DE4115193A1 - Fahrradteil-schnittschraubung - Google Patents
Fahrradteil-schnittschraubungInfo
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- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K19/00—Cycle frames
- B62K19/30—Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
-
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Description
Das technische Gebiet der Fahrradteil-Schnittverschraubung ist der
Fahrradmarkt.
Diese Anmeldung ist eine Erweiterung zu P 41 01 657.2, einer Möbelschraube,
die in ihren Unteransprüchen eine zwischengegenständliche
Schraube für Objekte ist. Hier handelt es sich um ein Rohr speziellen
Anspruchs und ein Unteranspruch ist die schematisierte kompakte
Ausführung.
Der Stand der Technik ist zugängig durch die bekannten Klappräder.
Die Aufgabe lautet, Sporträder und Mountain-Bikes zu teilen, bevorzugt im
vorderen Rahmen vor dem Lenker, im seitlichen Aufeinanderschub der
Schnitteile, so daß die Teile nicht axial ineinander gesteckt werden
müssen und dennoch eine Rohreinlagerung haben mit einem Drehobjekt, das
das Schraubrohr an seiner Stirnseite hinüberschraubt. So können die Hände
die Fahrradteile im Griff behalten, Daumen und Zeigefinger drehen das
Drehobjekt, die Handflächen umgreifen den Rahmen, Fig. 10.
Die Fahrradteil-Schnittschraubung erfordert eine feste Verschraubung, die
sich bei Fahrerschütterungen nicht löst und eine Stromunterbrechung
inclusiv ermöglicht, sowie eine Bremsseiltrennung.
Die Fahrradrahmenteilung geschieht durch Drehung eines Rohrzwischenstückes,
durch das hindurch ein Rohrgewinde, das die Teile verbindet,
zurückgedreht wird zur Muffe seines Verbleibens.
Die größte technische Erweiterung hier kennzeichnet die Fahrradteilschnittschraubung
Fig. 1, ein Anzugsgewinde trotz des durchlaufenden
Gewinderohres. Zwei Drehobjekte (1 und 2) kennzeichnen diese Erfindung.
Das erste Drehobjekt (1) greift mit Hilfe seiner Noppen, Nasen oder Steg
seines Innenkreises (3) in die Führungsrille oder in den Spalt des Schraubrohres
(4). Bei Drehung des Drehobjektes oder Rohrringes muß sich die
Schraube mitdrehen, also aus ihrem Gewinde heraus in das gegenüberliegende
hinein. Sorglos, ohne Beachtung eines korrekten Gewindeübertritts,
kann hinübergeschraubt werden. Den zu großen Austritt des Schraubrohres
verhindert die Abgrenzung der Nutenlänge bzw. des Spaltes (5) und der zu
große Austritt der Schraube hinter seinem Drehobjektring wird durch
Aufdrehung des zweiten Drehobjektes (2), einer Mutter, wieder eingezogen.
Durch ihre freie Lagerung in der gewindelosen Rohrmuffe (8), von ihrem
Randumschlag in der Tiefe der Muffe (7) zurückgehalten, bleibt sie an
ihrem Platz.
Die zweite Verschraubung benötigt nicht zwei Drehobjekte. Fig. 5 und Fig. 6
benötigt ein kleines Stück Gewindeteil in seiner Lagermuffe, zur Hinüberführung
aus einer Muffe in die andere hinein, am Ausgang der Lagermuffe,
Fig. 6 (12), oder in der Tiefe der Lagermuffe, Fig. 5 (10). Ist das Gewinde aus
dem kurzen Stück heraus getreten, rutscht der gewindefreie Teil (11) in
seiner gewindefreien Muffe nach und wird durch die Einlagerung seines
größeren Umfanges, einem Bolzen (13) entsprechend, in der Muffentiefe
angezogen.
Die Fahrradteil-Schnittschraubung führt den Lichtkontakt in seinem
Schraubrohr mit. Er steckt frei als Stab, sich nicht mitdrehend, im
Schraubrohr und stößt bei Zusammenschraubung auf einen Kontaktring,
Fig. 1 (9), oder Kontaktmittelpunkt, oder zwei Kontaktringe verbinden ein
im Innenschraubrohr sich mitdrehenden Elektrodraht, Fig. 6 (14).
