DE60016484T2 - Verfahren und Befestigungsvorrichtung zur Montage von Türbeschlägen - Google Patents

Verfahren und Befestigungsvorrichtung zur Montage von Türbeschlägen Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
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    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1635Use of special materials for parts of locks of plastics materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Set von Türbeschlägen, wie beispielsweise Türgriffrosetten, aufweisend einen ersten Türbeschlag, einen zweiten Türbeschlag und mindestens eine Befestigungsanordnung mit einer entsprechenden Schraube zur Befestigung der Türbeschläge auf zwei gegenüberliegenden Seiten einer Tür, wobei die Befestigungsanordnung die Form eines hohlen Schaftes mit einer ersten Endfläche und einer zweiten Endfläche zur Angrenzung an jeden der Türbeschläge hat, wobei in dem Bereich an der ersten Endfläche ein auf dem ersten Türbeschlag angeordneter Stumpf aufnehmbar ist, der ein Gewindeloch zum Einschrauben eines Gewindes der Schraube aufweist, wobei der zweite Türbeschlag ein Befestigungsloch zum Einführen der Schraube aufweist, so dass ein Kopf der Schraube um das Befestigungsloch an den zweiten Türbeschlag angrenzt. Das Set von Türbeschlägen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube eine Fallenschraube ist und unter ihrem Kopf einen weiteren Kopf in der Form einer so genannten Falle aufweist, die durch Eindrehen der Schraube in die Befestigungsposition durch die zweite Endfläche in den hohlen Schaft der Befestigungsanordnung eintritt und dadurch die Befestigungsanordnung aufweitet.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Befestigung eines Sets von Türbeschlägen, wie beispielsweise Türgriffrosetten, auf gegenüberliegenden Seiten einer Tür, aufweisend einen ersten Türbeschlag, einen zweiten Türbeschlag und mindestens eine Befestigungsanordnung mit einer entsprechenden Schraube mit einem Kopf, wobei die Befestigungsanordnung die Form eines hohlen Schaftes mit einer ersten Endfläche und einer zweiten Endfläche zur Angrenzung an jeden der Türbeschläge hat, wobei die Befestigungsanordnung mit ihrem Bereich an der ersten Endfläche um einen Stumpf an dem ersten Türbeschlag angeordnet wird, der erste Türbeschlag auf einer ersten Seite der Tür angeordnet wird, so dass sich die Befestigungsanordnung durch ein Loch in der Tür erstreckt, der zweite Türbeschlag auf einer zweiten Seite der Tür angeordnet wird und die Schraube durch ein Befestigungsloch in dem zweiten Türbeschlag und durch den hohlen Schaft der Befestigungsanordnung eingeführt und in ein Gewinde des Stumpfes an dem ersten Türbeschlag eingedreht wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Kopf in der Form einer so genannten Falle unter dem Kopf der Schraube angeordnet ist, die die Form einer Fallenschraube hat, wobei der weitere Kopf durch Einschrauben der Schraube in ihre Befestigungsposition an der zweiten Endfläche in den hohlen Schaft der Befestigungsanordnung eintritt und dadurch die Befestigungsanordnung aufweitet, so dass diese an die Wand des Loches in der Tür angrenzt.
  • In Verbindung mit der Befestigung von Türbeschlägen und ähnlichem besteht bei herkömmlichen Lösungen das Problem, dass diese ein Loch benötigen, das in die Tür gebohrt ist und im wesentlichen den selben Durchmesser wie das Gewinde der Schraube haben muss, um eine feste Befestigung zu gewährleisten, bei der sich die Schrauben nicht mit der Zeit lösen. Es ist heutzutage jedoch üblich, dass Geschäftsleute ein Vorbohren eines Loches in der Tür durchführen, wobei das Loch wesentlich größer als der Durchmesser der verwendeten Schrauben ist, was dazu führt, dass lediglich eine schwache Befestigung erzielt wird und sich die Schrauben mit der Zeit lösen. Um dieses Problem zu lösen, müssten Türbeschläge in unterschiedlichen Größen hergestellt werden, so dass die auf den Türbeschlägen vorgesehenen Stümpfe im wesentlichen dem Durchmesser des gebohrten Loches entsprechen. Dies würde jedoch zu einem relativ großen Bestand an unterschiedlichen Produkten führen.
