DE2641442A1 - Formschluessig setzbarer duebel - Google Patents

Formschluessig setzbarer duebel

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DE2641442A1
DE2641442A1 DE19762641442 DE2641442A DE2641442A1 DE 2641442 A1 DE2641442 A1 DE 2641442A1 DE 19762641442 DE19762641442 DE 19762641442 DE 2641442 A DE2641442 A DE 2641442A DE 2641442 A1 DE2641442 A1 DE 2641442A1
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Heinrich Liebig
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Description

Heinrich Liebig, 6102 Pfungstadt, Wormser Str. 23
Formschlüssig setzbarer Dübel
Die Erfindung betrifft einen in einer mit einer Hinfcerschnittfläche versehenen Bohrung formschlüssig setzbaren Dübel mit einem hülseiif örmigen Dübelkörper mit dem Durchmesser der Bohrung im wesentlichen entsprechend dem Außendurchmesser, der mit Riegelelementen versehen ist, die von einer innerhalb des Durchmessers der Bohrung liegenden Lage in eine Lage verschiebbar sind, in welcher sie teilweise übei" den Durchmesser des Dübelkörpers vorstehen und in der Bohrung die Ilinterschnittfläche verriegelnd liinüer-/yreifen nach Patent .... (Patentanmeldung P 25 35 066.7).
Bei den im Rahmen der Hauptanmeldung beschriebenen Dübeln erfolgt die formschlüssige Festlegung des Dübelkörpers in der mit der Hinterschnittfläche versehenen Bohrung dadurch, daß die Riegelelemente nach dem Einführen in die Bohrung entweder durch Federspannung aufspringen oder durch einen von außen drehbaren Spreiz- oder Nockenkörper radial aus dem Dübelkörper herausgeschoben werden.
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dübel für den hier vorgesehenen Anwendungsfall zu schaffen, der ähnlich wie bei den bekannten Spreizdübeln durch einen konischen, auf einem Befestigungsbolzen axial verschiebbaren Spreizkörper gesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der hülsenartige Dübelkörper zumindest über einen Teil seiner Längserstreckung in längsverlaufende Lamellen unterteilt ist, die an ihrem der Bohrungsmündung zugewandten rückwärtigen Ende voneinander getrennt und gegenüber dem Ausgangsdurchmesser des Dübelkörpers aufweitbar am bohrungsinneren Ende des Dübelkörpers dagegen unaufweitbar zusammengehalten sind, wobei das bohrungsinnere Ende des Dübelkörpers auf einem Kopfstück abgestützt ist, an dem ein langgestreckter Befestigungsbolzen angreift, dessen Schaft den Dübelkörper durchsetzt, daß in das rückwärtige, der Bohrungsmündung zugewandte Ende des Dübelkörpers ein auf dem Schaft des Befestigungsbolzens geführter konischer Spreizkörper eingreift, der bei axialer Verschiebung in Richtung zum Kopfstück die Lamellen von ihrem rückwärtigen Ende her aufspreizt, und daß im Anschluß an den Spreizkörper auf dem der Bohrungsmündung zugewandten Abschnitt des Schafts des Befestigungsbolzens eine Hülse angeordnet ist, die mit Einrichtungen zur Verhinderung einer Verdrehung in der Bohrung beim Setzen des Dübels versehen ist. Der innere Teil des so ausgebildeten Dübels ähnelt dem bekannten kraftschlüssig an einer Bohrungswand anpreßbaren Spreizdübel. Im Unterschied zu diesen bekannten Spreizdübeln wird der Spreizkörper beim Setzen aber nicht vom bohrungsinneren Ende her zwischen die Lamellen des Dübels gezogen, sondern er wird vom äußeren Ende her in den umgekehrt angeordneten
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Dübelkörper hineingedrückt bzw. der Dübelkörper auf den Spreizkörper aufgezogen. Durch diese umgekehrte Anordnung können die zur Bohrungsmündung weisenden Stirnfläche^ der Lamellen nach dem Spreizvorgang als formschlüssig mit der Hinterschnittfläche der Bohrung zusammenwirkende Riegelflächen dienen. Auf den äußeren Umfangsflachen erfolgt also im Gegensatz zu den bekannten Spreizdübeln keine Anlage der Lamellen an der Bohrungswand mit hoher Pressung und ihre Länge, d.h. auch die Länge des Dübelkörpers kann gegenüber formschlüssigen Spreizdübeln erheblich verkürzt werden. Das beim Spreizen der Lamellen auftretende Problem zu verhindern, daß der Gesamtdübel sich beim Drehen des Befestigungsbolzens mitdreht und dadurch eine Spreizung der Lamellen nicht zustande kommen kann, wird beispielsweise durch die im äußeren Teil der Vorbohrung liegenden Hülse gelöst, die z.B. durch flossenartig vorstehenden Ansätze oder dergleichen verhindert, daß sich der Dübel insgesamt drehen kann.