DE2737857A1 - Duebel aus kunststoff - Google Patents

Duebel aus kunststoff

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DE2737857A1
DE2737857A1 DE19772737857 DE2737857A DE2737857A1 DE 2737857 A1 DE2737857 A1 DE 2737857A1 DE 19772737857 DE19772737857 DE 19772737857 DE 2737857 A DE2737857 A DE 2737857A DE 2737857 A1 DE2737857 A1 DE 2737857A1
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DE
Germany
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dubel
dowel
outer ribs
ribs
screw
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Withdrawn
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DE19772737857
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English (en)
Inventor
Willy Goehringer
Fritz Hachtel
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Hachtel F & G
Original Assignee
Hachtel F & G
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/002Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • DUbel aus Kunststoff
  • Die Erfindung betrifft einen DUbel aus Kunststoff zum Befestigen in weichen Werkstoffen, mit einem teilweise geschlitzten, einen zentralen Schraubenaufnahmekanal aufweisenden Dübelkörper mit einem dem Durchmesser einer Aufnahmebohrung entsprechenden Außendurchmesser und mit radial abstehenden, schraubenlinienförmigen Außenrippen zum Eingriff in die Bohrlochwandung.
  • Kunststoffdübel der vorstehend genannten Art, bei denen die Außenrippen durch Eingriff in die Bohrloch wandung eine Verdrehsicherung des DUbels beim nachträglichen Eindrehen einer Schraube in den DUbel bewirken, sind bereits bekannt (CH-PS 417 227, GB-PS 952 780, DT-PS 1 625 331, DT-OS 1 941 148). Die praktische Erfahrung zeigt, daß bei dieeen DUbeln mittels der radialen Außenrippen eine ausreichende Drehsicherung erzielbar ist, daß aber die Suszugfestigkeit der DUbel in vielen weichen Materialien Wünsche offen läßt.
  • Dies gilt insbesondere für DUbel mit achsparallel geradlinig verlaufenden Außenrippen, muß aber leider auch bei Dübeln mit steilschraubenlinienförmigen Außenrippen beobachtet werden, welche den Vorteil haben, daß sie sich in den weichen Werkstoff einschlagen lassen und beim Einschlagen eine gewisse Drehung erfahren. Bei flachschraubenlinienförmigen Außenrippen (DT-OS 2 256 938, DT-OS 2 419 111) werden zwar günstigere Auszugskraftwerte erreicht,doch haben diese DUbel den Nachteil, daß sie in den weichen Werkstoff eingedreht werden müssen, was eine sehr zeitraubende Montage bedeutet. Außerdem ist der Einsatzbereich dieser DUbel auf sehr weiche Werkstoffe begrenzt, wogegen sich Kunststoffdübel mit steilschraubenlinienförmigen Außenrippen auch noch in relativ härtere Werkstoffe einschlagen und dabei auch wesentlich rascher einsetzen lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen DUbel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er sowohl eine gute Verdrehsicherung als auch eine gute Auszugsfestigkeit aufweist.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einem DUbel mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenrippen sich nur über einen Teil der Länge des DUbelkörpers erstrecken und in großem Abstand vom Schraubeneinsatzende des DUbelkörpers unter Bildung einer Schulter enden. Bei in den weichen Werkstoff durch Schläge eingetriebenem DUbel liegen also die Schulterenden der Außenrippen mitten im Werkstoff und reichen nicht wie bei bekannten Dübeln bis zur Begrenzungsfläche einer Wandung, in welcher sich die Schraubenaufnahmeöffnung des Dübels befindet.
  • Die Enden der Außenrippen laufen auch nicht in den Umfang des DUbelkörpers aus, sondern die ausgeprägten Schulterenden der Außenrippen bilden in einer Wandung liegende Anschlagflächen des DUbels, welche bei in Achsrichtung des DUbels angreifenden Aus zugkräften wirksam werden und die Auszugsfestigkeit des DUbels entscheidend erhöhen.
