DE4120728A1 - Tuer-moebel-positionseinsteller - Google Patents
Tuer-moebel-positionseinstellerInfo
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- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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Description
Bekannt sind Scharniere, Türschlösser, Fußhöhensteller.
Hebe-Scharniere muß man jedoch zum Auslösen abheben, sie sind nicht
durch eine bloße Drehung eines Drehobjektes auszulösen.
Kühlschrankscharniere benötigen für den Seitenwechsel der Türfunktion
eine von außen nicht ablesbare Anweisung. Der Ring des Kühlschrank
scharniers jedoch ist als Drehobjekt erkennbar.
Bekannt sind Fußhöhensteller, deren Gewindemuttern eingebettet, den
Zylinder hoch- oder runterschrauben, aber selbst nicht leicht auszudrehen
sind.
Bekannt sind Riegel, die in der Regel nur leicht verankert sind, und Tür
schlösser sind häufig nicht sicher genug. Der Riegel dieses Anspruchs, der
Türanker, liegt an der Wand, in der Tür.
Diese Arbeit ist im wesentlichen in der hier zugrunde liegenden Anmeldung
P 41 01 657.2 enthalten und soll die Auslegungsmöglichkeit der genannten
Anmeldung im Rahmen einer Zusatzanmeldung verdeutlichen. Sie ist eine
Ergänzung mit dem Anspruch, aufgrund des Verzichtes einer gegenüber
liegenden Gewindemuffe, deren mangelnde oder unmögliche Gewindeanpassung
bzw. Hinüberdrehung als Hindernis zu überwinden, ihr Verbindungs
mechanismus aber ist der gleiche.
So mag z. B. das Türholz bei fehlender Gewindeübereinstimmung verzogen
sein. Hinzugenommen ist der Bolzen oder die Bolzenentsprechung eines
Spalt-Nutengewindeschaftes (9), wie ihn der Fußsteller benötigt, so auch
die Hinüberschraubungen ohne Einschraubstopp.
Scharnierbauweise (Fig. C): Gewindehülse am Türrahmen (3), gewindelose
Hülse an der Tür (1), verbunden durch einen Gewindeschaft (4), der
zwischen beiden Teilen gedreht wird, und zwar durch Noppen-Federn (5)
oder einen Steg des Ringes oder Reifens (2), welche in die Nuten (6) oder in
den Spalt des Schraubenschaftes greifen. Feststellstift (7) oder
Schräubchen (8) unterhalb des Gewindeschaftes verhindern dessen Zurück
drehen. Das Schräubchen an der Zargenseite verhindert ein unerwünschtes
Ausdrehen des Scharniers (7). Kühlschrankscharnier (Fig. A) wie Fig. C,
jedoch ist einmal der Gewindeschaft nach oben gedreht, einmal nach unten.
Fußsteller (Fig. B) werden in gleicher Weise verlängert. Die Standfläche ist
ein Mantel oder das Fußmaterial um den Bolzen (9).
Türanker (Fig. D) sind nichts anderes als ein mit gleicher Methode
hinübergedrehter Gewindeschaft (4), jedoch vermag er einen Gabelanker
(12) mitzuschieben, der jeden Einbrecher aufhalten wird. Das Drehobjekt
des Türankers ist durch ein herkömmliches Einsteckschloß (7) zu
blockieren.
Ist die Gewindemuffe bereits in der Wand und ist ein Bolzenzylinder
zwecks Ausfuhrstopp gewünscht, z. B. bei einer bloßliegenden Heraus
schraubung, so ist der geteilte Schaft (10) nachträglich in seine Gewinde
muffe einzuführen, der Steg mit seinem Ring (11) wird nachgeschoben und
preßt die Gewinderippen in das Gewinde hinein. Natürlich ist bei diesem
Einstecken der Ring vor dem Objekt.
