DE627507C - Am Radrahmen befestigtes Fahrradschloss - Google Patents

Am Radrahmen befestigtes Fahrradschloss

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DE627507C
DE627507C DEP70745D DEP0070745D DE627507C DE 627507 C DE627507 C DE 627507C DE P70745 D DEP70745 D DE P70745D DE P0070745 D DEP0070745 D DE P0070745D DE 627507 C DE627507 C DE 627507C
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DE
Germany
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lock
key
wheel frame
locking
handlebar
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Expired
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DEP70745D
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English (en)
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PAUL PAWLITZKI
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PAUL PAWLITZKI
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/02Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism
    • B62H5/06Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism acting on the front wheel fork or steering head tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Am Radrahmen befestigtes Fahrradschloß Zweck der Erfindung ist der, das Fahrrad auf die schnellste und einfachste Art und Weise abzuschließen und auch wieder aufzuschließen. Dies geschieht bei vorliegendem Schloß durch bloßes Abziehen des Schlüssels beim Abschließen des Schlosses, wodurch bei der geringsten Drehung der Steuerung bzw. der Lenkstange diese selbsttätig verriegelt und durch einfaches Einstecken des Schlüssels ins Schloß diese Verriegelung wieder aufgehoben wird, ohne jegliche Drehung des Schlüssels.
  • Bei bekannten Schlussenn ähnlicher Art ist sowohl beim Abschließen als auidh beim Aufschließen des Schlosses eine Drehung des Schlüssels notwendig, da ja durch diese Drehung der Riegel oder Schließbolzen in die Schließstellung geschoben und auch, wieder aus derselben zurückgezogen wird.
  • Im Gegensatz hierzu bedarf es beim Erfindungsgegenstand 'beim Abschließen bzw. Aufschließen nur je eines einzigen Handgrifbes, nämlich das Abziehen bzw. Einstecken des Schlüssels ohne jegliche Drehung. Dies stellt soinit die schnellste und denkbar einfachste Handhabung eines Fahrradschlosses dar; außerdem ist der Erfindungsgegimistamd in seiner Wirkung einem hochwertigen Sicherheitsschlosse vergleichbar, da er mit keinem Nahschlüssel, Stück Draht oder sonstigem Hilfsmittel geöffnet werden kann. Desgleichen ist ein unbefugtes Abschi-auben oder Lockern des, Schlosses auf Grund seinex Bauart nicht möglich. Auch ein Vergessen des Schlüssels ist bei Verwendung eines solchen Fahrradschlosses verhindert, da ja das Fahrrad bei abgezogenem Schlüssel nicht benutzbar ist; der Schlüssel wird durch eine Federkugel im Schloß festgehalten und nur dann abgezogen, wenn man das Fahrrad unbeaufsichtigt stehen liäßt.
  • Auch den schlüssellosen, sogenannten Malschlössern ist der Erfindungsgegenstand auf Grund seiner Schnelligkeit und Einfachheit in der Handhabung und seiner größeren Sicherheit bei weitem überlegen.
  • Die Zeichnung (Blatt I) stellt die äußere Ansicht des Schlosses dar, es soll hier die Arbeitsweise desselben in seinen Grundzügen geschildert werden. Das zylindrisch geformte Schloß A ist mittels der SCharniersohelle B auf dem Rahmen des Fahrrades befestigt, das Zahnrad C ist auf dem Rohr der Lenkstange -fest angeschraubt und greifen dessen Zähne in das Sperrorgan D, der Schlüssel E steckt im Schloß; in diesem Zuistand ist das Fahrrad unverschlossen und ohne weiteres zu benutzen.
  • Wird. der Schlüssel. E jedoch vom SGhloß abgezogen, so verriegelt sich bei einer Drehung der Lenkstange das Sperrorgan D selbsttätig, mithin ist auch Zahnrad C und die ganze Steuerung verriegelt. Dies. geschieht in der jeweiligen, beim Abziehen des Schlüssels befindlichen Stellung der Lenkstange und ist somit das Fahrrad unfahrbax gestaltet worden. -Auf der Zeichnung (Blatt II, Fig. i) isst das Schloß mit allen seinen Teilen genau, dargestellt sowie die einzelnen Teile noch besonders gezeichnet. Das Unterteil: F, aus Messing gedreht, besitzt außer der Bohrung g, deren \Vandung bei i und j2 abgestuft und bei h rechteckig a4sgezägt ist, 'eine Bohrung für die Kugelfederung k, bestehend aus Kugel., Spiralfeder und versenkter Haltesbheihe. Beil ist das Unterteil T-färmig ausgeschnitten und mit Bohrungen m für die Befestigung versehen. Auf die Abstufung j2 wird gder S:perrringJ tieraufgelegt und ist hier frei drehbar.
  • In die Bohrung G des Unterteils wird nun däs MittelstückN, wekhes -aus Stahl oder Hartmetall gedreht ist, hineingesteckt und legt sich auf die Abstufung!, mit den Einschnitten o nach unten und müssen diese durch . die Ausnehmung h genau nach vorn weisen. Jetzt werden die beiden Teile, Mittelstück N sowie Unterteil F durch Verlöten zu einem Ganzen verbunden. Das Mittelstück N besitzt, kreisförmig angeordnet, senlwechte genau symmetrische. Bohrungen p; jedoch nicht durchgehend, sondern auf der Unterkante einen Alystand von 2 mm lassend; dieser Abstand wird :mit einem schwächeren Bohrer restlos durch- ,gebohrt, wodmd'h Y.rtah :die Markierung für die .auszuhobelnden Einschnitte o erhält; auf der Oberkante ist Idas Mittelstück bei qu .abgestuft und besitzt einen Zapfen r, der ebenfalls bei r1 .abgestuft und mit einem Gewinde s versehen ist. In die Bohrungenp werden die kleinen Zapf en :l mix dem .abgerundeten Ende nasch unten hineingesteckt und. bleiben hier 2 mm über :der Unterkante des Mittelstückes in den Einschnitten a sichtbar schweben.