  • Darüber hinaus würde es eine derartige Lösung nicht erlauben, die beiden Seiten der Tür aufeinander zu zu bewegen, wenn ein Festspannen erfolgt, da kein interner Gegenwiderstand vorhanden ist. Ferner ist es schwierig, den Stumpf mit dem Ende des Gewindes an der Schraube zu verbinden.
  • Aus der DE-A-2,837,614 ist eine Befestigung von Türbeschlägen bekannt, bei der die Befestigungseinheiten einen integrierten Teil der Türrosette bilden und bei der das Befestigen der Befestigungseinheiten und damit der Türrosetten individuell in Abhängigkeit von der Dicke der Tür durchgeführt wird.
  • Darüber hinaus sind die Befestigungseinheiten aus einem steifen, nicht aufweitbaren Material gefertigt, was bedeutet, dass das Vorbohren mit hoher Genauigkeit erfolgen muss.
  • Eine Befestigungsanordnung für Türrosetten and ähnliches ist ferner aus der DE 2615322 bekannt. In dieser Veröffentlichung besteht die Befestigungsanordnung aus zwei oder drei Teilen, die aus einem Plastikmaterial hergestellt sind und zusammengefügt werden, um ein zusammengesetztes Plastikteil zu bilden. Die Anordnung weist verschiedene lose Teile auf, was bedeutet, dass es schwierig und mühsam ist, diese in Verbindung mit der Türrosette zusammenzusetzen. Darüber hinaus ist es nicht möglich, das Plastikteil aufzuweiten und somit zu ermöglichen, dass dieses sicher und fest in dem in der Tür vorhandenen gebohrten Loch sitzt. Weiterhin ist es nur in den Fällen möglich, in denen alle drei Teile zusammengesetzt sind, dass das Plastikteil als Verankerung dient, während bei der herkömmlichen 2-Teile-Version, bei der lediglich ein Plastikteil auf jeder Seite der Tür angeordnet ist, keine Festigkeit um die Türgriffbefestigung erzielt wird. In diesen Fällen tritt daher ein deutlicher „Schwammeffekt" auf, wenn ein Festspannen der gegenüberliegenden Platten erfolgt.
  • Die DE 98 18 266 U1 beschreibt ein Set von Türbeschlägen, von denen der eine ein vorbefestigtes kleines Rohr mit Innengewinde und von denen der andere den kleinen Rohren entsprechende Befestigungslöcher aufweist, die zum Einführen von Schrauben vorgesehen sind, wobei die Schrauben beim Anbringen der Türbeschläge auf jeder Seite der Tür in die kleinen Rohre geschraubt werden. Während der Befestigung werden Buchsen um jedes Rohr angeordnet und fest in entsprechenden Durchgangslöchern in einem Schließgehäuse befestigt, das in einer Vertiefung in der Tür angeordnet ist, wodurch die Türbeschläge sicher in Relation zu dem Schließgehäuse befestigt sind, das wiederum in der Tür befestigt ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das die Kontrolle der Befestigungsschrauben derart ermöglicht, dass diese direkt mit dem Gewindestumpf an der Türgriffrosette verbunden werden können, und auch dass eine gute Verankerung möglich ist als Konsequenz des Bolzens oder Befestigungselementes, der/das sich in kontinuierlicher Weise in der gesamten Breite des Türgriffes erstreckt, und bei dem beim Festziehen eine Aufweitung des Bolzens stattfindet, so dass der Bolzen unbeweglich und fest in dem gebohrten Loch sitzt. Es wird ebenfalls erreicht, dass das „Einfangen" der gegenüberliegenden Seite erleichtert ist, da es die Flexibilität des Bolzens ermöglicht, dem Verlauf des Loches zu folgen, selbst wenn sich dieses nicht auf einer geraden Linie und/oder rechtwinklig zu den Oberflächen der Tür erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten eines Türblattes/einer Türplatte, in die zumindest ein Durchgangsloch gebohrt ist, und aufweisend eine Befestigungsanordnung bestehend aus einem elastischen, aufweitbaren Material und aufweisend einen hohlen Schaft mit einem ersten Außendurchmesser und einem ersten Innendurchmesser zur Ausbildung eines Hohlraumes entlang der gesamten Längsachse des Schaftes, wobei der Schaft an jedem Ende mit einer ersten und einer zweiten Endfläche endet, wobei zumindest eine Befestigungsanordnung mit ihrem einen Endteil auf einem Gewindestumpf angeordnet ist, der auf dem einen Türbeschlag angeordnet ist, und diesen umgibt, und wobei der Türbeschlag nachfolgend auf der einen Seite der Tür angeordnet wird, mit den Befestigungsvorrichtungen) in den Löchern innerhalb der Tür, und auf der gegenüberliegenden Seite der Tür wird der zweite Türbeschlag/ die zweite Rosette angeordnet, der/die Befestigungslöcher aufweist, durch die eine Fallenschraube eingeführt werden kann, wobei die Fallenschraube in den inneren Hohlraum der Befestigungsanordnung gleitet.
