DE1014469B - Skistock - Google Patents

Skistock

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DE1014469B
DE1014469B DEST5453A DEST005453A DE1014469B DE 1014469 B DE1014469 B DE 1014469B DE ST5453 A DEST5453 A DE ST5453A DE ST005453 A DEST005453 A DE ST005453A DE 1014469 B DE1014469 B DE 1014469B
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DE
Germany
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sleeve
ski pole
thread
handle
pin
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Pending
Application number
DEST5453A
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English (en)
Inventor
Randulf Storm
Frank Saetrang
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Storm & Saetrang As
Original Assignee
Storm & Saetrang As
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/24Rings for ski-sticks

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Skistock aus Rohr mit das Rohrende fest umschließender Spitzenhülse und Handgriffhülse, wobei die eine oder die andere Hülse mit einem in das Rohr ragenden, eine zentrische Bohrung aufweisenden Zapfen versehen ist.
Eine bekannte Befestigungsweise des Tellers und der Spitze eines Skistockes besteht darin, daß das untere Ende des Stockes von einer Metallhülse umgeben, ein Pfropfen in die axiale Bohrung des Stockes eingepreßt, dann die Spitze in den Pfropfen eingeschlagen und schließlich der Teller an einem durchgehenden Bolzen befestigt wird. Diese Art der Befestigung ist sowohl umständlich als auch unvorteilhaft, da sich der Pfropfen leicht in den Stab hinauf verschieben kann, so daß die Spitze unwirksam wird. Außerdem verursacht der durchgehende Bolzen eine starke Abnutzung sowohl des Stockes als auch des Beschlages und des Tellers, so daß nach kurzem Gebrauch Reparaturen erforderlich sind oder sogar Bruch eintritt.
Es sind ferner Skistöcke bekannt, bei denen der Handgriff aus Gummi oder anderem elastischem Material das obere Ende des sich nach oben hin konisch verbreiternden Skistockes als Hülse fest umschließt. Bei solchen Skistöcken sind auch Zapfen oben in die axiale Bohrung eingesetzt worden, aber hier dient der Zapfen mit seiner zentralen Gewindebohrung und einer Schraube lediglich zum Halten der Stockschlaufe. Als Werkstoff für den Handgriff, den Teller und die den Stock umgebenden Hülsen sind neben Gummi auch Kunststoffe, insbesondere plastische Kunststoffe, verwendet werden.
Zu erwähnen wären schließlich noch bekannte Skistöcke und als solche verwendbare Bergstöcke aus Metallrohren mit einer Spitzenhülse am unteren Ende des Stockes, die einen in den Hohlraum des Rohres eingesetzten Zapfen aufweist.
Gegenüber den bekannten, mehr oder weniger komplizierten und in der Herstellung kostspieligen Skistöcken bezweckt die Erfindung, eine besonders einfache und trotzdem dauerhafte Befestigung des Tellers und der Spitze sowie auch der Stockschlaufe zu schaffen. Das wird dadurch erreicht, daß der mit der Spitzenhülse oder der Handgriffhülse einteilige Zapfen aus elastischem Werkstoff durch Aufweiten mittels eines in seine mittlere Bohrung eingetriebenen oder eingeschraubten besonderen Teiles als Ausdehnungskörper zum Haltern der jeweiligen Hülse dient. Hierzu sind besonders Hülsen und Zapfen aus etwas elastischem, plastischem Kunststoff geeignet. Zum Aufschrauben eines Tellers, dessen Nabe mit Innengewinde versehen ist, kann die Spitzenhülse nahe ihrem oberen Ende ein Gewinde aufweisen. Dieses Gewinde ist zweckmäßig schwach konisch nach oben
Anmelder:
Storm & Saetrang A/S, Oslo
Vertreter: Dr. M. Schneider und Dr. A. Eitel,
Patentanwälte, Nürnberg, Hauptmarkt 29
Randulf Storm und Frank Saetrang, Oslo,
sind als Erfinder genannt worden
verbreitert ausgebildet, so daß es dem vorzugsweise etwas elastischen Teller einen sehr festen Halt gibt.
Die Zeichnungen bringen einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das untere
Ende eines Skistockes mit aufgesetzter Spitzenhülse;
Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch einen Teller dar, der zum Aufschrauben auf die Spitzenhülse nach Fig. 1 eingerichtet ist;
