CH549719A - Tuerklinkensperre. - Google Patents

Tuerklinkensperre.

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Publication number
CH549719A
CH549719A CH448872A CH448872A CH549719A CH 549719 A CH549719 A CH 549719A CH 448872 A CH448872 A CH 448872A CH 448872 A CH448872 A CH 448872A CH 549719 A CH549719 A CH 549719A
Authority
CH
Switzerland
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door handle
lock
door
rod
holding head
Prior art date
Application number
CH448872A
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English (en)
Original Assignee
Benz Arthur
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Publication date
Application filed by Benz Arthur filed Critical Benz Arthur
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Publication of CH549719A publication Critical patent/CH549719A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


  
 



   Das Entriegeln von üblichen Türschlössern mit den gegebenen Einbruchwerkzeugen oder Nachschlüssel verursacht den meist fachmännisch ausgebildeten Dieben und Einbrechern keine grossen Schwierigkeiten. Ist der Schlossriegel unbefugterweise zurückgeschoben, dann kann durch Niederdrücken der Türklinke die Türe geöffnet werden.



   Vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Türklinkensperre, die das Niederdrücken einer Türklinke verhindert, so dass auch bei unbefugter Entriegelung eines Türschlosses, die mit der Türklinke in Bewegungsverbindung stehende Schlossfalle nicht betätigt werden kann. Die vorliegende Türklinkensperre als zusätzliche Schloss-Sicherung verhindert das unbefugte   Öffnen    einer Türe durch Ein- und Ausbrecher.



   Die Türklinkensperre zeichnet sich erfindungsgemäss durch eine einerends mit einem Fuss und anderends mit einem Türklinken-Haltekopf versehene, in ihrer Länge veränderbare Stange aus, welcher Türklinken-Haltekopf mit einem Arretierorgan versehen ist, das in eine Ausnehmung des Haltekopfes ragt, zwecks Fixierung einer die Ausnehmung durchsetzenden und zu sperrenden Türklinke eines Türklinkenpaares, während der Stangenfuss sich auf dem Fussboden abstützt. Bei an der einen Türklinke angesetzten Türklinkensperre wird ein Niederdrücken auch der anderen Türklinke verhindert und damit die Blockierung der zugehörigen Schlossfalle verursacht, somit auch Nachschlüssel unwirksam sind.



   Der Erfindungsgegenstand ist auf beiliegender Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.



   Es zeigt:
Fig. 1 die Türklinkensperre in Vorderansicht,
Fig. 2 lediglich den oberen Teil in Seitenansicht,
Fig. 3 die Türklinkensperre in   Gebrauhslage    an einer Türklinke angesetzt.



   Die vorliegende Türklinkensperre weist eine Stange 1 auf, die am unteren Ende einen Fuss 2, z.B. aus Gummi oder aus einem gummiähnlichen Material, besitzt. Das obere Ende der Stange 1 trägt einen Türklinken-Haltekopf 3. Er besitzt eine durchgehend querverlaufende Ausnehmung 4, in die ein Arretierorgan 5, z.B. eine Stellschraube, hineinragt. Die Ausnehmung 4 ist nach der einen Seite des Haltekopfes 3 offen, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Sie besitzt vorzugsweise kreuzartige Ausbildung. Die in der Länge veränderbare Stange 1 besteht aus zwei lose ineinander geschobenen Stangenteilen 6, 7. Der Stangenteil 6 als Träger des Haltekopfes 3 weist einen Gewindeschaft 8, versehen mit Regulierschraube 9 auf. Letztere stützt sich auf dem oberen Ende des rohrartigen Stangenteils 7 auf.