  • In Verbindung mit der Verwendung der Befestigungsanordnung wird zunächst ein Verklemmen des konischen Endes der Befestigungsanordnung auf dem Gewindestumpf durchgeführt, der auf der Rosette angeordnet ist und der entweder integral oder lose in einem dafür vorgesehenen Loch in der Rosette angeordnet ist. Nach dem Festdrücken wird die komplette Rosette an ihrem Platz in den Löchern innerhalb der Tür angeordnet. Es ist sichergestellt, dass die Länge der Befestigungsanordnung der Dicke der Tür entspricht, was beispielsweise durch Schneiden der Befestigungsanordnung bis zu einer geeigneten Länge erfolgen kann. Es ist somit charakteristisch, dass die Befestigungsanordnung eine lose Einheit ist, weshalb die Türbeschläge gleichmäßig mit Löchern für das Befestigen hergestellt sind, umfassend Befestigen von Gewindestümpfen, oder mit zumindest einem integrierten Gewindestumpf an zumindest dem einen Türbeschlag.
  • Eine Rosette wird dann von der anderen Seite angebracht, und eine Schraube wird dann durch die Löcher in dieser Rosette eingeführt. Die benutzte Schraube ist eine so genannte Fallenschraube, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens ein Gewinde an einem Ende aufweist und unter dem Kopf am anderen Ende einen weiteren Kopf hat, dessen Durchmesser geringer als der Durchmesser des äußeren Kopfes ist, jedoch noch immer größer als der Durchmesser des Gewindes der Schraube. Diese Fallenschraube wird in die Befestigungsanordnung eingeführt, und wenn ein Widerstand auftritt, erfolgt ein Einschrauben. Es ist demzufolge einfach, eine Verbindung mit dem Gewindestumpf auf der anderen Türrosette herzustellen, da die Schraube in der Befestigungsanordnung geleitet wird. Die Schraube wird in den Boden eingeschraubt und da die Schraube mit einem Unterkopf versehen ist, der als Falle bezeichnet wird, tritt eine Aufweitung der Wände der Befestigungsanordnung auf, wodurch sich diese nach außen gegen die begrenzenden Oberflächen des Loches aufweitet. Hierdurch ist sichergstellt, dass die Schraube fest in Ihrer Halterung sitzt. Auf Grund der Tatsache, dass sich die Befestigungsanordnung durchgehend erstreckt, ist ferner gewährleistet, dass eine Verklammerung zwischen den Türplatten erfolgt.
  • Es ist somit wichtig, dass der Schaft in dem anderen Bereich einen Außendurchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des Restes der Befestigungsanordnung ist, da dadurch sichergestellt ist, dass der Teil, der über dem Stumpf angeordnet ist und nachfolgend in das vorgebohrte Loch eingeführt wird, fest zwischen den umgebenden Wänden des Loches und den äußeren Wänden des Stumpfes selbst angeordnet ist.
  • Es ist ebenso wichtig, dass die Befestigungsanordnung eine lose Einheit bildet, d.h. diese ist nicht in die Türbeschläge integriert.
