CH231005A - Vorrichtung zum Unfahrbarmachen von Fahrrädern sowie zum Verhindern des Diebstahls von Rädern derselben. - Google Patents

Description

  Vorrichtung zum     Unfahrbarmachen    von Fahrrädern sowie zum Verhindern des  Diebstahls von Rädern derselben.    Gegenstand der vorliegenden     Erfindung    ist  eine Vorrichtung zum     LTnfahrbarmachen    von  Fahrrädern sowie zum     Verhindern    des Dieb  stahls von Rädern derselben, gekennzeichnet  durch ein am     Velorahmen    anzubringendes  Schloss, dessen Riegel zwei im Winkel zu  einander stehende Arme aufweist, wobei am  Ende des einen Arms     eine        einerends    geschlos  sene Hülse angebracht ist, die in der Schliess  stellung des Schlosses die Radmutter umhüllt  und so das Ansetzen eines Werkzeuges an sie  verhindert.  



  Auf     beiliegender    Zeichnung ist der Erfin  dungsgegenstand     in    einer beispielsweisen Aus  führungsform in vier verschiedenen Ansichten  dargestellt.  



       Fig.        1.    zeigt eine Seitenansicht;       Fig.    2 zeigt eine Seitenansicht der Vor  richtung mit     Befestigungsbride.     



       Fig.    3 zeigt die Vorrichtung an einem       Velorahmen    beim Hinterrad aufmontiert und  entsichert.  



       Fig.    4 zeigt die Vorrichtung an einem     Velo-          rahmen    aufmontiert und gesichert.    Die am     Velorahmen    10 angebrachte Vor  richtung besitzt ein Schloss, dessen Riegel 4  zwei im rechten     Winkel    zueinander stehende  Arme 4', 4"     aufweist.    Am Ende des Armes 4"  ist eine     einerends    geschlossene Hülse 6 ange  bracht.

   Die' Hülse 6 hat einen     innern    Durch  messer von 25 mm und     eine    Länge von 40 mm,       Schlossriegel    4 und Hülse 6     bilden    ein mas  sives     Gussstück.    Der Schenkel 4" des recht  winkligen     Schlossriegels    4 ist mit zwei Boh  rungen 5 versehen, die als Sicherung der Be  festigungsvorrichtung vorgesehen     sind.    3 ist  das     Schlossgehäuse,        in    dem sich der     Schloss-          mechanismus    befindet, durch welchen der       Schlossriegel    4 mit einem Schlüssel arretiert  oder gelöst werden kann.

   Die Befestigung der  Vorrichtung geschieht mittels der     Befestigungs-          bride    1 und der Befestigungsschrauben 2. Die  Vorrichtung kann nur     in    entsichertem Zustand       aufmontiert    werden, wie es aus     Fig.    3 ersicht  lich ist. Die Befestigungsschrauben 2 können  durch die Bohrungen 5 im     Schlossriegel    4       hindurch    mit einem Schraubenzieher ange  zogen werden.     Tun        wird    der     Schlossriegel    4      eingestossen -und die Bohrungen     ä    werden  verschoben und dadurch das Lösen der Vor  richtung verunmöglicht.

   Durch das Einstossen  des     Schlossriegels    wird das Drehen des Rades  um die Achse verunmöglicht, zugleich wird  auch die Hülse über die Radmutter 7 ge  schoben und dieselbe ist so gut gedeckt, dass  das Ansetzen eines Werkzeuges unmöglich  und das Rad gegen Diebstahl gesichert ist.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Unfahrbarmachen von Fahrrädern sowie zum Verhindern des Dieb- Stahls von Rädern derselben, gekennzeichnet durch ein am Velorabinen anzubringendes Schlot, dessen Riegel zwei im Winkel zuein ander stehende Arme aufweist, wobei am Ende des einen Armes eine eiiierends geschlos sene Hülse angebracht ist, die in der Schliess stellung des Schlosses die Radmutter umhüllt und so das Ansetzen eines Werkzeuges an sie verhindert. UNTERANSPRUCH: Vorrichtung nach Patentanspruch, wie in der Zeichnung dargestellt und in bezug darauf beschrieben.