DE4120728A1 - Tuer-moebel-positionseinsteller - Google Patents

Tuer-moebel-positionseinsteller

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DE4120728A1 DE19914120728 DE4120728A DE4120728A1 DE 4120728 A1 DE4120728 A1 DE 4120728A1 DE 19914120728 DE19914120728 DE 19914120728 DE 4120728 A DE4120728 A DE 4120728A DE 4120728 A1 DE4120728 A1 DE 4120728A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
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    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/18Joints between frame members
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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Description

Bekannt sind Scharniere, Türschlösser, Fußhöhensteller.
Hebe-Scharniere muß man jedoch zum Auslösen abheben, sie sind nicht durch eine bloße Drehung eines Drehobjektes auszulösen.
Kühlschrankscharniere benötigen für den Seitenwechsel der Türfunktion eine von außen nicht ablesbare Anweisung. Der Ring des Kühlschrank­ scharniers jedoch ist als Drehobjekt erkennbar.
Bekannt sind Fußhöhensteller, deren Gewindemuttern eingebettet, den Zylinder hoch- oder runterschrauben, aber selbst nicht leicht auszudrehen sind.
Bekannt sind Riegel, die in der Regel nur leicht verankert sind, und Tür­ schlösser sind häufig nicht sicher genug. Der Riegel dieses Anspruchs, der Türanker, liegt an der Wand, in der Tür.
Diese Arbeit ist im wesentlichen in der hier zugrunde liegenden Anmeldung P 41 01 657.2 enthalten und soll die Auslegungsmöglichkeit der genannten Anmeldung im Rahmen einer Zusatzanmeldung verdeutlichen. Sie ist eine Ergänzung mit dem Anspruch, aufgrund des Verzichtes einer gegenüber­ liegenden Gewindemuffe, deren mangelnde oder unmögliche Gewindeanpassung bzw. Hinüberdrehung als Hindernis zu überwinden, ihr Verbindungs­ mechanismus aber ist der gleiche.
So mag z. B. das Türholz bei fehlender Gewindeübereinstimmung verzogen sein. Hinzugenommen ist der Bolzen oder die Bolzenentsprechung eines Spalt-Nutengewindeschaftes (9), wie ihn der Fußsteller benötigt, so auch die Hinüberschraubungen ohne Einschraubstopp.
Scharnierbauweise (Fig. C): Gewindehülse am Türrahmen (3), gewindelose Hülse an der Tür (1), verbunden durch einen Gewindeschaft (4), der zwischen beiden Teilen gedreht wird, und zwar durch Noppen-Federn (5) oder einen Steg des Ringes oder Reifens (2), welche in die Nuten (6) oder in den Spalt des Schraubenschaftes greifen. Feststellstift (7) oder Schräubchen (8) unterhalb des Gewindeschaftes verhindern dessen Zurück­ drehen. Das Schräubchen an der Zargenseite verhindert ein unerwünschtes Ausdrehen des Scharniers (7). Kühlschrankscharnier (Fig. A) wie Fig. C, jedoch ist einmal der Gewindeschaft nach oben gedreht, einmal nach unten. Fußsteller (Fig. B) werden in gleicher Weise verlängert. Die Standfläche ist ein Mantel oder das Fußmaterial um den Bolzen (9).
Türanker (Fig. D) sind nichts anderes als ein mit gleicher Methode hinübergedrehter Gewindeschaft (4), jedoch vermag er einen Gabelanker (12) mitzuschieben, der jeden Einbrecher aufhalten wird. Das Drehobjekt des Türankers ist durch ein herkömmliches Einsteckschloß (7) zu blockieren.
Ist die Gewindemuffe bereits in der Wand und ist ein Bolzenzylinder zwecks Ausfuhrstopp gewünscht, z. B. bei einer bloßliegenden Heraus­ schraubung, so ist der geteilte Schaft (10) nachträglich in seine Gewinde­ muffe einzuführen, der Steg mit seinem Ring (11) wird nachgeschoben und preßt die Gewinderippen in das Gewinde hinein. Natürlich ist bei diesem Einstecken der Ring vor dem Objekt.
Die Gewindestange (14) mit Nuten (6), zwei- oder mehrspurig (17), überläßt dem Heimhandwerker die Länge des Gewindeschaftes. Scheiben für die konkaven Eingriffe in den Schraubenschaft, welche zwei- oder mehrnoppig sind (17), gehören dazu. Zu den Positionseinstellern gehört auch der kurze Gewindeschaft mit Bolzen (Fig. E), mit Nuten (6) oder einem Spalt (6b).