Die zur Fahrradteil-Schnittschraubung gehörende Bremsseiltrennung, Fig. 7
17 liegt wie ein Bremsseil außerhalb des Rohres. Da die Schräubchenteile
leicht angepaßt aneinander geschraubt werden, ist hier nicht eine
Anzugsschraube bevorzugt, sondern eine einfache Schraube, das Spalt-Nutenschräubchen,
ein Gewindezylinder in einer Gewindemuffe, durch sein
Drehobjekt, das in seinen Spalt greift, hinübergedreht. Das Bremsseil ist in
der Muffe eingeklemmt bzw. befestigt.
Die den Erschütterungen ausgesetzte Fahrradverschraubung erhält eine der
hier beschriebenen Blockierungen, ein/zwei Riegel Fig. 9 (16), Fig. 7 (16);
wahlweise blockiert ein Schnapphaken das Drehobjekt Fig. 14 (19);
wahlweise blockieren Schrauben die Vor- und Rückwärtsbewegung Fig. 1 (6);
wahlweise blockiert ein die Teile verbindendes Zahlenschloß Fig. 12 (14),
einer Verbindngsschraube gleich. Die Fahrradteile sind auch untrennbar,
ist ein Fahrradringschloß durch zwei neben dem Drehobjekt angelötete
Ringschlaufen gezogen und gegen Diebstahl angeschlossen Fig. 14.
Ist die Sicherung gelöst, wird der Rohrabschnitt, ein Reifen mit Griffrillen
oder griffiger Formung gedreht und die Fahrradteile sind zur Seite hin
wegkippbar. Damit aber kein Böserbubenstreich die Schraubeinführung gefährdend
zurückdreht, ist eine Kontrollnoppe bei korrekt tiefer Einschraubung
im Fahrradrahmen mittels einer ausgedrückten Biegungsfeder zu
sehen Fig. 6, Fig. 11 (15).
Die Anmeldung einer Fahrradteil-Schnittverschraubung wird mit einer
Variante ergänzt, deren Drehobjekt (z. B. Fig. 6, 1) nicht vor dem
auszudrehenden Schraubzylinder ist, sondern im Rohr. Ein im Rohr aufgesteckter
Drehring wird von außen gedreht: Im zahnradförmigen
Drehring dreht sich ein durch den Fahrradrahmen hindurchgestecktes
Rädchen mit, dieses kann mit dem Imbusschlüssel gedreht werden oder durch
einen griffigen Drehknopf, Fig. 8.
Claims (9)
1. Fahrradteil-Schnittschraubung, gekennzeichnet von einem Drehobjekt,
Fig. 1, 2, 5 (1), das aus seiner Blockierung, Fig. 11 (16), Fig. 12 (1, 2) gelöst,
zwischen dem geteilten oder zerschnittenen Rahmen/Rohr gedreht wird
wie ein griffiger Teil des Rohres. Das Drehobjekt faßt dabei kennzeichnend
in den Durchmesser des ein- oder auszudrehenden Gewinderohres ein. Es
dreht das Gewinderohr mit und zwar dadurch, daß Noppen, Fig. 1 (3) oder ein
Steg (3) im Innendurchmesser in eine oder mehrere Rillen (4) oder einen
Spalt (4) greifen und so das Schraubrohr zwingen, sich hinaus- oder
hineinzudrehen.
Die Kennzeichnung der Fahrradteil-Schnittschraubung ist ihr komplexer Anspruch von Funktionen, Anzugsschraube Fig. 1 mit durchgehendem Gewinderohr besitzt zwei Drehobjekte (1 und 2), wie ihre kleine Miniatur, Fig. 2. Das vordere Drehobjekt (1) führt das Gewinderohr aus der Muffe heraus in den anzuschraubenden Teil, ungeachtet einer korrekten Gewindeüberführung. Das Fahrradschraubgewinderohr, welches nicht kurzbündig in das Gegengewinde stößt, wird zurückgezogen (und wieder nach vorn) von einem hinter ihm liegenden zweiten Ring (2) mit Mutterfunktion. Dieser Ring, in seinem aus der Muffe heraustretenden Teil als Drehobjekt faßbar, ist eine lange sich frei bewegende und in der Tiefe des Rohres verankerte Gewindemuffe. Die umkreist verankert (7) ein im Rahmen angeordnetes Muffenrohr (8).
