DE2000971B2 - Spreizdübel, insbesondere fur kleine Lasten - Google Patents

Spreizdübel, insbesondere fur kleine Lasten

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type

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Description

<f
telförmig nach innen eingezogen ist, so daß sich beim testen in das innere eines Dübelloches 4 hineinragt
Zusammenziehen des gesamten Schaftes in axialer (s. Fi g. 2 und 5). Dementsprechend befindet sich der
Richtung eine radiale Komponente und eine entspre- äußere Schaftabschnitt näher am Rand 4« des Dü-
chende Spreizung beim äußeren Schaftteil ergibt. belloches 4.
Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß 5 Die Schaftabschnitte 2 und 3 sind von einem Geder Dübelschaft sich im äußeren Bereich des Dübel- windestift S durchsetzt, welcher am äußeren Dübelloches mit seinem weniger elastischen Schaftab- ende ein Widerlager 6 besitzt. Dieser Gewindestift 5 schnitt gut und verhältnismäßig gleichmäßig an der ist in eine Gewindemutter 7 einschraubbar, wobei das Lochwandung abstützen kann und das Auftreten von Widerlager 6 eine Längsbewegung des Gewindesiif-Spiel zwischen diesem Teil des Dübelschaftes und io tes 5 verhindert und statt dessen die Mutter 7 entlang dem Dübelloch weitestgehend vermieden wird; dem Stift bewegt wird. Zur Befestigung wird dabei außerdem erhält man zwei Spreizzonen, welche die der Gewindestift so verdreht, daß die in Drehrich-Haltekraft vergrößern, wobei auch der äußere tung festgelegte Mutter 7 sich vom Ende des Dü-Schaftabschnitt durch die bei ihm auftretende Sprei- bels 1 zum Widerlager 6 hinbewegt. Dadurch wird zung gut abgestützt wird. 15 der aus dem sehr elastischen Werkstoff bestehende
Zweckmäßigerweise kam. zwischen dem äußeren Schaftabschnitt2 zusammengestaucht und auf Grund und dem inneren Schaftabschnitt eine Verbindung der daraus resultierenden Vergrößerung seines Umvorgesehen sein, die vorzugsweise aus mehreren axiai fanges gegen die Innenwandung des Loches 4 gepreßt aus der Stirnfläche des äußeren Schaftabschnitts vor- (s. Fig. 2 und 5), außerdem wird dadurch der stehenden Haltestiften und diesen zugeordneten Lo- 20 Schaftabschnitt 3 an seinem inneren Ende aufgechungen des inneren Schaftabschnitts bestehen kann. spreizt (F i g. 5).
Diese als Verbindung und Drehsicherung wirkenden Beim Anhängen eines Gegenstandes an einem Ha-
Haltestifte verhindern zusammen mit deren zugeord- ken 8 am äußeren Ende des Gewindestiftes 5 bewirkt
neten Lochungen ein Mitdrehen des inneren Schaft- der aus weniger elastischem Materbl, vorzugsweise
abschnitts gegenüber dem äußeren Schaftabschnitt 25 aus Kunststoff, bestehende Schaftabschnitt 3 eine gute
beim Anziehen des Gewindestiftes. Zwar sind durch Abstützung gegenüber dem Dübelloch 4 bzw. eine
die zuletzt erwähnte Vorveröffentlichung (USA.-Pa- gute Anpassung an dieses Loch,
tentschrift 3 304 829) in den beiden Teilhälften der Im Ausführungsbeispiel sind im Schaftabschnitt 3
Gummihülse auch bereits Stifte und diesen zugeord- an sich bekannte, elastische, radial vorstehende, ein-
nete I.ochungen zum Verbinden dieser Teilhälften in 30 stückig angebrachte Drehsperren 10 vorgesehen. Sie
ihrer axialen Trennebene vorgesehen. Es handelt sich verhindern ein Mitdrehen des Dübels 1 beim Anzie-
aber nicht um eine Verbindung von in axialer Rich- hen des Gewindestiftes 5. Am äußeren Ende des
iung aneinandergereihten Teilen eines Dübelschaftes, Schaftabschnitts 3 ist ein Flansch 3 α angeordnet, der
wobei die Verbindung sowohl den axialen Zusam- vorzugsweise ebenfalls einstückig mit dem Kunst-
menhalt unterstützen als auch eine Drehsicherung 35 stoff-Schaftabschnitt 3 verbunden ist. Dieser Flansch
der beiden Dübelschaft-Abschnitte bewirken soll. 2>a dient gleichzeitig zum Abdecken des gegebe-
Gegebenenfalls kann der innere Schaftabschnitt nenfalls unregelmäßigen Randes 4 α des Dübello-
Längsschlitze besitzen. Diese vergrößern dessen EIa- ches 4 und als Anschlag für das Widerlager 6 am Ge-
stizität während der Montage, ohne daß sein Werk- windestift 5.
