DE1750243C3 - Aus spritzfähigem Werkstoff hergestellter Spreizdübel - Google Patents
Aus spritzfähigem Werkstoff hergestellter SpreizdübelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spreizdübel entsprechend dem Oberbegriff des /Anspruches
1.
Bei einem vorgeschlagenen Dübel der vorgenannten Art stehen die radial nach außen federnden Spreizteile
im unverformten Zustand mindestens teilweise über die Kontur des Dübels vor und erstrecken sich nahezu über
den gesamten Spreizbereich des Dübels (älteres Patent 16 50 979).
Der erfindungsgemäß ausgebildete Spreizdübel unterscheidet sich von dem Gegenstand des älteren
Patentes auch durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale.
Es ist ein Spreizdübel bekannt, dessen Endteil einen in
die Spreizteile eingreifenden Längsschlitz aufweist, wobei die Spreizteile mittels kurzen, längs verlaufenden
Zwischenstücken mit dem Endteil verbunden sind. An den dünnwandigen Halsteil schließen sich die Längsstege
und die Spreizteile mit im wesentlichen größerer Wanddicke als diese-' Halsteil an, wobei zwischen dem
Halsteil einerseits und dem Steg oder dem Spreizteil andererseits ein nach innen vorspringender Übergang
vorhanden ist. Wegen der sich über den ganzen Schaftteil erstreckenden Spreizteile spreizen diese beim
Eindrehen einer Schraube schon frühzeitig aus und liegen mit ihren dem Halsteil benachbarten Außenflächen
an der Bohrungswand an. Mit zunehmendem Eindrehen der Schraube werden die Spreizteile gegen
ihre Anlage an der Bohrungswand mit immer größerer Fläche auf Biegung beansprucht. Hierdurch ergibt sich
ein unerwünschter zusätzlicher Widerstand. Der Endteil spreizt erst, nachdem die Schraube schon ziemlich weit
eingedreht ist (DE-GM 18 97 141).
Außerdem ist ein Spreizdübel bekannt, bei dem der Endteil mit quer verlaufenden Gratrippen versehen ist
und einen Längsschlitz aufweist. An den dünnwandigen Halsieil schließen sich die Längsstege und die
Spreizleile mit im wesentlichen größerer Wanddicke als dieser Halsteil an. wobei der Spreizteil mit dem Halsteil
verbunden ist. Auch hier spreizen die Spreizteile beim
Eindrehen einer Schraube schon frühzeitig aus und liegen mit ihren dein Endteil benachbarten Außenflächen
an der Bohrungswand an. Mil zunehmendem Eindrehen der Schrauben werden auch hier die
Spreizteile gegen ihre Anlage an der Bohrungswand mit immer größerer Fläche auf Biegung beansprucht,
wodurch sich ein unerwünschter zusätzlicher Widerstand
ergibt. Der Endteil spreizt auch hier erst, nachdem die Schraube schon ziemlich weit eingedreht ist
(DE-GM 19 82 lr>3).
Gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik liegt der vorliegenden F rhndung die Aufgabe zugrunde,
einen Spreizdübel zu schaffen, der sich beim Eindrehen
der Schraube nach frühzeitiger Spreizung anschließend mit der ganzen Fläche seiner Spreizteile unter geringer
zusätzlicher Kraflbeanspruchung an die Bohrungswand bei möglichst langer Führung der Schraube anlegt,
wobei sich der Dübel der Wandung des Bohrloches weitgehend anpaßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Teillängsschlitze durch einen von Ringslegen gebildeten, geschlossenen Ring
etwa in der Mitte des Schaftteiles unterbrochen sind, an den sich nach beiden Seiten gerichtete Spreizteile
anschließen und der die Spreizteile mit den Längsstegen auf kurzem Wege verbindet, daß der Endteil mit quer
verlaufenden Gratrippen versehen ist und einen Längsschlitz aufweist und daß sich an den dünnwandigen
Halsteil die Längsstege und die Spreizteile mit im wesentlichen größerer Wanddicke als dieser Halsteil
anschließen, wobei zwischen dem Halsteil einerseits und dem Steg oder dem Spreizteil andererseits ein nach
innen vorspringender Übergang vorgesehen ist. Beim Ansetzen der Schraube an die Spreizteile weichen diese
seitlich aus, legen sich an die Bohrungswand an, wobei die Ringstege nach Art eines Gelenkes wirken, und
dienen zur Drehsicherung der Schraube. Beim weiteren Eindrehen der Schraube wird der Ring gespreizt, so daß
sich die Spreizteile mit ihrer ganzen Außenfläche an die Bohrungsv, and anlegen und damit eine sichere Führung
der Schraube bis zu ihrem Ende gewährleisten, wo die Schraube dann von dem Endteil aufgenommen wird. Die
Schraube läßt sich in den Halsteil leiche einführen und
greift erst an dessen Ende in die Stege und Spreizteil; ein, wobei sich die Stege in ähnlicher Weise wie die
Spreizteile etwas nach außen verschieben können, da im Bereich des den Halsteil von den Spreizteilen
trennenden Teilquerschlitzes ein dünnwandiger Abschnitt zwischen dem Halsteil und dem Steg vorhanden
ist.