Diese Fahrradteil-Schnittschraubung mit funktionsaufnehmendem Schraubrohr, hier gekennzeichnet von ihrer Elektroleitung, unterbricht bei Ausschraubung den Elektrokontakt, Ring- oder Mittelpunktkontakt (9). Die Fahrradteilschnittverschraubung wird in der Regel mehr als eine Trennung haben. Rohrschraube, Fig. 6 und Fig. 5, mit nur einem Drehobjekt für die zweite Rahmenschraubung mit dem Vorbehalt, nur die eine oder andere Schraubart in der Praxis einzusetzen. Das nur im vorderen Teil der Schraube sich befindende Schraubgewinde wird aus seinem kurzen Stück Gewinde im vorderen Teil der Lagermuffe Fig. 6 (12) oder hinterem Teil, Fig. 5 (10) hinausgeführt zum Hinüberfassen in das entgegengesetzte Schraubgewinde. Der nachgezogene Teil des Schraubrohrbolzens ist gewindefrei Fig. 611. Der im Hintergrund sich befindende Schraubenkopf (13) zieht nach und an. Am Kopfende ist für die Ausschraubhilfe in der Tiefe der Muffe ein Gewinde Fig. 5 (13).
Die Ausfuhrlänge des Schraubrohres kennzeichnet eine Kontrollnoppe im Rahmenloch, Fig. 6, Fig. 11 (15). Zu dieser Fahrradteil-Schnittschraubung gehört die kennzeichnende Trennung des Bremsseiles Fig. 7 (17). Das Bremsseil ist in die Schraubmuffe des Schräubchens geklemmt oder gefestigt.
Die Kennzeichnung der Fahrradteil-Schnittschraubung ist ihr komplexer Anspruch von Funktionen, Anzugsschraube Fig. 1 mit durchgehendem Gewinderohr besitzt zwei Drehobjekte (1 und 2), wie ihre kleine Miniatur, Fig. 2. Das vordere Drehobjekt (1) führt das Gewinderohr aus der Muffe heraus in den anzuschraubenden Teil, ungeachtet einer korrekten Gewindeüberführung. Das Fahrradschraubgewinderohr, welches nicht kurzbündig in das Gegengewinde stößt, wird zurückgezogen (und wieder nach vorn) von einem hinter ihm liegenden zweiten Ring (2) mit Mutterfunktion. Dieser Ring, in seinem aus der Muffe heraustretenden Teil als Drehobjekt faßbar, ist eine lange sich frei bewegende und in der Tiefe des Rohres verankerte Gewindemuffe. Die umkreist verankert (7) ein im Rahmen angeordnetes Muffenrohr (8).
Diese Fahrradteil-Schnittschraubung mit funktionsaufnehmendem Schraubrohr, hier gekennzeichnet von ihrer Elektroleitung, unterbricht bei Ausschraubung den Elektrokontakt, Ring- oder Mittelpunktkontakt (9). Die Fahrradteilschnittverschraubung wird in der Regel mehr als eine Trennung haben. Rohrschraube, Fig. 6 und Fig. 5, mit nur einem Drehobjekt für die zweite Rahmenschraubung mit dem Vorbehalt, nur die eine oder andere Schraubart in der Praxis einzusetzen. Das nur im vorderen Teil der Schraube sich befindende Schraubgewinde wird aus seinem kurzen Stück Gewinde im vorderen Teil der Lagermuffe Fig. 6 (12) oder hinterem Teil, Fig. 5 (10) hinausgeführt zum Hinüberfassen in das entgegengesetzte Schraubgewinde. Der nachgezogene Teil des Schraubrohrbolzens ist gewindefrei Fig. 611. Der im Hintergrund sich befindende Schraubenkopf (13) zieht nach und an. Am Kopfende ist für die Ausschraubhilfe in der Tiefe der Muffe ein Gewinde Fig. 5 (13).
Die Ausfuhrlänge des Schraubrohres kennzeichnet eine Kontrollnoppe im Rahmenloch, Fig. 6, Fig. 11 (15). Zu dieser Fahrradteil-Schnittschraubung gehört die kennzeichnende Trennung des Bremsseiles Fig. 7 (17). Das Bremsseil ist in die Schraubmuffe des Schräubchens geklemmt oder gefestigt.
2. Fahrradteil-Schnittschraubung nach Anspruch 1 gekennzeichnet mit
Blockierungen gegen unerwünschtes Lockern der Verschraubung bei Fahrerschütterungen
mit einem/zwei Schieberiegel (16).