  • Durch das Schaffen eines Verfahrens gemäß der Erfindung, das ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fallenschraube nach einer bestimmten Bewegung durch den Hohlraum eingeschraubt wird und ein Gewinde auf der Innenseite des Befestigungselementes schneidet, wird erreicht, dass eine Arretierung der Schraube in dem Moment erzielt wird, in dem das Gewinde in das elastische Material geschnitten wird, also noch bevor es fest in das primäre Gewinde in dem metallischen Gewindestumpf auf der Gegenseite geschraubt wird.
  • Durch das Schaffen eines Verfahrens gemäß der Erfindung, das ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fallenschraube, wenn sie eingeschraubt wird, mit ihrem Fallenteil den zweiten Endteil des Befestigungselementes zur Angrenzung an die inneren Oberflächen des Loches aufweitet, wird erreicht, dass eine Aufweitung der Befestigungsanordnung – auf Grund des Ziehens der Falle an der Schraube in die Befestigungsanordnung durch Einschrauben der Schraube – auftritt, wodurch eine Expansion des Materials erfolgt, das gepreßt wird und eng an den Wänden des Loches und der äußeren Oberfläche der Falle selbst anliegt.
  • Wie bereits zuvor geschildert, betrifft die Erfindung ebenso eine Befestigungsanordnung wie in der Einleitung beschrieben, bei der der Schaft in dem einen Endbereich – dem Muffen-Bereich – einen Außendurchmesser hat, der größer als der erste Außendurchmesser ist, wobei sich der Muffen-Bereich von der ersten Endfläche der Befestigungsanordnung und über eine vorgegebene Entfernung von dieser Endfläche erstreckt. Die Befestigungsanordnung ist insbesondere zur Verwendung in dem oben beschriebenen Verfahren geeignet.
  • Bei Konfiguration der Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung, die Befestigungsanordnung zur Befestigung der Türbeschläge, wie beispielsweise Türgriffrosetten, bestehend aus einem elastischen, aufweitbaren Material aufweisend einen hohlen Schaft mit einem ersten Außendurchmesser und einem ersten Innendurchmesser zur Formierung eines Hohlraumes entlang der gesamten Längsachse des Schaftes, wobei der Schaft an jedem Ende mit einer ersten bzw. zweiten Endfläche endet, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft in dem einen Endbereich – dem Muffen-Bereich – einen Außendurchmesser hat, der größer als der erste Außendurchmesser ist, wobei sich der Muffen-Bereich von der ersten Endfläche der Befestigungsanordnung und über eine vorgegebene Entfernung von dieser Endfläche erstreckt, wird ferner erreicht, dass sich die Anbringung der Türbeschläge an die in der Türplatte vorgebohrten Löcher anpaßt, so dass lediglich eine geringe Produktpalette von beiden Türbeschlägen und Befestigungsanordnungen notwendig ist.
  • Durch das Schaffen einer Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass der Hohlraum einen zweiten Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der erste Innendurchmesser ist, wobei sich der zweite Innendurchmesser in einem Bereich in einer Entfernung von den Endoberflächen der Befestigungsanordnung erstreckt, wird erreicht, dass ein Bereich ausgebildet ist, die so genannte Gewindearretierung, wo das Ergebnis der Verengung darin besteht, dass die Schraube ein Gewinde in das elastische Material schneidet.
  • Der Innendurchmesser des Muffen-Bereiches kann größer als der Innendurchmesser des verbleibenden Teiles des Hohlraums ausgebildet sein, und der innere Hohlraum des Muffen-Bereiches kann konisch ausgebildet sein, wobei sich der größte Durchmesser in Richtung der Endoberfläche ausbildet.
  • Der Schaft kann auf seiner äußeren Oberfläche mit mindestens einem länglichen, vorspringenden Ansatz versehen sein, der sich parallel zu der Längsachse erstreckt.