  Beim Drehen derselben in der einen oder anderen Richtung wird der Stangenteil 6 zwecks Veränderung der ganzen Stangenlänge im Stangenteil 7 nach innen bzw. nach aussen geschoben, um die Ausnehmung 4 des Klinken-Haltekopfes 3 jeweils auf die Klinkenhöhe einer zu sperrenden Türe bringen zu können, bei Aufstellung der Türklinkensperre mit ihrem Fuss 2 auf dem Fussboden. Je nach Querschnittsform und Querschnittsgrösse der zu sperrenden Türklinke wird nach Einstellung der Höhe der Ausnehmung 4 auf Türklinkenhöhe durch Verdrehen der Regulierschraube 9, der Haltekopf 3 von vorne oder vom freien Klinkenende her über die eine Türklinke 10 einer Türe 11 geschoben und die Stellschraube 5 gegen die zum Teil in der Ausnehmung 4 befindlichen Türklinke fest angezogen.

  Die Reguliermutter 9 wird alsdann so lange rechtsherum gedreht, bis die Türklinke 10 hochgedrückt, zusammen mit der zur Tür anderseitigen Türklinke verriegelt ist. Wenn der Schlossriegel 12 mit Hilfe eines Schlüssels 13 oder mit einem Hilfswerkzeug entriegelt ist, kann trotzdem die Türe nicht geöffnet werden, weil das Türklinkenpaar nicht betätigt und somit die mit diesem in Bewegungsverbindung stehende Schlossfalle 14 nicht aus dem Schloss-Stulp 15 bewegt werden kann.



   Der untere Stangenteil 7 könnte zur raumsparenden Aufbe wahrung und zur bequemeren Transportmöglichkeit, also bei deren Nichtgebrauch aus mindestens zwei ineinander steckbaren Rohren bestehen. Die Stangenteile 6, 7 sowie der Haltekopf 3 werden vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt.



  Die Türklinkensperre könnte mit einer optischen oder akustischen Signalvorrichtung kombiniert sein.



   PATENTANSPRUCH



   Türklinkensperre, gekennzeichnet durch eine einerends mit einen Fuss (2) und anderends mit einem Türklinken-Halte   kopi    (3) versehene, in ihrer Länge veränderbare Stange (1), welcher Türklinken-Haltekopf (3) mit einem Arretierorgan (5) versehen ist, das in eine Ausnehmung (4) des Haltekopfes (3) ragt, zwecks Festklemmung einer die Ausnehmung (4) durchsetzenden und zu sperrenden Türklinke eines Türklinkenpaares, während der Stangenfuss (2) sich auf dem Fussboden abstützt, welche Türklinkensperre ein Niederdrücken bzw.



  Betätigen des Klinkenpaares verhindert und damit deren Schlossfalle blockiert.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Türklinkensperre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (1) aus zwei ineinander längsverschiebbaren Stangenteilen (6, 7) besteht. wobei der den Haltekopf (3) tragende Stangenteil (6) mit einem Gewindeschaft (8) in den mit dem Fuss (2) versehenen Stangenteil (7) lose hineingeschoben ist, welcher Gewindeschaft (8) eine Regulierschraube (9) trägt, die sich auf dem freien oberen Stirnende des rohrartigen unteren Stangenteils (7) abstützt, deren Verdrehung die Veränderung der Stangenlänge bewirkt, zwecks Einstellung des Haltekopfes (5) bzw. dessen Ausnehmung (4) auf die Höhe einer zu sperrenden Türklinke, sowie nachfolgender Verspreizung der Türklinkensperre zwischen der untergriffenen Türklinke und dem Fussboden.

 

   2. Türklinkensperre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klinke aufnehmende durchgehende Ausnehmung (4) zwecks Anpassung an die verschiedenen Türklinkenquerschnitte und deren Grössen kreuzähnlich ausgebildet ist, wobei der horizontal verlaufende Querschlitzarm einerends aus dem Haltekopf (3) ausmündet.



   3. Türklinkensperre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Fuss (2) versehene Stangentei; (7) aus mindestens zwei aneinander ansteckbaren Einzelteilen besteht.