Die Gewindestange (14) mit Nuten (6), zwei- oder mehrspurig (17),
überläßt dem Heimhandwerker die Länge des Gewindeschaftes. Scheiben
für die konkaven Eingriffe in den Schraubenschaft, welche zwei- oder
mehrnoppig sind (17), gehören dazu. Zu den Positionseinstellern gehört
auch der kurze Gewindeschaft mit Bolzen (Fig. E), mit Nuten (6) oder
einem Spalt (6b).
Eine Variante der Ringdrehung auf dem Schaft und zwischen der geteilten
Gewindemuffe hat seitliche Zahnradkerben, die von einem seitlich
gekurbelten Wellenrädchen (8) gedreht werden oder eine Zahnradscheibe
ist für den Aufsatz des Kurbelrädchens doppelwandig (Fig. F, 15), hier dient
auch zur Kurbelführung ein Vorlageblatt mit Führungsloch und zusätzlich
hinter ihm ein Anschub-Zylinder (16). Ein herkömmliches Steckschloß
sichert auch hier die Gewindeschaftdrehung (Fig. D, 7).
Die Gewindemuffe des Türankers (Fig. G) ist nicht starr in die Wand gesetzt,
sondern frei beweglich in einem zweiteiligen Zylinder (18, 19). Das
Drehobjekt (20) wird zusammen mit dem Muffenblatt (21), das ein Stück
mit dem Gewindezylinder ist, zurückgeschoben, dabei schiebt sich der
Schraubriegel aus seiner Verankerung (23), dem gewindefreien Zylinder.
Eine Stoßfeder (24) im Zylinderteil (19) stößt den Gewindeschaft wieder
nach außen in seine kurze Ankerposition zurück (23). Durch Drehung des
Drehobjektes (20) kann der Gewindeschaft (22) tiefer eingeschraubt
werden, und zwar so tief, daß der kurze Federrückstoß den Gewindeanker
nicht aus seiner Ankermuffe bzw. aus seinem Sackloch auslöst. Die Drehung
des Drehobjektes (20) wird durch eine Schlüsselverankerung (25)
blockiert, hier rastet das Schloß in Formvertiefungen des Drehobjektes
(26) ein.
Eine Verschlußvariante zeigt Fig. H. Ausstanzungen (27) im Drehobjekt
nehmen ein Ringschloß (28) auf. Das Ringschloß blockiert die Drehung des
Drehobjektes, so auch der Schloßpflocken (29) in Fig. J.
Ein Einsteckschloß, gesteckt in das Drehobjekt (30) und gleichzeitig in ein
Bohrloch (31) des Gewindeschaftes oder der Gewindestange, blockiert
ebenfalls das Drehobjekt (Fig. K); desgleichen der Flügelstift (32), der
eingesteckt, eingeschraubt oder hinterschraubt wird. Die kurze Schraube
(33) in Fig. M schraubt durch das Drehobjekt hindurch auf die Nutenrille, so
daß ein Gleiten des Drehobjektes auf dem Gewindeschaft verhindert ist
oder die Schraube dreht sich in die Aushöhlungen der Nutenrille (Fig. L, 34).
Eine Türverankerung mit einem Drehobjekt, jedoch nach beiden Seiten hin
auszudrehende Gewindeschaftsriegel, zeigt Fig. N. Das Drehobjekt (35) ist
ein sehr breites, wenn auch ein Mittelstück zum Drehen sehr schmal sein
mag. Die Breite des Drehobjektes faßt mit seinem Federsteg (36) in die
Rillen (37) von zwei Gewindeschaften, wovon einer ein Linksgewinde, der
andere ein Rechtsgewinde aufweist. So drehen sie sich gleichzeitig in
zwei Richtungen aus und ein. Dieser Verschluß eignet sich z. B. für Türen
und Rippenfenster.
