DE4101657B4 - Verbindungselement - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verbidungselement nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
- Ein derartiges Verbindungselement ist bereits aus der
DE 15 54 222 B bekannt, wobei dort zur Erleichterung des Zusammensetzens zweier miteinander zu verbindender Teile eines Möbelstückes Ungenauigkeiten in der Lage der Muffen zueinander und in der Zentrierung des Gewindebolzens bezüglich dieser Muffen selbständig korrigiert werden, indem der teilweise in der einen Muffe eingeschraubte Gewindebolzen beim Einführen in die andere Muffe, die einen Innendurchmesser von der Größe des Außendurchmessers des Gewindebolzens aufweist und in einer Hülse mit radialem und axialem Spiel gelagert ist, besagte Muffen in eine mit der Achse besagter Hülse fluchtende Lage bringt. - Der in der
DE 15 54 222 B beschriebene Gewindebolzen ist mit Ausnahme eines Mittelteils mit einem Außengewinde versehen, wobei das Mittelteil einen Durchmesser hat, der mindestens so groß wie der Gewindedurchmesser ist, so daß das Mittelteil in keine der beiden Muffen eingeschoben werden kann. Beim Zusammenbau zweier Teile eines Möbelstücks muß der Gewindebolzen zuerst mit seinem einen Ende in die Muffe des einen Teils eingedreht werden; dann muß das zweite Möbelteil in Kontakt mit dem anderen Ende des Gewindebolzens gebracht werden, und schließlich muß beim Eindrehen des zweiten Endes des Gewindebolzens in die Muffe des anderen Teils eine relative Bewegung zwischen den beiden Möbelteilen stattfinden. Handelt es sich um den Zusammenbau von sperrigen und/oder großen Teilen, die nur von einer Bedienungsperson aneinander befestigt werden sollen, bereitet die geforderte Relativbewegung zwischen den beiden Möbelteilen beim Einschrauben des Gewindebolzens erhebliche Schwierigkeiten. - Der gegenwärtigen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu installierendes Verbindungselement zu liefern, das die obenbeschriebenen Nachteile der bekannten Verbindungselemente überwindet.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
- Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert werden.
- Dabei zeigt:
-
1 ein Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung in nicht zusammengebautem Zustand, schräg von vorne; -
2 in Möbelteilen eingebaute Verbindungselemente gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung, im Längsschnitt; -
3 ein Verbindungselement mit Funktionsdurchführung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung, im Längsschnitt; -
4 ein einstückiges (a) und ein aus zwei Teilen bestehendes (b) Betätigungsmittel gemäß anderen Aspekten der gegenwärtigen Erfindung; und -
5 eine Seitenansicht eines Gewindebolzenendes mit einem einsetzbaren Vorbohrer (a) und ein Drehglied (b) gemäß weiteren Aspekten der gegenwärtigen Erfindung. - In
1 sind alle wesentlichen Bestandteile eines Verbindungselements der gegenwärtigen Erfindung, wie eine Muffe10 mit Dübelkeilen10a auf der Außenseite und einem Innengewinde, eine andere Muffe20 mit Dübelkeilen20a auf der Außenseite und einem Innengewinde, ein Gewindebolzen30 mit Außengewinde und zwei sich gegenüberliegenden Nuten30a und30b und ein Betätigungsmittel40 mit Zähnen40Z entlang des äußeren Umfanges und zwei sich gegenüberliegenden, zum Mittelpunkt weisenden Vorsprüngen40a und40b , dargestellt. - Mittels der beiden in
2 zu sehenden Verbindungselemente12 ,22 ,32 bzw.14 ,24 ,34 soll die Funktionsweise der gegenwärtigen Erfindung exemplarisch erläutert werden:
