DE4101657A1 - Die spalt-nutenschraubung - Google Patents

Die spalt-nutenschraubung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Spalt-Nutenschraubung ist eine Schraube für den Möbelmarkt, jedoch ist ihre Anwendbarkeit nicht abzugrenzen.
Im Handel sind nur die üblichen Schrauben und Dübel bekannt. Die Aufgabe lautet, die Möbelteile, die Objekte anzuschrauben, ohne - in der Regel - das Flächenmaterial für den Schraubenkopf zu durchbohren.
Die Absicht darüber hinaus ist, ein schnelles Auf- und Abbauen von Möbelteilen zu ermöglichen, ohne Schraubenzieher und ohne die Gegenstände zu drehen.
Die Spalt-Nutenschraube verbindet zwei Muffen der aneinander zu schraubenden Möbelteile bzw. Gegenstände. Die Ausdrehung geschieht durch ein Hineingreifen in den Schraubenschaft, und zwar greift ein schmales Hilfsobjekt, eine Stange oder ein Zapfen in einen Spalt oder in ein oder mehrere Längsrillen. Wird das in die Schraube gesteckte Hilfsobjekt herumgedreht, nimmt es die Schraube mit herum. Da die Schraube in ihrem Gewinde liegt, gibt es nur den Weg des Herausschraubens oder Hineinschraubens.
Das ist das ganze Prinzip der Erfindung. Und es ist mit einem Beispiel erläutert, mit der Spaltschraube, P 40 08 820.0, vom 20. 3. 90 (Fig. A).
Es folgt nun in der ferneren Beschreibung lediglich der Komfort der Schraube.
Damit man nicht mit einem spitzen Gegenstand, der den Längsschnitt der Schraube herumführen soll, operieren muß, wird über die Schraube ein Ring gesteckt, dessen Steg in die Schraubenspalte faßt. Bei Drehung des Ringes wird der Schraubzylinder mitgeführt. Natürlich muß der Steg des Ringes nicht ganz hindurchführen, um die Schraube mitzudrehen. Diese Aufgabe erfüllen auch ein Zapfen, eine Feder oder ein spitzes Dreieck. Insofern ist die Nutenschraube P 40 28 938.9 (Fig. B) mit der Spaltschraube identisch. Die Nutenschraube aber ist für eine hohle Form in einer Rohrfunktion zu bevorzugen.
Die Spaltschraube entstand bei der Bemühlung, Längsrillen in einen Schraubenzylinder zu sägen. Eine Spalte gelang schneller und hat folgenden Vorzug: Wenn sich die Schraube aus einem langen Lagergewinde in eine nicht kürzere Gewindemuffe, sondern wiederum in eine lange Gewindemuffe dreht, kann sie schnell zu weit herausgedreht werden, und die Sicherheit der Verschraubung ist infrage gestellt. Die Spaltlänge stoppt das Herausdrehen und festigt den Halt.
Ein weiterer Vorteil ist bei tiefem Spalteinschnitt die eventuelle Nachgiebigkeit der Spalthälften, Holzspannungen auszugleichen. Die Form des übergesteckten Ringes (3) mag neben den bekannten Formen wie Sechskant, Nutenmutter, Rändelschraube, Zahnradkerben eine Vielfalt zur Griffigkeit zeigen. Neu ist hier die Sternform, wie sie die Spaltschraube des o. g. Datums schon beansprucht, Sternzacken sind vor allem mit der Hand gut nachzudrücken. Aber auch die Vielfalt der Gestalt und das Material dieser Drehobjekte und ihrer Drehsperrabsicherungen muß dem Erfinder vorbehalten bleiben.
Der Einbau, das Einschlagen und Einkleben der sich gegenüberliegenden Gewindemuttern erfolgt mit der eingeschraubten Schraube. Für den benötigten geringen Abstand zwischen Scheibe und den Gewindemuffen sind zwei Marker (6) aufgeprägt, P 40 27 916.2, vom 3. 9. 90, der Gewindeansatz ist so bestimmbar.
