DE1400931B2 - Rohrfoermiger spreizduebel - Google Patents

Rohrfoermiger spreizduebel

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DE1400931B2 DE19621400931 DE1400931A DE1400931B2 DE 1400931 B2 DE1400931 B2 DE 1400931B2 DE 19621400931 DE19621400931 DE 19621400931 DE 1400931 A DE1400931 A DE 1400931A DE 1400931 B2 DE1400931 B2 DE 1400931B2
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Description

35
Die Erfindung befaßt sich mit einem rohrförmigen Spreizdübel aus Kunststoff, der über einen Teilbereich seiner Länge mittig geschlitzt ist und in diesem Teilbereich quer verlaufende, senkrecht zur Schlitzebene geführte, im Querschnitt sägezahnartige Einschnitte aufweist, wobei am Scheitelpunkt von zwei durch die Einschnitte gebildeten Zähnen je eine über den Dübelmantel nach außen vorragende, zum hinteren Dübelende weisende Sperrzunge vorgesehen ist.
Aus der österreichischen Patentschrift 214 125 sind Spreizdübel aus Kunststoff mit einem im rückwärtigen Dübelkörper endenden, sonst völlig durchlaufenden Schlitz und seitlichen, im Querschnitt trapezförmigen Einkerbungen in dem rohrförmigen Dübelkörper bekannt, wobei an einem Paar der zwischen den Einkerbungen verbliebenen Zähne je eine in Richtung zum Dübelende aufklappende Sperrzunge vorgesehen ist. Nach der USA.-Patentschrift 1 948 889 sind an einem rohrförmigen Dübelkörper ringsum laufende Rillen derart vorgesehen, daß ein Sägezahnprofil entsteht. Dabei ist der Dübelkörper von seinem Vorderende her bis etwa zur Mitte des Sägezahnbereiches geschlitzt.
Weiterhin ist aus der schweizerischen Patentschrift 836 ein mit Längsrippen versehener Dübel bekannt, in dessen Wandungen über den Umfang verteilte Längsschlitze vorgesehen sind, die vom Flansch des Dübels bis zu einem Kopf am anderen Dübelende verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel mit einfachem, billig herzustellendem Aufbau zu schaffen, der von ungeübten Kräften leicht zu installieren ist und sich auch an ungenau hergestellte Bohrungen ohne Verminderung der Haltekraft leicht anpaßt.
Diese Aufgabe wird bei eingangs erwähnten Spreizdübelform gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einschnitte in an sich bekannter Weise als in axialem Abstand voneinander und ringsum verlaufende Rillen ausgebildet sind und an jedem der zwischen den Rillen verbleibenden, zylindrischen Teilabschnitte des Dübelmantels an diametral gegenüberliegenden Stellen Sperrzungen vorgesehen sind, die als nach rückwärts konisch ansteigende, Warzen ausgebildet sind.
Ausgehend von einer an sich bekannten Form eines Dübels mit ringsum verlaufenden Rillen, wird bei der Erfindung seine Anpassungsfähigkeit an auch mit größerer Toleranz gebohrte Löcher gegenüber den bekannten Ausführungsformen dadurch wesentlich verbessert, daß die Sperrzungen über die ganze Länge des Rillenbereichs wirksam werden und überdies eine Form aufweisen, die eine wesentliche Steigerung der Haltekraft des Dübels erzielen läßt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an dem rohrförmigen Dübelkörper, wie aus der schweizerischen Patentschrift 212 836 bekannt, ein oder zwei, insbesondere diametral gegenüberliegende Längsschlitze vorgesehen, welche im Bereich der Einschnitte am hinteren Dübelende beginnen und am vorderen Dübelende in einer Entfernung von der Abschlußfläche aufhören, welche größer als die Höhe der letzten Riffelung ist, derart, daß das vordere Dübelende für die eingedrehte Befestigungsschraube die Rolle einer Mutter spielt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Dübels.
F i g. 2 ist ein Schnitt längs ' der Linie 2-2 der Fig.l.
F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig.4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig.2.
Fig.5 ist eine gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehte Teilansicht des in ein Loch eingesetzten Dübels.
F i g. 6 ist eine um 90° gegen F i g. 5 gedrehte Ansicht.
F i g. 7 ist eine Seitenansicht des Dübels nach dem Einsetzen einer Schraube od. dgl.