Die Tür-Möbel-Positionseinsteller haben den Anspruch, daß die Ausarbei
tung der Formenvorzüge und ihre Sicherungen wie Keile, Klammern,
Schrauben, Verschließungen in diesem Anspruch dem Anmelder der Tür-
Möbel-Positionseinsteller vorbehalten sind.
Claims (16)
1. Tür-Möbel-Positionseinsteller sind bewegliche Befestigungen, gekenn
zeichnet von einem aus seiner Gewindemuffe (3) herausgedrehten Gewin
deschaft (4) in den gewindefreien Zylinder (1) oder gewindefreien anzu
schließenden Teil. Der Gewindeschaft ist dadurch aus der Gewindemuffe
gedreht, daß ein Drehobjekt (2), das über und in den Gewindeschaft greift,
mit seinen Nasennoppen (5) oder Steg (5b) seines Innendurchmessers in die
Nutenrille (6), zwei-, drei- oder vierfachen (17) oder in den Spalt (6b) des
Schaftes hineingreift und bei Drehung den Schaft mitdreht, mit dem
Anspruch, aufgrund des Verzichtes einer gegenüberliegenden
Gewindemuffe, deren mangelnde oder unmögliche Gewindeanpassung bzw.
Hinüberdrehung als Hindernis zu überwinden und so den Schaft
hinauszudrehen in eine gewindefreie Hülse oder in seine freie Verankerung
oder seine feste Position.
2. Tür-Möbel-Positionseinsteller, gekennzeichnet, daß der nach Anspruch 1
ausgeschraubte sich frei drehende Gewindeschaft ein Scharnier ist und
zwar ein Scharnier, das sowohl zwischen den anzusetzenden Teilen Dreh
funktion übernimmt (Fig. A), als auch außerhalb der Teile, wie bei einem
herkömmlichen Scharnier mit Ansatzwinkeln für den Seiteneinbau (Fig. C).
Der ausgedrehte Schaft wird an seinem Schaftboden von einem eingescho
benen Stift (7) oder einer Unterschraubung (8) in seiner Höhe fixiert (7),
die kennzeichnende Sicherheitsfixierung an der Zargenseite der Tür. So ist
bei geschlossener Tür das Scharnier nicht auszulösen. Mit diesem
Anspruch, ein Scharnier zu sein, gekennzeichnet auch als Kühlschrank
scharnier (Fig. A). Durch die naive Aufgabe des Scheibendrehens zieht sich
der Gewindeschaft ein, die Tür wird herausgenommen, der Gewindeschaft
auf der anderen Seite eingedreht, der Ring aufgesetzt und gedreht, bis der
Gewindeschaft von dem Quernagel (8) oder Querschräubchen unterschraubt
werden kann. Ein zur Schrankscharnier-Drehung gehörender Anspruch ist
der, daß die Scheibe nicht nur zwischen Tür und Körper vorgesehen ist,
sondern wahlweise in der Tür einlagert.
3. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1, gekennzeichnet von
seiner Funktion als Türanker, Türriegel (Fig. D). Das Drehobjekt ist vor oder
in der Wand der Muffeneinlagerung. Bei Wandeinlagerung sitzt das
Drehobjekt zwischen einer geteilten Muffe (3b, 3c), Drehobjekt und
Gewindemuffen so ineinandersteckt, daß das Gewinde vor dem Schmutz
der Wandeinlagerung geschützt ist (2b). Hinüber- und hineingedreht wird
der Gewindeschaft in ein ein die Tür oder Wand gesteckte Hülse (1). Zur
Riegelfunktion gehört der Anspruch von zusätzlicher Sicherheitsver
riegelung. Für die Blockierung des Gewindeverlaufes wird in dessen
Aushöhlung (7) ein Steckschloß gesteckt. Alle weiteren Verschlußme
chanismen sind vorbehalten.
Der Ring ist auch mit seitlichen Zahnrädchen (8) und einem Wellenrädchen zu kurbeln (9), ein herkömmliches Steckschloß (7) sichert auch hier die Verankerung.