Diese Markierung ist unwichtig für die Anzugsschraube (Fig. C), P 40 31 148.1, vom 3. 10. 90. Die Anzugsschraube ist eine Variante zur praktikableren Nutzung. Sie erübrigt den Aufwand feineren Gewindes, z. B. für festes Einschrauben. Die Aufgabe festen Anziehens löst die Nut-Spaltschraube mit ihrem sich frei drehenden fast gewindelosen Teil. Das die Schraube aus der Lagermutter herausführende Gewinde (6) ist nur kurz, ein paar Millimeter oder wenige Gewindedrehungen, so daß der Schraubteil aus der Lagermutter herausgeführt wird. Der Bolzenteil (7) der Schraube wird nachgezogen, aber der in der Tiefe der Schraube hinter einem Engpaß verbleibende Kopf (8) zieht den Gegenstand beim Hinüberdrehen in die andere Muffe nach.
Die Schwierigkeit der Muffenübereinstimmung bei vielfacher Verschraubung nimmt folgende Neuheit vom 3. 9. 90: P 40 27 916.2, der Gewindemuffe-Holzdübel (Fig. D). Holz, Holzersatz (10) umgibt die Gewindemuffe. So ist die Muffe im Holzdübel auf Maß zu schnitzen und anzukleben wie ein Holzdübel. Ein exakter axialer Gewindeeinsatz der sich gegenüberliegenden Muffen (Fig. E) ist mit dem Dübelstab gleicher Anmeldung erreichbar, vom laufenden Meter (11) oder als Stange angeboten. Eine Ansteckfläche (15) an der Muffe und eine Ansteckfläche mit Abstandswinkel (16) an der anderen Muffe dienen der Übereinstimmung der Muffen und des Abstandes für einen lockeren Ring, der erst beim Anziehen festsitzen darf.
Eine Klammer (17), die auf die Scheibe und den Muffenrand gesteckt ist - in die Zahnradkerben -, erschwert das versehentliche Aufdrehen. Alles Sichern, Verklammern, Einrasten, Verschließen, Abdecken behält sich der Erfinder für seine Schraube vor.
Dem axialen Einsatz hilft auch die Bohrmittehilfe, ein Bohrspitze-Positionsaufsatz auf der Schraube (P 40 08 820.0) sowie die Doppelwandmuffe (Fig. F). Hier liegt die Gewindemuffe leidlich frei in einer zweiten Hülse.
Der Ring ist auch abzunehmen, einer ungewollten Verdrehung des Ringes entgegenzuwirken (P 40 01 026.0). Fig. H zeigt einen abzunehmenden Ring. Bei der Fig. I (18) wäre das Zahnrädchen, das die Zahnradwelle aufnimmt, abnehmbar. Ein Vorteil dieses Zylinders ist die mögliche Kurbeldrehung.
Eine Zahnradübertragung (19) ist angeordnet für einen tieferliegenden Einbau leichten Zusammenschraubens (P 40 13 385.0, vom 26. 4. 90). Bei der Fig. I 18 wäre das Zahnrädchen, das die Zahnradwelle aufnimmt, abnehmbar. Ein Vorteil dieses Zylinders ist die mögliche Kurbeldrehung. Eine Zahnradübertragung (19) ist angeordnet für einen tieferliegenden Einbau leichten Zusammenschraubens (P 40 13 385.0, vom 26. 4. 90). Eine Scheibe in der Form eines Zahnrades, Fig. L, ist mit einem Zapfenhebel - mögen es drei Federn sein - gut nachzuziehen. Hier aber ist eine Zahnradkette bzw. ein Wellenband das Werkzeug.
Für festen Sitz der Schraube ist es sinnvoll, die Gewindelagermutter (13) mit einem Außengewinde zu versehen und sie in ein Gewinde entgegengesetzter Richtung zu schrauben (14), um die Schraube festzuziehen. Die Hohlschraube, Fig. L, ist in der Anmeldung P 40 28 938.9 als ein Beispiel für eine Kabeldurchführung erwähnt, hier ist sie als Kontaktschraube aufgeführt.