  • Zur Erleichterung des Ansatzes des DUbels im Bohrloch können die Außenrippen zusätzlich auch mit Abstand vom Einsteckende des Wbelkörpers enden.
  • Zweckmäßig kann auch der außenrippenfreie Endabschnitt auf der Seite der Schraubeneinführungsöffnung, der einen ungeschlitzten DUbelteil darstellt, einen größeren Durchmesser als der Dübelkörper im Bereich der Außenrippen aufweisen und dadurch der DUbelsitz im Bohrloch noch weiter verbessert werden.
  • Die Außenrippen können auch in einzelne, zahnartige und mit Abständen voneinander angeordnete Abschnitte unterteilt sein, wodurch noch weitere Anschlagschultern für den DUbel gebildet sind. Der DUbelkörper kann auch einen nicht kreisförmigen Querschnitt, beispielsweise einen dreieckigen Querschnitt aufweisen, was bei bestimmten Werkstoffen, insbesondere bei mit harten Füllkörperchen versetzten weichen Werkstoffen vorteilhaft sein kann, da hier Querschnittsbereiche geschaffen sind, die ein Verdrängen und begrenztes Ausweichen dieser Hartkörper beim Eintreiben des DUbels erlauben.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß ausgebildeten DUbels anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines DUbels, halbseitig im Längsschnitt; Fig. 2 einen Querschnitt durch den DUbel entlang der Linie II - II in Fig.1; Fig. 3 einen Quzrschnitt durch den Dübel entlang der Linie III - III in Fig. 1; Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines DUbels; Fig. 5 einen DUbelquerschnitt entlang der Linie V - V in Fig. 4; Fig. 6 eine Seitenansicht des DUbels nach Fig.4 mit aufgesetztem Kopfteil; Fig. 7 einen Querschnitt durch den DUbel entlang der Linie VII - VII in Fig.6; Fig. 8 einen Längsschnitt durch den aufsetzbaren Kopfteil des DUbels nach Fig. 6.
  • Der in den Fig.1 bis 3 dargestellte, einstückig aus Kunststoff gefertigte DUbel 10 weist einen langen, mit einem zentralen Schraubenaufnahiekanal 11 versehenen zylindrischen Halsteil 12 auf, der sich über die halbe Länge des DUbels erstreckt. Die vordere Hälfte des DUbels besteht aus einem DUbelkörper 13, der durch einen gegenüber dem Schraubeneinführungskanal 11 verengten Schraubenführungskanal 14 und drei Längsschlitze 15 dreigeteilt ist und auf jedem der drei Körperteile eine steilschralbenlinienförmige, radial abstehende Außenrippe 16 trägt. An seinem einsetzseitigen Ende sind der DUbelkörper 13 und die dort beginnenden Außenrippen 16 mit einer das Einführen des DUbels in ein Bohrloch begünstigenden Anphasung 17 versehen, während die Außenrippen 16 an ihrem anderen Ende im Mittelbereich des DUbels 10 mit einer rechtwinklig zur DUbellängsachse 18 verlaufenden Schulter 19 abschließen. Der Durchmesser D1 des dreigeteilten DUbelkörpers 13 entspricht dem Durchmesser des Bohrloches, in welchen der Dübel eingeschlagen wird, während der Außendurchmesser D2 des ungeschlitzten Halsteiles 12 des Dübels einen größeren Durchmesser aufweist.
  • Bei dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten DUbel 20 enden die Außenrippen 16' im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 bereits vor dem einsetzseitigen, mit einer Anphasung 17' versehenen Ende des Dübelkörpers, so daß der Dübel neben seinem langen Halsteil 12' einen ausgeprägten zylindrischen Dübelfuß 21 aufweist.
  • Die drei achsparallelen Längsschlitze 15' des DUbels erstrecken sich vom einsetzseitigen Ende des DUbels bis etwa in die tiit+e des mit den Außenrippen 16' versehenen Bereichs des Du'belkörpers.