  • Durch Schaffen der Befestigungsanordnung nach der Erfindung wird erreicht, dass der Muffen-Bereich Dimensionen aufweist, welche in Verbindung mit dem Anpressen des Stumpfes des Türgriffes/der Türrosette geeignet sind. Durch Schaffen der Befestigungsanordnung nach der Erfindung ist es auf Grund der vorspringenden Ansätze möglich, ein Drehen der Befestigungsanordnung zu verhindern, wenn die Schraube ein Gewinde in die Gewindearretierung schneidet. Es ist zweckmäßig vier längliche vorspringende Ansätze vorzusehen, die um 90° versetzt an der äußeren Oberfläche der Befestigungsanordnung angeordnet sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eingehender beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung,
  • 2 eine geschnittene Darstellung der Befestigungsanordnung von 1, die in einer Tür angeordnet ist und in die eine Fallenschraube eingebracht ist,
  • 3 eine Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung, die von einem Ende her betrachtet wird.
  • 1 zeigt eine Befestigungsanordnung 1, die aus einem elastischen und expandierbaren Material, wie beispielsweise Nylon, hergestellt wurde. Die Befestigungsanordnung 1 weist einen Schaftteil 2 auf, der als ein Zylinder ausgebildet ist und einen Außendurchmesser 6 und einen Innendurchmesser 5 hat. Der Innendurchmesser 5 bildet einen Hohlraum 9 aus, in den eine Schraube eingeführt werden kann. Der Schaftteil 2 der Befestigungsanordnung 1 endet mit einer zweiten Endfläche 12, welche im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Schaftteiles verläuft. Der Schaftteil geht in einen Muffen-Teil 10 über, der ebenfalls ähnlich zylindrisch ausgebildet ist, jedoch ist dessen Außendurchmesser größer als der erste Außendurchmesser 6. Der Innendurchmesser des Muffen-Teiles 10 ist ebenfalls größer als der erste Innendurchmesser 5 und ist vorzugsweise konisch ausgebildet, wobei der größte Durchmesser in Richtung der Endfläche weist, d.h. der ersten Endfläche 11. Diese Endfläche erstreckt sich parallel zu der zweiten Endfläche 12.
  • Durch die beschriebene Ausbildung des Muffen-Teiles 10 wird sichergestellt, dass dessen Außendurchmesser in dem Loch anliegt, das in die limitierenden, umgebenden Oberflächen einer Tür gebohrt ist, und dass der innere Teil auf den Stumpf paßt, der an der Türrosette/dem Türbeschlag angeordnet ist.
  • Die Befestigungsanordnung weist ebenso einen Bereich innerhalb des Schaftteiles 2 auf, der einen kleineren Durchmesser als den Innendurchmesser 5 hat, wobei dieser Innendurchmesser 13 vorzugsweise um 0,3 mm kleiner ausgebildet ist. Hierdurch wird ein Arretierteil ausgebildet, d.h. wenn die Schraube beginnend bei der zweiten Endfläche 12 über den Hohlraum 9 in die Befestigungsanordnung eingeführt wird, entsteht ein Widerstand, wenn diese das Gewindearretierteil 4 erreicht, was bedeutet, dass ein Schneiden eines Gewindes an der inneren Oberfläche des Gewindearretierteiles 4 erfolgt, wenn die Schraube gedreht wird.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht der Befestigungsanordnung von 1, wenn diese von einem Ende her betrachtet wird. Aus 3 ist ersichtlich, dass die äußere Oberfläche der Befestigungsanordnung vorspringende Ansätze 7 aufweist, vorzugsweise vier vorspringende Ansätze, die sich parallel zu der Längsachse des Schaftteiles erstrecken und jeweils um 90° versetzt zueinander angeordnet sind. Durch diese vorspringenden Ansätze wird verhindert, dass sich die Befestigungsanordnung dreht, wenn die Schraube ein Gewinde in die Gewindearretierung 4 schneidet.
  • 2 zeigt die Befestigungsanordnung 1, wenn diese in eine Tür eingebaut ist. Ferner zeigt die Figur zwei Türplatten 14, die sich parallel zueinander erstrecken und durch die mindestens ein gebohrtes Loch 15 verläuft. An der Außenseite jeder der Türplatten ist ein Türbeschlag 8 vorgesehen, beispielsweise in der Form einer Türrosette. Der Durchmesser des Loches beträgt typischerweise in etwa 8 mm. Ein Schließgehäuse 20 ist zwischen die Türplatten eingebracht. Die Montage wird wie nachstehend erläutert durchgeführt: Die eine Türrosette wird an ihrer zu der Türplatte 14 weisenden Oberfläche mit mindestens einem Gewindestumpf 3 versehen, und die Befestigungsanordnung 1 wird mit ihrem Muffen-Teil 10 über den Stumpfteil 3 gedrückt, so dass sie fest an der Rosette angeordnet ist.
