen, insbesondere für Schiffe - Google Patents
Sicherungsvorrichtung zur Diebstahlsicherung von Fahrzeugen, insbesondere für SchiffeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/02—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
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Description
Sicherungsvorrichtung zur Diebstahlsicherung
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zur Diebstahlsicherung, insbesondere für Schiffe (Sportboote),
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Ausführung der Sicherungsvorrichtung soll einerseits die Funktion der Ruderanlage, im gesicherten Zustand, außer
Kraft setzen und andererseits die bestimmungegemäße Funktion
während des Betriebes mit wenigen Handgriffen sicherstellen.
Es ist bekannt, zur Diebstahleicherung von Fahrzeugen,
die Lenkung eines Fahrzeuges durch ein Lenkradschloß, Lenkschloß, eine Vorrichtung zum Sperren d®T Drehbewegung und
aadsrss, zu blockieren, wobei dies© Vorrichtungen als 2yli?vderschloß,
schlüsselbetätigte Diebstahlsicherung, oder 'als Z&ggr;linderschloß ausgebildete Diebstahlsicherung' und dergleichen,
wie in den Offenlegungs- und Patentschriften 26 x9 798,
26 15 912, GO 71 803, 01 OI 694, DE 1802 584 C3 u.s.m. aufgezeigt,
ausgebildet sind.
Ea ist außerdem benennt, die Diebstahlsicherung nicht
durch blockieren, soadern durch Trennen einer Lenkv?elle
auszubilden. Beispiele dazu enthalten a.B. die Offenlegungsschriften
26 37 655 oder 29 30 802 (Deutsches Patentamt). Bei den Blockier- und iip-A^rvorrichtungen ist es als
nachteilig anzusehen, daß durch entsprechenden Kraftaufwand durch einen Hebelarm (z.B. Lenkrad) die Sperre abgeschert
warden kanu. Bei einer die Lenkwelle trennenden Sicherungsvari&nte
1st der größere Platzbedarf und die Trennung von Schloß und Schließmechanismus nachteilig. Bei allen
Ausführungsvarianten 1st es aber überhaupt nicht oder nur sehr umständlich möglich, diese nachträglich in ein Fahrzeug
einzubauen, insbesondere in die Ruderanlage aInes Schiffes.
Weiterhin ist die Herstellung und Funktion eines Zylinderschlosses
bekannt.
Da es notwendig ist, ein Fahrzeug, insbesondere ein Schiff vor unbefugtem Gebrauch oder Diebstahl schützen zu
können, muß eine Vorrichtung geschaffen werden, die ein Fahren erschwert oder ganz unmöglich macht und die auch nachträglich
in bestehende Lenk- bzw. Ruderanlagen eingebaut werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Auigabe zugrunde, durch
eine Vorrichtung zur Sicherung der Lenk-/Ruderanlage zu verhindern,
daß Fahrzeuge, insbesondere Schiffe, unbefugt benutzt oder entwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Auegestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Kennzeichen der UnteransprUche,
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch den Aufbau der Sicherungsvorrichtung
die Kräfte, die an der Lenkvorrichtung aufgebracht werden, nicht an die Lenkwelle weitergegeben
werden können. Ee ist deshalb auch durch noch so große Kraftaufwendung keine Lenkwirkung zu erzielen. Außerdem
ist durch den Aufbau der Sicherungsvorrichtung eine einfache
und platzsparende Anbringung an einer Lenk- oder Ruderwelle gegeben, wobei auch der mögliche nachträgliche
Einbau ale Vorteil anzusehen ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, die im folgenden
näher beschrieben werden. Es zeigen
Fig.1 die Seitenansicht im Querschnitt mit den Riegelbolzen
in entriegeltem Zustand. Es ist zu sehen, daß die Riegelbolzen nicht in die Ausfräßungen eingreifen, also
in entriegeltem Zustand sind, und somit alle Teile frei voneinander bewegt werden können. Weiterhin sind die Ringnut
sowis die Bohrungen, der Drehring und die Abschlußplatte
mit dea Schrauben zti sehen,
Fig.2 die Seitenansicht im Querschnitt mit den Riegelbolzen
in verriegeltem Zustand, wobei hier zu sehen ist, daß die Riegelbolzen aus den Ausfräßungen im Drehring
in die Bohrungen im Inneren Vorrichtungsteil gedruckt wurden. Fig.3 die Draufsicht im Querschnitt mit den Riegelbolzen
in entriegeltem Zustand. Die Riegelbolzen befinden sich in den Ausfräßungen im Drehring, in die sie dur 2h die Federn
gedrückt werden.