   4. Türklinkensperre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einer optischen oder akustischen Signalvorrichtung in Wirkungsverbindung steht.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Das Entriegeln von üblichen Türschlössern mit den gegebenen Einbruchwerkzeugen oder Nachschlüssel verursacht den meist fachmännisch ausgebildeten Dieben und Einbrechern keine grossen Schwierigkeiten. Ist der Schlossriegel unbefugterweise zurückgeschoben, dann kann durch Niederdrücken der Türklinke die Türe geöffnet werden.
    Vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Türklinkensperre, die das Niederdrücken einer Türklinke verhindert, so dass auch bei unbefugter Entriegelung eines Türschlosses, die mit der Türklinke in Bewegungsverbindung stehende Schlossfalle nicht betätigt werden kann. Die vorliegende Türklinkensperre als zusätzliche Schloss-Sicherung verhindert das unbefugte Öffnen einer Türe durch Ein- und Ausbrecher.
    Die Türklinkensperre zeichnet sich erfindungsgemäss durch eine einerends mit einem Fuss und anderends mit einem Türklinken-Haltekopf versehene, in ihrer Länge veränderbare Stange aus, welcher Türklinken-Haltekopf mit einem Arretierorgan versehen ist, das in eine Ausnehmung des Haltekopfes ragt, zwecks Fixierung einer die Ausnehmung durchsetzenden und zu sperrenden Türklinke eines Türklinkenpaares, während der Stangenfuss sich auf dem Fussboden abstützt. Bei an der einen Türklinke angesetzten Türklinkensperre wird ein Niederdrücken auch der anderen Türklinke verhindert und damit die Blockierung der zugehörigen Schlossfalle verursacht, somit auch Nachschlüssel unwirksam sind.
    Der Erfindungsgegenstand ist auf beiliegender Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
    Es zeigt: Fig. 1 die Türklinkensperre in Vorderansicht, Fig. 2 lediglich den oberen Teil in Seitenansicht, Fig. 3 die Türklinkensperre in Gebrauhslage an einer Türklinke angesetzt.
    Die vorliegende Türklinkensperre weist eine Stange 1 auf, die am unteren Ende einen Fuss 2, z.B. aus Gummi oder aus einem gummiähnlichen Material, besitzt. Das obere Ende der Stange 1 trägt einen Türklinken-Haltekopf 3. Er besitzt eine durchgehend querverlaufende Ausnehmung 4, in die ein Arretierorgan 5, z.B. eine Stellschraube, hineinragt. Die Ausnehmung 4 ist nach der einen Seite des Haltekopfes 3 offen, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Sie besitzt vorzugsweise kreuzartige Ausbildung. Die in der Länge veränderbare Stange 1 besteht aus zwei lose ineinander geschobenen Stangenteilen 6, 7. Der Stangenteil 6 als Träger des Haltekopfes 3 weist einen Gewindeschaft 8, versehen mit Regulierschraube 9 auf. Letztere stützt sich auf dem oberen Ende des rohrartigen Stangenteils 7 auf.
    Beim Drehen derselben in der einen oder anderen Richtung wird der Stangenteil 6 zwecks Veränderung der ganzen Stangenlänge im Stangenteil 7 nach innen bzw. nach aussen geschoben, um die Ausnehmung 4 des Klinken-Haltekopfes 3 jeweils auf die Klinkenhöhe einer zu sperrenden Türe bringen zu können, bei Aufstellung der Türklinkensperre mit ihrem Fuss 2 auf dem Fussboden. Je nach Querschnittsform und Querschnittsgrösse der zu sperrenden Türklinke wird nach Einstellung der Höhe der Ausnehmung 4 auf Türklinkenhöhe durch Verdrehen der Regulierschraube 9, der Haltekopf 3 von vorne oder vom freien Klinkenende her über die eine Türklinke 10 einer Türe 11 geschoben und die Stellschraube 5 gegen die zum Teil in der Ausnehmung 4 befindlichen Türklinke fest angezogen.
    Die Reguliermutter 9 wird alsdann so lange rechtsherum gedreht, bis die Türklinke 10 hochgedrückt, zusammen mit der zur Tür anderseitigen Türklinke verriegelt ist. Wenn der Schlossriegel 12 mit Hilfe eines Schlüssels 13 oder mit einem Hilfswerkzeug entriegelt ist, kann trotzdem die Türe nicht geöffnet werden, weil das Türklinkenpaar nicht betätigt und somit die mit diesem in Bewegungsverbindung stehende Schlossfalle 14 nicht aus dem Schloss-Stulp 15 bewegt werden kann.