Der Ring ist auch mit seitlichen Zahnrädchen (8) und einem Wellenrädchen zu kurbeln (9), ein herkömmliches Steckschloß (7) sichert auch hier die Verankerung.
4. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet
mit geteiltem Gewindeschaft (10), nachträglich, trotz seines Bolzens (9),
diesen Gewindeschaft in seine Gewindemuffe einzuführen; der Steg mit
seinem Ring (11) wird nachgeschoben und preßt die Gewinderippen in das
Gewinde hinein. Natürlich ist bei diesem Nachhineinstecken der Ring vor
dem Objekt.
5. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor dem Riegel ein Gabelanker die Verriegelung verviel
facht (12), wozu die Riegelschraube hohl ist, um den starren Gabelriegel
mitzuführen (13). Der Riegel faßt in gewindefreie Muffen. Die gewindefreie
Muffe des Einschraubriegels ist bei großem Sicherheitsbedürfnis gekenn
zeichnet, ein Querrohr in der Tür zu sein.
6. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1 bis 5 mit ihrem
Gewindeschaft, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Meterware (14) für
den persönlichen Bedarf selbst zuzuschneiden ist. Kennzeichnend in der
Gewindestange sind die Längnuten (6).
7. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1 und 6, durch eine
Drehobjektscheibe gekennzeichnet, welche für einen aufzusteckenden
Kurbelmechanismus mit Zahnradkerben versehen ist (15). Zur Kurbelfüh
rung und als Drehobjektschutz ein Vorlageblatt mit Führungsloch (16).
Entweder die Drehscheibe ist doppelwandig zur Aufnahme des Kurbelräd
chens oder hinter dem Führungsloch des Auflageblattes dient ein Zylinder
der Kurbelhaltung.
8. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1, gekennzeichnet als
Fußhöheneinsteller (Fig. B) und insbesondere für einen Fuß mit eingelager
tem Bolzen (9), der sich nicht mitdreht.
9. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nur der Bolzen-Gewindeschaft mit Scheibe (Fig. E) - mit Spalt oder
Nuten (6b, 6) - ohne Gewindemuffe - als solitärer Gegenstand der Erfindung
angeboten ist und mit einem zusätzlichen Anspruch für den Bolzen-Nuten
schaft ein Wandobjekt-Positionsbestimmer zu sein, hierzu eine Bolzen-,
Bolzenhaken-Befestigungsvorrichtung (18).
10. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1 und 3 ein Gewinderiegel,
gekennzeichnet, in einer Zylindereinlagerung schiebbar zu sein (Fig. G), mit
dem Anspruch, daß eine Stoßfeder in dem Zylinder-Sackloch den Schraub
riegel wieder nach außen stößt, in seine Ankerposition zurück (24, 23).
Durch Drehung des Drehobjektes wird der Gewindeschaft tiefer in die zu
verriegelnde Seite gedreht und nach Belieben schloßverriegelt. Kennzeich
nend sind hier Ausformungen im Drehobjekt (25, 26). Ein Deck- und Schiebe
blatt (21) am Gewindeschaft dient der Schiebeführung des Gewindeschaftes
als auch der Abdeckung des der Verschiebung dienenden Hohlraumes.
11. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1 und 3 ein Gewinderiegel,
gekennzeichnet von einem Drehobjekt mit Ausstanzungen für ein das
Drehobjekt blockierendes Schloß, hier Ringschloß (28) oder ein Schloß
pflocken (Fig. J, 29).
12. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, mit der
kennzeichnenden Ausformung des Gewindeschaftes, hier gekennzeichnet
von konkaven Eindruckstellen (Fig. L, 34) und Lochungen (Fig. K, 31) zur
Querverriegelung des Gewindeschaftes.
13. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 12 mit einem
Drehobjekt, das kennzeichnend für die Querverriegelung entweder gelocht
ist für die Aufnahme eines durch das Drehobjekt und den Schaft hindurch
greifenden Stiftes (Fig. M, 32, 31), Flügelstiftes, der eingesteckt, einge
schraubt oder hinterschraubt wird; oder eine kurze Schraube (32) schraubt
durch das Drehobjekt hindurch auf die Nutenrille, so daß ein Gleiten des
Drehobjektes auf dem Gewindeschaft verhindert ist, zu dieser Blockierung
gehört auch das Einsteckschloß, welches im Drehobjekt steckt (30) und
sich wie in Fig. K mit dem Gewindeschaft verankert oder eine Schloß
kralle greift aus der Drehobjektseite heraus und in eine Seitenwand hinein
(Markierung 30b). Die zuletzt kennzeichnende Seitenverankerung kann ein
Druck-Schiebe-Schraubmechanismus sein.
14. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1, 3 und 7, jedoch
gekennzeichnet, nach beiden Seiten des Drehobjektes einen Gewindeschaft
hinauszudrehen und zwar dadurch, daß ein sehr breites Drehobjekt (Fig. N)
mit seinem Federsteg (36) in die Rillen (37) von zwei Gewindeschaften
hineinfaßt, jedoch ist ein Gewindeschaft mit einem Rechtsgewinde, der
gegenüberliegende Gewindeschaft mit einem Linksgewinde gekennzeichnet.
Bei Drehung drehen sie sich in der Gewinderippenspur voneinander oder
zueinander. Diese Kennzeichnung für eine Doppelverriegelung ist eine
Tür-Flächen-Stangen-Fensterverriegelung.
15. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1, 3 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubverriegelung nicht in eine gewindelose
Muffe führt und nicht in eine starre Gewindemuffe, was eine Verschraubung
wäre, sondern in ein Riegelschraubmuffeblatt, ein verschiebbares
aufschraubbares (38), oder in eine eingelassene verschiebbare Riegel
schraubmuffe. Im letzteren Fall ist das Befestigungsblatt nicht seitlich
des Zylinders, sondern an der Stirnseite.
16. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1-14, gekennzeichnet
von ihren nicht abgrenzbaren Positionsmöglichkeiten, Größen und Kombi
nationen für Vehikel der Freizeit oder Objekte der Industrie, sei es, daß
Gewindeschaft- oder Muffenstangen aufgestockt oder eingestockt oder
Schraubschafthindurchführungen bezweckt werden oder die Gewindeschaf
te Träger anderer Art sind oder der Gewindeschaft zusätzlich glatte
Verläufe aufweist oder zusätzliche Mutteraufdrehungen ergänzender
Aufgaben. Die Positionseinsteller beanspruchen zusätzlich über ihre
Klassifikation hier hinauszugehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120728 DE4120728A1 (de) | 1991-01-16 | 1991-06-22 | Tuer-moebel-positionseinsteller |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101657A DE4101657B4 (de) | 1990-03-20 | 1991-01-16 | Verbindungselement |
DE19914120728 DE4120728A1 (de) | 1991-01-16 | 1991-06-22 | Tuer-moebel-positionseinsteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120728A1 true DE4120728A1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=25900394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914120728 Withdrawn DE4120728A1 (de) | 1991-01-16 | 1991-06-22 | Tuer-moebel-positionseinsteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120728A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19700224A1 (de) * | 1997-01-04 | 1998-07-09 | Johann Fink Inh Hans Fink Inne | Verbindungssystem für Platten und Möbel-Elemente |
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EP1156181A3 (de) * | 2000-05-19 | 2005-08-31 | Dr. Hahn GmbH & Co. KG | Band für Türen, Fenster und dergleichen |
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-
1991
- 1991-06-22 DE DE19914120728 patent/DE4120728A1/de not_active Withdrawn
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EP1016794A3 (de) * | 1997-10-28 | 2000-07-26 | Sigrid Reelitz | Stirnschraubung mit Anwendungsbeispielen |
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