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung steht das bohrungsinnere Ende des Befestigungsbolzens in Gewindeeingriff mit dem Kopfstück, so daß der Dübelkörper beim Drehen des Befestigungsbolzens vom Kopfstück auf den Spreizkörper aufgeschoben und dadurch gespreizt wird. Um hierbei zu verhindern, daß zwar die äußere Hülse in der Bohrung festgelegt ist, sich jedoch das Kopfstück und der Dübelkörper zusammen mit dem Spreizkörper relativ zur Hülse drehen können, sind die im Anschluß an das Kopfstück auf dem Befestigungsbolzen in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Bauteile auf dem Schaft zwar axial verschieblich, jedoch gegen relative Drehung zueinander gesichert angeordnet.
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In einer bevorzugten Ausführungsf orm der Erfindung werden die; Einrichtungen zur .Verhinderung einer Verdrehung der Hülse iii der Bohrung beim Setzen des Dübels dadurch gebildet, daß die Hülse an ihrem bohrungsinneren Ende mit wenigstens einem, Vorzugspreise mindestens zwei oder wehr axial verlaufenden Schlitzen versehen ist, wobei in das geschlitzte Hülsenende ein sich zur Bohrungsmimdung hin konisch verjüngender Spreizkörper eingreift, dessen llasisfläche an dem im Dübelkörper eingreifenden Spreizkörper anliegt. Da die Hülse in der Bohrung festgelegt werden muß, bevor die Aufspreizung des Dübelkörpers erfolgt, ist in vorteilhafter Weiterbildung vorgesehen, daß der Konuswinkel des Ilülsen-Spreizkörpers kleiner als der Konuswinkel des Dübelkörper-Spreizkörpers ist, und/oder daß die Hülse einen geringeren Widerstand gegen Aufspreizung ihres geschlitzten Endes hat als der Dübelkörper. Heim Anziehen des Dübels wird also zunächst die Hülse durch Aufspreizen an der Bohrungswand angelegt und der gesamte Dübel so gegen Drehung gesichert, worauf die Lamellen des Dübelkörpers aufgespreizt und an der Ilinterschnittflache verriegelt werden.
Da auch die mit ihren Basisflächen aneinander anliegenden, dem Dübelkörper einerseits und der Hülse andererseits zugeordneten Spreizkörper vorsorglich gegen relative Drehung zueinander gesichert werden sollten, können die Spreizkörper mit ineinandergreifenden Vorsprüngen und Ausnehmungen in ihren aneinander anliegenden Basisflächen versehen sein. Alternativ kann der dem Dübelkörper zugeordnete Spreizkörper und der Hülsen-Spreizkörper .jedoch auch zu einem einstückigen doppelkonischen Spreizelement vereint werden-. ""
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Durch Anordnung jeweils wenigstens eines schmalen niedrigen Vorsprungs auf der Konusfläche der Spreizkörper kann die relative Drehung von Spreizkörper und Dübelkörper bzw. Hülse verhindert werden, wenn dieser Vorsprung in einen der zwischen den Lamellen gebildeten Schlitze des Dübelkörpers bzw. der Plülse eingreift.
Um eine möglichst großflächige Verriegelung des Dübels an der Hinterschnittfläche zu erreichen, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß auf den zur Bohrungsmündung weisenden Stirnflächen der Lamellen·des Dübelkörpers ein beim Aufspreizen des Dübelkörpers im Durchmesser aufweitbarer Ring angeordnet ist, dessen Außendurchmesser im Ausgangszustand etwa dem Außendurchmesser des Dübelkörpers entspricht. Dieser Ring wird beim Spreizvorgang des Dübelkörpers zugleich mit diesem aufgespreizt und überdeckt auch die beim Aufspreizen zwischen den Lamellen entstehenden, sich zunehmend vergrößernden Zwischenräume, so daß praktisch die gesamte Ringfläche für die Verriegelung des Dübels nutzbar gemacht wird.
