DE202017004488U1 - Fahrradschloss - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
    • B62H5/141Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of sliding bolts

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Abstract

Fahrradschloss (1) zum Verriegeln eines Rads (18), insbesondere eines Hinterrades (2), wobei das Fahrradschloss (1) wenigstens eine Entriegelungseinheit (7), einen Fahrradschlosskörper (3) aus wenigstens zwei Gehäuseabschnitten (4.1; 4.2) mit einem Aufnahmespalt (5; 5.1; 5.2) zum Anbringen an einem Fahrradrahmen (6) und wenigstens ein Sperrelement (10.1) umfasst dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (10.1) zweckmäßige Verformungen (11) aufweist, derart, dass das die Gehäuseabschnitte (4.1; 4.2) sicher miteinander verbindet und verriegelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrradschloss zum Verriegeln eines Fahrrades insbesondere eines Hinterrades und zum Verhindern natürlichen Pedaltreten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. So ein Fahrradschloss wird zum Schutz vor Diebstahl eingesetzt und ist nur für Berechtigte zu entriegeln.
  • Heute bekannte Fahrradschlösse sind bei abgeschlossenem Fahrrad leicht zugänglich und das Manipulationswerkzeug leicht ansetzbar. Bei allen häutigen Fahrradschlössern ist das Manipulationswerkzeug direkt ansetzbar und dadurch auch leicht auf der Straße zu Entfernen. Nur die teure Fahrradschlösse mehr widerstandsfähiger aber immer nicht ausreichend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe, ein Fahrradschloss mit mehreren Überwindungshürden auszuführen.
  • Die Lösung dieser Aufgabestellung wird, ausgehend vom Obergriff des Anspruches 1 zunächst gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 darin gesehen, dass das erfindungsgemäße Fahrradschloss das Pedaltreten verhindert und die Sperrelemente das verdrehen des Hinterrades verhindern, wobei die Sperrelemente sicher in Fahrradschlosskörper aufgenommen ist.
  • Der Grundgedanke basiert auf einem einfachen Prinzip: Wenn ich das Fahrrad nicht sofort fahren kann, dann brauche ich es auch nicht stehlen. Schon beim ersten Einblick ist leicht zu erkennen, dass hier mehrere Hindernisse aufgebaut worden sind. Der Spalt zwischen Fahrradschlosskörper und Speichen ist so klein, dass hier kein Bolzenschneider passt. Der gesamte Fahrradschlosskörper muss entfernt werden und das geht nicht auf der Straße. Erfindungsgemäßen Fahrradschloss ist nur in Werkstatt mit einem Winkelschleifer zu entfernen. Da muss das Fahrrad mit einem Transportmittel abgeschleppt werden. Abgesehen davon, dass nur leichtes Kratzer auf dünnwendigem Fahrradrohr mit Totalschaden zu rechnen ist, was wieder keiner will. Insbesondere bei Carbon und Alu-Rahmen.
  • In einer konkreteren Ausführung weist erfindungsgemäße Fahrradschloss ein Fahrradschlosskörper mit einer kodierten Entriegelungseinheit oder kodierten Drehbetätigungselement, zwei Sperrelemente die mit einem Seil, Kette, Faltelementen usw. zusammen verbunden sind auf. Diese gesamte Baugruppe wird in einer Vorrichtung Transporttasche auf dem Fahrrad transportsicher befestigt.
  • Fahrradschloss wird vorteilhaft auf den Kettenstab befestigt. Fahrradschlosskörper besteht aus zwei Gehäuseabschnitten und weisen zweckmäßigen Aufnahmespalt zum Anbringen auf Kettenstab auf. Verriegelt werden sie mit zwei Sperrelementen. Die Gehäuseabschnitte weisen entsprechende Öffnungen mit sicheren Aufnahmevorrichtungen auf. Die Sperrelemente sind mit passenden Verformungen ausgebildet, so dass nur mittels Einstecken und leichtes Drehen sind die beide Gehäuseabschnitte mit beiden Sperrelementen eine sichere Einheit gegen Fahrraddiebstahl.
  • Gegenstand der Ansprüches 2, 3, und 4 befasst sich mit höherer Sicherheit gegen Diebstahl. Die Sperrbolzenaufnahme ist so verborgen, dass es bei einem versuchten Diebstahl durch Unbefugten zu Beschädigung des Rahmens kommen kann. Das Sperrelement ist als Bolzen mit ausreichende Länge ausgebildet. Sofortige Nutzung des Fahrrades ist ausgeschlossen und auch handwerklich begabter Einbrecher soll das abgeschlossene Fahrrad lieber in Ruhe lassen und einen anderen mit wenigenAufwand aussuchen.