stoff zu weich und damit in sich zu nachgiebig ausge- 40 In F i g. 3 ist der weniger elastische äußere Schaftbildet sein muß. abschnitt 3 gesondert dargestellt. Dieser weist Längs-
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeich- schlitze 11 auf, die zu dem stärker elastischen Schaft-
nung noch näher erläutert. Es zeigt abschnitt 2 hin randoffen sind. Dies begünstigt, daß
F i g. 1 einen teilweise im Längsschnitt dargestell- beim Zusammendrücken des stark elastischen Schaftten Spreizdübel, dessen Gewindestift einen Auf- 45 abschnitts 2 in vorteilhafter Weise der äußere Schafthängerhaken besitzt, abschnitt3 etwas aufgespreizt wird (s. Fig. 5). So er-
F i g. 2 einen Spreizdübel ähnlich F i g. 1 in einem hält man eine zusätzliche Ringzone von guter
Bohrloch, wobei der innere Schaftteil bereits etwas Klemmwirkung an dem Dübel 1. Außerdem ist insbe-
angezogen ist, sondere bei einer Befestigung des Dübels in etwas
F i g. 3 einen äußeren Schaftteil mit einem Längs- 50 weicherem Material eine gute Befestigung des gesam-
sch'itz, ten Dübels möglich. In F i g. 5 erkennt man gut, daß
F i g. 4 eine Stirnansicht eines äußeren Schaftteils der Werkstofi des Schaftabschnitts 2 an den kegelin BlickrichtungA in Fig.3, bei welcher Stecksticte mantelförmig nach innen eingezogenen Stirnflächen zur Verbindung mit dem inneren Schaftteil des Du- 12 der L ängsschlitze 11 angreifen und dadurch die bels angedeutet sind, sowie 55 Spreizwirkung vergrößern. Auch ist erkennbar, daß
F i g. 5 einen in ein Dübelloch eingesetzten Spreiz- der Werkstoff des Schaftabschnitts 2 an den Schmaldübel mit einem aus Kunststoff bestehenden Schaft- flächen 11a der Längsschlitze 11 angreift und ebenteil gemäß F i g. 3 und 4. falls dit Spreizwirkung begünstigt. Es ergibt sich
F i g, 1 zeigt einen im ganzen mit 1 bezeichneten nämlich dort beim Zusammenziehen des gesamten Spreizdübel teilweise im Schnitt, welcher insbeson- 60 Schaftes durch das Anziehen des Gewindestiftes S gedere für kleine Lasten, wie z. B. Bilder oder Spiegel, genüber der Gewindemutter 7 eine radiale Kompovorgesehen ist. Dieser besitzt einen dem inneren Du- nente und eine entsprechende Spreizwirkung an diebelende zugewandten Schaftabschnitt 2 aus einem ser Stirnfläche 12.
sehr elastischen Werkstoff, wie z.B. Gummi, und Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 5 ist als
einen äußeren Schaftabschnitt 3 aus einem Werkstoff 65 Widerlager 6 ein Schraubenkopf 26 an dem Gewinde-
von erheblich geringerer Elastizität, vorzugsweise stück 5 vorgesehen. Dieser kann gleichzeitig zum
Kunststoff. Dabei sei unter innerem Dübelende das- Übergreifen eines zu befestigenden Gegenstandes 13
ienice Ende des Dübels verstanden, welches am wei- dienen.
In den Fig. 1 und 2 ist dargestellt, daß der elastische Schaftabschnitt Längsschlitze 14 besitzt. Dadurch ist eine leichtere Befestigung des Dübels 1 und eine bessere Anpassung des elastischeren Schaftteils an die Wandung des Dübelloches 4 möglich.
F i g. 1 und 2 zeigen, daß zwischen dem stärker elastischen und dem weniger elastischen Schaftabschnitt eine Steckverbindung od. dgl. Verbindung vorgesehen ist, die diese Teile — zumindest lose — zusammenhält.