  • Die Türrosette mit den Schaftteilen wird nun in die zu diesem Zweck in den Seiten der Türplatten 14 vorgesehenen Löcher eingebracht. Auf der anderen Seite kann dann eine Korrektur der Schaftlänge durchgeführt werden, indem der überstehende Teil abgeschnitten wird, so dass die Schaftlänge in etwa der Dicke der Tür entspricht. Anschließend wird der zweite Türbeschlag 8 angebracht, der Löcher aufweist, in denen zwei Schrauben angeordnet sind. Da sich die Befestigungsanordnung 1 durch die gesamte Tür erstreckt, ist es während der Montage einfach, die Schrauben direkt bis zu ihrer Verbindungsstelle an den Gewindestümpfen auf dem gegenüberliegenden Türbeschlag zu leiten, da der innere Hohlraum der Befestigungsanordnung 1 als Führung dient.
  • Treffen die Schrauben auf Widerstand, weil der Gewindearretierteil 4 erreicht wurde, wird die Schraube eingedreht und durch dieses Eindrehen wird ein Gewin de in die innere Oberfläche der Befestigungsanordnung geschnitten. Die Schraube wird bis zu dem Boden eingedreht. Da eine so genannte Fallenschraube verwendet wird, ist sichergestellt, dass der Bereich an der zweiten Endfläche 12 der Befestigungsanordnung 1 in der Weise aufgeweitet wird, dass die Schaftteile nach außen in Angrenzung an die umgebenden Oberflächen des Loches gepreßt werden.
  • Hierdurch ist sichergestellt, dass die Befestigungsanordnung etc. fest angeordnet ist, ohne dass die Gefahr des Freidrehens der Schraube besteht. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass eine so genannte Fallenschraube verwendet wird, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Achsenteil ein Gewindeteil 17 aufweist, wobei in dem Bereich unterhalb des Kopfteiles 18 eine so genannte Falle 19 vorgesehen ist, die einen Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des Gewindes 17 aber kleiner als der Durchmesser des Kopfteiles 18 ist.
  • Der Bolzen dient somit als Verankerung, da er die Festigkeit um den Türgriffbeschlag erhöht, und insbesondere in Verbindung mit Türenaus Stahlplatten triit ein deutliche „Schwammeffekt" auf, der durch die vorliegende Erfindung verhindert wird.
  • Der Vorteil der Befestigungsanordnung besteht somit darin, dass sich das Anordnen der Beschläge an die Löcher anpaßt, welche in der Türplatte vorgebohrt sind, wobei diese Löcher typischerweise einen Durchmesser um 8 mm aufweisen. Die Abmaße des Schaftes sind vorzugsweise wie folgt ausgebildet: Die Länge beträgt ca. 75 mm und hängt im wesentlichen von der Türdicke ab. Der Außendurchmesser 6 beträgt 5,3 mm und der Innendurchmesser 5 beträgt 3,9 mm, wobei der Innendurchmesser an der Gewindearretierung 4 lediglich 3,7 mm beträgt. Die Länge des Muffen-Teiles beträgt vorzugsweise 11–12 mm, und der Innendurchmesser des Muffen-Teiles liegt zwischen 5,1 bis 5,7, da sich der Durchmesser verändert, wenn der innere Hohlraum des Muffen-Teiles – wie oben beschrieben – konisch ausgebildet ist. Die Befestigungsanordnung, die für Standardtüren mit einer Dicke von 40 mm eingesetzt werden soll, hat eine Länge von knapp unter 40 mm.
  • Die vorspringenden Ansätze an der äußeren Oberfläche der Befestigungsanordnung 1 haben eine Dicke, die typischerweise 0,75 bis 1,0 mm beträgt, und eine Höhe von annähernd 0,2 mm. Diese sind auf der äußeren Seite der Bolzenstümpfe angeordnet.
