DE3123550C2 - Vorrichtung zum Verbinden von auf Gehrung geschnittenen und mit den Gehrungs-Schnittflächen zusammenstoßenden Brettern - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von auf Gehrung geschnittenen und mit den Gehrungs-Schnittflächen zusammenstoßenden Brettern

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DE3123550C2
DE3123550C2 DE19813123550 DE3123550A DE3123550C2 DE 3123550 C2 DE3123550 C2 DE 3123550C2 DE 19813123550 DE19813123550 DE 19813123550 DE 3123550 A DE3123550 A DE 3123550A DE 3123550 C2 DE3123550 C2 DE 3123550C2
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Gerhard 4840 Rheda Kalinowski
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Abstract

Um eine verschiebesichere Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen Brettern, insbesondere Zargenbrettern herzustellen, ist ein Fixierungselement mit Kopfschraube gekennzeichnet durch eine eine Stufenbohrung aufweisende Fixierungshülse, die an ihrem einen Ende mit axialgerichteten spitzen Zacken und an ihrem anderen Ende mit einem in Abhängigkeit vom Gehrungswinkel gegenüber der Hülsen achse schrägliegenden äußeren Flanschring versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Montage von beispielsweise Türzargen-Eckverbindungen ist es bereits bekannt, vor dem Verleimen der Gehrungs-Schnitlflächen die beiden aneinanderstoßenden Bretter, insbesondere Zargenbretter, mittels einer Schraubverbindung aneinander festzuheften.
Eine in der DE-GM 80 13 348 beschriebene Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 besteht aus einem Spreizdübel aus Kunststoff, der an seinem Außenumfang mit radial gerichteten scharfkantigen Vorsprüngen bzw. Zacken versehen ist. Für die Verwendung dieses Spreizdübels ist es erforderlich, in den beiden auf Gehrung geschnittenen und mit den Gehrungs-Schnittflächen zusammenstoßenden Brettern miteinander fluchtende, d. h. achsgleiche Bohrungen anzubringen, in die der Spreizdübel eingesetzt wird. In den Spreizdübel wird anschließend eine Kopfschraube eingeschraubt, um den Dübel seitlich aufzuweiten und damit die Zacken in das Brettermaterial einzupressen.
Ein Nachteil dieser bekannten Verbindungsvorrichtung besteht darin, daß, wie bereits erwähnt, in den beiden miteinander zu verbindenden Brettern achsgleiche bzw. miteinander fluchtende Bohrungen vorhanden sein müssen, was sich in der Praxis nur mit verhältnismäßig großem Aufwand und auch dann noch häufig sehr ungenau ausführen läßt.
In der DE-GM 78 02 622 ist eine für die Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen Bckleidungsleisten für Türzargen konzipierte Kopfschraube behandelt, die ein selbstschneidendcs Gewinde autweist, dessen Gewindeaußendurchmesser größer ist als der Schaftdurchmesscr. Bei Benutzung einer derartigen Kopfschraube ist in dem einen Leistenteil eine zur Gehrungs-Schnittfläche senkrechte Bohrung, insbesondere Blindbohrung, anzubringen, deren Durchmesser kleiner ist als der Gewindeaußendurchmesser des selbstschneidenden Gewindes. Das andere Leistenteil ist mit einer ebenfalls senkrecht zu seiner Gehrungs-Schnittfläche liegenden Stufenbohrung versehen, die bei fertiger Leisten-Eckverbindung mit der Bohrung der amieren Leiste fluchtet. Der der Gehrungs-Schnittfläche zugewandte Bohrungsabschnitt hat einen Durchmesser, der größer ist als der Gewindeaußendurchmesser des selbstschneidenden Gewindes, während der andere Abschnitt der Stufenbohrung zur Aufnahme des Schraubenkopfes einen entsprechend größeren Durchmesser hat. Der nicht mit Gewinde versehene Schaftabschnitt der Kopfschraube muß dabei eine Länge haben, die mindestens der Länge des den kleineren Durchmesser aufweisenden Bohrungsabschnitt der Stufenbohrung entspricht, so daß nach dem Einschrauben des selbstschneidenden Gewindes in das dafür vorgesehene Leistenholz der Schraubenkopf voll gegen die Ringschulter der Stufenbohrung zur Anlage kommt
Auch für diese bekannte Vorrichtung ist es erforderlich, daß die Bohrungen in den beiden Leisten bzw. Brettern achsgleich und damit miteinander fluchtend angebracht werden müssen, was mit Schwierigkeiten behaftet ist.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen An in Form eines Fixicungselementes ist für Gehrungsverbindungen geeignet, bei denen vor dem endgültigen Zusammenfügen, insbesondere Verleimen der Gehrungs-Schnittflächen eine exakte Ausrichtung erfolgen muß. Das Fixierungseiement ermöglicht eine verschiebesichere Verbindung von auf Gehrung geschnittenen Brettern bzw. Zargenbrettern, insbesondere Türzargenteilen, bei denen nach dem Zusammenbau noch weitere Manipulationen bzw. Bearbeitungen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgab... zugrunde, eine derartige Vorrichtung so zu gestalten, daß Schwierigkeiten.
die daraus resultieren, daß die Bohrungen in den miteinander zu verbindenden, auf Gehrung geschnittenen Brettern in der Regel nicht absolut achsgleich und miteinander fluchtend anzubringen sind, vermieden werden.
Erfindungsgemäß ist dies durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Hülse von außen her in eine vorgefertigte Bohrung des einen Brettes eingesetzt, und zwar so weit, daß die Zackenspitzen mit der Schnittfläche der Gehrung bündig liegen. Als nächstes wird die Kopfschraube eingesetzt und so weit eingeschraubt, bis der Schraubenkopf gegen die durch die Stufenbohrung der Hülse bedingte Ringschulter zur Anlage kommt. Vor dem weiteren Eindrehen der Schraube erfolgt dann ein genaues Ausrichten der Verbindungsstelle, beispielsweise Türzargenbretter. Durch das weitere Festdrehen der Kopfschraube werden die Zacken der Hülse in die Schnittfläche der gegenüberliegenden Gehrungsfläche eingepreßt, wodurch sichergestellt ist. daß bei weiteren Arbeiten keine Verschiebungen bzw. räumliche Verlagerungen mehr auftreten können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgendcn anhand der Zeichnungen beschrieben. Es /cigt
F i g. I eine Schnittansicht einer Gehrungsverbindung mit einer eine Fixierungshülse und eine Kopischraube umfassenden Verbindungsvorrichtung.
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Fixierungshülse.
F i g. 1 zeigt zwei auf Gehrung geschnittene Bretter 1 und 2, insbesondere Zargenbretter. Das Brett 1 ist mit einer zur Gehrungs-Schnittfläche senkrechten Bohrung zum Einsetzen einer Fixierungshülse 3 versehen. Die Fixierungshülse hat einen mittleren Hülsenabschnitt 4, der an seinen einem Ende mit axial gerichteten spitzen Zacken 5 an dem anderen Encie mit einem in Abhängigkeit vom Gehru.ngswinkel gegenüber der Hülsenachse schräg liegenden äußeren Flanschring 6 versehen ist Die Hülse 3 ist zur Bildung einer inneren Ringschulter 7 mit einer Stufenbohrung versehen, deren den größeren Durchmesser aufweisender Bohrungsbereich 8 dem den äußeren Flanschring 6 aufweisenden Hülsenende zugewandt ist An den den kleineren Durchmesser aufweisenden Bohrungsbereich 9 schließt vorzugsweise ein sich konisch nach außen erweiternder Bohrungsbereich 10 an, wodurch die Spitzigkeit der Zacken 5 erhöht wird.
Gemäß F i g. 1 ist durch die Fixierungshülse 3 eine Kopfschraube 11 geführt, die beim Einschrauben in das Brett 2 die Fixierungshüise 3 mit ihren Zacken 5 in die Gehrungs-Schnittfläche des Brettes 2 preßt, wodurch der feste Zusammenhalt der Eckverbindungen sirhergestellt wird.
Wie bereits zum Ausdruck gebracht, wird zum Zwekke des Zusammenfügens der Gehrungsverbindung die Fixierungshülse 3 in die vorgefertigte Bohrung des Brettes 1 eingesetzt, und zwar so weit, daß die Zackenspitzen bündig gegen die Gehrungs-Schnittfläche dss Brettes 2 anliegen. Als nächstes wird die Kopfschraube 11 eingesetzt und so weit in das Brett 2 eingeschraubt, bis der Schraubenkopf gegen die Ringschulter 7 zur Anlage kommt Vor dem weiteren Eindrehen der Kopfschraube in das Brett 2 erfolgt eine genaue Ausrichtung der Bretter 1 und 2. Durch weiteres Einschrauben bzw. Festschrauben der Kopfschraube 11 werden die Zacken 5 der Hülse 3 in die Gehrungs-Schnittfläche des Brettes 2 bzw. in dieses Brett 2 selbst gedrückt. Dadurch wird sichergestellt, daß bei weiteren Arbeiten an der Eckverbindung, z. b. Zarge, keine Verschiebungen bzw. räumliehe Verlagerungen mehr auftreten können.
Hierzu ! Blatt Zeichnungen
45