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen eine Weiterbildung der Erfindung. Es wird hierdurch eine
besondere Nachgiebigkeit des Ringes erzielt, so daß sich beim Annähern der Schraube an den Ring die
Spreizteile als Ganzes aus dem Dübel herausheben und mit ihrer Außenseite längs der Bohrungswand anlegen.
Zur Führung der Schraube tragen die Merkmale des Anspruches 3 bei.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 wird eine nachteilige Beeinflussung der Führung der Schraube im
Halsteil und im Schaftteil durch den Endteil vermieden. Dieser wird von der geführten Schraube unter starker
Anpressung an die Bohrungswand aufgetrieben, wobei wegen der langen Führung der Schraube deren
seitliches Ausweichen auch beim Auftreten seitlicher Kräfte im Endteil vermieden wird.
Ein vorteilhafter Ansatz für die Schraube am Endteil wird durch d'<?. Merkmale des Anspruch es 5 erreicht.
Die Merkmale des Anspruches 6 ermöglichen, daß der Endteil leicht entfernt und der durch den Endteil
verkürzte Dübel für kurze Bohrlöcher verwendet werden kann.
Der Dübel läßt sich bei Verwendung der Merkmale des Anspruches 7 günstig herstellen. Hierdurch ergibt
sich ein geringer Werkzeugverschleiß bei der Herstellung des Dübels, da die verschiebbaren Formteile an
ebenen Stellen im !Cern anliegen können. Außerdem
dienen die Mittelteile der Seiten des einem Quadrat angenäherten Rechteckes /ur Führung der einzuschraubenden
Schraube.
Durch die Merkmale des Anspruches 8 laßt sich beim Einschrauben einer Schraube unter Dehnen des Ringes
ein starkes Verformen des Spreizteils und dessen sattes und griffiges Anlegen an der Bohrungswand erreichen,
wodurch auch einem Mitdrehen des Dübels mit der Schraube bei deren Einschrauben entgegengewirkt
wird.
Wenn die Spreizteile die Merkmale des Anspruches 9 aufweisen, so wird die Schwenkbewegung der Spreiztei-Ie
um ihre Ansalzstelle an dem Ring beim Ansetzen der Schraube begünstigt und der Ring beim weiteren
Einschrauben der Schraube zunehmend langsam gedehnt, während die Spreizteile immer stärker an die
Bohrungswand angepreßt werden.
In der Zeichnung ist ein Spreizdübel als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigen
In der Zeichnung ist ein Spreizdübel als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigen
Fig. 1 und 2 jeweils eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile A und Sin F i g. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht,
Fig.4 und 5 jeweils einen Schnitt nach den Linien
IV-IVund V-Vin Fig.3.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Dübel hat einen dünnwandigen Halsteil 1, einen daran anschließenden
Schaftteil 2 und einen Endteil 3. Der Halsteil 1 ist etwas
kurzer als der Endteil 3, während der Schaftteil 2 etwa
der Summe der Längen des Halsteiles 1 und des Endteiles 3 entspricht.
Der Halsteil 1 hat an seinem freien Ende an der Außenseite zu diesem Ende hin sich vergrößernde
keilförmige Ansätze 4, die in einem _sntriwinkel von
jeweils 90° angeordnet sind, und auf seiner Innenseite unter gleichen Zentriwinkeln angeordnet im Bereich des
Schaftteiles 2 nach innen vorstehende und auf 'hrer Länge etwa gleich dicke Führungsrippen 5.
