DE3123550C2 - Vorrichtung zum Verbinden von auf Gehrung geschnittenen und mit den Gehrungs-Schnittflächen zusammenstoßenden Brettern - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von auf Gehrung geschnittenen und mit den Gehrungs-Schnittflächen zusammenstoßenden BretternInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Abstract
Um eine verschiebesichere Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen Brettern, insbesondere Zargenbrettern herzustellen, ist ein Fixierungselement mit Kopfschraube gekennzeichnet durch eine eine Stufenbohrung aufweisende Fixierungshülse, die an ihrem einen Ende mit axialgerichteten spitzen Zacken und an ihrem anderen Ende mit einem in Abhängigkeit vom Gehrungswinkel gegenüber der Hülsen achse schrägliegenden äußeren Flanschring versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Montage von beispielsweise Türzargen-Eckverbindungen ist es bereits bekannt, vor dem Verleimen
der Gehrungs-Schnitlflächen die beiden aneinanderstoßenden Bretter, insbesondere Zargenbretter, mittels einer
Schraubverbindung aneinander festzuheften.
Eine in der DE-GM 80 13 348 beschriebene Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 besteht
aus einem Spreizdübel aus Kunststoff, der an seinem Außenumfang mit radial gerichteten scharfkantigen
Vorsprüngen bzw. Zacken versehen ist. Für die Verwendung dieses Spreizdübels ist es erforderlich, in den
beiden auf Gehrung geschnittenen und mit den Gehrungs-Schnittflächen zusammenstoßenden Brettern
miteinander fluchtende, d. h. achsgleiche Bohrungen anzubringen, in die der Spreizdübel eingesetzt wird. In den
Spreizdübel wird anschließend eine Kopfschraube eingeschraubt, um den Dübel seitlich aufzuweiten und damit
die Zacken in das Brettermaterial einzupressen.
Ein Nachteil dieser bekannten Verbindungsvorrichtung besteht darin, daß, wie bereits erwähnt, in den beiden
miteinander zu verbindenden Brettern achsgleiche bzw. miteinander fluchtende Bohrungen vorhanden sein
müssen, was sich in der Praxis nur mit verhältnismäßig großem Aufwand und auch dann noch häufig sehr ungenau
ausführen läßt.
In der DE-GM 78 02 622 ist eine für die Eckverbindung
von auf Gehrung geschnittenen Bckleidungsleisten für Türzargen konzipierte Kopfschraube behandelt,
die ein selbstschneidendcs Gewinde autweist, dessen
Gewindeaußendurchmesser größer ist als der Schaftdurchmesscr. Bei Benutzung einer derartigen
Kopfschraube ist in dem einen Leistenteil eine zur Gehrungs-Schnittfläche senkrechte Bohrung, insbesondere
Blindbohrung, anzubringen, deren Durchmesser kleiner
ist als der Gewindeaußendurchmesser des selbstschneidenden
Gewindes. Das andere Leistenteil ist mit einer ebenfalls senkrecht zu seiner Gehrungs-Schnittfläche
liegenden Stufenbohrung versehen, die bei fertiger Leisten-Eckverbindung
mit der Bohrung der amieren Leiste fluchtet. Der der Gehrungs-Schnittfläche zugewandte
Bohrungsabschnitt hat einen Durchmesser, der größer ist als der Gewindeaußendurchmesser des selbstschneidenden
Gewindes, während der andere Abschnitt der Stufenbohrung zur Aufnahme des Schraubenkopfes
einen entsprechend größeren Durchmesser hat. Der nicht mit Gewinde versehene Schaftabschnitt der Kopfschraube
muß dabei eine Länge haben, die mindestens der Länge des den kleineren Durchmesser aufweisenden
Bohrungsabschnitt der Stufenbohrung entspricht, so daß nach dem Einschrauben des selbstschneidenden
Gewindes in das dafür vorgesehene Leistenholz
der Schraubenkopf voll gegen die Ringschulter der Stufenbohrung zur Anlage kommt
Auch für diese bekannte Vorrichtung ist es erforderlich, daß die Bohrungen in den beiden Leisten bzw. Brettern
achsgleich und damit miteinander fluchtend angebracht werden müssen, was mit Schwierigkeiten behaftet
ist.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen An in Form eines Fixicungselementes ist für Gehrungsverbindungen
geeignet, bei denen vor dem endgültigen Zusammenfügen, insbesondere Verleimen der Gehrungs-Schnittflächen
eine exakte Ausrichtung erfolgen muß. Das Fixierungseiement ermöglicht eine verschiebesichere
Verbindung von auf Gehrung geschnittenen Brettern bzw. Zargenbrettern, insbesondere Türzargenteilen,
bei denen nach dem Zusammenbau noch weitere Manipulationen bzw. Bearbeitungen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgab... zugrunde, eine derartige
Vorrichtung so zu gestalten, daß Schwierigkeiten.
