DE9005510U1 - Fahrrad mit Diebstahlsicherung - Google Patents

Fahrrad mit Diebstahlsicherung

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DE9005510U1
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/08—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing the drive
    • B62H5/10—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing the drive acting on a pedal crank
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/02—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism
    • B62H5/06—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism acting on the front wheel fork or steering head tube

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Description

6057 Dietzenbach Beschreibung
Fahrrad mit Diebstahlsicherung
Stand der Technik
Um Fahrräder gegen Diebstahl zu sichern, verwendet man zwei Prinzipien. Zum einen verhindert man die Benutzung durch Blockieren von notwendig beweglichen Teilen (meikiiiens des Hinterrades) mit Hilfe von fest angebrachten, verschließbaren Riegelmechanismen oder mittels einer Kette« £<mn anderen werden Fahrräder durch Ketten, Drahtseile oder Bügel an lokale Eöfestigungeaöglichkeiten mit Hilfe von Schlössern angebunden.
O &Agr;&Pgr;*» diese Sicherungsarcen I ;sen sich mit Hilfe von &Egr;&iacgr;,&idiagr;&zgr;&bgr;&eegr;-schnsddern, Akku-^rennschleii .zn usw* Oberwinden, wobei das Fahrrad anschließend nahezu oder völlig unbeschädigt dem Dieb zur Verfügung steht.
Weitere Entwicklungen von kräftigeren Sicherungen erhöhen lediglich die Schwelle, werden aber für Radbenutzer massiger, schwerer und ums ta*, llicher handhabbar.
Aufgabe
Der in den Schutzansprüchen angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad so gegen Diebstahl zu eichern, daß es im gesicherten Zustand gebrauchsunfähig ist und daß sie am Diebstahlsort nicht zu überwinden ist, ohne das Fahrrad O gebrauchsunfähig zu m chen. Der Diebstahl wird verhindert, indem das Fahrrad zu stehlen nicht von Vorteil ist.
Vorteile
Mit der Erfindung wird erreicht, ^aß ein Farrad im gesicherten Zustand nicht zu gebrauchen ist, da das Tretlager blockiert ist. Die Sicherung ist im Rahmen des Fahrrades so untergebracht, daß eine Überwindung der Sicherung nur unter Zerstörung des Rahmens erreicht wird und danach aufwendige Wiederherstellungsmaßnahmen erforderlich sind.
Das verhindert Gelegenheitsdiebstähle und unterbindet den verkaufsorientierten Diebstahl, da die Wiederinstandsetzung so aufwendig ist, daß dem gegenüber der zu erwartende Gewinn zu gering is*. Das Fahrrad ist so sehr einfach zu sieiiern (ohne Ketten u.a.) und damit sehr gebrauchsfreundlich.
der
:teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Mit Anspruch 2 wird erreicht, das die Sicherheit er.gen Dieb- Z stahl erhöht wird, da sich der Lenker leicht schräg fixieren y ■-% läßt und das Fahrrad sich nicht einfach fortschieben läßt, Nebenbei verhindert die Fixierung ies Lenkers ein Einschlagen des Vorderrades beim Abstellen des Fahrrades und dem gelegent-■f lieh damit verbundenen Umfallen des Fahrrades auf unebenem f. Boden.
;. Mit Anspruch 3 wird das gleiche wie in den Ansprüchen 1 und j erreicht, nur wirkt die Sicherung nach Anspruch 1 auf zwei- "&eacgr; fache Weise.
Darstellung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 4 erläutert.
·; 0 Es zeigen
Figur 1 den Teil des Fahrradrahmen in dem die Sicherung
untergebracht ist und die Sicherung selbst. Figur 2 die Tretachse
Figur 3 den Fahrradrahmen mit Tretlager und Steuerrohr für
den Lenker nach Anspruch 2,
Figur 4 den Fahrradrahmen nach Anspruch 3· In Figur 1 ist dargestellt, wie der komplette Sicherungemechanismus 1 in einer zylinirischen Hült»e untergebracht ist. Diese Hülse enthält ein kleines Zylinderechloß 7« drs einen
' Sperriegel 2 betätigt· Sie wird in das Sattelrohr 4 einge-Echoben und fixiert bevor das Rohr an dem Tretlager 8 angebracht wird.
Im Sattelrohr befindet sich eine kleine runde öffnung 9i durch die der Schlüssel eingeführt wird. Der Sperriegel greift beim Sichern in die gezahnte Tretachse 3, womit eine Drehung der Achse verhindert wird.
In Figur 2 wird die Tretachse 3 gezeigt, in der sich eine zylindrische Vertiefung mit Zahnunp; 1o befindet. Diese Ausformung verhindert eine seitliche Entfernung der Tretachse in gesichertem Zustand, womit man auch verhindert, daß der Sperriegel vom Tretlager aus zerstört werden kann. In Figur 3 ist zn sehen, wie ein zweiter Sperriegel 2a vom gleichen Schloß (aber jetzt im unteren ^uerrohr 1&Oacgr; auf eine Zahnung 6 des Lenkerrohres 5 wirkt.
In Figur 4 ist dargestellt, wie ein weiterer Verriepjelungsmechanismus 1a auf das Lenkerrohr wirkt.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Fahrrad mit Diebstahlsicherung
dadurch gekennzeichnet,
diiß der Verriegelungsmechanismus (1) im Rahmen so untergebracht ist, daß er auf die Tretachse (3) im gesicherten Zustand blockierend wirkt, daß die Tretachse aufgrund der vertieften Zahnung (10) sich nicht seitlich entfernen läßt, solange die Sicherung wirkt, daß der Verriqgelungsmechanismus ein Schloß (Schlüssel- oder Zahlenschloß) zum lösen oder sichern enthält und daß der Verriegelungsmechanismus sich nur durch Auftrennung des Rahmens entfernen läßt.
2. Fahrrad mit Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus (1) im unteren Querrohr (11) untergebracht ist und ein zweiter Sperriegel (2a) auf eine Zahnung (6) im Lenkerrohr (5) blockierend wirkt.
3. Fahrrad mit Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Verriegelungsmechanismus (1a) auf den Lenker blockierend wirkt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0594954A1 (de) * 1992-10-29 1994-05-04 Walter Smolarek Schloss, insbesondere für Fahrrad oder dergleichen
DE4306562A1 (de) * 1993-03-03 1994-09-08 Eberhard Sieber Getriebeschloß für Fahrräder
DE19741643A1 (de) * 1997-09-22 1999-03-25 Klaus Dr Keck Vorrichtung zur Sicherung von Fahrrädern, Motorrädern und dergleichen
DE19753024A1 (de) * 1997-11-15 1999-06-10 Vaiko Weyh Diebstahlsicheres Schloßsystem für Fahrräder
NL1022848C2 (nl) * 2003-03-05 2004-09-07 Smart Design Fietsslot.
WO2017081661A1 (en) * 2015-11-12 2017-05-18 Stefano Torelli Anti-theft device for a bicycle and bicycle provided with said anti-theft device

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