3. Fahrradteil-Schnittschraubung nach Anspruch 1 und wie Anspruch 2,
eine Lockerung der Drehung zu verhindern, gekennzeichnet mit einer
Schnappklammer, Fig. 14 (19), die Drehobjekte oder den Ring mit dem
Rahmen zu fixieren durch Eingriff der Klammer in Formtiefen. Ferner ist die
Querschräubchensicherung beansprucht, Fig. 1 (6).
4. Fahrradteil-Schnittschraubung nach Anspruch 1 und wie Anspruch 2,
eine Lockerung der Drehung zu verhindern, mit der Kennzeichnung, diese
Sperrung der Drehmöglichkeit zu kombinieren mit einem Schloß, Fig. 12
(14). Eine der beiden Fahrradteile verbindende Schraube ist mit ihrer
Ausrüstung als Zahlenschloß gleichzeitig Diebstahlerschwernis.
5. Fahrradteil-Schnittschraubung nach Anspruch 1 und wie Anspruch 4 mit
der Kennzeichnung, ein geteiltes Fahrrad gegen Diebstahl zu sichern mit
Vorrichtungsringen zum Durchziehen eines Stahlbandschlosses, Fig. 14 (21),
die, beidseitig vom Drehobjekt montiert, beide Teile beim allgemeinen
Fahrradabschließen zusammenfassen.
6. Fahrradteil-Schnittschraubung nach Anspruch 1 mit der Kennzeichnung
einer Bremsseiltrennung, jedoch in diesem Anspruch mit den Konstruktionsmerkmalen
von Fig. 3, Fig. 2, Fig. 4, in einer kleinen Ausführung zu
einer Schraube schematisiert mit dem Anspruch, die Fahrradteil-
Schnittschrauben als Schrauben zu verwenden, ohne Rechtfertigung ihres
Ortes und Absicht und Design.
7. Fahrradteil-Schnittschraubung, gekennzeichnet nach Anspruch 1 für
seine erste Rahmentrennung, für die weitere aber die übliche Installationstrennung zu beanspruchen, den über das Rohr geschobenen
Schraubring, mit dem Anspruch der Drehobjektverriegelung nach oben
genannten Ansprüchen.
8. Die Fahrradteil-Schnittschraubung gekennzeichnet in einer Variante,
deren Drehobjekt nicht vor dem auszudrehenden Schraubzylinder ist,
sondern im Rohr. Ein im Rohr über die Führungsrille gesteckter Drehring
wird von außen gedreht: im zahnradförmigen Drehring dreht sich ein durch
den Fahrradrahmen hindurchgestecktes Rädchen mit, dieses kann mit dem
Imbusschlüssel gedreht werden oder durch einen griffigen Drehknopf, Fig. 8.
9. Fahrradteil-Schnittschraubung nach Anspruch 1, mit dem Anspruch,
Gewindesperrungen und optische und griffige Varianten des Drehobjektes
der Entwicklung dieser Fahrradteil-Schnittschraubung vorzubehalten, so z. B.
die Blockierung der Drehachse mit einem über Rohr und Drehobjektring
gestreiften Ringes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115193 DE4115193A1 (de) | 1991-01-16 | 1991-05-12 | Fahrradteil-schnittschraubung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101657A DE4101657B4 (de) | 1990-03-20 | 1991-01-16 | Verbindungselement |
DE19914115193 DE4115193A1 (de) | 1991-01-16 | 1991-05-12 | Fahrradteil-schnittschraubung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115193A1 true DE4115193A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=25900393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115193 Withdrawn DE4115193A1 (de) | 1991-01-16 | 1991-05-12 | Fahrradteil-schnittschraubung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115193A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520366A1 (de) * | 1995-06-08 | 1996-12-19 | Sigrid Reelitz | Schraube mit Anwendungsbeispielen |
CN107672726A (zh) * | 2017-10-25 | 2018-02-09 | 深圳市怡康乐科技有限公司 | 一种可随意拆卸方便携带和组装的车把组结构 |
-
1991
- 1991-05-12 DE DE19914115193 patent/DE4115193A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520366A1 (de) * | 1995-06-08 | 1996-12-19 | Sigrid Reelitz | Schraube mit Anwendungsbeispielen |
CN107672726A (zh) * | 2017-10-25 | 2018-02-09 | 深圳市怡康乐科技有限公司 | 一种可随意拆卸方便携带和组装的车把组结构 |
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