DE3538244A1 - Schloss zur sicherung der befestigungsmuttern der in rahmen- und gabelausnehmungen eingesteckten achsen der raeder von zweiradfahrzeugen gegen diebstahl - Google Patents

Schloss zur sicherung der befestigungsmuttern der in rahmen- und gabelausnehmungen eingesteckten achsen der raeder von zweiradfahrzeugen gegen diebstahl

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/001Preventing theft of parts or accessories used on cycles, e.g. lamp, dynamo
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Titel: Schloß zur Sicherung der Befestigungsschraube oder Mutter von Vorder- und Hinterrad an Zweiradfahrzeugen.
  • Gattung: Die Erfindung betrifft ein Schloß zur Sicherung der Befestigungsschraube oder Mutter der im Rahmen- und Gabelausnehmungen eingesteckten Achsen der Räder von Zweiradfahrzeugen gegen Diebstahl.
  • Mängel: Die Diebstähle von Fahrrädern, Mopeds, etc. und deren Teilen haben sehr überhand genommen. Z.B. bei Fahrrädern, die mittels eines Kettenschlosses das Vorderrad an einen anderen Gegenstand festmachen konnten, durch Lösen der Befestigungsmuttern unter Zurücklassen des Vorderrads gestohlen werden. Genauso kommt es vor, daß jemand nur die Räder stiehlt.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, wie das Lösen und Entwenden der Räder verhindert wird bzw. so erschwert wird, daß es ohne Beschädigung des Rades unmöglich ist. Dies soll durch eine einfache leicht zu handhabende und kostengünstige Vorrichtung geschehen. Diese Aufgabe ist Lösung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei durch den Schließmechanismus des Schlosses lösbar miteinander verbundene Schloßteile vorgesehen sind, deren eines mit einer Öffnung aufweisenden Abschnitt zwischen Rahmen oder Gabel und Radnabe auf der Achse sitzt, während das andere die Mutter in einer ausschließlich zur Radnabe hin offenen Ausnehmung - bei Bedarf kann die Ausnehmung durchgehend sein - aufnimmt, und daß der die Teile lösbar verbindende Schließmechanismus neben der Radachse in wenigstens einen der Teile angeordnet bzw. von diesem gebildet ist.
  • Mit diesen Merkmalen ist erreicht, daß solche Schlösser billig hergestellt einen optimalen Schutz gegen Diebstahl darstellen und an jedem Zweirad montiert werden können. Vorteilhafterweise kann die einfache Montage ohne Vorkenntnisse und ohne Werkzeug erfolgen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform, die auf den Zeichnungen dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen Fig 1 das Schloß in auseinandergezogener Darstellung dreidimensional für Vorderräder.
  • Fig 2 das Schloß in auseinandergezogener Darstellung in Längsschnitt Fig 3 das Schloß im Querschnitt für Vorderräder Fig 4 und 5 das Schloß in seinen beiden Teilen in Draufsicht und Unteransicht für Vorderräder.
  • Fig 6 das Schloß in auseinandergezogener Darstellung, dreidimensional für Hinterräder.
  • Fig 7 und 8 Skizze 5 das Schloß in auseinandergezogener Darstellung in Längsschnitt und darunter in Querschnitt für Hinterräder.
  • Fig 9 und 10 das Schloß in seinen beiden Teilen in Drauf- und Unteransicht für Hinterräder.
  • Bezeichnung: 1 Schloßteil, der das Schloß 5 in der dafür vorgesehenen Öffnung aufnimmt und der einen Platz 3 für die verschieden geformten Befestigungsmuttern 17 aufweist.
  • 2 Der Schloßteil, der mit einem Öffnung aufweisenden Abschnitt 4 , die eine vom Schließmechanismus 8 fortgerichtete offene Nut ist, zwischen Gabel 18 und der Radnabe 14 auf der Achse 16 sitzt, so daß die Gabelung 6 vollständig hinter dem achsaufnehmenden Teil 22 ist und der Schließmechanismus tragende Schloßteil 2 von unten anliegt. Die Gabelung 6 ist schmal, um noch die Achse 16 aufzunehmen. Das Material ist quer zur offenen Nut 4 und in deren Länge gerade so stark verringert, wie sie der Stärke der 18 Gabel bei dem Achse aufnehmenden Teil 22 entspricht.