Fig. 3 zeigt einen. Längsschnitt durch das obere Ende des Skistockes mit Handgriff und Befestigung der Stockschlaufe; die
Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Anbringens von Handgriff und Stockschlaufe an einem Skistock gemäß der Erfindung.
Nach Fig. 1 ist außen auf das untere Ende des Ski-Stockes 1 eine zylindrische Hülse 3 aufgesetzt, die einteilig mit einem mittleren, in das Ende 2 des Skistockes eingetriebenen Zapfen 4 verbunden ist. Der untere Teil 5 der Hülse 3 überdeckt das untere Ende 2 des Skistockes 1, während das obere Ende 6 der Hülse 3 als Flansch 6 α ausgebildet und mit Gewinde 7 versehen ist, damit von unten ein Teller mit entsprechendem Gewinde bis zum Anliegen gegen den oben angebrachten Flansch aufgeschraubt werden kann.
Der Zapfen 4 besitzt eine zentrale Bohrung zum Einsetzen der Spitze 9, 10.
Die Fig. 2 zeigt den Teller im Schnitt. Der Teller ist vorzugsweise aus plastischem Kunststoff gegossen, gepreßt oder auf andere Weise hergestellt. Seine Nabe 11 ist mit einem Innengewinde 14., das dem Gewinde 7 der Hülse 3 entspricht, versehen. In den Außenring 12 des Tellers ist ein Klavierdraht 16 als Kern eingesetzt. Die Anzahl der Speichen 13 wird entsprechend dem verwendeten plastischen Kunststoff gewählt, soll aber vorzugsweise fünf sein.
709 658Π4
Der Flansch 6 α am oberen Ende 6 der Hülse 3 weist auf seiner unteren Seite oberhalb des Gewindes 7 eine Ringnut 8 auf. Auf der gegen den Flansch anliegenden Stirnfläche der Nabe 11 des Tellers ist eine kleine, warzenförmige Erhebung 15, oder es sind mehrere derartige Erhebungen angebracht. Bei dem Aufschrauben des Tellers auf das Gewinde 7 kommt die Erhebung oder kommen die. Erhebungen in Eingriff mit der Ringnut 8, sobald die Nabe 11 fest gegen den Flansch 6a anliegt. Es hat sich gezeigt, daß, wenn die Erhebung 15 etwas breiter als die Ringnut 8 ist und infolgedessen eine Deformierung des elastischen Kunststoffes stattfindet, eine zuverlässige Sicherung gegen Losschrauben des Tellers von der Hülse 3 erzielt wird. Das Gewinde 7 der Hülse 3 ist vorzugsweise auf einer konischen Fläche angebracht, so daß beim Aufschrauben des Tellers der obere Teil 6 der Hülse 3 mit verhältnismäßig großer Kraft gegen den Skistock 1 gepreßt wird. Das Eintreiben des Domes 10 der Spitze 9, 10 bewirkt, daß der Zapfen 4 ausgeweitet und gegen die Innenseite des Stockes 1 angepreßt wird. Das Zusammenwirken des Druckes gegen die Außenseite des Skistockes durch das Teil 6 der Hülse 3 und des Druckes des Domes 10 der Spitze und des Zapfens 4 gegen die Innenseite des Skistockes sichert zuverlässig die Hülse 3 und somit den Teller in ihrer Stellung.
Mit der einfachen und zweckmäßigen Anordnung und Ausbildung der Hülse nach der Erfindung ist also eine sehr gute Befestigung von Teller und Spitze auf dem Skistock erreicht. Die Hülse 3 und der Zapfen 4 können einteilig hergestellt und in einem einfachen Arbeitsvorgang auf das untere Ende des Skistockes aufgepreßt werden. Infolge der Elastizität des Materials genügt es, wenige genormte Hülsengrößen herzustellen, da die Hülsen sich bei dem Aufpressen den verschiedenen Stockdurchmessern anpassen.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Hülse als Handgriff mit daran befestigter Stockschlaufe. Die über das Ende 22 des Skistockes 21 gezogene Hülse 23 hat eine schwach konische Form und ist einteilig mit einem zentralen Zapfen 25 verbunden, welcher in die axiale Bohrung des Skistockes getrieben ist. Das obere Ende der Hülse 23 ist als Kopf 24 mit einer Öffnung zu einem Hohlraum 26 zum Einführen der Enden der Stockschlaufe 27 ausgebildet. Diese Enden werden in dem Hohlraum 26 mit Hilfe einer Schraube 29, welche durch den Kopf 24 hindurch in den Zapfen 25 eingeschraubt ist, festgehalten. Durch das Einschrauben der Schraube 29 wird der Zapfen 25 etwas ausgeweitet und erhält eine gute Anlage gegen die Innenseite des Stockendes 22.