  • Der Schaft kann sowohl in Verbindung mit „losen" vieleckigen Gewindestümpfen, die über vieleckige Löcher in der Türgriffplatte/Türgriffrosette gesichert sind, als auch in Verbindung mit geschraubten und geschweißten Gewindestümpfen verwendet werden.
  • Der Effekt des Schaftes als Verankerung in „weichen Türtypen" mit lediglich geringfügigem inneren Widerstand, z.B. Stahlplattentüren, ist sicherlich nicht unwichtig. In der Praxis ist der Verankerungseffekt bekannt. Das Problem mit „weichen Türen" ist bei denjenigen bekannt, die den Stand der Technik kennen.
  • Durch das Aufweiten des Schaftes wird eine schalenförmige Dehnung um die Falle der Schraube geschaffen, und diese liegt an der Rückseite der Türgriffplatte/Türgriffrosette an, so dass der Schaft, versteift durch die Schraube, eine durchgehende Verankerung ausbildet, welche es effektiv zu verhindern vermag, dass die Anbringung der Türbeschläge mit durchgehenden Schrauben zu einem ungewünschten, partiellen Zusammendrücken der gegenüberliegenden Seiten der Türplatten führt.
  • Es ist ein bekanntes Problem bei der Montage von Türbeschlägen mit durchgehenden Schrauben, dass es schwierig ist, die Enden der Schrauben mit dem Gewindestumpf auf der gegenüberliegenden Seite zu verbinden, insbesondere wenn Dicke Türen verwendet werden. Die Konfiguration der Befestigungsanordnung mit dem durchgehenden Schaft gemäß der Erfindung hat den Vorteil, dass die durchgehenden Befestigungsschrauben direkt zu den gegenüberliegenden Gewindestümpfen geleitet werden. Dies ermöglicht ein bequemes und zeitsparendes Anbringen, wobei letzteres den Produktpreis beeinflusst.

Claims (9)

  1. Set von Türbeschlägen (8), wie beispielsweise Türgriffrosetten, aufweisend einen ersten Türbeschlag, einen zweiten Türbeschlag und mindestens eine Befestigungsanordnung (1) mit einer entsprechenden Schraube (16) zur Befestigung der Türbeschläge auf zwei gegenüberliegenden Seiten einer Tür (14), wobei die Befestigungsanordnung (1) die Form eines hohlen Schaftes mit einer ersten Endfläche (11) und einer zweiten Endfläche (12) zur Angrenzung an jeden der Türbeschläge hat, wobei in dem Bereich an der ersten Endfläche (11) ein auf dem ersten Türbeschlag angeordneter Stumpf (3) aufnehmbar ist, der ein Gewindeloch zum Einschrauben eines Gewindes der Schraube (16) aufweist, wobei der zweite Türbeschlag ein Befestigungsloch zum Einführen der Schraube (16) aufweist, so dass ein Kopf (18) der Schraube um das Befestigungsloch an den zweiten Türbeschlag angrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (16) eine Fallenschraube ist und unter ihrem Kopf (18) einen weiteren Kopf in der Form einer so genannten Falle (19) aufweist, die durch Eindrehen der Schraube in die Befestigungsposition durch die zweite Endfläche (12) in den hohlen Schaft der Befestigungsanordnung (1) eintritt und dadurch die Befestigungsanordnung (1) aufweitet.
  2. Set von Türbeschlägen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Kopf (19) der Schraube (16) in Richtung des Schraubengewindes (17) verjüngt ist.
  3. Set von Türbeschlägen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Form des hohlen Schaftes der Befestigungsanordnung (1) im Bereich der ersten Endfläche (12) konisch ausgebildet ist.
  4. Set von Türbeschlägen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Schaft der Befestigungsanordnung (1) im Bereich der ersten Endfläche (11) einen Außendurchmesser aufweist, der größer als ein erster Außendurchmesser (6) der Befestigungsanordnung (1) ist.
  5. Set von Türbeschlägen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Schaft der Befestigungsanordnung (1) einen ersten Innendurchmesser (5) und einen zweiten Innendurchmesser (13), der kleiner als der erste Innendurchmesser (5) ist, aufweist und dadurch ein Gewindearretierungsteil (4) für die Schraube (16) ausbildet, so dass die Schraube durch Rotation ein Gewinde in die innere Oberfläche des Gewindearretierungsteiles (4) schneidet.