Ein in einer Muffe12 ,14 gelagerter Gewindebolzen32 ,34 kann durch Drehen eines Betätigungsmittels42 ,44 aus der einen Muffe12 ,14 zumindest teilweise in eine andere, in die eine Muffe12 ,14 fluchtende Muffe22 ,24 gedreht werden. - Hierbei besteht das Betätigungsmittel
42 ,44 aus einem Ring mit durch denselben verlaufendem Steg, wobei besagter Steg in einen in dem Bolzen32 ,34 , vorhandenen, in Längsrichtung verlaufenden Schlitz32a ,34a eingreift. Der Schlitz32a ,34a erstreckt sich hierbei nur bis zur Mitte des Gewindebolzens32 ,34 , so daß bei Drehung des Betätigungsmittels42 ,44 ein aus der Muffe12 ,14 Herausdrehen nur so lange erlaubt ist, wie der Steg des Betätigungsmittels42 ,44 noch nicht an das Ende des Schlitzes32a ,34a anstößt, wodurch ein komplettes Herausdrehen des Gewindebolzens32 ,34 verhindert wird - Im Gegensatz zum Gewindebolzen
34 , der Ober seine komplette Länge ein Außengewinde aufweist, hat Gewindebolzen32 nur an dem Ende, das den Schlitz32a aufweist, ein Außengewinde, wobei sich das Außengewinde genauso wie der Schlitz32a bis zur Mitte des Gewindebolzens32 erstreckt. An seinem gewindelosen Ende weist der Gewindebolzen32 einen Kopf32b auf, dessen Durchmesser so groß ist, daß beim Anziehen des Gewindebolzens32 der Vorsprung32c des Kopfes32b an einem Vorsprung90c in der Muffe12 zum Anliegen kommt. - Es hat sich gezeigt, daß es bezüglich der Ausrichtung der Muffen
12 ,22 bzw.14 ,24 zueinander vorteilhaft ist, ein Verbindungsmittel90 ,100 auf jedem Möbelteil70 ,80 anzubringen, wobei jedes Verbindungsmittel90 ,100 mindestens eine Muffe12 ,14 bzw.22 ,24 aufweist. In die Möbelteile70 ,80 müssen hierbei Ausnehmungen70a ,70b ,80a ,80b zum Einsetzen der mit dem Verbindungselement90 ,100 ausgebildeten Muffen12 ,14 ,22 ,24 gebohrt sein. In diese Bohrungen70a ,70b ,80a ,80b sind die Muffen12 ,14 ,22 ,24 einfügbar, wobei die Verbindung zwischen Verbindungsmittel90 ,100 und Gegenstand70 ,80 mittels der Schrauben50 ,60 gefestigt wird. - Es ist auch denkbar, Verbindungsmittel so zu gestalten, daß keine Ausnehmungen für die Muffen in den Möbelteilen vorhanden sein müssen. Hierzu müssen die Verbindungsmittel mindestens so dick sein, wie die jeweils längste Muffe lang ist.
- Damit sich die beiden Möbelteile
70 ,80 im zusammengebauten Zustand berühren können, ist für das Betätigungsmittel42 ,44 eine Ausnehmung90a ,90b in dem einen Verbindungsmittel90 vorgesehen. - Sind zwei miteinander zu verbindende, jeweils mit einem Verbindungsmittel
90 ,100 ausgerüstete Möbelteile70 ,80 nahe aneinander oder in Kontakt zueinander gebracht und relativ zueinander in Längsrichtung so ausgerichtet worden, daß die eine Muffe12 ,14 in die andere Muffe22 ,24 fluchtet, kann der anfänglich im Möbelteile70 bzw. in der einen Muffe12 ,14 liegende Gewindebolzen32 ,34 durch Betätigung des Betätigungsmittels42 ,44 teilweise in die gegenüberliegende Muffe22 ,44 in dem Möbelteil80 gedreht werden, wodurch eine Verbindung der beiden Möbelteile70 ,80 erreicht wird. - Dreht man das Betätigungsmittel
42 ,44 in entgegengesetzter Richtung, so dreht sich der Gewindebolzen32 ,34 wieder in die eine Muffe12 ,14 hinein, was die Verbindung zwischen den beiden Möbelteilen70 ,80 wieder löst. - Hierbei ist die Ausnehmung
90a ,90b im 3-dimensionalen Raum derart gestaltet, daß durch den Einsatz eines geeigneten Betätigungselements das Betätigungsmittel42 ,44 problemlos gedreht werden kann. - Das in
3 zu sehende Verbindungselement ermöglicht nicht nur die Verbindung zweier Möbelteilen76 ,86 miteinander, sondern gleichzeitig die Kontaktierung von in den Möbelteilen76 ,86 vorhandenen Kontakten120 ,130 :