F i g. 8 ist eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform.
F i g. 9 ist ein Längsschnitt des Dübels nach F i g. 8 nach Einsetzen einer Ausdehnungsschraube.
Fig. 10 ist ein Längsschnitt einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen in einen Hohlstein eingesetzten Dübels vor der Einführung einer Schraube.
Fig. 11 ist eine der Fig. 10 entsprechende Ansicht, jedoch nach der Einführung der Schraube.
Der rohrförmige, im Ganzen mit 10 bezeichnete Dübel weist bei der in F i g. 1 bis 7 dargestellten Ausführung einen nachstehend Kopf genannten Teil 11 mit glatter Außenfläche 12 und einen anschließenden Körper 13 mit geriffelter Außenfläche auf. Der Kopf 12 besitzt eine äußere Randleiste 14, welche eine Schulter 15 bildet. Die Innenfläche 16 des Kopfes 11
ist glatt und zylindrisch. Die Außenfläche des Körpers 13 weist eine Folge von zu der allgemeinen Längsachse des Dübels parallelen zylindrischen Abschnitten 17 und von schrägen Abschnitten 18 auf, welche kegelstumpfförmige Flächen bilden, welche sich an die zylindrischen Abschnitte 17 und von schrägen Abschnitten 18 auf, welche kegelstumpfförmige Flächen bilden, welche sich an die zylindrischen Abschnittel7 über ebene ringförmige Schultern 19 anschließen. Die zylindrischen Abschnitte 17 werden in zwei diametral gegenüberliegenden durch warzenförmige Vorsprünge 20 und 21 verlängert, deren gebogener Umriß an der Stelle der Schultern 19 bei 22 und 23 sichtbar ist. Der rohrförmige Körper 13 besitzt wie aus F i g. 1 und 4 ersichtlich zwei einander gegenüberliegende durchgehende Längsschlitze 24 und 25 auf einem Durchmesser, welcher zu dem, auf welchem sich die Vorsprünge 20 und 21 befinden, senkrecht liegt. Die Schlitze münden nicht in die untere Stirnfläche 26 des Körpers, und bei dieser Ausführungsform bleibt ihr Ende 27 in einem geringen Abstand von dieser Fläche, welcher kleiner als der der Verbindung 28 zwischen der am Ende liegenden kegelstumpfförmigen Fläche und der benachbarten zylindrischen Fläche ist.
Der obige Dübel kann vollständig in einem einzigen Formvorgang aus einem thermoplastischen zusammendrückbaren Werkstoff hergestellt werden, z.B. Polyäthylen.
Zum Setzen eines derartigen Dübels wird in der z. B. aus Beton bestehenden Mauer, in welcher gedübelt werden soll, ein Loch t hergestellt, welches tiefer als die Höhe des Dübels ist, oder genauer tiefer als der Abstand zwischen der Schulter 15 und der am Ende liegenden Stirnfläche 26, und dessen Durchmesser nur sehr wenig größer als der der zylindrischen Flächen 17 ist. Wenn der Dübel zur Befestigung in einer weicheren Wand bestimmt ist, ist der Durchmesser des Loches zweckmäßig etwas kleiner als der dieser zylindrischen Flächen. Der Dübel wird in das Loch eingedrückt, gegebenenfalls mittels eines Hammers. Die Vorsprünge 20 und 21 verformen sich, indem sie sich etwas um ihren Ansatzpunkt biegen, und werden nach hinten umgebogen (F i g. 5 und 6), so daß es nach Beendigung des Eindrückens des Dübels, wenn die Schulter 15 gegen die Fläche/ der Mauer m stößt, wegen des Widerstands, welchen die Vorsprünge durch Reibung dem Herausziehen entgegensetzen, bereits schwierig ist, den Dübel herauszuziehen.