Bei einer Verwendung des erfindungsgemäßen Dübels in Gasbeton oder ähnlichen porösen Materialien ist es wesentlich, daß eine möglichst großflächige Verriegelung des Dübels erfolgt. Die Lamellen des Dübelkörpers müssen also vergleichsweise stärker äufgespreizt werden. Deshalb empfiehlt es sich, für einen solchen Anwendungsfall die Lamellen des'
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Dübellcörpers im Bereich ihres inneren Endes mit kurzen in A:\ialrichtung verlaufenden, radial vorstehenden Rippen zu vorsehen, die im bohrungsinneren Endbereich abgeschrägte Kanten aufweisen, die nach einer vorgegebenen Aufspreizung der Lamell.cn an den in dox· Bohrung weiter innen liegenden Teilen dos Dübels zur Anlage kommen. Die radial vorstehenden Rippen dringen beim Einsetzen des Dübels in die Vorbohrmig in die £olirun;;smündung ein, was bei porösen Materialien wie Gasbeton ohne weiteres möglich ist. Dadurch wirken sie als Drehsicherung. Wesentlich ist darüber hinaus jedoch die bohrungsinnere abgeschrägte Kante, welche die bei stärkerer Aufspreizung an ihrem inneren Ende auf Biegung beanspruchten Spreizlamellen zusätzlich am Dübelkörper bzw. dem Kopfstück abstützt und verstärkt.
IJei den für die Verwendung in Gasbeton vorgesehenen Dübeln empfiehlt es sich außerdem, die Lamellen des Dübelkörpers in der Breite so zu bemessen, daß sie sich in ungespreiztem Zustand in Umfangsrichtung überlappen. Dadurch wird erreicht, daß auch bei dem bei Gasbeton erforderlichen stärkeren Auf-■ spreizen der Lamellen auch in aufgespreiztem Zustand keine unzulässig großen, als tragende Fläche verlorengehenden Spalte zwischen den Lamellen auftreten.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehreer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dübels;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den in eine mit einem Ilinterschnitt versehene Bohrung eingesetzten Dübel gemäß Fig. 1 in tmge-° spreiztem Zustand;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht des in
Fig. 2 gezeigten Dübels in gespreiztem, d.h. formschlüssig gesetzten Zustand;
Fig. h eine Seitenansicht auf einen bei den erfindungsgemäßen Dübeln verwendbaren aufweitbaren Hing}
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Fig. 5 eine Draufsiclit auf den in Fi1";* '4 gezeigten aufweitbaren Ring;
Fig. 6 eine Seitenansicht des· "Dubelkoxpers eines weiteren Ausführimgsbeispiels eines erf indungsgejtiäßen Dübels, der für die Verwendung in Gasbeton o.dgl. porösem Material vorgesehen ist; und
.Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf die in Umfang sr i clit ung überlappte Anordnung der Spreizlamellen des Dübelkörpers eines ! ,·. für den Einsatz in Gasbeton o.dgl. porösem Material vorgesehenen erfindungsgemäßen Dübels.
Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte, in seiner Gesamtheit;
mit" 10 bezeichnete erfindungsgemäße Dübel besteht im wesentlichen aus einem bolirüngsinneren, hülsenähiilichen Dübelkörper 12, der durch über den größeren Teil seiner LängenerStreckung axial verlaufende und am der Bohrungsrnüiidung zugewandten Ende mündende 'Längsschlitze lh in insgesamt vier Lamellen l6 unterteilt is:trt. die durch einen sich zum Bohrung sinnern' hin konisch verjüngenden Spreizkörper 18 aufspreizbar sind, wobei sich, die Lamellen l6 relativ zum verbleibenden ringförmigen Abschnitt 20 des Dübelkörpers 12 konisch aufspreizen und mit den rückwärts, d.h. zur Bohrungsmündung weisenden Stirnflächen. 22 der Lamellen l6 Riegelflächen bilden, die an der Hinterschnittfläche 2k einer entsprechend ausgestalteten Bohrung (Fig. 2 und 3) formschlüssig verriegelt werden können. Am inneren Ende sitzt der Dübelkörper 12 auf einem Kopfstück 26, in welches das innere, mit Gewinde versehene Ende des langgestreckten Schafts 28 eines Befestigungsbolzens 30 eingeschraubt ist. Am äußeren Ende des Schafts ist ein Sechskantlcopf "}2 .zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels vorgesehen. Grundsätzlich könnte der Befestigungsbolzen auch in umgekehrter Lage montiert sein, d.h. das Kopfstück 26 könnte ani Schaft 28 des Befestigungsbolzens 30
einstückig angestaüchfsein. Auf dem· äußeren, mit Gewinde versehenen Ende des Schafts müßte dann eine Mutter vorgesehen
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sein, mit der die Spreizung des Dübels durchgeführt wird.