  • 3 Der Platz für die verschieden geformten Befestigungsmuttern 17 , der eine in der Länge der Mutter aufweisende Vertiefung hat. Um den verschiedenen Stellungen der Achse 16 auf dem Achse aufnehmenden Teil 22 der Gabel Rechnung zu tragen auch in der Breite der Mutter 17 eine längliche vom Schloß 5 weggerichtete fast schon oval geformte Öffnung ist.
  • 4 Die Nut des Schloßteiles 2 , die gerade so groß ist, um die Achse 16 aufzunehmen. Auch variable.
  • 5 Das Schloß ist mit einem Riegel 7 versehen, der natürlich auch anders geformt sein kann und in die vorgesehene Öffnung 8 paßt.
  • 6 Die Gabelung des Schloßteiles 2 . Die Länge der Gabelung ist so berechnet, um den verschiedenen Stellungen der Achse 16 auf dem achsaufnehmenden Teil 22 der Gabel 18 gerecht zu werden und dennoch die Achse 16 in jeder Stellung aufzunehmen. Die Stärke der Gabelung 6 ist um die Stärke des achsaufnehmenden Teil 22 verringert, um beide Schloßteile 1 + 2 fugenlos zu verbinden.
  • 7 Der Riegel des Schlosses 5 kann jede noch so erdenkliche Form haben, solange es dafür ein Gegenstück 8 im Schloßteil 2 gibt.
  • 8 Die Öffnung für den Riegel 7 9 Ist die konisch geformte Erweiterung zur Öffnung hin gerichteten Platzes 3 für die verschieden geformten, wie auf der Skizze 2 ersichtlichen Befestigungsmutter 17 14 Radnabe 16 Die Achse 17 Die Befestigungsmutter mit einem konisch geformten abgesetzten Teil.
  • 18 Die Gabel des Zweirades.
  • 22 Der achsaufnehmende Teil der Gabel 18 Bezeichnung: 1 Schloßteil, der das Schloß 5 in der dafür vorgesehenen Öffnung aufnimmt und der einen Platz 3 für die verschieden geformten Befestigungsmuttern 17 aufweist Das Material ist um die Stärke der Beilagscheibe, wie sie bei 3-Gangrädern mit einer Sachsschaltung üblich sind, in Höhe der Öffnung 3 verringert 11 2 Der Schloßteil, der mit einem Öffnung aufweisenden Abschnitt 4 , die eine vom Schließmechanismus 8 fortgerichtete offene Nut ist, zwischen Rahmenteil 12 und der Radnabe 14 auf der Achse 16 sitzt, so daß die Gabelung 6 vollständig hinter dem achsaufnehmenden Teil 21 ist und Schließmechanismus tragende Schloßteil 10 in dem achsaufnehmenden Teil 21 ist. Die Gabelung 6 ist schmal, um gerade noch die Achse 16 aufzunehmen. Das Material ist quer zur offenen Nut 4 und in deren Länge sowie seitlich des Schließmechanismus 8 so stark verringert 10 , wie sie der Stärke des Rahmens 12 bei dem achsaufnehmenden Teil 21 entspricht.
  • 3 Der Platz für die verschieden geformten Befestigungsmuttern 17 + 20 , der eine in der Länge der Mutter aufweisende Vertiefung hat. Die verschiedenen Stellungen der Achse 16 braucht in diesem Fall nicht berücksichtigt werden, da der Schloßteil 2 in dem achsaufnehmenden Teil 21 variable der Achse 16 angepaßt wird.
  • 4 Die Nut des Schloßteiles 2 , die gerade so groß und lang ist, um die Achse 16 aufzunehmen.
  • 5 Das Schloß ist mit einem Riegel 7 versehen, der natürlich auch anders geformt sein kann und in die vorgesehene Öffnung 8 paßt.
  • 6 Die Gabelung des Schloßteiles 2 . Die Länge der Gabel ist gerade so groß, um sicher die Achse 16 aufzunehmen. Die Stärke der Gabelung ist um die Stärke des achsaufnehmenden Teil 21 verringert, um beide Schloßteile 1 + 2 bei weitergehender Verringerung, fugenlos zu verbinden.