  • Das Sp errergan D wird mittele der Bohrung r2 auf den Zapfen r tieraufgesteckt, jedoch mit :der abgestuften Seite qu= nach unten, so daß es sich auf die Abstufung rqu des Mittelstück esN legt, Dies hat den Zweck, ein Eindringen von Sputa zwischen. beide@Teile, insbesondere aber in den. Bohrungen p zu verhindern. Das Sperrbrgan :besitzt -dieselben kreisförmig aalgeordneten Bölixungen p2 iwie das Mittelstück und werden in. dieselben die kleinen .Z2.,pfen i2 hineinggesteekt, welche darinnen fein spielen müssen. Das Zahnrad D, ist auf xlem Zapfen r üaoehbar.
  • Der Deckel V wird nun mittels seines Gewindes s'- -auf den Zapfen r tieraufgedreht und legt sich. auf xlie Abstufungr1, hier wird er mit der gGegenmutte.w fesitgeschraubt. Er gibt dem Sperrorgan D1 seine Führung. Die feinen Unterlagscheben x werden in erforderlicher Anzahl. auf den Zapfen r gesteckt, zwischen Deckel und Sperrorgan, um ein gutes Spielen des letzteren zu erreichen. Die Wandung des Deckels ist bei y ausgesägt und bei z kreisförmig ausgefeilt. In die öffnung y ragt später-das Zahnrad C hinein, während der kreisförmige Ausschnitt z ein Herausziehen desselben ermöglicht.
  • Das Zahnrad C, aus Stahl oder Hartmetall hergestellt, wird mit seiner Bohrung i auf das Rohr der Lenkstange tieraufgesteckt und mit den Klemmschrauben 2 auf dem'slelbeJa festgeschraubt. Die Anordnung der Klemmschrauben zwischen die Zähne hat den Zweck, ein unbefugtes Abschrauben des Zahnrades zu verhindern, da sieh immer mindestens zwei Schrauben innerhalb des, Schloßdeckels befinden und so für ein Werkzeug, z. B. einen Schraubenzieher, unzugänglich sind. Da die eine Seite 3 zahnlos ist, so läßt sich die Lenkstange bei angeschraubtem Zahnrade nach einer halben Drehung bei eingestecktem Schlüssel herausziehen, ohne daß die Klemmschrauben des Zahnrades gelöst werden müssen, da 3a der zahnlose Teil, 3 an dem kreisförmig ausgeschnittenen Teil z leicht vorübergeht (Fig. IV). @ Außerdem wirkt das Aussehen des Zahnrades gefiälliger, wenn die Vorderseite glatt ist, vor allen Dingen unauffälliger.
  • Der Schlüssel E ist aus .gestanzten, auswechselbaren Lamellen hergestellt, von denen die einen als Zuhaltungslamellien q. arbeiten, da sie -nasenförmige Erhöhungen besitzen, welche. je zwei Zuhaltungszapfen von verschiedener Länge betätigen; sie sind numeriert. Die anderen sogenannten Blindlamellen 5 wirken bloß als: Zwischeailage. Mittels der Niet-oder Schraubenbolzen 6 werdgen die Lamellen zu einem Ganzen zusamrnenespannt. In die körnerartige Vertiefung 7 drückt sich 'die Federkugel k ein und hält den Schlüssel im Schlosse fest.
  • Der Sperring J, aus Messing hergestellt, besitzt einen kreisförmigen Ausschnitt 8, ein schirmartiges Blech 9 und eine Klemmschraube io. Die Scharnierschelle B, aus Schmiedeeisen hergestellt, ist um den Bolzen i i drehbar, ihre Schenkel legen sich um den T-förmig ausgeschnittenen Teil 1, durch die Schrauben m2 wird das Schloß auf dem Rahmen des Fahrrades sicher und fest angeschraubt.
  • Fig. I stellt das Schloß in geschlossenem .Zustande dar; der Schlüssel E ist abgezogen, die kleinen Zapfen i2 des Sperrorgans sind infolge ihres leichten Spielens, seechter Lage sowie durch ihre Schwere in die Bohrungenp des Mittelstückes.N hineingedrungen; dieses ist fest und unverrüekbar und verhindert somit das Sperrorgan an einer weiteren Drebung, somit ist auch das Zalmrad C und die ganze Steuerung festgelegt. Dies geschieht immer dann, wenn die Bohrungen p und p`= bei einer Drehung des Sperrorganes übereinander zu .stehen kommen.
  • In Fig. II sieht man den Schlüssel E im Schloß stecken; dessen nasenförmige Zuhaltungen q. haben die kleinen Zapfen t und t= hochgehoben; in dem Moment, wo die Fede1-kugel k einschnappt, befinden, sich die Zapfen in einer Lage, daß sie mit den Kanten des Mittelstückes und Sperrorganes abschneiden, so daß das letztere frei drehbar und die Steuerung freigegeben ist. Der Schlüssel wird in dieser Lage gelassen und nur abgezogen, wenn man das Fahrrad unbeaufsichtigt stehen Mt. Die Wirkung der Zapfen t=, die durch ihre Schwere die Verriegelung verursachen, kann man noch durch ganz feine Spiralfedern, welche bei oben geschlossener Bohrung zwischen die Zapfen eingeschaltet werden (Fig. V), unterstützen, falls es sich als notwendig erweist. Bei der Montage des Schlosses ist zuerst die Lenkstange aus der Steuerung herauszuziehen und das Zahnrad auf dieselbe heraufzustecken, danach wird die Lenkstange wieder ins Gabelrohr hineingeschoben und ist das lose angeschraubte Schloß so an das Zahnrad C heranzulegen, daß dessen Zähne in das. Sperrorgan D1 greifen, jetzt wird das S.chloß endgültig festgeschraubt, desgleichen auch Zahnrad C. Nun muß die Lenkstange bei eingestecktem Schlüssel nach einer halben Drehung aus dem Gabelrohr so weit herausgezogen werden, daß sich der Sperring bzw. dessen kreisförmiger Ausschnitt 8 vor das wieder einzustekkende Lenkrohr legt (Fig. VI). Damit werden zugleich die Befestigungsschrauben m' durch den Schirm g vollständig verdeckt (Fig. I I I) . Der Sperring ist wegen des Lenkrohres nicht mehr drehbax und damit ein unbefugtes Abschrauben des Schlosses . verhindert. Der Sperring wird, um ein K1ä.ppern zu vermeiden, mit der Klemmschraube festgeschraubt; damit ist auch ein Schleifen am Lenkrohr verhindert.
  • Da die Verriegelung der Lenkstange bzw. des. ganzen Vorderrades in beliebiger Stellung erfolgt, durch .einfaches Abziehen des Schlüssels, so erspart sich dadurch die bisher an den Fahrrädern bzw. an den Steuerungen übliche Feststellschraube, wodurch die Steuerung festgebremst- wurde, vollständig.