Fig.4 die Draufsicht im Querschnitt mit den Riegelbolzen
in verriegeltem Zustand. Hier ist sichtbar, daß durch das Verdrehen des Drehringes die Riegelbolzen aus dessen
Ausfräßungen gedrückt und in die Bohrungen des inneren Vorrichtungsteiles geschoben wurden.
Fig.5 die Seitenansicht im Querschnitt mit dem Schloß in verschlossenem Zustand. Das gezeigte Schloß
verschließt den Drehring, ist im Drehring verriegelt und steckt mit dem Sicherungsbolzen in der Nut des inneren Vorrichtungsteiles.
Fig.6 die Seitenansicht im Querschnitt in nicht verschlossenem
Zustand, wobei bei dieser Variante zum Aufschließen das gesamte Schloß herausgenommen wird.
Fig.7 die Draufsicht im Querschnitt in verschlossenem
Zustand, wobei hier zu sehen ist, daß das Schloß mit dem Sicherungsbolzen die Vorrichtungsteile gegenseitig blockiert.
Fig·8 die Seitenansioht im Querschnitt mit dem im
Drehring eingebauten Zylinderschloß und im Vorrichtungsteil eingebauten Sicherungsbolzen in verschlossenem Zustand.
Diese Abbildung zeigt insbesondere den Schließtaechanieajws,
wobei zu seuen ist, daß der Sicherungsbolzen nicht mit dem
Schloß verbunden ist, sondern durch dieses nur bewegt, also gegen die Kraft der Federn, in die Nut gedrückt wird.
Fig.9 die Seitenansicht im Querschnitt gemäß der Funktion
in Fig.8, in nicht verschlossenem Zustand, wobei hier
gezeigt wird, wie die an dem Sicherungsbolzen angebrachte Feder diesen aus der Nut drückt.
Fig.10 die Draufsicht der Vorrichtung im Querschnitt
gem. Fig.9 in nicht verschlossenem Zustand. Hier ist die
freie Beweglichkeit der Vorrichtungeteile sichtbar.
Fig,11 die Draufsicht der Vorrichtung im Querschnitt
gem. Fig.8 in verschlossenem Zuatand. Diese Darstellung
zeigt, daß sich der Sicherungsbolzen in der Ringnut im Vorrleistungsteil 2 befindet und gleichzeitig dar Benzen des
Schloeeea in die Auefräßung im Vorrichtungetfti1 1 hineinragt .
Fig.12 die Draufsicht Im Querschnitt mit den beiden
varechraubten Halbschalen, welche durch die in den Bohrungen
sichtbaren Schrauben zusammengehalten werden.
&Dgr; I
Fig.13 die Seitenansicht der Sicherungevorrichtung
mit der Darstellung und den Bezeichnungen der Draufsichtebenen. Die rautierte Fläche stellt den Drehring dar.
Fig.14 die Draufsicht auf die Sicherungsvorrichtung
mit der Darstellung und den Bezeichnungen der Schnittaneichten.
Fig.15 die Unteransicht der Sicherungsvorrichtung.
Hier wird die Anordnung der Schrauben gezeigt, mit denen die Abschlußplatte angeschraubt ist.
In der Fig.1 sind die ineinander greifenden Vorrichtungsteile
1,2,3,8 gezeigt, wobei das Teil 2 die Ruderwelle
10 umschließt, und Teil 1 das Teil 2 umschließ *.. Dabei ist
iim riaci Teil 1 der Drehring 3 gelagert, welcher die Riegelbolzen
4 gegen die Kraft der Federn 5 beim Verdrehen in die Ausfräßungen 15 im Vorrichtungsteil 2 drückt. Weiterhin
ist die Nut 6 für die Aufnahme des Sicherungsbolzens
13 gezeigt. Die Abschlußplatte 8 ist mit Schrauben 9 an das Vorrichtung&teil 1 von unten angeschraubt und schließt
ZO die Sicherungsvorrichtung nach unten ab.
In der Fig.2 werden die gleichen Vorrichtungsteile wie
in Fig.1 gezeigt, jedoch ist die Sicherungsvorrichtung in
verriegeltem Zustand. Durch den Drehring 3 sind die Riegelbolzen 4 in die Ausfräßungen 15 im Varrichtungsteil 2 gedrückt,
die Vorrichtung ist dadurch in sich verriegelt. Es ist eine bestimmungsgemäße Funktion der Lenk-/ Ruderanlage
hergestellt. Die Lenkkraft kann mit dem Lenk- oder dem Ruderrad auf die Lenk- oder Ruderwelle 10 übertragen werden.
