DE2646007A1 - Verankerungsduebel - Google Patents
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Description
Patente.nwä'te Dipl.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
12. OCi. 1978
Datum:
Unser Zeichen: 15 668 - Fk/Ne
Jean-Claude Nony
Wasquehal / Prankreich
Wasquehal / Prankreich
Verankerungsdübel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verankerungsdübel.
Zur Befestigung von Schrauben in Materialien, in die kein Gewinde eingeschnitten werden kann, ist es bekannt, in dieses
Material ein Loch mit einem Durchmesser einzubohren, der größer als der der Schraube ist und in dieses Loch einen Verankerungsdübel einzuführen, der durch ein hohles Rohr gebildet ist, in
das die Schraube eingebracht wird. Beim Festziehen der Schraube wird das Material des Dübels zwischen der Schraube und dsn
Wänden des Loches, in denen der Dübel angeordnet ist, zusammengedrückt. Der von dem Dübel auf die Wände des Loches ausgeübte
Druck verhindert jede nachträgliche Verschiebung des Dübels und damit der Schraube entlang der Achse des Loches, so daß
die Schraube auf diese Weise fest befestigt ist.
Die ausdehnbaren Verankerungsdübel sind im allgemeinen über
einen Teil ihrer Länge in Axialrichtung ausgehend von dem Abschnitt aus geschlitzt, der den Boden des Loches einnimmt.
Dies erleichtert das Eindringen des Dübels in das Loch und erleichtert die Verformung des geschlitzten Endes des Dübels,
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so daß das Verschrauben einen ausreichenden Druck des Dübels auf die Wand des Loches selbst an dem Teil des Dübels sicherstellt,
der der Spitze der Schraube entspricht.
Bekannte dehnbare Verankerungsdübel sind vorzugsweise so ausgebildet,
daß sie in ein kreisförmig gebohrtes Loch eingesetzt werden können. Das in der Praxis hergestellte gebohrte Loch
weist selten eine genau kreisförmige Form auf, so daß sich die bekannten dehnbaren Dübel sehr schlecht an derartige ungleichförmige
Löcher anpassen und sich eine weniger widerstandsfähige Verankerung der Schraube ergibt. Dies ist insbesondere bei der
Verankerung von Schrauben in Beton der Fall, weil das schlaggebohrte Loch im allgemeinen nicht die gewünschte kreisförmige
Form aufweist.
Weiterhin sind die bekannten Dübel nur für einen bestimmten vorgegebenen Durchmesser des Bohrloches ausgelegt, so daß es
für die Überdeckung eines größeren Bereiches von Durchmessern der Bohrlöcher erforderlich ist, eine große Anzahl von Dübeln
mit entsprechenden Durchmessern vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen ausdehnbaren Verankerungsdübel zu schaffen,
der sich an unregelmäßige Löcher anpassen kann, wobei ein einziger
Dübel für einen Bereich von Durchmessern von Löchern verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem ausdehnbaren Verankerungsdübel, der durch einen Körper mit langgestreckter Form, der in
Axialrichtung von einem Längsloch durchbohrt ist und auf einem Teil seiner Länge querverlaufende Einschnitte In den beiden
seitlichen aneinander angrenzenden Flächen symmetrisch zu ihrer seitlichen Verbindungskante aufweist, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Körper, der aus thermoplastischem Material hergestellt 1st, im wesentlichen die Form eines
Pyramidenstumpfes mit quadratischem Querschnitt aufweist
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264600?
und über einen Teil seiner Länge entlang einer axialen Ebene
geschlitzt ist.
Die große Grundfläche und die kleine Grundfläche des Pyramidenstumpfes liegen jeweils In einer Ebene senkrecht zur Achse des
Dübels.
Das in Längsrichtung verlaufende Loch zur Aufnahme der Schraube
hat vorzugsweise an dem zur Aufnahme der Schraubenspitze bestimmten Ende einen geringeren Durchmesser als an dem zur Aufnahme
des Schaftes der Schraube bestimmten Ende. Zu diesem Zweck kann das in Längsrichtung verlaufende Loch beispielsweise
durch zumindest zwei Lochabschnitte in Verlängerung zueinander gebildet sein, die einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
mit abnehmendem Durchmesser und mit einer Symmetrieachse aufweisen, die die des Dübels ist, wobei der Querschnitt
des Loches, der in die große Grundfläche des Pyramidenstumpfes
mündet, einen größeren Durchmesser aufweist, als der Querschnitt des Loches, das In die kleine Grundfläche dieses
Kegelstumpfes mündet.
Im allgemeinen erstrecken sich die Einschnitte oder Kerben über jede der Ineinanderstoßenden seitlichen Flächen über eine
Breite, die höchstens der halben Breite dieser seitlichen Flächen an der Stelle entspricht, an der sich die betrachtete Kerbe befindet.
Die Tiefe der Einschnitte oder Kerben ist vorzugsweise kleiner als die Dicke des thermoplastischen Materials an der betrachteten
Stelle. Das heißt mit anderen Worten, daß die Tiefe des
Einschnittes kleiner als die DIckejdes thermoplastischen Materials
zwischen dem längs verlaufenden Loch undjöer Außenoberfläche
des Körpers des Dübels an der Stelle, an der sich der betrachtete
Einschnitt oder die Kerbe befindet, Ist.