die daraus resultieren, daß die Bohrungen in den miteinander
zu verbindenden, auf Gehrung geschnittenen Brettern in der Regel nicht absolut achsgleich und miteinander
fluchtend anzubringen sind, vermieden werden.
Erfindungsgemäß ist dies durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
erreicht.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Hülse von außen her in eine vorgefertigte
Bohrung des einen Brettes eingesetzt, und zwar so weit, daß die Zackenspitzen mit der Schnittfläche der
Gehrung bündig liegen. Als nächstes wird die Kopfschraube eingesetzt und so weit eingeschraubt, bis der
Schraubenkopf gegen die durch die Stufenbohrung der Hülse bedingte Ringschulter zur Anlage kommt. Vor
dem weiteren Eindrehen der Schraube erfolgt dann ein genaues Ausrichten der Verbindungsstelle, beispielsweise
Türzargenbretter. Durch das weitere Festdrehen der Kopfschraube werden die Zacken der Hülse in die
Schnittfläche der gegenüberliegenden Gehrungsfläche eingepreßt, wodurch sichergestellt ist. daß bei weiteren
Arbeiten keine Verschiebungen bzw. räumliche Verlagerungen mehr auftreten können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgendcn
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es /cigt
F i g. I eine Schnittansicht einer Gehrungsverbindung mit einer eine Fixierungshülse und eine Kopischraube
umfassenden Verbindungsvorrichtung.
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Fixierungshülse.
F i g. 1 zeigt zwei auf Gehrung geschnittene Bretter 1 und 2, insbesondere Zargenbretter. Das Brett 1 ist mit
einer zur Gehrungs-Schnittfläche senkrechten Bohrung zum Einsetzen einer Fixierungshülse 3 versehen. Die
Fixierungshülse hat einen mittleren Hülsenabschnitt 4, der an seinen einem Ende mit axial gerichteten spitzen
Zacken 5 an dem anderen Encie mit einem in Abhängigkeit vom Gehru.ngswinkel gegenüber der Hülsenachse
schräg liegenden äußeren Flanschring 6 versehen ist Die Hülse 3 ist zur Bildung einer inneren Ringschulter 7
mit einer Stufenbohrung versehen, deren den größeren Durchmesser aufweisender Bohrungsbereich 8 dem den
äußeren Flanschring 6 aufweisenden Hülsenende zugewandt ist An den den kleineren Durchmesser aufweisenden
Bohrungsbereich 9 schließt vorzugsweise ein sich konisch nach außen erweiternder Bohrungsbereich
10 an, wodurch die Spitzigkeit der Zacken 5 erhöht wird.
Gemäß F i g. 1 ist durch die Fixierungshülse 3 eine
Kopfschraube 11 geführt, die beim Einschrauben in das
Brett 2 die Fixierungshüise 3 mit ihren Zacken 5 in die Gehrungs-Schnittfläche des Brettes 2 preßt, wodurch
der feste Zusammenhalt der Eckverbindungen sirhergestellt wird.