Die Spalt-Nutenschraubung P 40 13 385.0 vom 26. 4. 90 ist gekennzeichnet durch ihre Nutzung als Knotenpunktverbindung, so daß in ein Verbindungsstück vielstrebige Längsträger angeschraubt werden. Im Anbau, Zwischenbau entstehen Regale und Möbel.
Die Anwendbarkeit dieser Möbelschraube ist nicht von einem Material oder einer Funktion abgegrenzt. Sie dient z. B. als Abstandsschraube, sei es unter dem Möbelbein, unter dem Drehstuhl oder an der Gardinenstange.
Mag die Schraube im Holz eingearbeitet sein, in Stangen, im Rohr oder im Rohr, das wiederum in einem Gewinde liegt oder im Beton usw., das Verständnis für die Schraube muß erst wachsen.

Claims (14)

1. Die Spalt-Nutenschraubung ist gekennzeichnet, keinen Durchbruch durch das Flächenmaterial der aneinanderzuschraubenden Teile zu benötigen, da ihr kennzeichnendes Hilfsdrehobjekt zwischen den Teilen gedreht wird. Das Hilfsdrehobjekt (3) wird kennzeichnend über den Schraubenschaft gesteckt, und dabei greift es mit seiner Ausstreckung, Steg oder Zapfen seines Innendurchmessers (2), in den Durchmesser des Schraubenschaftes hinein (1). Wird nun das Hilfsdrehobjekt gedreht, nimmt es den Schraubenschaft mit, dessen Gewinde zwangsläufig heraus oder hineingedreht wird (Fig. A, B, G, I).
2. Die Spalt-Nutenschraubung nach Anspruch 1 ist gekennzeichnet, in der einfachen Ausführung von einem herausnehmbaren Schraubenschaft, der von einer Gewindemuffe in die andere gedreht wird (Fig. A, B). Damit die Schraube bei ungenügend feinem Gewinde nicht zu weit hinausgedreht wird, gibt hier die gekennzeichnete Spaltschraube durch ihren Spalt im Ring dem Schaft eine Ausfuhrgrenze (Fig. A). Für den passenden Gewindeverlauf von einer Muffe in die andere sind auf der Muffe die kennzeichnenden Passer (6) nötig.
3. Die Spalt-Nutenschraubung nach Anspruch 1 ist gekennzeichnet, eine Anzugsschraube (Fig. C) zu sein, durch den in der Tiefe der Muffe liegenden Engpaß (9) für den Schraubbolzen (8). Wird der Gewindeschaft mit Hilfe des Drehobjektes aus seinem sehr kurzen, am Ausgang der Schraube sich befindenden Führungsgewinde (6) hinübergedreht, rutscht der Bolzen nach und zieht sich so lange in die gegenüberliegende Muffe hinein, bis der gewindelose Bolzenteil fest hinübergezogen ist.
4. Die Spalt-Nutenschraubung nach Anspruch 1 ist gekennzeichnet, in der Form einer Hohlschraube (Fig. B, b) eine Funktion aufzunehmen, und hier mit einem Beispiel gekennzeichnet für eine Nutzung als Stromkontakt (schematische Skizze Fig. L).
5. Die Spalt-Nutenschraubung nach Anspruch 1, 2, 3, vorwiegend für Möbel entworfen, ist gekennzeichnet von seiner Gewindemuffe, die mit Holz oder Holzersatz umkleidet ist (Fig. D und 10), so daß der Gewindepflock wie ein Holzdübel in das Holz hineingepaßt und eingeklebt wird. Oder das gesamte Gewindedübelmaterial ist so weich oder so schnitzbar, daß es die kennzeichnende Aufgabe, schiefe Bohrungen auszugleichen, erfüllen kann. Der holz- oder holzersatzverkleidete Gewindedübel kann im Halbprodukt angeboten sein, Holzzylinder - geriffelt natürlich - plus einzuklebende Gewindemuffe plus Klebstoffportion.