Die eine Muffe16 weist einen ringförmigen Rand17 auf, der das Eindrehen der vorzugsweise aus weichem Dübelmaterial bestehenden Muffe16 in die Ausnehmung76a in dem Möbelteil76 erleichtert. - Die Muffe
26 hingegen weist ein Außengewinde auf, wodurch sie einfach in die ebenfalls ein Gewinde aufweisende Ausnehmung86a in dem Möbelteil86 gedreht werden kann. - Der entlang seiner kompletten Länge ein Außengewinde aufweisende Gewindebolzen
36 ist mit einem Schlitz36a zum Eingreifen des Stegs des Betätigungsmittels46 und einer Ausnehmung36b versehen. - Die Ausnehmung
36b dient als Funktionsdurchgang für einen Leiter110 , der, wenn gewünscht, die Kontakte120 und130 elektrisch miteinander verbindet. Hierbei ist der Gewindebolzen36 aus einem Isolator140 gebildet, so daß der Leiter110 direkt an dem Gewindebolzen36 befestigbar ist. - Sind die Möbelteile
76 ,86 so zueinander angeordnet, daß zwischen ihnen lediglich Platz für das Betätigungsmittel46 und den Rand17 ist, kann der sich anfänglich in der Muffe16 befindende Gewindebolzen36 samt Leiter110 aus der Muffe16 , Möbelteil76 , in die in Muffe16 fluchtende Muffe26 , Möbelteil86 , gedreht werden. Anfänglich wird hierbei nur eine mechanische Verbindung zwischen den Möbelteilen76 ,86 hergestellt. Sobald der Leiter110 beide Kontakte120 und130 berührt, ist auch eine elektrische Verbindung zwischen den Möbelteilen76 ,86 vorhanden. - Das Betätigungsmittel
46 und der Rand17 dienen hierbei gleichzeitig als Abstandshalter. - Das Betätigungsmittel
40 ,42 ,44 ,46 ,48 ,49a ,49b kann in den verschiedensten Formen verwirklicht sein. - Das in
1 gezeigte Betätigungsmittel40 ist ein mit Zähnen40z und zwei Vorsprüngen40a ,40b versehener Ring. -
4a zeigt ein sternförmiges Betätigungsmittel48 mit einem Steg48a und Zähnen48z . -
4b hingegen stellt ein aus zwei Hälften49a ,49b bestehendes Betätigungsmittel dar, wobei die beiden Hälften49a ,49b ineinander einrastbar sind. Das Betätigungsmittel49a ,49b weist zwei sich gegenüberliegende Vorsprünge49c ,49d und entlang seines äußeren Umfangs Zähne49z auf. - Das Drehen eines Betätigungsmittel
40 ,42 ,44 ,46 ,48 ,49a ,49b läßt sich entweder mit Hilfe von Fingern oder mittels eines Betätigungselements, nicht gezeigt, durchführen. Von der Beschaffenheit des Außenumfangs des Betätigungsmittels40 ,42 ,44 ,46 ,48 ,49a ,49b hängt es ab, wie besagtes Betätigungselement auszusehen hat, da der Innenumfang des Betätigungselements in den Außenumfang des Betätigungsmittels40 ,42 ,44 ,46 ,48 ,49a ,49b eingreifen können muß. So können in Zähne40z ,48z ,49z beispielsweise Zähne eines Zahnrades oder eine Zahnradkette eingreifen. - Zur Erleichterung des Zusammenbaus eines Verbindungselements gemäß der gegenwärtigen Erfindung kann ein Gewindebolzen
37 , siehe5a , an dem Ende, welches in die andere Muffe hineindrehbar ist, eine in der Längsachse liegende Bohrung37b zusätzlich zur Ausnehmung37a aufweisen. In diese Bohrung ist ein Vorbohrer150 einsetzbar. Zum gleichen Zweck kann auch ein Drehglied160 , siehe5b , vorgesehen sein, das über das Ende eines Gewindebolzens30 ,32 ,34 ,36 ,37 schiebbar ist. Der Durchmesser der Spitze des Vorbohrers150 oder des Drehglieds160 muß hierbei kleiner als der Durchmesser des Gewindebolzens30 ,32 ,34 ,36 ,37 selbst sein, so daß der Gewindebolzen30 ,32 ,34 ,36 ,37 beim Eindrehen in die andere Muffe20 ,22 ,24 ,26 so geführt wird, daß er in eine im wesentlichen mit der Achse der Muffe20 ,22 ,24 ,26 fluchtende Lage gebracht wird. - Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (49)