Wie bereits zum Ausdruck gebracht, wird zum Zwekke des Zusammenfügens der Gehrungsverbindung die
Fixierungshülse 3 in die vorgefertigte Bohrung des Brettes 1 eingesetzt, und zwar so weit, daß die Zackenspitzen
bündig gegen die Gehrungs-Schnittfläche dss Brettes 2 anliegen. Als nächstes wird die Kopfschraube 11
eingesetzt und so weit in das Brett 2 eingeschraubt, bis der Schraubenkopf gegen die Ringschulter 7 zur Anlage
kommt Vor dem weiteren Eindrehen der Kopfschraube in das Brett 2 erfolgt eine genaue Ausrichtung der Bretter
1 und 2. Durch weiteres Einschrauben bzw. Festschrauben der Kopfschraube 11 werden die Zacken 5
der Hülse 3 in die Gehrungs-Schnittfläche des Brettes 2 bzw. in dieses Brett 2 selbst gedrückt. Dadurch wird
sichergestellt, daß bei weiteren Arbeiten an der Eckverbindung, z. b. Zarge, keine Verschiebungen bzw. räumliehe
Verlagerungen mehr auftreten können.
Hierzu ! Blatt Zeichnungen
45
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Verbinden von auf Gehrung geschnittenen und mit den Gehrungs-Schnittflächen zusammenstoßenden Brettern, mit einer eine Stufenbohrung mit einem Bereich größeren und einem sich daran anschließenden Bereich kleineren Durchmessers aufweisenden Fixierungshalse, die an ihrem einen Ende, von dem der Bohrungsbereich größeren Durchmessers ausgeht, einen entsprechend dem Gehrungswinkel gegenüber der Hülsenachse schräg liegenden Flanschring und an ihrem dem Flanschring gegenüberliegenden anderen Ende Zacken aufweist, und mit einer Kopfschraube, deren Kopf vom einen Ende in den Bohrungsbereich größeren Durchmessers und deren das Gewinde aufweisender Schaft in den Bohrungsbereich kleineren Durchmessers einaurbar sind, wobei die Fixierungshfilse so ausgestaltet und bemessen ist, daß sie sich beim Verbinden der Bretter durch die Gehrungs-Schnittflächen hindurcherstreckt und mit ihrem Flanschring am Rand des einen Brettes zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (5) axial gerichtet und das andere Ende der Hülse (3) bilden und daß der das Gewinde aufweisende Schaft der Schraube (11) eine größere Länge als der Bohrungsbereich (9) kleineren Durchmessers aufweist, so daß die Schraube (11) sich in eingesetztem Zustand mit "-rem dem Kopf gegenüberliegenden Ende über die Hülse (3) hinauserstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813123550 DE3123550C2 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Vorrichtung zum Verbinden von auf Gehrung geschnittenen und mit den Gehrungs-Schnittflächen zusammenstoßenden Brettern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813123550 DE3123550C2 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Vorrichtung zum Verbinden von auf Gehrung geschnittenen und mit den Gehrungs-Schnittflächen zusammenstoßenden Brettern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3123550A1 DE3123550A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3123550C2 true DE3123550C2 (de) | 1985-01-03 |
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ID=6134671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813123550 Expired DE3123550C2 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Vorrichtung zum Verbinden von auf Gehrung geschnittenen und mit den Gehrungs-Schnittflächen zusammenstoßenden Brettern |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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FR2764623B1 (fr) * | 1997-06-11 | 1999-07-16 | Thierache Au Creuset | Dispositif de jonction pour main courante |
EP1002926B1 (de) * | 1998-11-20 | 2004-11-24 | SFS intec Holding AG | Befestigungselement zur gegenseitigen Verbindung von stumpf oder in einem Gehrungsschnitt angeordneten Holzprofilen |
Family Cites Families (3)
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DE1966962C3 (de) * | 1969-06-11 | 1978-04-27 | Fa. Richard Heinze, 4900 Herford | Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender plattenförmiger Bauteile, insbesondere Möbelteile |
DE7802622U1 (de) * | 1978-01-30 | 1978-07-13 | Westag & Getalit Ag, 4840 Rheda | Kopfschraube fuer die eckverbindung von tuerzargen |
-
1981
- 1981-06-13 DE DE19813123550 patent/DE3123550C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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