Bei der Herstellung und Bereitstellung des Dübels stellt eine derartige Steckverbindung eine gute Hilfe für einen Zusammenbau zu einem handelsfertigen einteiligen Stück dar. Im Ausführungsbeispiel besteht die Steckverbindung aus mehreren axial Vorzugs weise auf der Stirnfläche 12 des weniger elastischen Abschnitts 3 vorstehenden, in F i g. 4 in Draufsicht erkennbaren Haltestiften 15 und diesen zugeordneten Lochungen 16 in dem mehr elastischen Schaftabschnitt 2.
Auch zwischen der Mutter 7 und dem ihr benachbarten, inneren Ende des elastischen Schaftabschnitts 2 ist eine an sich bekannte Verbindung vorgesehen. Dies kann z. B. eine einfache Reib- und/ oder Klemmverbindung sein, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wobei ein Teil Ta der Mutter 7 νου dem Schaftabschnitt 2 übergriffen wird. Dadurch wird auch ein Mitdrehen der Mutter 7 beim Anziehen de? Gewindestiftes vermieden.
Praktischerweise können die Mutter 7, der Gewindestift 5 und der damit vorzugsweise einstückig verbundene Haken 8 bzw. der Schraubenkopf 26 aus einem nichtrostenden Werkstoff bestehen, wodurch der gesamte Dübel gegen Korrosion unempfindlich ist. Dies hat neben der Stabilität des erfindungsgemäßen Dübels 1 den Vorteil, daß von ihm keine Rostflecken od. dgl. erzeugt werden können. Dabei ist der gesamte Dübel 1 einfach herstell- und montierbar. Durch das Zusammenstauchen des weicheren Abschnitts 2 ergibt sich eine gute Festlegung des Dü-
ao bels, die durch die Spreizung in dem weniger elastischen Abschnitt 3 unterstützt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Bei denjenigen vorerwähnten Dübeln, die einen Patentansprüche: Schaft aus weichem Gummi od. dg'. Werkstoff ha ben, ergibt sich dabei der Nachteil, daß beim Anhän-
1. Spreizdübel, insbesondere für kleine Lasten, gen einer Last, die etwa senkrecht zur Längsachse bei dem der innere Teil des Schaftes im wesentli- 5 des Dübels gerichtet ist, der Dübelschaft zumindest chen aus Gummi od. dgl. sehr elastischem Werk- im Bereich des vorderen Endes des Dübelloches etstoff und der äußere Teil des Schaftes im wesent- was nachgeben kann, so daß sich die angehängte liehen aus einem Werkstoff von erheblich gerin- Last absenkt. Außerdem sind dann die Befestigungsgerer Elastizität als der innere Teil, vorzugsweise Verhältnisse des Dübelschaftes an dessen äußerem aus Kunststoff, besteht, wobei der gesamte Schaft io Ende nicht mehr günstig.
von einem Gewindestift durchsetzt ist, der in eine Zwar kennt man auch schon einen Bolzen mit hül-
Gewindemutter einzuschrauben ist, die sich am senartigen Gummikörper, der an seinem dem Bohrinneren Dübelende befindet, dadurch ge- lochaußenrand zugeordneten Ende eine aufgeschokennzeichnet, daß der weniger elastische bene Muffe aufweist (deutsche Patentschrift äußere Schaftabschnitt (3) mit Hilfe von am inne- il S67 909). Die Muffe besteht jedoch aus Metall und ren Ende des Schaftabschnitts angeordneten rand- verhindert lediglich eine unzulässige radiale BeIaoffenen Längsschlitzen (11) od. dgl. aufspreiz- stung der Lochwandung im Bereich des Bohrlochaubar ist, wobei die dem sehr elastischen inneren ßenrandes; diese Muffe kann jedoch selbst ein ge-Schaftabschniu (2) benachbarte Stirnfläche (12) ringfügiges Spiel gegenüber dem Dübelloch-Durchdes äußere-! Schaftabschnitts (3) etwas kegelman- ao messer nicht ausgleichen und erst recht keinen für telförmig nach innen eingezogen ist, so daß sich den Dübel schaffen.