Der erfindungsgemäße Verankerungsdübel weist einen Schlitz auf, der über einen Teil seiner Länge entlang einer Axialebene aus-
709817/0303 ·/.
-"- 264600?
gebildet ist. Im allgemeinen handelt es sich um einen Schlitz, der einer Materialentfernung derart entspricht, daß die Teile
des Körpers auf beiden Seiten des Schlitzes miteinander nicht in Berührung stehen. In der folgenden Beschreibung wird mit
"Dicke11 des Schlitzes die minimale Entfernung bezeichnet, die
die beiden gegenüberliegenden Teile trennt.
Im allgemeinen ist der erfindungsgemäße Verankerungsdübel über einen Teil seiner Länge ausgehend von der kleinen Grundfläche
des Pyramidenstumpfes geschlitzt, der den Körper des Dübels bükt. Vorzugsweise ist dieser Schlitz in einer Ebene ausgeführt,
die zwei seitliche gegenüberliegende Kanten des Pyramidenstumpfes einschließt. Dies heißt mit anderen Worten, daß die
Ebene des Schlitzes die große Grundfläche und die kleine Grundfläche des Pyramidenstumpfes im wesentlichen entlang einer
Diagonale dieser Grundflächen schneidet.
Die Breite oder Dicke des Schlitzes liegt vorzugsweise unter
dem Durchmesser des längs verlaufenden Loches des Dübels, wobei die Breite des Schlitzes kleiner als der Durchmesser des
kleinsten Abschnittes des Loches ist wenn das längsverlaufende Loch aus mehreren Lochabs chnit ten (zumindest zwei, wie dies
weiter oben erläutert wurde) besteht, die in Verlängerung voneinander angeordnet sind und abnehmende Durchmesser aufweisen.
Im allgemeinen ist der Dübel über eine Länge geschlitzt, die
zumindest gleich der Hälfte und höchstens gleich zwei Drittel seiner Länge ist.
Selbstverständlich ist es im allgemeinen nicht zweckmäßig, querverlaufende Einschnitte oder Kerben entlang der beiden
seitlichen gegenüberliegenden Kanten vorzusehen, die die Ebene des Schlitzes festlegen. Lediglich die beiden anderen seitlichen
gegenüberliegenden Kanten weisen Schlitze auf, wie sie weiter oben beschrieben wurden.
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Der vorstehend verwendete Ausdruck "seitliche Kante" bedeutet nicht, daß die Verbindung der aneinander angrenzenden seitlichen
Flächen des Pyramidenstumpfes notwendigerweise durch eine vorspringende Kante gebildet ist. Sie kann genauso durch
eine Abrundung oder vorzugswei se durch eine Abflachung gebildet sein. In dem letzteren Fall kann die Verbindung der seitlichen
aneinanderstoßenden Flächen beispielsweise durch eine Abflachung gebildet sein, die die Form eines Dreieckes hat, dessen Scheitelpunkt
dem spitzesten Winkel entspricht, der sich an der Seite der großen Grundfläche des Pyramidenstumpfes befindet. Die
diesem Scheitelpunkt gegenüberliegende Basis des Dreieckes ist klein bezüglich der Entfernung zwischen diesem Scheitelpunkt
und der Basis, so daß das Dreieck eine langgestreckte
Form aufweist. Gemäß einer bevorzugten-Ausführungsform der
Erfindung liegt der Scheitelpunkt des Dreieckes an der großen Grundfläche des Pyramidenstumpfes.
Obwohl die Enden des erfindungsgemäßen Verankerungsdübels beide durch ebene Teile gebildet sein können, die durch ein Quadrat
senkrecht zur Achse, des Dübels umgrenzt sein können und weiter oben als "große Grundfläche" und "kleine Grundfläche" bezeichnet
wurden, kann das Ende des Körpers des Dübels an der Seite der kleinen Grundfläche eine abweichende Form aufweisen. Dieses
Ende kann beispielsweise einen zweiten Pyramidenstumpf mit quadratischem Querschnitt aufweisen, dessen große Grundfläche
mit der kleinen Grundfläche des ersten Pyramidenstumpfes übereinstimmt
(d.h. mit dem Hauptteil des Körpers des Dübels), wobei die Höhe des zweiten Pyramidenstumpfes verglichen mit
der Höhe des ersten Pyramidenstumpfes klein ist und wobei der Winkel am Scheitelpunkt der dem zweiten Pyramidenstumpf entsprechenden
Pyramide größer als der Winkel am Scheitelpunkt der dem ersten Pyramidenstumpf entsprechenden Pyramide ist.
Beispielsweise kann der Winkel der beiden gegenüberliegenden seitlichen Kanten der dem ersten Pyramidenstumpf entsprechenden
Pyramide (Hauptteil des Körpers des Dübels) zwischen 0,5
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und 5° und insbesondere zwischen 1 und H° liegen. Der Winkel
der beiden gegenüberliegenden seitlichen Kanten der dem zweiten Pyramidenstumpf entsprechenden Pyramide kann beispielsweise
zwischen 50 und 120° liegen.