Die Fig. 4, 5, 6 und 7 bringen eine weitere Ausführungsform der Hülse als Handgriff. Bei dieser Ausführung ist der Hohlraum 26, der die Enden der Stockschlaufe aufnimmt, mit einer lösbaren Kappe 31 überdeckt. Diese Kappe ist mit einer Nut 32 versehen, in welche der obere Rand der Handgriffhülse 23 eingreift. Die Schraube 29 hält in der Bohrung 30 der Kappe 31 diese in ihrer Lage fest. Sie ist durch ein Loch in der Stockschlaufe hindurchgeführt und in den Spreizzapfen 25 eingeschraubt.
Zum Einführen der Enden der Stockschlaufe ist, wie aus den Figuren ersichtlich, in der Hülse 23 eine Aussparung vorgesehen. Diese Anordnung bewirkt, daß das Regeln der Längeneinstellung der Stockschlaufe besonders einfach wird. Als weitere Sicherung zum Halten der Kappe 31 kann an der Außenseite des Handgriffes ein nicht dargestellter Wulst angeordnet werden, der die Kappe abstützt. In der Ausführung nach den Fig. 4, 5, 6 und 7 ist der Raum, welcher die Stockschlaufenenden aufnimmt, längs des Stockes abwärts verlängert. Auf diese Weise wird eine größere Regelmöglichkeit für die Länge der Stockschlaufe geschaffen.
Die Hülsen gemäß der Erfindung können aus verschiedenartigem Material hergestellt werden. Von besonderem Vorteil ist es indessen, die Hülsen aus plastischem Kunststoff herzustellen. Eine Reihe ausgeführter Versuche hat gezeigt, daß gewisse Kunststoffe trotz Schwankungen der Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnisse sowie trotz längerem Gebrauch eine gewisse Nachgiebigkeit oder Federwirkung beibehalten, so daß daraus gefertigte Hülsen stets dem Arbeiten des Holzes folgen und den Skistock dicht umschließen. Als besonders vorteilhafte Werkstoffe zur Herstellung der beschriebenen Hülsen haben sich Polyäthylen und Polyvinylchlorid erwiesen. Die hier gezeigten und beschriebenen Ausführungen sollen nur als Beispiele der im Rahmen des Erfindungsgedankens liegenden verschiedenartigsten Ausführungen gelten. Selbstverständlich kann eine Reihe anderer Kunststoffe als die obengenannten für die Herstellung der Hülsen in Betracht kommen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Skistock aus Rohr mit das Rohrende fest umschließender Spitzenhülse und Handgriffhülse, wobei die eine oder die andere Hülse mit einem in das Rohr ragenden, eine zentrische Bohrung aufweisenden Zapfen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Spitzenhülse (3) oder der Handgriffhülse (23) einteilige Zapfen (4, 25) aus elastischem Werkstoff durch Aufweiten mittels eines in seine mittlere Bohrung eingetriebenen oder eingeschraubten besonderen Teiles (10, 29) als Ausdehnungskörper zum Haltern der jeweiligen Hülse dient.
2. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenhülse (3) nahe dem oberen Ende (6) mit Gewinde (7) zum Aufschrauben eines Tellers (13) mit einer entsprechenden, innen mit Gewinde (14) versehenen Nabe (11) versehen ist.
3. Skistock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (7) schwach konisch nach oben verbreitert ausgebildet ist.
4. Skistock nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Gewindes (7) sich ein Anlageflansch (6 a) befindet, an welchem eine Ringnut (8) angeordnet ist, während am Teller (13) eine oder mehrere warzenförmige Erhebungen (15) auf dem gleichen Umkreis wie die Ringnut angeordnet sind.
5. Handgriffhülse zum Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, als Kappe (31) ausgebildete, in an sich bekannter Weise abnehmbare Ende der Hülse auf dieser mittels des in den Zapfen (25) eingeschraubten und den Handgriffriemen durchdringenden Teiles (29) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 434 906; französische Patentschriften Nr. 856 675, 966 364, 257, 993 134, 1 009 555.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST5453A 1952-10-06 1952-10-06 Skistock Pending DE1014469B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH307025D CH307025A (de) 1952-10-06 1952-09-27 Skistock.
DEST5453A DE1014469B (de) 1952-10-06 1952-10-06 Skistock

Applications Claiming Priority (1)

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DEST5453A DE1014469B (de) 1952-10-06 1952-10-06 Skistock

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ID=7453806

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