Die Fig.3 zeigt die Sicherungsvorrichtung in der Draufsieht
im Querschnitt in entriegeltem Zustand. Die Riegelbolzen 4 greifen nicht in die Ausfräßungen 15 im Vorrichtungsteil
2 . Die auf dem Vorrichtungsteil 1 montierte Ruderpinne, oder das Ruderrad, ist somit nicht mit der
Kuderweiie 10 , an der Teil 2 &pgr;&udiagr;&pgr;&idiagr;&iacgr;&bgr;&Ggr;&idiagr; iöt, verbunden. Der
Sicherungszustand ist hergestellt.
Die Fig.4 zeigt die Vorrichtung gem. Fig.3, jedoch in
verriegeltem Zustand. Der Drehring 3 ist soweit gedreht, daß durch ihn die Riegelbolzen 4 aus den Ausfräßungen 16
in die Ausfräßungen 15 gedrückt werden. Der bestimmungsgemäße Gebrauch der Ruderanlage ist hergestellt.
Die Fig.5 zeigt das Zylinderschloß 7 in verschlossenem
Zustand, wobei der Sicherungsbolzen 13 des Schlosses in die umlaufende Nut 6 im Vorrichtungsteil 2 eingreift. Er verhindert,
daß der Drehring 3 gedreht werden und somit die
Sicherungsvorrichtung zum Gebrauch der Ruderanlage vei—
riegelt werden kann. Gleichzeitig wird verhindert, daß, nach Demontage der Abschlußplatte 8 , das Vorrichtungsteil 1
von dem Vorrichtungsteil 2 abgehoben und dadurch die Sicherungsvorrichtung demontiert und entfernt werden kann.
Die Fig.6 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig.5, jedoch in
nicht verschlossenem Zustand. Das Zylinderschloß 7 mit dem
Sicherungsbolzen 13 ist aus der Ausfräßung 12 herausgenommen. Ein Drehen des Drehringes 3 , um die Sicherungsvor
richtung zu verriegeln, ist somit möglich.
Die Fig. 7 zeigt die Draufsicht im Querschnitt in der
Funktion gemäß Fig 5. Der Sicherungsbolzen 13 greift in die Ringnut 6 ein.
Die Fig.&thgr; zeigt die Seitenansicht im Querschnitt mit
einer weiteren Ausführungsvariante des Schlosses 7 mit einem
Sicherungsbolzen 13, wobei das Schloß fest in den Drehring 3 eingebaut ist. Im Vorrichtungsteil 1 ist ebenfalls ein
Bolzen 13 in einer Bohrung 12 mit einer Feder 11 eingebaut. Die Feder 11 drückt den Bolzen 13 nach außen, gegen das
Schloß 7. Wenn die Vorrichtung verschlossen wird, so drückt ein Stempel aus dem Schloß 7 heraus gegen den Bolzen 13 ,
so daß dieser gegen die Kraft der Feder 11 in die Nut 6 im Vorrichtungsteil 2 gedrückt wird. Da der Stempel des
Schlosses 7 hierbei in die Bohrung des Vorrichtungsteils 1 hineinragt, wird ein Verdrehen des Drehringes 3 verhindert.
Gleichzeitig macht der in die Nut 6 gedrückte Bolzen 13 ein Abheben des Vorrichtungsteils 1 von dem Vorrichtungsteil 2
unmöglich. Das Herausnehmen des Zylinderschlosses entfällt bei dieser Anordnung.
Die Fig. 9 zeigt die Seitenansicht im Querschnitt mit der Funktion gem. Fig.8, jedoch in nicht verschlossenem
Zustand.
Die Fig. 10 zeigt die Draufsicht im Querschnitt mit der Funktion gem. Fig. 9 in nicht verschlossenem Zustand.
Die Fig. 11 zeigt die Draufsicht im Querschnitt in der Funktion gem. Fig. 8 in verschlossenem Zustand.
Die Fig.12 zeigt die Draufsicht im Querschnitt mit den
durch in Bohrungen 17 befindlichen Schrauben 14 zusammengeschraubten Halbschalen des Vorrichtungsteils 2 .
Die Fig. 13 zeigt die Seitenansicht der Sicherungsvorrichtung. Es ist der Vorrichtungsteil 1 mit dem Wellenzapfen
für die Befestigung der Ruderpinne oder des Ruderrades, der rautiert dargestellte Drehring 3 sowie die
Abschlußplatte 8 gezeigt.
Die Fig. 14 zeigt die Draufsicht auf die Sicherungsvorrichtung. Es ist der Vorrichtungsteil 1 gezeigt.