beim Zusammenziehen des gesamten Schaftes in Nicht mehr neu ist auch ein Befestigungselement,
axialer Richtung eine radiale Komponente und das neben einem Gewindebolzen od. dgl. eine Hülse eine entsprechende Spreizung beim äußeren aus leicht verformbarem Material aufweist, wobei Schaftabschnitt ergibt. 25 diese Hülse an ihren beiden Enden je einen mit In-
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nengewinde versehenen, aus formbeständigem Werkzeichnct, daß zwischen dem äußeren (3) und dem stoff bestehender, Ring aufweist, in dem sich das Geinneren (2) Schaftabschnitt eine Verbindung vor- winde für den vorerwähnten Gewindebolzen befindet gesehen ist, die vorzugsweise aus mehreren axial (USA.-Patentschrift 3 304 829). Dieses Befestigungsaus der Stirnfläche (12) des äußeren Schaftab- 3° element ist aber, vor allem aus Fertigungsgründen Schnitts (3) vorstehenden Haltestiften (15) und bedingt, in Form von zwei längsgeschnittenen Hälfdiesen zugeordneten Lochu^gen (16) des inneren ten ausgebildet und schon deshalb bezüglich Herstel-Schaftabschnitts (2) besteht. lung und Montage verhältnismäßig aufwendig. Die
3. Dübel nach Anspruch 1 ider 2, dadurch ge- Montage wird dabei dadurch merkbar erschwert, daß kennzeichnet, daß der innere Schaftabschnitt (2) 35 der Gewindebolzen beim Anziehen von der Gummi-Längsschlitze (14) besitzt. hülse mitbeaufschlagt und dadurch beim Drehen gebremst wird. Außerdem tritt auch hier der vorstehend bereits beschriebene Nachteil auf, daß die aus
Gummi befindliche Hülse zumindest im Bereich des
40 vorderen Endes des Dübelloches etwas nachgeben kann.
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel, insbesun- Schließlich sind Befestigungselemente, deren dere für kleine Lasten, bei dem der innere Teil des Schaft aus leicht verformbarem metallischem Werk-Schaftes im wesentlichen aus Gummi od. dgl. sehr stoff wie Blei od. dgl. bestehen, nicht nur aufwendig, elastischem Werkstoff und der äußere Teil des Schaf- 45 sondern mit den weiteren Nachteilen behaftet, daß tes im wesentlichen aus einem Werkstoff von erheb- zum Befestigen solcher Dübel verhältnismäßig große lieh geringerer Elastizität als der innere Teil, vor- Kräfte angewandt werden müssen und daß diese Düzugsweise aus Kunststoff, besteht, wobei der gesamte bei später nicht mehr ohne weiteres gelöst gegebe-Schaft von einem Gewindestift durchsetzt ist, der in nenfalls noch einmal an anderer Stelle wieder vereine Gewindemutter einzusehrauben ist, die sich am 5° wandt werden können,
inneren Dübelende befindet. Es besteht daher die Aufgabe, einen Dübel der
Solche Dübel können besonders gut zum Befesti- eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auch an sei-
gen kleiner Lasten wie Bilder, Spiegel usw. verwen- nem äußeren Ende spielfrei in die Bohrlochwandung
det werden. einzuführen ist, eine Überlastung des Lochrandes
Es sind bereits zahlreiche Dübel bekannt, bei de- 55 dieses Bohrloches vermeidet oder zumindest verrinnen jeweils der Schaft zumindest teilweise aus gert und insbesondere auch vergleichsweise große Gummi oder anderen nachgiebigen Werkstoffen, Haltekräfte aufnehmen kann. Dabei soll ein derarti- ί.. B. Kunststoff oder weichen Metall, besteht. Dort ger Dübel verhältnismäßig einfach herstell- und wird durch das Anziehen eines mit einem Widerlager montierbar sein und gegebenenfalls wieder aus seiner ausgerüsteten Gewindestiftes gegenüber der an den 60 Befestigungsstelle zu lösen und eventuell mehrfach im Lochinneren befindlichen Dübelende angeordne- zu verwenden sein.
ten Gewindemutter dieser Schaft bzw. Schaftteil aus Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung leicht verformbarem, gegebenenfalls elastischem vor, daß der weniger elastische äußere Schaftab-Werkstoff zusammengedrückt, so daß er seinen Um- schnitt mit Hilfe von am inneren Ende des Schaftabfang vergrößert. Dadurch preßt sich der Teil des 65 Schnitts angeordneten randoffenen Längsschlitzen Schaftes, der aus verformbarem Werkstoff besteht, od. dgl. aufspreizbar ist, wobei die dem sehr elastifest an die Innenwandung des Dübelloches an, wo- sehen inneren Schaftabschnitt benachbarte Stirndurch der Dübel seinen festen Sitz erhält. fläche des äußeren Schaftabschnitts etwa kegelman-
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