  • Abgeschlossene Fahrrad wird auf einen festen Gegenstand mit einem biegbaren Element abgeschlossen. Vorgesehen ist wenigstens ein Chemische Mittel das die Geruchssinne aktiviert werden und/oder ein Farbstoff was von den Passanten bemerkt wird. Dafür ist ein bemäntelten
  • Schlauch vorgeschlagen. Gegenstand des Anspruches 5 befasst sich mit gewaltiger Zerstörung dieses biegbare Element bei einem versuchten Entfernen des geschlossenen Fahrrades. So musst hier zuerst das Schlauch wo ein Chemischen Mittel eingebracht ist entfernt werden. Jetzt wird penetranten Rauch aktiviert, oder Farbe rauslaufen, oder auch was piepsen. Die Passanten sollen was Besonderes bemerken und ihre Aufmerksamkeit konzentrieren.
  • Die Erfindung befasst sich noch mit einer kodierten Drehbetätigungsgruppe zum aufschließen oder abschließen des Fahrradschlosses durch Berechtigten. So ein Drehbetätigungsgruppe ist kostengünstiger als hochwertige Zylinderschloss und bietet mehr Einbruchwiderstand für immer besser ausgeklügelten Angriffscenarien auch in der Werkstatt.
  • Kodierte Drehbetätigungsgruppe weist wenigstens eine Mutter oder Schraube, oder einen Ansatz auf einer Welle für Kurbel/Hebel, das tief unter der Oberfläche in einer gesenkten Bohrung oder Hülse liegt und nur mit einem individuellen Einsteckschlüssel bedienbar ist.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich um eine Vorrichtung die in einer gesenkten Bohrung eingeordnet ist. Sie soll mehr Widerstand gegen Schlagschlüssel, und/oder Lösewerkzeug und/oder Gripperwerkzeug und/oder Aufbohrwerkzeug und/oder Manipulationsmasse leisten.
  • Sie weist ein Drehbetätigungselement mit einer kegeligen Ausführungsform auf, mit unterschiedlich angeordneten Konvex und/oder Konkaven-Formen, die die Kodierung bilden. In einer Umlaufenden Ausnehmung kommt wenigstens eine elastische Scheibe. Mit einer oder mehreren Scheiben ist der Zugang für unterschiedliche Gewaltanwendungen oder Manipulationswerkzeug verhindert. Die Scheibe weist kurze und längere Segmente. Die kurzen bilden den Raum für passenden individuellen Einsteckschlüssel und lange Segmente verhindern die Manipulation.
  • Solche kodierte Drehbetätigungselemente werden zu Befestigung von Komponenten/Elementen als Schutz vor unbefugten Manipulation, Diebstahl, Einbruch und desgleichen. Sie sollen gegen immer besser ausgeklügelten Angriffsszenarien standhalten.
  • Drehbetättigungsgruppe mit einem Gewindeaufweisendenelment sind als Sicherheitsverschraubungen anwendbar. Sie sind zum Schutz von Eigentum und/oder unbefugte Manipulation oder als Stellschraube anwendbar. Insbesondere für Solarkollektoren, Außenbordmotoren, Kontermutter, Fahrradräder usw.
  • Drehbetättigungsgruppe mit einer Welle sind zum entriegeln, entsperren von Armaturen, Absperrpfosten auf der Straße und/oder Bahnhof und/oder Flughafen, Maschinen und/oder Anlagesteuerung, Systemschlüssel in Anlagenbau, Seefrachtcontainer, Steuerungsschränke.
  • Weitere Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den abhängig formulierten Patentansprüchen beschrieben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in Patentansprüchen einzeln ausgeführten Merkmalen in beliebiger, technologisch sinnvoller Weise, miteinander kombiniert werden können und weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufzeigen. Darüber hinaus erläutert und spezifiziert die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren, die Erfindung weiter, so dass sich auch hier besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung finden lasse.
    • 1 und 2 lassen das Prinzipschema erfindungsgemäßen Fahrradschlosses erkennen.
    • 3 lasst das erfindungsgemäßen Fahrradschloss auf einem Kettenstab in geschlossenem Zustand erkennen.