Claims (3)

  1. PATENTANSYRÜCIIE: i. Am Radrahmen befestigtes Fahrradschloß, bei welchem durch Abziehen des Schlüssels bei einer Drehung der Lenkstange die Steuerung selbsttätig verriegelt und durch einfaches; Einstecken des Schlüssels die Verriegelung wieder aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Mittelstück (N) mit Bobrungen (p), den Einschnitten (o), einer Abstufung (qu) sowie einem Zapfen (r) ausgestattet ist, dessen als Zahnrad ausgebildetes Sperrorgan (D1) mit entsprechenden Bohrungen (p', r') und der Ausnehmung (qu=) versehen ist und dessen Schlüssel (F) aus Lamellen (4,5) zusammengesetzt ist, die eine Vertiefung (7) bilden und durch Bolzen (6) zusammengehalten werden.
  2. 2. Schloß nach Anspruch i, dadufdh gekennzeichnet, daß dessen Unterteil (F) mit einer Bohrung (g), Abstufungen (!,i2) sowie einer Ausnehmung (h) und einer Federkugel (k) ausgestattet ist.
  3. 3. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Deckel (V) eine Öffnung (y), einen Ausschnitt (Z) und eine Gegenmutter (w) besitzt.
DEP70745D 1935-02-10 1935-02-10 Am Radrahmen befestigtes Fahrradschloss Expired DE627507C (de)

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DE (1) DE627507C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983001761A1 (en) * 1981-11-20 1983-05-26 Saarnivaara, Esko, Sakari Locking means
US4413491A (en) * 1980-06-06 1983-11-08 Antivols Simplex Anti-theft device for the steering column of an automobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4413491A (en) * 1980-06-06 1983-11-08 Antivols Simplex Anti-theft device for the steering column of an automobile
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