Stirnseitig vor den Lamellen l6 ist ein geschlitzter und im geschlitzten Bereich überlappter, aufweitbarer Ring Jk angeordnet, der die zwischen den aufgespreizten Lamellen entstehenden Zwischenräume überdeckt und so eine form— schlüssige Verriegelung des Dübels 10 auf einer ununter- . brochenen ringförmigen Fläche an der HinterSchnittfläche 2k ermöglicht.
Eine langgestreckte, zwischen dem Sechslcantkopf 32 und dem Spreizkörper 18 für die Lamellen 16 des Dübelkörpers 12 angeordnete, den Schaft 28 des Befestigungsbolzens 30 umgebende Hülse 36 stützt den Spreizkörper 18 gegen den Sechslcantkopf J2 ab und überträgt so den beim Einschrauben des Befestigungsbolzens erzeugten Axialdruck auf den Spreizkörper. Um zu verhindern, daß sich beim Drehen des Befestigungsbolzens der Dübel in seiner Gesamtheit mitdreht und dann kein Spreizanzug erreicht wird, wird Sorge dafür getragen, daß sich die Hülse 36 nicht in der Bohrung drehen kann, und daß die übrigen Teile des Dübels drehfest mit der Hülse bzw. miteinander in Eingriff stehen.
Im gezeigten Fall wird die Hülse 36 hierzu selbst als Spreizdübel avisgebildet, indem sie an ihrem bohrungsinneren Ende mit zwei axialen Schlitzen 38 versehen und in ihr geschlitztes Ende ein sich zur Bohrungsmündung hin konisch verjüngender Spreizkörper '+0 eingesetzt wird, dessen Basisfläche an der ihm zugeordneten Basisfläche'des Spreizkörpers 18 des Dübelkörpers anliegt. Die Spreizkörper 18 und kO können entweder als getrennte, aber durch komplementäre Vorsprünge und Ausnehmungen drehfest miteinander verbundene Bauteile ausgebildet oder - in der in Fig. 2 gezeigten Weise --zu einem doppelkonischen Spreizelement k2 vereinigt werden.
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'Wesentlich ist, daß die Hülse 36 vor dem Dübelkürper 12 aufgesjireint wird und dann die Drehsicherting beim Aufspreizen der Lamellen l6 des Dübelkörpers 12 übernimmt. Durch Ausgestaltung des Ilülsen-Spreizkörpers ho ™±t kleinerem Koiiuswinkel als der KonusvinJ'el des Spreizkörpers lf* bzw. Ausbildung der Hülse 36 derart, daß sie der Aufspreizung geringeren Widerstand als der Dübelkörper 12 entgegensetzt, oder durch gemeinsame Anwendung dieser beiden Haßnahmen., wie im gezeigten Fall, ist dies ohne Schwierigkeiten erreichbar.
Zur Drehsicherung des Spreizkörpers kO relativ zur Hülse 36 ist avif der Konusfläche des Spreizkörpers kO ein kleiner Vorsprung ~hh vorgesehen, der formschlüssig in einen der Schütze 38 der Hülse 36 eingreift. Analog ist axif der Konusfläche des Spreizkörpers 18 ein Vorsprung 46 vorgesehen, der in einen der Schlitze Ik eingreift und die Drehsicherung zwischen dem Spreizkörper 18 und dem Dübel- . körper 12 bildet. Die (nicht gezeigte) Drehsicherung zwischen Kopfstück 26 und Dübelkörper 12 kann ebenfalls durch komplementär ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen sichergestellt werden.