    Der untere Stangenteil 7 könnte zur raumsparenden Aufbe wahrung und zur bequemeren Transportmöglichkeit, also bei deren Nichtgebrauch aus mindestens zwei ineinander steckbaren Rohren bestehen. Die Stangenteile 6, 7 sowie der Haltekopf 3 werden vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt.
    Die Türklinkensperre könnte mit einer optischen oder akustischen Signalvorrichtung kombiniert sein.
    PATENTANSPRUCH
    Türklinkensperre, gekennzeichnet durch eine einerends mit einen Fuss (2) und anderends mit einem Türklinken-Halte kopi (3) versehene, in ihrer Länge veränderbare Stange (1), welcher Türklinken-Haltekopf (3) mit einem Arretierorgan (5) versehen ist, das in eine Ausnehmung (4) des Haltekopfes (3) ragt, zwecks Festklemmung einer die Ausnehmung (4) durchsetzenden und zu sperrenden Türklinke eines Türklinkenpaares, während der Stangenfuss (2) sich auf dem Fussboden abstützt, welche Türklinkensperre ein Niederdrücken bzw.
    Betätigen des Klinkenpaares verhindert und damit deren Schlossfalle blockiert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Türklinkensperre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (1) aus zwei ineinander längsverschiebbaren Stangenteilen (6, 7) besteht. wobei der den Haltekopf (3) tragende Stangenteil (6) mit einem Gewindeschaft (8) in den mit dem Fuss (2) versehenen Stangenteil (7) lose hineingeschoben ist, welcher Gewindeschaft (8) eine Regulierschraube (9) trägt, die sich auf dem freien oberen Stirnende des rohrartigen unteren Stangenteils (7) abstützt, deren Verdrehung die Veränderung der Stangenlänge bewirkt, zwecks Einstellung des Haltekopfes (5) bzw. dessen Ausnehmung (4) auf die Höhe einer zu sperrenden Türklinke, sowie nachfolgender Verspreizung der Türklinkensperre zwischen der untergriffenen Türklinke und dem Fussboden.
    2. Türklinkensperre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klinke aufnehmende durchgehende Ausnehmung (4) zwecks Anpassung an die verschiedenen Türklinkenquerschnitte und deren Grössen kreuzähnlich ausgebildet ist, wobei der horizontal verlaufende Querschlitzarm einerends aus dem Haltekopf (3) ausmündet.
    3. Türklinkensperre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Fuss (2) versehene Stangentei; (7) aus mindestens zwei aneinander ansteckbaren Einzelteilen besteht.
    4. Türklinkensperre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einer optischen oder akustischen Signalvorrichtung in Wirkungsverbindung steht.
CH448872A 1972-03-27 1972-03-27 Tuerklinkensperre. CH549719A (de)

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CH448872A CH549719A (de) 1972-03-27 1972-03-27 Tuerklinkensperre.

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ID=4277041

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CH448872A CH549719A (de) 1972-03-27 1972-03-27 Tuerklinkensperre.

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CH (1) CH549719A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997044555A1 (en) * 1996-05-20 1997-11-27 James Innes Pottinger Door lock
GB2379477A (en) * 2001-09-06 2003-03-12 Ronald Dennis Carpenter Door handle restraining strut
DE202011103042U1 (de) * 2011-07-12 2012-10-15 Anna Gröchtermeier Sperrvorrichtung für eine Türklinke
WO2014083298A1 (en) * 2012-11-27 2014-06-05 Wayne Harrison Closure securing device

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DE202011103042U1 (de) * 2011-07-12 2012-10-15 Anna Gröchtermeier Sperrvorrichtung für eine Türklinke
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