Die FitT. 15 zei^t die Untsraiisicht auf dis Sichs'r""irv<"=—
vorrichtung. Es ist die Abschlußplatte 8 mit den Schrauben t gezeigt.
Hierzu 15 Zeichnungen
Claims (10)
- SchutzansprUche:1 ^CSicherungsvorrichtung zur ^Diebstahlsicherung von Fahrzeugen, insbesondere für Schiffe^ dadurch gekennzeichnet, daß durch einen abschließCaren Drehring an dar Sicherungsvorrichtung, in dieser eine Riegelmechanik bewegt wird, mit der die Sicherungsvorrichtung verriegelt und entriegelt wird und dadurch die Verbindung zwischen Lenkvorrichtung und Lenkwelle hergestellt oder getrennt wird.
- 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d aJ3 das Vorrichtungsteil 2 aus zwei MaIbschalen besteht und an der Ruderwelle 10 , mit in den Halbschalen in Bohrungen 17 versenkten Schrauben 14 , festge-1c: &igr; i-J- .-J j&khgr; ._/ ouui &agr; u &ugr; &ugr; &eegr;±&igr; i-l .
- 3. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem VorrichtungstGi, 1 2 Ausfräßungen 15 sind, in die die Riegelbolzen 4 eingreifen können.
- 4. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorrichtungsteil 1 eine Bohrung 12 ist, in die der Sicherungsst.if t des Schlosses 7 eingreifen kann und das Vorrichtungsteil 2 eine Ringnut 6 hat, in die der Sicherungsstift des Schlosses eingreift, wenn der Drehring mit dan: Schloß verschlossen wird.
- 5. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsteil 1 Ausfräßungen 15 hat, in denen sich die Riegelbolzen 4 bewegen.
- 6. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, da£ in den Ausfräßungen 15 in dem Vorrichtungsteil 1 Federn 5 sind, die die Riegelbolzen 4 , beim Verdrehen des Drehringes 3 in die Entriegelungsstellung, nach außen in die Ausfräßungen 16 des Drehringes 3 drücken.
- 7. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Drehring 3 eine Bohrung 12 ist, in die das Schloß 7 zum Abschließen des Drehringes 3 verriegelt wird.
- 8. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsteil 1 einen Wellenzapfen hat, an dem das Ruderrad oder die Ruderpinne befestigt wird.
- 9. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-8 , dadurch gekennzeichnet, daß an die Unterseite der Vorrichtung mittels Schrauben 9 eine Abschlußplatte 8 geschraubt wird, welche in der Mitte eine Bohrung zum Durchlaß der Ruder.»elle 10 hat, die Teile 1 und 2 durch einen Führungsring 20 exakt führt und die ganze Sicherungsvorrichtung nach unten abschließt.
- 10. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 -9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsteil 2 an der Innenseite auch als Vier- oder Vielkantprofil ausgestaltet sein kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903672U DE8903672U1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Sicherungsvorrichtung zur Diebstahlsicherung von Fahrzeugen, insbesondere für Schiffe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903672U DE8903672U1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Sicherungsvorrichtung zur Diebstahlsicherung von Fahrzeugen, insbesondere für Schiffe |
DE19893906458 DE3906458A1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Sicherungsvorrichtung zur diebstahlsicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903672U1 true DE8903672U1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=25878321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903672U Expired DE8903672U1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Sicherungsvorrichtung zur Diebstahlsicherung von Fahrzeugen, insbesondere für Schiffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903672U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2672927A1 (fr) * | 1990-11-15 | 1992-08-21 | Canovas Gines | Embrayage de securite pour poignee de portes ou de fenetres. |
WO2005019570A1 (en) * | 2003-08-21 | 2005-03-03 | Joseph Talpe | Safety button |
US8100443B2 (en) | 2003-08-21 | 2012-01-24 | Joseph Talpe | Safety knob |
EP2626487A3 (de) * | 2012-02-10 | 2015-12-30 | Darren Solan | Sicherheitsschlüsselvorrichtung |
-
1989
- 1989-03-01 DE DE8903672U patent/DE8903672U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2672927A1 (fr) * | 1990-11-15 | 1992-08-21 | Canovas Gines | Embrayage de securite pour poignee de portes ou de fenetres. |
WO2005019570A1 (en) * | 2003-08-21 | 2005-03-03 | Joseph Talpe | Safety button |
BE1015654A3 (nl) * | 2003-08-21 | 2005-07-05 | Talpe Joseph | Beveiligingsknop. |
US8100443B2 (en) | 2003-08-21 | 2012-01-24 | Joseph Talpe | Safety knob |
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