    • 4 lasst das erfindungsgemäßen Fahrradschloss an der engsten Stelle zwischen Kettenstab (6.1) und Sitzstab (6.2) erkennen. Vorgesehen ist ein Flansch (17) mit durchgehender Bohrung (8) als festen Bestandelement des Fahrrades.
    • 5 lasst das erfindungsgemäßen Fahrradschloss an der engsten Stelle zwischen Kettenstab (6.1) und Sitzstab (6.2) erkennen. Hier ist wenigstens ein Gehäuseabschnitt (4.1) oder (4.2) auch mit Sitzstab (6.2) befestigt. Sperrelement (10.2) verläuft entlang der Kettenstabs (6.1)
    • 6 lasst das erfindungsgemäßen Drehbetättigungsgruppe erkennen
    • 7 lasst die Sicherungsscheibe des erfindungsgemäße Drehbetättigungsgruppe erkennen.
    • 8 lasst das erfindungsgemäße Drehbetättigungsgruppe bestehend als Ansatz (23) und individuellen Einsteckschlüssel (40) jedoch für bessere Darstellung ohne Sicherheitsscheibe (27) erkennen

Claims (11)

  1. Fahrradschloss (1) zum Verriegeln eines Rads (18), insbesondere eines Hinterrades (2), wobei das Fahrradschloss (1) wenigstens eine Entriegelungseinheit (7), einen Fahrradschlosskörper (3) aus wenigstens zwei Gehäuseabschnitten (4.1; 4.2) mit einem Aufnahmespalt (5; 5.1; 5.2) zum Anbringen an einem Fahrradrahmen (6) und wenigstens ein Sperrelement (10.1) umfasst dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (10.1) zweckmäßige Verformungen (11) aufweist, derart, dass das die Gehäuseabschnitte (4.1; 4.2) sicher miteinander verbindet und verriegelt sind.
  2. Fahrradschloss (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrradschloss (1) das verdrehen des Hinterrads (2) verhindert, derart dass das wenigstens ein Sperrelement (10.1) lang ausgeführt ist und greift in Speichel.
  3. Fahrradschloss (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrradschloss (1) weiteren Sperrelement (10.2) umfasst, das entlang des Fahrrades verläuft, derart, dass die Gehäuseabschnitte (4.1; 4.2) sicher miteinander verbindet, wobei sich beide Sperrelemente (10.1; 10.2) miteinander gegen rausziehen verriegeln und/oder versperren.
  4. Fahrradschloss (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrrad wenigstens eine eigene Flansch (17) mit einer Bohrung (8) aufweist, derart dass da ein Sperrelement (10.1; 10.2) sicher durchsteckbar ist und dadurch das Fahrradschloss (1) sicher gegen schieben fixiert ist.
  5. Fahrradschloss (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die beide Sperrbolzen (10.1; 10.2) zum Befestigen auf einen festen Gegenstand mit einem biegbaren Element (14) verbunden werden das mit wenigstens eine chemische Substanz (15) befüllt ist, derart, dass nach gewaltigem Zerreißen des biegbares Elementes diese chemische Substanz (15) aktiviert wird
  6. Fahrradschloss (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Entriegelungseinheit (7) wenigstens ein kodiertes Drehbetättigungsgruppe (20) mit einer Mutter (21) oder Schraube mit Kopf (22) oder einem Ansatz (23) umfasst, aufweisend auf der Oberfläche (24) konvex- konkaven Formen (29; 30), die die Kodierung bilden, wobei das kodiertes Drehbetätigungsgruppe (20) auf seinem Umfang (25) wenigstens eine umlaufende Ausnehmung (26) besitzt für wenigstens eine Sicherheitsscheibe (27).
  7. Drehbetättigunggruppe (20) nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsscheibe (27) elastisch ausgebildet ist,
  8. Drehbetättigungsgruppe (20) nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsscheibe (27) aus Segmenten (28.1) und kurzen Segmenten (28.2) ausgebildet ist.
  9. Drehbetättigungsgruppe (20) nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass das kodierte Drehbetättigungsgruppe (20) in gesenkter Bohrung (31) eingeordnet ist
  10. Drehbetättigungsgruppe (20) nach Ansprüchen 5 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass die gesenkte Bohrung wenigstens eine Verformung (32) aufweist.
  11. Drehbetättigungsgruppe (20) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächeform (24) des kodiertes Drehbetätigungselemnet Schräge (33) aufweist
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