Eine Variante der Ringdrehung auf dem Schaft und zwischen der geteilten Gewindemuffe hat seitliche Zahnradkerben, die von einem seitlich gekurbelten Wellenrädchen (8) gedreht werden oder eine Zahnradscheibe ist für den Aufsatz des Kurbelrädchens doppelwandig (Fig. F, 15), hier dient auch zur Kurbelführung ein Vorlageblatt mit Führungsloch und zusätzlich hinter ihm ein Anschub-Zylinder (16). Ein herkömmliches Steckschloß sichert auch hier die Gewindeschaftdrehung (Fig. D, 7).
Die Gewindemuffe des Türankers (Fig. G) ist nicht starr in die Wand gesetzt, sondern frei beweglich in einem zweiteiligen Zylinder (18, 19). Das Drehobjekt (20) wird zusammen mit dem Muffenblatt (21), das ein Stück mit dem Gewindezylinder ist, zurückgeschoben, dabei schiebt sich der Schraubriegel aus seiner Verankerung (23), dem gewindefreien Zylinder. Eine Stoßfeder (24) im Zylinderteil (19) stößt den Gewindeschaft wieder nach außen in seine kurze Ankerposition zurück (23). Durch Drehung des Drehobjektes (20) kann der Gewindeschaft (22) tiefer eingeschraubt werden, und zwar so tief, daß der kurze Federrückstoß den Gewindeanker nicht aus seiner Ankermuffe bzw. aus seinem Sackloch auslöst. Die Drehung des Drehobjektes (20) wird durch eine Schlüsselverankerung (25) blockiert, hier rastet das Schloß in Formvertiefungen des Drehobjektes (26) ein.
Eine Verschlußvariante zeigt Fig. H. Ausstanzungen (27) im Drehobjekt nehmen ein Ringschloß (28) auf. Das Ringschloß blockiert die Drehung des Drehobjektes, so auch der Schloßpflocken (29) in Fig. J.
Ein Einsteckschloß, gesteckt in das Drehobjekt (30) und gleichzeitig in ein Bohrloch (31) des Gewindeschaftes oder der Gewindestange, blockiert ebenfalls das Drehobjekt (Fig. K); desgleichen der Flügelstift (32), der eingesteckt, eingeschraubt oder hinterschraubt wird. Die kurze Schraube (33) in Fig. M schraubt durch das Drehobjekt hindurch auf die Nutenrille, so daß ein Gleiten des Drehobjektes auf dem Gewindeschaft verhindert ist oder die Schraube dreht sich in die Aushöhlungen der Nutenrille (Fig. L, 34). Eine Türverankerung mit einem Drehobjekt, jedoch nach beiden Seiten hin auszudrehende Gewindeschaftsriegel, zeigt Fig. N. Das Drehobjekt (35) ist ein sehr breites, wenn auch ein Mittelstück zum Drehen sehr schmal sein mag. Die Breite des Drehobjektes faßt mit seinem Federsteg (36) in die Rillen (37) von zwei Gewindeschaften, wovon einer ein Linksgewinde, der andere ein Rechtsgewinde aufweist. So drehen sie sich gleichzeitig in zwei Richtungen aus und ein. Dieser Verschluß eignet sich z. B. für Türen und Rippenfenster.
Die Tür-Möbel-Positionseinsteller haben den Anspruch, daß die Ausarbei­ tung der Formenvorzüge und ihre Sicherungen wie Keile, Klammern, Schrauben, Verschließungen in diesem Anspruch dem Anmelder der Tür- Möbel-Positionseinsteller vorbehalten sind.

Claims (16)

1. Tür-Möbel-Positionseinsteller sind bewegliche Befestigungen, gekenn­ zeichnet von einem aus seiner Gewindemuffe (3) herausgedrehten Gewin­ deschaft (4) in den gewindefreien Zylinder (1) oder gewindefreien anzu­ schließenden Teil. Der Gewindeschaft ist dadurch aus der Gewindemuffe gedreht, daß ein Drehobjekt (2), das über und in den Gewindeschaft greift, mit seinen Nasennoppen (5) oder Steg (5b) seines Innendurchmessers in die Nutenrille (6), zwei-, drei- oder vierfachen (17) oder in den Spalt (6b) des Schaftes hineingreift und bei Drehung den Schaft mitdreht, mit dem Anspruch, aufgrund des Verzichtes einer gegenüberliegenden Gewindemuffe, deren mangelnde oder unmögliche Gewindeanpassung bzw. Hinüberdrehung als Hindernis zu überwinden und so den Schaft hinauszudrehen in eine gewindefreie Hülse oder in seine freie Verankerung oder seine feste Position.