Das Setzen des erfindungsgemäßen Dübels erfolgt in der nachstehend beschriebenen Weise:
Der Dübel 10 wird in der in Fig. 1 gezeigten ungespreizten Form in die vorbereitete Bohrung eingesetzt, deren Form in Fig. 2 gezeigt ist. Beim ersten Anziehen wird d£r Dübel etwas zur Seite gedruckt, s,o daß die Hülse 36 sich an der Wandung des ihr gegenüberliegenden Teils der Bohrung anlegt. Hierdurch wird einer Drehung der Hülse bereits soviel Widerstand entgegengesetzt, daß sie sidE'nicht mitdreht, sondern sich der Schaft 28 in das Kopfstück 26 einschraubt. Dadurch wird die Hülse 36 gespreizt, legt sich an der Bohrungswandung* an und verhindert dann selbsttätig weitere Drehung. Sobald
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die Hülse sich an der Bohrungswandung festgeklemmt hat, kann sie nicht mehr weitergespreizt werden und es erfolgt dann - abhängig von der Steigung des Gewindes des Schafts 28 des Befestigungsbolzens 30ι dem Konuswinkel des Spreizkörpers 18 und dem erforderlichen radialen Spreizweg der Lamellen-Stirnflächen 22 - die Spreizung der Lamellen 16 des Dübelkörpers 12. In Fig. 2 ist der erforderliche axiale Anzugsweg a angegeben.
Wenn unter dem Sechskantkopf 32 des Befestigungsbolzens 30 bzw. der unter ihm liegenden Scheibe k8 ein Werkstück befestigt · werden soll, muß entweder ein Befestigungsbolzen verwendet werden, dessen Schaft um ein der Dicke des Werkstücks entsprechendes Maß verlängert ist, oder - wenn die Befestigung des Werkstücks in der sogenannten Durchsteckmontage erfolgt - muß die Lage der Hinterschnittflache der vorbereiteten Bohrung entsprechend der Werkstückdicke mehr zur Bohrungsmündung hin versetzt sein, bzw. ein insgesamt
um das Maß der Werkstückdicke verlängerter Dübel verwendet werden.
In den Figuren k und 5 ist der Ring "}h in vergrößertem Maßstab in ungespreiztem Zustand gezeigt, in welchem sich die Trennenden 52 des Ringes überlappen. Es ist ersichtlich, daß diese Überlappung mit zunehmender Aufweitung und Durchmesservergrößerung geringer wird, bis eine Stellung erreicht wird, in welcher die Trennenden 52 nicht mehr übereinander, sondern ihre Trennflächen ^h fluchtend voreinander liegen. Erfindungsgemäß wird das Maß der Überlappung so gewählt, daß der zuletzt erwähnte aufgeweitete Zustand des Rings Jk mit einander gegenüberliegenden Trennflächen 54 gerade bei der vorbestimmten Spreizung der Lamellen 16 erreicht wird. Der Ring Jh trägt dann auf seiner gesamten, an der Hinterschnittflache Zh anliegenden Ringfläche und wird selbst von den Stirnflächen 22 der aufgespreizten Lamellen 16 des Dübelkörpers 12 getragen.
