DE3621130C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/04—Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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- F16B19/04—Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
- F16B19/08—Hollow rivets; Multi-part rivets
- F16B19/10—Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
- F16B19/1027—Multi-part rivets
- F16B19/1036—Blind rivets
- F16B19/1081—Blind rivets fastened by a drive-pin
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/04—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of riveting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen in eine Bohrung einsetz
baren Blindniet nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Es sind Blindnieten bekannt, die einen zylindrischen
Schaft aufweisen, sowie eine vom Kopf zum Schaft ver
laufende Sackbohrung. Am Schaftende sind zwei oder
vier axial verlaufende Schlitze vorgesehen, die bis
in den Bereich der Sackbohrung verlaufen. Wird der
Schaft in eine Bohrung eingesetzt, über die das Schaft
ende übersteht, und wird in diese Bohrung ein Stift
eingeschlagen, dann spreizt sich das Schaftende auf.
Auf diese Weise können zwei oder mehrere gelochte
Teile miteinander verbunden werden, bei denen der
Bereich des Schaftendes nicht zugänglich ist.
Derartige Blindniete sind zum Einsatz in Sackbohrungen
wegen des starken Aufspreizens des Schaftendes nicht
geeignet. Sollen mit Bohrungen versehene Teile verbun
den werden mit einem Teil, das eine Sackbohrung auf
weist, dann werden hierfür andere Befestigungselemente
wie beispielsweise Kerbnägel verwendet. Bei der Verwen
dung von Kerbnägeln jedoch darf das Material, in dem
die Sackbohrung angeordnet ist, nicht zu weich sein,
da sonst ein ausreichender Festsitz des Kerbnagels
nicht erreicht wird. Auch müssen beim Bohrlochdurch
messer sehr enge Toleranzen eingehalten werden, da
bei einer zu großen Bohrung kein Festsitz erhalten
wird, während bei einer zu engen Bohrung der Kerb
nagel nicht eingeschlagen werden kann bzw. das Material
im Bereich der Sackbohrung zur Rißbildung neigt.
Der Blindniet nach der DE-OS 33 36 157 weist einen
zylindrischen Schaft auf, der in eine Sackbohrung
eingesetzt wird, die quer zur Bohrungsachse verlaufende
Rillen aufweist. In den Schaft ist ein Nietnagel eingesetzt,
dessen Kopf zum Grund der Sackbohrung weist.
Wird der Nietnagel aus dem Schaft herausgezogen, dann
wird der Schaft axial gestaucht und radial plastisch
verformt und schmiegt sich somit an die Rillen der
Sackbohrung an. Hierbei ist nachteilig, daß Blechteile,
die über den Blindniet mit dem die Sackbohrung aufweisenden
Teil verbunden werden sollen, vom Blindniet
mit Spiel gehalten werden. Außerdem besteht die Gefahr,
daß der Kopf des Nietnagels bei seinem Herausziehen
aus dem Schaft abbricht.
Bei dem Blindniet nach der US-PS 21 81 103 ist der
Nietschaft an seinem Einsatzende mit axial verlaufenden
Schlitzen und an seinem Außenumfang mit Rillen
versehen. Vor dem Einsetzen in eine Sackbohrung werden
die so gebildeten Zungen zwischen den Schlitzen radial
nach innen gebogen. Nach dem Einsetzen des Blindniets
in die Sackbohrung wird in den Schaft ein Stift eingeschlagen,
dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser
des Schaftes entspricht, wodurch die Zungen nach außen
gegen die Wand der Sackbohrung gespreizt werden. Hierbei
ist nachteilig, daß im Kopfbereich des Schaftes
keine Deformation stattfindet. Es tritt dort kein
Formschluß zwischen dem Nietschaft und der Bohrung
eines Bauteils auf, das über den Blindniet mit dem
die Sackbohrung aufweisenden Bauteil zu verbinden
ist. In feuchter Umgebung kann daher nicht vermieden
werden, daß die Feuchtigkeit über den Spalt zwischen
dem Nietschaft und der einen Bohrung bis zum die Sackbohrung
aufweisenden Bauteil gelangt.
Es stellt sich die Aufgabe, den Blindniet so auszubilden,
daß die von ihm im Kopfbereich zu haltenden
Teile formschlüssig, insbesondere flüssigkeitsdicht
gehalten werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Neben einem optimalen Festsitz in der Sackbohrung
wird mit dem Blindniet der weitere Vorteil erzielt,
daß die Bohrungen der Teile, die mit dem die Sackbohrung
aufweisenden Teil verbunden werden, bezüglich ihrer
Toleranzen ausgleichbar sind, so daß diese Teile
mit spielfreiem Festsitz mit dem die Sackbohrung
aufweisenden Teil verbunden werden können.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert, die den Blindniet im in
die Sackbohrung eingesetzten Zustand bei noch nicht
eingeschlagenem Stift zeigt.
Das Werkstück 1 weist eine Sackbohrung 2 auf, über
die die Teile 3, 4 mit dem Werkstück 1 spielfrei
verbunden werden sollen. Die Teile 3, 4 sind mit
Bohrungen 5, 6 versehen.
Die Sackbohrung 2 weist ein Innengewinde 7 auf.