- Verbindungselement für zwei Gegenstände, das zwei Muffen und einen die Verbindung herstellenden Gewindebolzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gewindebolzen (
30 ,32 ,34 ,36 ,37 ) mindestens eine sich von und senkrecht zu einem Ende in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung (30a ,30b ,32a ,34a ,36a ,37a ) vorhanden ist, in die ein Betätigungsmittel (40 ,42 ,44 ,46 ,48 ,49a ,49b ) eingreift, durch dessen Betätigung der Gewindebolzen (30 ,32 ,34 ,36 ,37 ) von der einen Muffe (10 ,12 ,14 ,16 ) zumindest teilweise in die andere Muffe (20 ,22 ,24 ,26 ) bzw. aus der anderen Muffe (20 ,22 ,24 ,26 ) wieder in die eine Muffe (10 ,12 ,14 ,16 ) drehbar ist. - Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (
30a ,30b ,32a ,34a ,36a ,37a ) mindestens bis zur Mitte des Gewindebolzens (30 ,32 ,34 ,36 ,37 ) erstreckt. - Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eine Nut (
30a ,30b ) als Ausnehmung in dem Gewindebolzen (30 ,32 ,34 ,36 ,37 ) vorhanden ist. - Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende Nuten (
30a ,30b ) an der Außenseite des Gewindebolzens (30 ) angeordnet sind. - Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (
40 ,49a ,49b ) als Ring ausgebildet ist, an dessen Innenseite zwei sich gegenüberliegende Vorsprünge (40a ,40b ,49c ,49d ) angeordnet sind, die in die entsprechenden Nuten (30a ,30b ) eingreifen. - Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung ein Schlitz (
32a ,34a ,36a ,37a ) ist. - Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (
42 ,44 ,46 ,48 ) ein Ring mit durch denselben verlaufendem Steg (48a ) zum Eingreifen in besagten Schlitz (32a ,34a ,36a ,37a ) des Gewindebolzens (32 ,34 ,36 ,37 ) ist. - Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (
32 ) nur in dem Bereich mit einem Außengewinde versehen ist, der eine Ausnehmung (32a ) aufweist, wobei der Halt des gewindelosen Teils des Gewindebolzens (32 ) durch eine Durchmesserverengung (90c ) der entsprechenden Muffe (12 ) gesichert ist. - Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (
32 ) an seinem kein Gewinde aufweisenden Ende einen Kopf (32b ) hat, dessen Durchmesser so groß ist, daß er beim Anziehen des Gewindebolzens (32 ) mit seinem Vorsprung (32c ) an einem Vorsprung (90c ) in der einen Muffe (12 ) anliegt - Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (
30 ,34 ,36 ,37 ) über seine gesamte Länge mit einem Außengewinde zum Eingreifen in entsprechende Innengewinde der Muffen (10 ,14 ,16 ,20 ,24 ,26 ) versehen ist. - Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel aus zwei zusammenfügbaren Hälften (
49a ,49b ) besteht. - Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (
40 ,42 ,44 ,46 ,48 ,49a ,49b ) mit Hilfe eines Betätigungselements bewegbar ist - Verbindungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (
40 ,42 ,44 ,46 ,48 ,49a ,49b ) auf seiner Außenseite Zähne (40z ,48z ,49z ) aufweist - Verbindungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als Zahnrad ausgebildet ist.
- Verbindungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als Zahnradkette ausgebildet ist.
- Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel im wesentlichen eine Mehrkantform aufweist
- Verbindungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel mittels eines Mehrkantschlüssels als Betätigungselement bewegbar ist.
- Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Betätigungsmittels angerauht ist.
- Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (
40 ,42 ,44 ,46 ,48 ,49a ,49b ) durch Finger eines Benutzers drehbar ist - Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Muffen (
16 ) einen ringförmigen Rand (17 ) aufweist, durch den sie drehbar und/oder an einem Gegenstand (76 ) befestigbar ist. - Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Muffen (
10 ,12 ,14 ,16 ,20 ,22 ,24 ) mit Holz oder einem ähnlich weichen Dübelmaterial mindestens teilweise umkleidet ist. - Verbindungselement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (
10 ,20 ) auf ihrer Außenseite Dübelkeile (10a ,20a ) aufweist - Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Muffen (
26 ) ein Außengewinde aufweist - Verbindungselement nach einem der vorrangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (
36 ) eine durch ihn hindurchgehende Ausnehmung (36b ) aufweist - Verbindungselement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (
36 ) einen Leiter (110 ) zum Kontaktieren von in den Gegenständen (76 ,86 ) vorhandenen Kontakten (120 ,130 ) in der Ausnehmung (36b ) führt - Verbindungselement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die innere Wandung des hohlen Gewindebolzens (
36 ) aus einem Isolator (140 ) besteht, und daß der Leiter (110 ) zumindest teilweise an dem Isolator (140 ) befestigbar ist - Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden zu verbindenden Gegenstände (
70 ,80 ) ein mindestens eine Muffe (12 ,14 ,22 ,24 ) umfassendes Verbindungsmittel (90 ,100 ) angebracht ist. - Verbindungselement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine integral mit einem Verbindungsmittel (
90 ,100 ) ausgebildete Muffe (12 ,14 ,22 ,24 ) in eine Ausnehmung (70a ,70b ,80a ,80b ) in einem Gegenstand (70 ,80 ) eingefügt ist. - Verbindungselement nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsmittel (
90 ,100 ) mittels mindestens einer Schraube (50 ,60 ) an einem Gegenstand (70 ,80 ) befestigt ist. - Verbindungselement nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (
90 ) pro Muffe (12 ,14 ) eine Ausnehmung (90a ,90b ) zum Aufnehmen eines Betätigungsmittels (42 ,44 ) aufweist - Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Muffe-Gegenstand- oder Muffe-Verbindungsmittel-Verbindung durch Klebemittel hergestellt ist.
- Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (
37 ) an mindestens einem Ende eine in der Längsachse liegende Bohrung (37b ) aufweist - Verbindungselement nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß als Einschraubhilfe ein Vorbohrer (
150 ) in die Bohrung (37b ) am Ende des Gewindebolzens (37 ) einsetzbar ist. - Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Einschraubhilfe ein Drehglied (
160 ) über ein Ende des Gewindebolzens (30 ,32 ,34 ,36 ,37 ) schiebbar ist. - Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Muffe doppelwandig ist und ein mit Spiel gelagertes Innengewinde aufweist.
- Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Muffe (
12 ) kein Innengewinde aufweist - Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Muffe nur an ihrem der anderen Muffe zugewandten Ende ein Innengewinde als Austrittshilfe für den Gewindebolzen aufweist.
- Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsglied die Muffe/den Muffenrand und das Betätigungsmittel zusammenfaßt.
- Verbindungselement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß es Rohrmuffen verbindet
- Verbindungselement nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel den Durchmesser des Rohres aufweist.
- Verbindungselement nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe ein Teilgewinde aufweist, durch die eine Taille des gewindelosen Schraubenbolzenteiles hindurchgeht.
- Verbindungselement nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel und das Betätigungselement im seitlichen Material des Gegenstandes liegen.
- Verbindungselement nach Anspruch 10 und 24 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rand der Muffen Markierungen angeordnet sind, die die Zuordnung/Plazierung der Muffen kennzeichnet.
- Verbindungselement nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement einen Außenkreis aufweist.
- Verbindungselement nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkreis mit einem Noppenhebel/Hakenschlüssel festgezogen wird.
- Verbindungselement nach Anspruch 42 und 44, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenkreis ein Profil angeordnet ist.
- Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel auf einen Stab reduziert ist.
- Verbindungselement nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Abstandsschraube ist, daß heißt immer, daß eine Muffe, die der Kopfeinlagerung oder die der Bolzen-Hinüberführung, kein Gewinde aufweist.
- Verbindungselement nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel über den Rand der Muffe gebogen ist, zum Halt des Ringes, zur Griffigkeit, wenn die Rohrmuffe selbst der Gegenstand ist.
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