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Fig. 6 zeigt den Dübelkörper 62 eines für das Setzen in Gasbeton bestimmten erfindungsgemäßen Dübels, der dem vorstehend beschriebenen Dübel im übrigen, weitgehend entspricht. Um die Lamellen 16 des Dübelkörpers 62 ohne zu ^roße Spreizkräfte aufspreizen zu können, sind am inneren Ende der Schlitze lA kurze Querschlitze 6k vorgesehen, so daß die Lamellen 16 nur noch über schmale Stege 6k mit dem ringförmigen Abschnitt 20 des Dübelkörpers 62 zusammenhängen-, Diese Stege sind mit relativ geringer Spreizkraft verbiegbar. Da die Lamellen 16 des Dübels 62 in porösem Material weiter aufgespreizt werden müssen, als in harten Materialien, stellen die Stege 64 in dem (in strichptinktierten Linien angedeuteten) aufgespreiztem Zustand der Lamellen eine Schwachstelle dar. Um ein Überbiegen der Stege 6k zu verhindern, sind auf den Lamellen 16 radial nach außen vorspringende flossenartige Rippen 66 angeordnet, die im bohrungsinneren Endbereich eine abgeschrägte Kante 68 aufweisen, welche so verläuft, daß sie sich bei vorgegebener Aufspreizung der Lamellen 16 gerade am ringförmigen Abschnitt 20 des Dübelkörpers 62 anlegt, und so die Lamellen zusätzlich abstützt und die Stege versteift. Da die Rippen 66 im ungespreizten Zustand der Lamellen über den Durch— messer der Bohrung vorstehen, muß der Dübel in die Bohrung eingeschlagen werden, wobei die Rippen 66 Schlitze in die porösen Bohrungswände schneiden. Diese Schlitze schwächen die Bohrung Jedoch nur geringfügig. Zusätzlich zur Abstützung der Lamellen und Versteifung der Stege 6k haben die Rippen 66 noch die Wirkung einer Drehsicherung, so daß eine Sicherung des Spreizkörpers 18 und der (nicht gezeigten) Hülse des Dübels nicht erforderlich ist. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Dübels in Gasbeton muß die Hülse also nicht entsprechend der Hülse 36 selbst als Spreizdübel ausgebildet werden, sondern es genügt eine glatte zylindrische Hülse geeigneter Länge.
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Fig. 7 zeigt schließlich noch schematisch eine Möglichkeit der in Umfangsrichtung überlappten Anordnung von Lamellen 16 eines Dübelkörpers eines erfindungsgemäßen Dübels. Diese Anordnung ist ebenfalls besonders für Dübel geeignet, die in porösen Materialien, vie Gasbeton o.dgl. gesetzt werden sollen. Die Überlappung 70 der Laraellen bezweckt die zwischen nicht überlappten Lamellen beim Aufspreizen entstehenden Spalte möglichst klein zu halten, d.h. eine möglichst große Fläche der Lamellen als Riegelfläche zur Verfügung zu stellen.
Es ist ersichtlich, daß über die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele hinaus im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen verwirklicht werden können. So können beispielsweise die bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen durch Schlitzen von rohrförmigen Hülsen über einen Teil ihrer Länge hergestellten Lamellen des Dübelkörpers alternativ auch separat hergestellt und dann durch Verbindung ihrer bohrungsinneren Enden mit einem sie unaufweitbar zusammenhaltenden Hülsenabschnitt oder direkt mit dem Kopfstück zum Dübelkörper zusammengesetzt werden.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. In einer mit einer Hinterschnittflache versehenen Bohrung formschlüssig setzbarer Dübel mit einem hüls'enförmigen Dübelkörper mit dem Durchmesser der Bohrung im wesentlichen entsprechenden Außendurchmesser, der mit Riegelelementen versehen ist, die von einer innerhalb des Durchmessers der Bohrung liegenden Lage in eine Lage verschiebbar sind, in welcher sie teilweise über den Durchmesser des Dübelkörpers vorstehen und in der Bohrung die Hinterschnittfläche verriegelnd hintergreifen nach Patent ........ (Patentanmeldung P 25 35 O66.j), dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Dübelkörper (12; 62) zumindest über einen Teil seiner Längenerstreckung in längsverlaufende Lamellen (16) unterteilt ist, welche die Riegelelemente bilden und an ihrem der Bohrungsmündung zugewandten rückwärtigen Ende voneinander getrennt und gegenüber dem Ausgangsdurchmesser des Dübelkörpers (12;62) aufweitbar, am bohrungsinneren Vorderende dagegen unaufweitbar zusammengehalten sind., wobei das bohrungsinnere Ende des Dübelkörpers (12; 62) an einem Kopfstück (26) abgestützt ist, an dem ein langgestreckter Befestigungsbolzen (3D) angreift, dessen Schaft (28) den Dübelkörper (20) durchsetzt, daß in das rückwärtige, der Bohrungsmündung zugewandte Ende des Dübelkörpers (12) ein auf dem Schaft (28) des Befestigungsbolzens (30) geführter konischer Spreizkörper (18) eingreift, der bei axialer Verschiebung in Richtung zum Kopfstück (26) die Lamellen (to) von ihrem rückwärtigen Ende her aufspreizt, und daß im Anschluß an den Spreizkörper (18) auf dem der Bohrungsmündung zugewandten Abschnitt des Schafts (28) des Befestigungsbplzens (30) eine Hülse (36) angeordnet ist, die mit Einrichtungen zur Verhinderung einer Verdrehung in der Bohrung beim Setzen des Dübels (1O) versehen ist.