Zur Vornahme der Befestigung führt man in den mittleren Raum des Dübels, welcher durch die zylindrische Fläche 16 gebildet wird, welche durch die kegelstumpfförmige Fläche 29 und den Kanal 30 mit kleinerem Durchmesser verlängert wird, eine Holzschraube od. dgl. ν ein, welche in an sich bekannter Weise einen Kopf mit einer Erweiterung und einen mit einem Gewinde versehenen Körper besitzt. Nach Maßgabe der Einführung der Schraube drückt der mit einem oder mehreren Gewindegängen versehene Körper die beiden zylindrischen Ringhälften auseinander, welche die Schlitze 24 und 25 in dem Körper 13 des Dübels bilden, und preßt die Seitenfläche des Körpers 13 des Dübels kräftig gegen die Seitenfläche des Loches t (F i g. 7), wobei die Zwischenräume zwischen den kegelstumpfförmigen Flächen 18 und der Seitenfläche des Loches das Fließen des den rohrförmigen Körper bildenden Werkstoffs ermöglichen. Der Kopf der Schraube legt sich in die durch den Kopf 11 des Dübels gebildete Kammer.
Der erfindungsgemäße Dübel ermöglicht eine äußerst kräftige Befestigung. Mit einem Dübel von 8 mm und einer Schraube von 6 mm erhält man in Beton eine Befestigung, welche erst bei einem Zug von 650 kg bricht.
F i g. 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform. Bei dieser hören die Längsschlitze 31 in größerer Entfernung von der Abschlußfläche 26 auf, nämlich etwa auf der Höhe der dieser Abschlußfläche am nächsten liegenden Schulter. Das Ende des Dübels ist dann starr, so daß es beim Eindrücken einer Schraube und dem Schneiden eines Gewindes durch diese die Rolle einer Mutter spielt. Man kann daher eine Platte ρ od. dgl. zwischen dem Kopf α der Schraube ν und der Vorderseite / der Mauer m oder der äußeren Randleiste 15 festziehen, so daß der Dübel eine doppelte Aufgabe erfüllt. Die hierbei entstehende axiale Zusammendrückung verstärkt noch den Widerstand gegen das Herausreißen. Unter den oben angegebenen Bedingungen erfolgt der Bruch der Befestigung erst unter einer Kraft von 800 kg.
Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführung. Bei dieser hat der Kopf 40 eine verhältnismäßig kleine Höhe. Die kegelstumpfförmige Fläche 29 entspricht der der vorhergehenden Ausführungen, die zylindrische Fläche 41 ist jedoch viel niedriger oder auch vollständig fortgefallen.
Eine derartige Ausführung ist besonders vorteilhaft, falls eine Dübelung in einem Hohlstein vorgenommen werden soll, wobei dann der Abstand zwischen der Schulter 42 und der am nächsten liegenden ringförmigen Schulter 43 nur wenig größer als die Dicke der zu durchstoßenden Wände ist. Bei der Einführung einer Schraube, eines Nagels od. dgl. weitet sich der rohrförmige Körper 13 auf, was das Herausziehen verhindert. Eine derartige Ausführung kann auch zur Befestigung in einer Betonmauer od. dgl. benutzt werden. Wie in Fig. 11 dargestellt, ermöglicht sie das Festziehen einer Platte od. dgl. wie bei der in F i g. 9 dargestellten Ausführung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rohrförmiger. Spreizdübel aus Kunststoff, der über einen Teilbereich seiner Länge mittig geschlitzt ist und in diesem Teilbereich quer verlaufende, senkrecht zur Schlitzebene geführte, im Querschnitt sägezahnartige Einschnitte aufweist, wobei am Scheitelpunkt von zwei durch die Einschnitte gebildeten Zähnen je eine über den Dubelmantel nach außen vorragende, zum hinteren Dübelende weisende Sperrzunge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte in an sich bekannter Weise als in axialem Abstand voneinander und ringsum verlaufende Rillen ausgebildet sind und an jedem der zwischen den Rillen-verbleibenden, zylindrischen Teilabschnitte des„ Dübelmantels an diametral gegenüberliegenden ^Stellen Sperrzungen vorgesehen sind, die als nach rückwärts konisch ansteigende Warzen ausgebildet sind.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rohrförmigen Dübelkörper (13) in an sich bekannter Weise ein oder zwei, insbesondere diametral gegenüberliegende, Längsschlitze (24, 25) vorgesehen sind, welche im Bereich der Einschnitte am hinteren Dübelende beginnen und am vorderen Dübelende in einer Entfernung von der Abschlußfläche (26) aufhören, welche größer als die Höhe der letzten Riffelung ist, derart, daß das vordere Dübelende für die eingedrehte Befestigungsschraube die Rolle einer Mutter spielt.
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