  6. Set von Türbeschlägen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Schaft der Befestigungsanordnung (1) im Bereich der ersten Endfläche (11) mit vorspringenden Ansätzen (7) an seiner äußeren Oberfläche versehen ist.
  7. Befestigungsanordnung (1) und eine entsprechende Schraube (16) zur Befestigung eines ersten und eines zweiten Türbeschlages (8), wie beispielsweise einer Türgriffrosette, auf zwei gegenüberliegenden Seiten einer Tür (14), wobei die Schraube ein Gewinde (17) und einen ersten Kopf (18) aufweist, die Befestigungsanordnung die Form eines hohlen Schaftes mit einer ersten Endfläche (11) und einer zweiten Endfläche (12) zur Angrenzung an jeden der Türbeschläge (8) hat und der hohle Schaft der Befestigungsanordnung (1) einen ersten Innendurchmesser (5) aufweist, der größer als der Durchmesser des Gewindes (17) der Schraube (16) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (16) eine Fallenschraube ist und unter ihrem ersten Kopf (18) einen zweiten Kopf in der Form einer so genannten Falle (19) aufweist, die sich aus einem ersten im wesentlichen zylindrischen Abschnitt mit einem Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des ersten Kopfes (18) ist, und einem zweiten, konischen Abschnitt zusammensetzt, der den ersten Abschnitt mit einem Teil der Schraube verbin det, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der erste Innendurchmesser der Befestigungsanordnung (1) ist, und dass der hohle Schaft der Befestigungsanordnung aufweitbar ist und einen zweiten Innendurchmesser (13) aufweist, der kleiner als das Gewinde (17) der Schraube (16) ist.
  8. Verfahren zur Befestigung eines Sets von Türbeschlägen (8), wie beispielsweise Türgriffrosetten, auf gegenüberliegenden Seiten einer Tür (14), aufweisend einen ersten Türbeschlag, einen zweiten Türbeschlag und mindestens eine Befestigungsanordnung (1) mit einer entsprechenden Schraube (16) mit einem Kopf (18), wobei die Befestigungsanordnung (1) die Form eines hohlen Schaftes mit einer ersten Endfläche (11) und einer zweiten Endfläche (12) zur Angrenzung an jeden der Türbeschläge hat, wobei die Befestigungsanordnung mit ihrem Bereich an der ersten Endfläche (11) um einen Stumpf (3) an dem ersten Türbeschlag angeordnet wird, der erste Türbeschlag auf einer ersten Seite der Tür (14) angeordnet wird, so dass sich die Befestigungsanordnung (1) durch ein Loch (15) in der Tür erstreckt, der zweite Türbeschlag auf einer zweiten Seite der Tür (14) angeordnet wird und die Schraube durch ein Befestigungsloch in dem zweiten Türbeschlag und durch den hohlen Schaft der Befestigungsanordnung (1) eingeführt und in ein Gewinde des Stumpfes (3) an dem ersten Türbeschlag eingedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Kopf in der Form einer so genannten Falle (19) unter dem Kopf (18) der Schraube (16) angeordnet ist, die die Form einer Fallenschraube hat, und durch Einschrauben der Schraube in ihre Befestigungsposition in den hohlen Schaft der Befestigungsanordnung (1) an der zweiten Endfläche (12) eintritt und dadurch die Befestigungsanordnung aufweitet, so dass diese an die Wand des Loches (15) in der Tür (14) angrenzt.
  9. Verfahren zur Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (16) durch Rotation ein Gewinde in die innere Oberfläche eines Gewindearretierungsteiles (4) des hohlen Schaftes der Befestigungsanordnung (1) schneidet.
DE60016484T 1999-03-02 2000-02-28 Verfahren und Befestigungsvorrichtung zur Montage von Türbeschlägen Expired - Lifetime DE60016484T2 (de)

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DK27999 1999-03-02
DK199900279A DK199900279A (da) 1999-03-02 1999-03-02 Fremgangsmåde og befæstigelsesindretning til montage af dørbeslag

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DE60016484D1 DE60016484D1 (de) 2005-01-13
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