OR!G!F<JäL INSPECTED
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2. Dübel iiacli Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bohi'uiigsiimcrc iinde des Schafts (ί28) des Bcfcstigungsbolzens (3θ) in Gewindeeingriff mit dem Kopfstück' (26) steht, und daß die im Anschluß an das Kopfstück (26) auf dem Befestigungsbolzen in Axiali-ichtung aufeinanderfolgenden Bauteile (l2; 13; kO; 36) auf dem Schaft (28) axial verschicblich, jedoch gegen, relative Drehung zueinander gesichert angeordnet sind.
3· Dübel nach Anspruch" 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36)· an ihrem bohrungsinnereii Ende mit wenigstens einem, vorzugsweise mindestens zwei oder mehr axial verlaufenden Schlitzen (38) versehen ist, und in das geschlitzte Hülsenende ein sich zur Bohrungsmündung hin konisch verjüngender Spreizkörper (4θ) eingreift, dessen Basisflache an dem im Dübelkörper (l2) eingreifenden Spreizkörper (l8) anliegt.
k. Dübel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinlcel des Hülsen-Spreizkörpers (4θ) kleiner als der Konuswinkel des Dübelkörper-Spreizkörpers (lß_) ist und/oder daß die Hülse (36) einen geringeren Widerstand gegen Aufspreizung ihres geschlitzten Endes hat als der Dübelkör'per (l2) .
5· Dübel nach Anspruch 3 oder h, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Dübelkörper (12) zugeordnete Spreizkörper (l8) und der Hülsen-Spreizkörper (4θ) durch ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen an bzw. in ihren aneinander anliegenden Basisflächen gegen relative Drehung zueinander gesichert sind.
6. Dübel nach Anspruch 3 oder kf dadurch gekennzeichnet, daß der dem Dübelkörper (l2) zugeordnete Spreizkörper (l8) und der Hülsen-Spreizkörper (4θ) zu einem einstückigen doppelkonischen Spreizelement (42) vereinigt sind.
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7. Dübel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch Gekennzeichnet, daß die Spreizkörper (i8j hü) auf ihrer Konusfläche jeweils wenigstens einen schmalen Vor-' sprung (Ί6; kk) aufweisen, der in einen der Schlitze (1^; 38) des Dübelkörpers (12) bzw. der Hülse (36) eingreift und so die relative Drehung von Spreizkörper (18; kO) und Dübelkörper (12) bzw. Hülse (36) verhindert.
8. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch geknnzeichnet, daß auf den zur Bohrungsmündung weisenden rückwärtigen Stirnflächen (22) der Lamellen (16) des Dübelkörpers (12) ein beim Aufspreizen des Dübelkörpers (12) im Durchmesser aufweitbarer Ring (3Ό angeordnet ist, dessen Außendurchmesser im Ausgangszustand etwa dem Außendurchmesser des Dübel— körpers (12) entspricht.
9. Dübel nach Anspruch 8, dadurch gekennz ei clone t, daß der Ring (3^) ein einmal radial durchtrennter Metallring ist, dessen Trennenden (52) im Ausgangszustand soweit überlappt sind, daß sich ihre Trennflächen (5*0 in dem dem aufgespreizten Sollzustand der Lamellen (16) des Dübelkörpers (1£) entsprechend aufgeweiteten Zustand mit nur geringem Spalt gegenüberstehen.
10. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 9» zur Verwendung in Gasbeton o.dgl. porösem Material, dadurch -gekennzeichnet, daß die Lamellen (16) des Dübelkörpers (62) im Bereich ihres inneren Endes mit kurzen in Axialrichtung verlaufenden, radial vorstehenden Rippen (66) versehen sind, die im bohrungsinneren Endbereich abgeschrägte Kanten (68) aufweisen, die nach einer vorgegebenen Aufspreizung der Lamellen (16) an in der Bohrung weiter innen liegenden Teilen (z.B. ringförmiger Abschnitt 20) des Dübels zur Anlage kommen»
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- 16 -
11. Dübel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lamellen (l6) des Dübelkörpers sich in ungespreiztem Zustand in Umfangsrichtuiig überlappen (bei 70) ·
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