Der Halsteil 1 ist über im wesentlichen gleich dicke Stege 6, die an ihrer Außenseite Querwülste geringer
Erhebung aufweisen, sonst aber im wesentlichen glatt sind, mit dem Endteil 3 verbunden. Die Längsstege 6
sind dur durch Längsschlitze 7 bis 10 und Querschlitze 11 und 12 von Spreizteilen 13 und 14 getrennt, die
mittels Ringstegen 15 bis 18 miteinander verbunden sind, welche sich etwa in der Mitte der Längsstege 6
befinden. Im Bereich der Ringstage weisen die Längsstege 6 Ausnehmungen 19 und 20 auf, welche ein
leichtes Dehnen der Längsstege 6 im Bereich der Ringstege 15 bis 18 erlauben. Der Liiingssteg 6 ist auf
seiner Innenseite eben und geht im Bereich des Querschlitzes 11 unter starker Abnahme seiner Dici;e in
den Halsteil 1 über, wobei an der in der Zeichnung oberen Kante des Querschlitzes 11 diii geringere Dicke
des Halsteiles 1 bereits erreicht ist, so daß eine Schwenkbewegung des Längssteges ij gegenüber dem
Halsteil 1 möglich ist.
Die Spreizteile 13 und 14 sind mit einander zugewandten Enden an den Ringssegen 15 bis 18
angebracht. Sie sind im Querschnitt rechteckig ausgebildet und weisen auf ihrer Außenseite sägezahnartige
Erhebungen 21 auf. Der Abstand zwischen den Spreizteilen 13 ist an ihrem dem Halscdl 1 benachbarten
Ende größer als an ihrem dem Endteil 3 benachbarten Ende, wodurch eine neuartige Führung einer einzuschraubenden
Schraube e, reicht wird. Die Spreizteile 13 sird a,i ihren dem Halsteil 1 benachbarten Stellen
wesentlich dicker als dieser und etwa gleich dick wie die Langsstege 6, während die Spreizteik: 14 an iiiren dem
Endteil 3 benachbarten Enden wesentlich dicker als die
Langsstege 6 in ihrem dicksten Beren.-h sind, wobei die
.Spreizteile 13 und 14 innen eine F.bene bilden.
M) Der Endteil 3 ist an seinem Außenumfang mit starken
Gratrippen 22 versehen und durch eim;n Längssthlitz 23
geschlitzt, der sich bis zum Querschlila: 12 erstreckt. Der
Übergang von den Längsstegen 6 zu dem Endteil 3 ist außen kegelig und hat eine starke Einschnürung 24, so
daß der Endteil 3 τη dieser Stell«! leicht von den
Längsstegen 6 getrennt werden kann, welche dann ein spitz zulaufendes Ende bilden. Der Hndteil 3 weist im
Bereich der Spreizteile 14 einen keilförmigen Einschnitt
25 auf.
Der aus einem spritzfähigen, elastisch verformbaren Werkstoff, insbesondere Kunststoff, z. B. Polyamid,
hergestellte Dübel wird in ein Bohrloch eingesetzt, wobei die Ansätze 4 einen Widerstand gegen zu weites
Einsetzen und gegen ein Drehen des Dübels bilden. Beim Einbringen einer Schraube in den Dübel wird diese
von den im Halsteil 1 angebrachten Führungsrippen 5 geführt, bis die Führung von den Längsstegen 6 und den
Spreizteilen 13 übernommen wird. Beim weiteren Einsetzen oder Eindrehen der Schrauben beginnen die
Spreizleile 13 auszuspreizen Und bilden eine Sicherung gegen das Drehen des Dübels im Bohrloch. Schon nach
kurzem Eindringen der Schraube heben sich die Spreizteile unter Dehnung der Ringstege 15 bis 18 als
Ganzes von dem Dübel ab und legen sich an die Bohrungswand an. Auch die Längsstege 6 können
infolge ihrer geienkartigen Verbindung mit dem Halsteil 1 nach außen ausweichen und sich an die Bohrungswand
anlegen. Eine Führung der Schraube bleibt durch den durch die Ringstege 15 bis 18 gebildeten Ring
aufrechterhalten, der sich im Bereich der Längsstege 6 wegen der Einschnitte 19 und 20 leicht dehnen kann.
Nach dem Eintreten der Schraubenspitze in die
keilförmige Ausnehmung 25, welche ebenfalls zur Führung der Schraube beiträgt, wird der Endteil stark
nach außen gespreizt, wodurch er sich wegen der zwischen den Gratrippen 22 vorhandenen Zwischenräume
leicht plastisch verformen kann. Beim Eindrehen der Schraube ist auch eine plastische Verformung der
Spreizleile 13 und 14 wegen der daran angebrachten Rippen 21 möglich.