Über die Bohrungen 5, 6 ist in die Bohrung 2 der
Blindniet 8 eingesetzt, der einen Kopf 9 und einen
Schaft 10 aufweist. Dieser Blindniet ist mit einer
Durchgangsbohrung versehen, die kopfseitig eine Anfasung
11 aufweist, sowie einen zylindrischen Abschnitt
12, an den sich ein konisch zum Schaftende 13 hin
sich verjüngender Abschnitt 14 anschließt. Weiterhin
ist ein vom Schaftende 13 bis zum zylindrischen Ab
schnitt 12 verlaufender Schlitz 15 vorgesehen.
Der in die Bohrung 11, 12, 14 einzuschlagende Stift
16 weist einen ersten Bereich 17 auf, dessen Durch
messer dem Durchmesser des Bohrungsabschnittes 12
entspricht. An diesem Bereich 17 schließt sich ein
kegelstumpfförmiger Bereich 18 an. Dieser Bereich
18 geht über in einen Bereich 19, dessen Durchmesser
größer ist als der Durchmesser des zylindrischen
Abschnitts 12. Der Stift 16 endet in einem kegelstumpf
förmigen Kopf 20, dessen Form der Anfasung 11 ent
spricht. Weiterhin weist der Stift 16 im Übergangsbe
reich zwischen den Bereichen 17 und 18 eine Kerbe
21 auf.
Eine Vormontage zwischen dem Niet 8 und dem Stift
16 kann vorgenommen werden, in dem der Stift 16 so
weit in die Bohrung 11, 12, 14 eingesetzt wird, bis
die Kerbe 21 sich in Höhe des zylindrischen Abschnitts
12 befindet. Beim weiteren Einschlagen des Stiftes
16 in diese Bohrung wird der Schaft 10 infolge der
Konizität des Bohrungsabschnitts 14 und der Konizi
tät des Bereichs 18 aufgespreizt bzw. gedehnt, wodurch
die Außenseite des Schaftes 10 in Formschluß mit
dem Gewinde 7 der Bohrung 2 tritt. Auf diese Weise
wird eine sichere Verankerung des Blindniets 8 in
der Bohrung 2 gewährleistet.
Da der Durchmesser des Bereichs 19 größer ist als
der Durchmesser des Abschnitts 12 wird der Schaft
auch unmittelbar unterhalb des Kopfes 9 gedehnt,
so daß Toleranzen der Bohrungen 5, 6 ausgeglichen
werden und somit die Teile 3, 4 am Werkstück 1 spielfrei
gehalten werden.
Anstelle eines Gewindes 7 ist es möglich, die Bohrung
2 mit umlaufenden Rillen zu versehen. Es ist weiterhin
möglich, am Schaft 10 ein Außengewinde oder außenum
laufende Rillen vorzusehen, wie dies in der Zeichnung
angedeutet ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der zylindrische
Abschnitt 12 und der Bereich 17 jeweils einen Durch
messer von 5 mm auf. Der Bohrungsabschnitt 14 verjüngt
sich am Schaftende auf einen Durchmesser von 4 mm.
Der zylindrische Bereich 19 weist einen Durchmesser
von 5,2 mm auf. Die Durchmessertoleranzen der Sackbohrung
2 und der Bohrungen 5, 6 sind unkritisch.
Die Festigkeit des Materials des Werkstücks 1 kann
ohne weiteres unter derjenigen des Materials des
Blindniets 8 liegen, was bei Kerbnägeln zu vermeiden
ist.
Infolge der Kaltverschweißung des Stiftes 16 in der
Bohrung 12, 14 und der Aufweitung des Blindniets auch
im oberen Bereich wird eine absolut wasserdichte Ver
bindung erreicht.
Claims (6)
1. In eine Bohrung einsetzbarer Blindniet mit
- - einem im wesentlichen zylindrischen Schaft,
- - einer vom Kopf zum Schaft verlaufenden Durchgangsbohrung, die kopfseitig einen zylindrischen Abschnitt aufweist und
- - einem in die Bohrung einsetzbaren Stift, der beim Einsetzen mindestens einen Teil des Schaftes radial aufspreizt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Stift (16) an seinem Einsatzende einen ersten Bereich (17) mit einem ersten Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser des zylindrischen Abschnitts (12) der Durchgangsbohrung entspricht,
- - der Stift (16) gegenüber seinem Einsatzende einen weiteren Bereich (19) von dazu größerem Durchmesser aufweist,
- - zwischen beiden Bereichen (17, 19) ein kegelstumpfförmiger Bereich (18) angeordnet ist und
- - der Blindniet (8) mindestens einen vom Schaftende (13) axialverlaufende Schlitz (15) aufweist.
2. Blindniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (16) eine längsverlaufende
Kerbung (21) aufweist.
3. Blindniet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerbung (21) im Übergangsbereich
zwischen dem ersten Bereich (17) und dem kegelstumpfförmigen
Bereich (18) angeordnet ist.
4. Blindniet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Außenseite
des Schafts (10) im wesentlichen quer zur Bohrungsachse
verlaufende Rillen angeordnet sind, die in
entsprechende Rillen der Sackbohrung (2) nach dem
Aufspreizen zum Eingriff kommen.
5. Blindniet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen aus einem Gewinde
(7) bestehen.
Priority Applications (1)
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DE3621130C2 true DE3621130C2 (de) | 1989-09-21 |
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ID=6303579
Family Applications (1)
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Cited By (1)
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1986
- 1986-06-24 DE DE19863621130 patent/DE3621130A1/de active Granted
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