2. Tür-Möbel-Positionseinsteller, gekennzeichnet, daß der nach Anspruch 1 ausgeschraubte sich frei drehende Gewindeschaft ein Scharnier ist und zwar ein Scharnier, das sowohl zwischen den anzusetzenden Teilen Dreh­ funktion übernimmt (Fig. A), als auch außerhalb der Teile, wie bei einem herkömmlichen Scharnier mit Ansatzwinkeln für den Seiteneinbau (Fig. C). Der ausgedrehte Schaft wird an seinem Schaftboden von einem eingescho­ benen Stift (7) oder einer Unterschraubung (8) in seiner Höhe fixiert (7), die kennzeichnende Sicherheitsfixierung an der Zargenseite der Tür. So ist bei geschlossener Tür das Scharnier nicht auszulösen. Mit diesem Anspruch, ein Scharnier zu sein, gekennzeichnet auch als Kühlschrank­ scharnier (Fig. A). Durch die naive Aufgabe des Scheibendrehens zieht sich der Gewindeschaft ein, die Tür wird herausgenommen, der Gewindeschaft auf der anderen Seite eingedreht, der Ring aufgesetzt und gedreht, bis der Gewindeschaft von dem Quernagel (8) oder Querschräubchen unterschraubt werden kann. Ein zur Schrankscharnier-Drehung gehörender Anspruch ist der, daß die Scheibe nicht nur zwischen Tür und Körper vorgesehen ist, sondern wahlweise in der Tür einlagert.
3. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1, gekennzeichnet von seiner Funktion als Türanker, Türriegel (Fig. D). Das Drehobjekt ist vor oder in der Wand der Muffeneinlagerung. Bei Wandeinlagerung sitzt das Drehobjekt zwischen einer geteilten Muffe (3b, 3c), Drehobjekt und Gewindemuffen so ineinandersteckt, daß das Gewinde vor dem Schmutz der Wandeinlagerung geschützt ist (2b). Hinüber- und hineingedreht wird der Gewindeschaft in ein ein die Tür oder Wand gesteckte Hülse (1). Zur Riegelfunktion gehört der Anspruch von zusätzlicher Sicherheitsver­ riegelung. Für die Blockierung des Gewindeverlaufes wird in dessen Aushöhlung (7) ein Steckschloß gesteckt. Alle weiteren Verschlußme­ chanismen sind vorbehalten.
Der Ring ist auch mit seitlichen Zahnrädchen (8) und einem Wellenrädchen zu kurbeln (9), ein herkömmliches Steckschloß (7) sichert auch hier die Verankerung.
4. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet mit geteiltem Gewindeschaft (10), nachträglich, trotz seines Bolzens (9), diesen Gewindeschaft in seine Gewindemuffe einzuführen; der Steg mit seinem Ring (11) wird nachgeschoben und preßt die Gewinderippen in das Gewinde hinein. Natürlich ist bei diesem Nachhineinstecken der Ring vor dem Objekt.
5. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor dem Riegel ein Gabelanker die Verriegelung verviel­ facht (12), wozu die Riegelschraube hohl ist, um den starren Gabelriegel mitzuführen (13). Der Riegel faßt in gewindefreie Muffen. Die gewindefreie Muffe des Einschraubriegels ist bei großem Sicherheitsbedürfnis gekenn­ zeichnet, ein Querrohr in der Tür zu sein.
6. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1 bis 5 mit ihrem Gewindeschaft, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Meterware (14) für den persönlichen Bedarf selbst zuzuschneiden ist. Kennzeichnend in der Gewindestange sind die Längnuten (6).
7. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1 und 6, durch eine Drehobjektscheibe gekennzeichnet, welche für einen aufzusteckenden Kurbelmechanismus mit Zahnradkerben versehen ist (15). Zur Kurbelfüh­ rung und als Drehobjektschutz ein Vorlageblatt mit Führungsloch (16). Entweder die Drehscheibe ist doppelwandig zur Aufnahme des Kurbelräd­ chens oder hinter dem Führungsloch des Auflageblattes dient ein Zylinder der Kurbelhaltung.
8. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1, gekennzeichnet als Fußhöheneinsteller (Fig. B) und insbesondere für einen Fuß mit eingelager­ tem Bolzen (9), der sich nicht mitdreht.
9. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Bolzen-Gewindeschaft mit Scheibe (Fig. E) - mit Spalt oder Nuten (6b, 6) - ohne Gewindemuffe - als solitärer Gegenstand der Erfindung angeboten ist und mit einem zusätzlichen Anspruch für den Bolzen-Nuten­ schaft ein Wandobjekt-Positionsbestimmer zu sein, hierzu eine Bolzen-, Bolzenhaken-Befestigungsvorrichtung (18).
10. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1 und 3 ein Gewinderiegel, gekennzeichnet, in einer Zylindereinlagerung schiebbar zu sein (Fig. G), mit dem Anspruch, daß eine Stoßfeder in dem Zylinder-Sackloch den Schraub­ riegel wieder nach außen stößt, in seine Ankerposition zurück (24, 23). Durch Drehung des Drehobjektes wird der Gewindeschaft tiefer in die zu verriegelnde Seite gedreht und nach Belieben schloßverriegelt. Kennzeich­ nend sind hier Ausformungen im Drehobjekt (25, 26). Ein Deck- und Schiebe­ blatt (21) am Gewindeschaft dient der Schiebeführung des Gewindeschaftes als auch der Abdeckung des der Verschiebung dienenden Hohlraumes.
11. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1 und 3 ein Gewinderiegel, gekennzeichnet von einem Drehobjekt mit Ausstanzungen für ein das Drehobjekt blockierendes Schloß, hier Ringschloß (28) oder ein Schloß­ pflocken (Fig. J, 29).
12. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, mit der kennzeichnenden Ausformung des Gewindeschaftes, hier gekennzeichnet von konkaven Eindruckstellen (Fig. L, 34) und Lochungen (Fig. K, 31) zur Querverriegelung des Gewindeschaftes.
13. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 12 mit einem Drehobjekt, das kennzeichnend für die Querverriegelung entweder gelocht ist für die Aufnahme eines durch das Drehobjekt und den Schaft hindurch­ greifenden Stiftes (Fig. M, 32, 31), Flügelstiftes, der eingesteckt, einge­ schraubt oder hinterschraubt wird; oder eine kurze Schraube (32) schraubt durch das Drehobjekt hindurch auf die Nutenrille, so daß ein Gleiten des Drehobjektes auf dem Gewindeschaft verhindert ist, zu dieser Blockierung gehört auch das Einsteckschloß, welches im Drehobjekt steckt (30) und sich wie in Fig. K mit dem Gewindeschaft verankert oder eine Schloß­ kralle greift aus der Drehobjektseite heraus und in eine Seitenwand hinein (Markierung 30b). Die zuletzt kennzeichnende Seitenverankerung kann ein Druck-Schiebe-Schraubmechanismus sein.
14. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1, 3 und 7, jedoch gekennzeichnet, nach beiden Seiten des Drehobjektes einen Gewindeschaft hinauszudrehen und zwar dadurch, daß ein sehr breites Drehobjekt (Fig. N) mit seinem Federsteg (36) in die Rillen (37) von zwei Gewindeschaften hineinfaßt, jedoch ist ein Gewindeschaft mit einem Rechtsgewinde, der gegenüberliegende Gewindeschaft mit einem Linksgewinde gekennzeichnet. Bei Drehung drehen sie sich in der Gewinderippenspur voneinander oder zueinander. Diese Kennzeichnung für eine Doppelverriegelung ist eine Tür-Flächen-Stangen-Fensterverriegelung.
15. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1, 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverriegelung nicht in eine gewindelose Muffe führt und nicht in eine starre Gewindemuffe, was eine Verschraubung wäre, sondern in ein Riegelschraubmuffeblatt, ein verschiebbares aufschraubbares (38), oder in eine eingelassene verschiebbare Riegel­ schraubmuffe. Im letzteren Fall ist das Befestigungsblatt nicht seitlich des Zylinders, sondern an der Stirnseite.
16. Tür-Möbel-Positionseinsteller nach Anspruch 1-14, gekennzeichnet von ihren nicht abgrenzbaren Positionsmöglichkeiten, Größen und Kombi­ nationen für Vehikel der Freizeit oder Objekte der Industrie, sei es, daß Gewindeschaft- oder Muffenstangen aufgestockt oder eingestockt oder Schraubschafthindurchführungen bezweckt werden oder die Gewindeschaf­ te Träger anderer Art sind oder der Gewindeschaft zusätzlich glatte Verläufe aufweist oder zusätzliche Mutteraufdrehungen ergänzender Aufgaben. Die Positionseinsteller beanspruchen zusätzlich über ihre Klassifikation hier hinauszugehen.
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