6. Die Spalt-Nutenverschraubung nach Anspruch 1, 2, 3 ist gekennzeichnet von einer weiteren sich anpassenden Einschraubung, der doppelten Gewindemuffe (Fig. F). Eine Gewindemuffe liegt mit leidlichem Spielraum in einer zweiten Muffe, d. h. sie darf sich nicht rundherumdrehen und nicht herausdrehen, bietet aber einen Toleranzraum.
7. Die Spalt-Nutenschraubung nach Anspruch 1, 2, 3 ist mit einer weiteren Einschraubhilfe ihrer Muffen gekennzeichnet. Ein exakter axialer Gewindeeinsatz der sich gegenüberliegenden Muffen ist mit dem Dübelstab erreichbar vom laufenden Meter oder von der Stange. Die Ringbeweglichkeit im Stabausschnittsprofil ist hier bestens zu bestimmen, wenn angezeigt, sind die Dübel der Stange "holzverkleidet". In diesem Sinne der Einzeldübel 15, 16 für den korrekten Gewindeeinsatz und den nötigen Ringabstand. Weitere Verkappung, Sicherung hier vorbehalten.
8. Die Spalt-Nutenschraubung nach Anspruch 1, 2, 3 mit einer weiteren Einschraubhilfe: ein Vorbohreraufsatz oder Einsatz (12) oder ein Mittelpunktstecher für die achsenübereinstimmende Bohrung.
9. Die Spalt-Nutenschraube nach Anspruch 1, 2, 3 mit weiterer Kennzeichnung: Das Zahnrad der Ringscheibe wird als Welle für ein aufgesetztes, zu drehendes Rädchen genutzt (Fig. 19, 18 und 19), da es für den tieferliegenden Gegenstand entworfen ist. Als Unteranspruch folgendes: Die Rädchen können auch im Flächenmaterial liegen, Fig. I, das Rädchen kann abgenommen werden. Die Möglichkeiten beanspruchen Überschreitungen der Abgrenzungsbehauptung.
10. Die Spalt-Nutenschraubung nach Anspruch 1, 2, 3 mit einer Kennzeichnung für einen auseinanderziehbaren Ring, Fig. H, zwecks Vorbeugung versehentlichen Ausdrehens.
11. Die Spalt-Nutenschraubung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ihre Nutzung als Knotenpunktverbindung, so daß in ein Verbindungsstück vielstrebige Längsträger angeschraubt werden. Im Anbau, Zwischenbau entstehen Regale und Möbel, Fig. M.
12. Die Spalt-Nutenschraube nach Anspruch 1, 2, 3, in einer Anzugsvariante gekennzeichnet in Fig. G. Die Gewindelagermuffe mit breitem Rand (20), welcher ihrer Drehung und ihrer Verklammerung dient (17), hat keine festverklebte Außenfläche, sondern wiederum ein Außengewinde, allerdings mit einem Gewinde entgegengesetzter Richtung. Mit einer möglichen Zurückdrehung der Lagermutter zieht sich die Schraube bestens fest.
13. Die Spalt-Nutenschraubung nach Anspruch 1, 2, 3 ist in einer Variante gekennzeichnet, eine Zahnradringscheibe zu sein, die mit einer Zahnradkette gedreht wird, Fig. k, oder mit einem vielleicht dreifachen Zapfenhaken. Ein Zapfenhaken soll hier die Kennzeichnung haben, daß seine Backen auswechselbar sind für die Formen des Designers.
14. Ein Nebenanspruch der Spalt-Nutenschraubung ist ihre Nutzbarkeit als Abstandsschraube, z. B. am Möbelbein, für die Gardinenstange, den Drehstuhl, an der Möbel- oder Betonwand.
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