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Verbinden von auf Gehrung geschnittenen und mit den Gehrungs-Schnittflächen zusammenstoßenden Brettern, mit einer eine Stufenbohrung mit einem Bereich größeren und einem sich daran anschließenden Bereich kleineren Durchmessers aufweisenden Fixierungshalse, die an ihrem einen Ende, von dem der Bohrungsbereich größeren Durchmessers ausgeht, einen entsprechend dem Gehrungswinkel gegenüber der Hülsenachse schräg liegenden Flanschring und an ihrem dem Flanschring gegenüberliegenden anderen Ende Zacken aufweist, und mit einer Kopfschraube, deren Kopf vom einen Ende in den Bohrungsbereich größeren Durchmessers und deren das Gewinde aufweisender Schaft in den Bohrungsbereich kleineren Durchmessers einaurbar sind, wobei die Fixierungshfilse so ausgestaltet und bemessen ist, daß sie sich beim Verbinden der Bretter durch die Gehrungs-Schnittflächen hindurcherstreckt und mit ihrem Flanschring am Rand des einen Brettes zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (5) axial gerichtet und das andere Ende der Hülse (3) bilden und daß der das Gewinde aufweisende Schaft der Schraube (11) eine größere Länge als der Bohrungsbereich (9) kleineren Durchmessers aufweist, so daß die Schraube (11) sich in eingesetztem Zustand mit "-rem dem Kopf gegenüberliegenden Ende über die Hülse (3) hinauserstreckt.
DE19813123550 1981-06-13 1981-06-13 Vorrichtung zum Verbinden von auf Gehrung geschnittenen und mit den Gehrungs-Schnittflächen zusammenstoßenden Brettern Expired DE3123550C2 (de)

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