  • 7 Der Riegel des Schlosses 5 kann jede noch so erdenkliche Form haben, solange es dafür ein Gegenstück 8 im Schloßteil 2 gibt.
  • 8 Die Öffnung für den Riegel 7 10 Der um die Stärke des achsaufnehmenden Teils 21 in seiner Stärke verringerte Schloßteil 2 . Die Materialverringerung geht am Schließmechanismus vorbei und reicht bis zum Nutende. Ob so viel Material nach dem Schließmechanismus Richtung Nut stehen bleiben soll, ist dem jeweiligen Hersteller überlassen.
  • 12 Rahmenteil für Hinterräder 13 Beilagscheibe, die über die verschiedenen Befestigungsmuttern 17 + 20 geführt wird und deshalb einen konisch geformten Innenring 15 haben. Die Beilagscheibe paßt mit ihrem Außendurchmesser genau auf Platz 11 zum Schloßteil 1 14 Radnabe 15 Der konisch geformte Innering der Beilagscheibe 13 16 Die Achse 17 Befestigungsmutter mit einem konisch geformten abgesetzten Teil.
  • 19 Beilagscheibe, wie sie bei 3-Gangrädern mit Sachsschaltung verwendet werden.
  • 20 Normalmutter 21 Der achsaufnehmende Teil des Rahmens.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Oberbegriff: 1. Schloß zur Sicherung der Befestigungsmuttern der in Rahmen- und Gabelausnehmungen eingesteckten Achsen der Räder von Zweiradfahrzeugen gegen Diebstahl.
    Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch den Schließmechanismus des Schlosses lösbar miteinander verbundene Schloßteile vorgesehen sind, deren eines mit einer Öffnung aufweisenden Abschnitt zwischen Rahmen oder Gabel und Radnabe auf der Achse sitzt, während das andere die Mutter in einer ausschließlich zur Radnabe hin offenen Ausnehmungen - bei Bedarf kann die Ausnehmung durchgehend sein - aufnimmt, und daß der die Teile lösbar verbindende Schließmechanismus neben der Radachse in wenigstens einen der Teile angeordet bzw. von diesem gebildet ist.
    Oberbegriff des Unteranspruchs: 2a. Schloß nach A 1, Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: für Vorderräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung eine vom Schließmechanismus fortgerichtete offene Nut ist, die so schmal ist, um noch die Achse aufzunehmen. Das Material ist quer zur offenen Nut und nur in deren Länge gerade so stark verringert, wie sie der Stärke des Rahmens oder der Gabel bei dem Achse aufnehmenden Teil entspricht, während das andere eine für die Mutter vorgesehene vom Schließmechanismus fortgerichtete längliche Ausnehmung aufweist und dadurch der Stellung der Radnabe in der Gabelöffnung (Radnabefassender Teil) angepaßt werden kann.
    2b. Schloß nach A 1 für Hinterräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung eine vom Schließmechanismus fortgerichtete offene Nut ist, die so schmal ist, um noch die Achse aufzunehmen.
    Das Material ist quer zur offenen Nut und in deren Länge sowie seitlich des Schließmechanismus fassenden Teil, der nicht stärker sein darf als die Achse, um in der Rahmenausnehmung, die für die Achsen der Räder vorgese- hen sind, Platz zu finden gerade so stark vzèrringert, wie sie der Stärke des Rahmens oder der Gabel bei den Achse aufnehmenden Teil entspricht, während das andere eine für die Mutter vorgesehene Ausnehmung aufweist und einen abnehmbaren Teil hat, der die Tiefe der Ausnehmung für die Mutter verringern kann. Dieser abnehmbare Teil hat die Form und Stärke ähnlich einer Beilagscheibe und weist eine konisch sich verjüngende Öffnung auf, wobei die engste Stelle so groß wie der Durchmesser der Mutter ist, damit wird eine Anpassung an die verschieden geformten Muttern, die mit und ohne Beilagscheibe montiert werden, erreicht.
DE19853538244 1985-10-28 1985-10-28 Schloss zur sicherung der befestigungsmuttern der in rahmen- und gabelausnehmungen eingesteckten achsen der raeder von zweiradfahrzeugen gegen diebstahl Granted DE3538244A1 (de)

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