Wegen des frühen Ausspreizeiis der Spreizteile 13 bleibt der Dübel beim Einschrauben der Schraube sicher
in seinem Bohrloch und die Schraube wird auf der ganzen Länge der Stege 6 und der Spreizteile 13 und 14
bis zur keilförmigen Ausnehmung 25 geführt, wobei sie am stärksten in die Längsrnilten der Spreizteile 13, ?4
und der Längsstege 6 eindringt.
Zum Beispiel in Beton gebohrte Bohrlöcher sind kürzer als in sonstige Baustoffe gebohrte Bohrlöcher. In
diesem Falle kann für das Bohrloch der gleiche Dübel verwendet werden, wenn der Endteil 3 an der
Übergangsstelle 24 von den Längsstegen 6 zum Endteil 3 von den Längsstegen 6 abgetrennt wird. Der konisch
verjüngte Endteil 24 erleichtert ein Einführen eines verkürzten Dübels in ein Bohrloch.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Ans spritzfähigem, elastisch verformbarem
Werkstoff hergestellter hülsenförmiger Spreizdübel, mit einem ungeschlitzten Halsteil, einem an seinem
einführseitigen Ende verjüngt auslaufendem Endteil sowie einem dazwischen angeordnetem Schaftteil,
der durch Teillängsschlitze in Längsstege und durch zusätzliche Teilquerschlitze in Spreizteile unterteilt
ist, wobei die Teillängsschlitze durch einen von Ringstegen gebildeten geschlossenen Ring etwa in
der Mitte des Schaftteiles unterbrochen sind, an den sich nach beiden Seiten gerichtete Spreizteile
anschließen und der die Spreizteile mit den Längsstegen auf kurzem Wege verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (3)
mit quer verlaufenden Gratrippen (22) versehen ist und einen Längsschlitz (23) aufweist, daß sich an den
dünnwandigen Halsteil (1) die Längsstege (6) und die Spreizteile (?3, 14) mit im wesentlichen größerer
Wanddicke als dieser Halsteil anschließen, wobei zwischen dem Halsteil einerseits und dem Steg oder
dem Spreizteil andererseits ein nach innen vorspringender Übergang vorgesehen ist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (6) im Bereich der
Ringstege (15 bis 18) mindestens teilweise dünner als in den anschließenden Bereichen sind und insbesondere
quer zur Längsachse des Dübels verlaufende Ausnehmungen aufweisen.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dv;r dünr..vandige Halsteil (1)
auf seiner Innenseite Länfesr.ppen (3) aufweist.
4. Spreizdübel nach einem d .- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz
(23) im Endteil (3) in die benachbarten Teilquerschlitze (12) im Schaftteil (2) mündet.
5. Spreizdübel nach Anspruch 4, bei dem sich jede Hälfte des Endteiles mittels eines sprunghaften
Überganges an den Längssteg anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle des sprunghaften
Überganges vom Schaftteil (2) zum Endteil (3) eine mit ihrer Spitze zu diesem Endteil gerichtete und
neben dem Längsschlitz (23) angeordnete, keilförmige Ausnehmung (25) im Endteil vorgesehen ist.
b Spreizdübel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (6) im Bereich
des sprunghaften Überganges vom Schaftteil (2) zum Endteil (3) dünner als in seinem übrigen Bereich
und kegelartig verjüngt ausgebildet ist.
7 Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von
den Spreizteilen (13, 14) und den Längsstegen (6) begrenzte Innenraum des Dübels im Querschnitt
rechieckig. insbesondere quadratisch, ist.
8 Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längs-SU^
in «.einer Außenseite von insbesondere quer
viTiiiufi-nden. geringen Erhebungen abgesehen im &o
wesentlichen glatt ausgebildet ist und der Spreizlcil
(13,14) on seiner Außenseile starke Querrippen (21) aufweist.
9. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im
wesentlichen parallel zu den Lähgsstegcn verlaufenden Spreizleile (13, 14) an ihrem dem Halsteil (1)
benachbarten Ende einen größeren Abstand voneinander aufweisen als an ihrem davon abgewandten
Ende, während die Längsstege (6) in gleichem Abstand voneinander verlaufen.
Priority Applications (1)
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DE2947752A1 (de) * | 1979-11-27 | 1981-07-23 | M.Meisinger KG, 8890 Aichach | Kunststoffduebel |
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1968
- 1968-04-11 DE DE19681750243 patent/DE1750243C3/de not_active Expired
Also Published As
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