  • Die Außenrippen 16' enden am DUbelhals wieder in ausgeprägten Schultern 19'. Der Schraubenführungskanal 22 des DUbels weist mindestens im geschlitzten Teil des DUbelkörpers einen aus Fig.S ersichtlichen dreieckigen Querschnitt auf. Der Halsteil 12' des DUbels kann wieder einen größeren Außendurchmesser als der übrige Dübelkörper aufweisen.
  • Die Figuren 6 bis 8 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel einen DUbel 30, der einen außenrippenfreien Fußteil 31 und einen außenrippenfreien Halsteil 32 aufweist. Der DUbelkörper 33 ist im Bereich des Dübelfußes 31 und im anschließenden Außenrippenbereich mit einem aus Figur 7 ersichtlichen dreieckigen Querschnitt ausgebildet, während der DUbelhals 32 einen zylindrischen Querschnitt hat. Der DUbelkörper 33 ist im Dübelfuß 31 und bis in die Hälfte des anschließenden AuBenrippenbereiches wieder durch drei Längsschlitze 34 geteilt. Der zentrale Schraubenführungskanal 35 weist einen dreieckigen Querschnitt auf.
  • Im Gegensatz zu den beiden anderen AusfUhrungsbeispielen sind die drei steilschraubenlinienförmigen Außenrippen in mehrere Einzelabschnitte 36 aufgeteilt, die Jeweils in einer ausgeprägten Schulter 37 enden.
  • Auf das die Schraubeneinführungsöffnung aufweisende Ende des DUbelhalses 32 ist ein in Fig.8 im Schnitt dargestellter Kopfteil 38 aufgeschoben. Er hat die Form einer auf den Halsteil 32 aufschiebbaren HUlse 39, die in einem Anschlagflansch 40 endet, der eine zentrale, mit dem Schraubenführungskanal des DUbels fluchtende Durchtrittsöffnung 41 und eine innere Anschlagfläche 42 für das DUbelhalsende aufweist.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. PatentansprUche 1. DUbel aus Kunststoff zum Befestigen in weichen Werkstoffen, mit einem teilweise geschlitzten, einen zentralen Schraubenaufnahmekanal aufweisenden DUbelkörper mit einem dem Durchmesser einer Aufnahmebohrung entsprechenden Außendurchmesser und mit radial abstehenden, steilschraubenlinienförmigen Außenrippen zum Eingriff in die Bohrlochwandung, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrippen (16,16',36) sich nur über einen Teil der Länge des Dübelkörpers (13,33) erstrecken und in großem Abstand vom Schraubeneinsatzende des DU-belkörpers unter Bildung einer Schulter (19,19',37) enden.
  2. 2. DUbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außenrippenfreie Dubelhals (12,12',32) einen größeren Außendurchmesser als der Dübelkörper (13,33) im Bereich der Außenrippen (16,36) aufweist.
  3. 3. DUbel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrippen (16',36) zusätzlich mit Abstand vom Einsteckende des DUbelkörpers enden.
  4. 4. DUbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der DUbelhals an seinem Schraubeneinsatzende zu einem DUbelkopf (38) erweitert ist.
  5. 5. DUbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dubelkopf (38) in einem Anschlagflansch (40) endet.
  6. 6. DUbel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der DUbelkopf (38) mit Anschlagflansch (40) als gesonderter Aufsteckkörper ausgebildet ist.
  7. 7. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der DUbelkörper (13,33) in an sich bekannter Weise von seinem Einsteckende ausgehende, achsparallele Schlitze (15,34) aufweist, die bis in den Bereich zwischen benachbarten Außenrippen (16,16',36) reichen.
  8. 8. DUbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der DUbelkörper (33) einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweist.
  9. 9. DUbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrippen in einzelne, zahnartige, mit Abständen voneinander angeordnete und jeweils in Schultern (37) endende Abschnitte (36) unterteilt sind.
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