Wie es weiter oben angedeutet wurde, wird der erfindungsgemäße Verankerungsdübel durch Spritzgießen hergestellt.
Es wurde festgestellt, daß bei Ausführung des Verankerungsdübels aus einem Material, das durch eine Mischung von Polyäthylen
und Polypropylen gebildet ist, ein Dübel erzielt wird, der besonders geeignete Eigenschaften Hinsichtlich seiner Weichheit
und seiner Widerstandsfähigkeit gegen ein Abreißen und Zusammendrücken aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform
des Körpers des Dübels im Längsschnitt entlang einer Ebene, die zwei gegenüberliegende
seitliche Kanten verbindet;
Fig. 2, 3 und 4 Ansichten von rechts, von unten bzw. von
oben der AusfUhrungsform nach Fig. Ij
Fig. 5 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungs
form des Körpers des Dübels in einem Schnitt entlang einer Ebene, die zwei seitliche gegenüberliegende
Kanten enthält;
Fig. 6, 7 und 8 Ansichten von rechts, von unten bzw. von oben
der Ausführungsform nach Fig. 5.
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■3
Die Figuren 3 und 4 einerseits und 7 und 8 andererseits sind
in größerem Maßstab gezeichnet, als die Figuren 1 und 2 einerseits und 5 und 6 andererseits, die einander jeweils entsprechen,
Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte AusfUhrungsform des
Körpers des Dübels 1 ist durch Spritzgießen eines Materials hergestellt, das durch eine Mischung von Polyäthylen und Polypropylen
gebildet ist und der Körper dieses Dübels weist ein längsverlaufendes Loch auf, das durch zwei kreisförmige Loch-
WOi
abschnitte 4 und 5 gebildet ist, <Toei der Durchmesser des Abschnittes
4 größer als der Durchmesser des Abschnittes 5 ist und die beiden Lochabschnitte 4 und 5 in Verlängerung voneinander
angeordnet und duirch eine kegelstumpfförmige Ausnehmung 6
verbunden sind.
Einschnitte oder Kerben 7, 8, 9, 10, 11 und 12 sind in den Kanten 2 und J5 und in der Nähe dieser Kanten angeordnet. Die
Kerben 7> 8 und 9 sind an der Verbindung und in der Nähe des
Verbindungspunktes der seitlichen Flächen 13 und 14 angeordnet.
Die Kerben 10, 11 und 12 sind an der Verbindung und in der Nähe des Verbindungspunktes der seitlichen Flächen 15 und 16 vorgesehen.
Ein Schlitz 18 ist entlang einer Ebene senkrecht zur Ebene der
Fig. 1 ausgehend von der Grundfläche I7 im wesentlichen bis zur
Höhe der Kerbe 7 ausgebildet. Der Scheitelpunkt dieses Schlitzes ist in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 19 dargestellt. Der
Hauptteil des Körpers des Dübels ist durch den Pyramidenstumpf gebildet, der zwischen der großen Grundfläche 20 und der kleinen
Grundfläche 21 liegt. Der Körper des Dübels endet in einem zweiten Pyramidenstumpf 22, dessen Scheitelwinkel größer ist
und dessen große Grundfläche mit 21 bezeichnet ist, während die kleine Grundfläche mit 17 bezeichnet ist.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen eine Ausführungsform des Dübels,
der im wesentlichen die gleichen Eigenschaften aufweist, wie
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/0
der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Dübel. Alle einander entsprechenden gemeinsamen Elemente der beiden Dübel sind in
den Figuren 5 bis 8 mit der gleichen Bezugsziffer wie in den Figuren 1 bis 4 versehen, wobei jedoch der Buchstabe a hinzugefügt
wurde. Ein Unterschied gegenüber der Ausführungsform
nach den Figuren 1 bis 4 besteht darin, daß das längsverlaufende Loch in der Ausführungsform nach den Figuren 5 bis 8
durch drei Abschnitte von kreisrunden Löchern 23* 24 und 25
mit abnehmenden Durchmessern gebildet ist, die durch kegelstumpf förmige Abschnitte 26 und 27 miteinander verbunden sind.
Weiterhin bildet die Verbindung zwischen den seitlichen Flächen 13a und 14a einerseits und 15a und l6a andererseits keine vorspringende
Kante mit Ausnahme des Bereichs in der Nähe der großen Grundfläche 20a. Der Verbindungspunkt zwischen den
seitlichen Flächen 13a und 14a bildet eine Abflachung, die
die Form eines Dreieckes 29 aufweist, dessen spitzester Winkel
am Schnittpunkt von 2a mit der großen Grundfläche 20a liegt. Die Basis dieses Dreieckes ist in den Figuren 6 und 8 mit 28
bezeichnet. In der Praxis ist der durchgehende Verlauf des Dreieckes 29 durch Kerben 7a, 8a und $a unterbrochen, wie
dies in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist. Weiterhin weist
der Verbindungspunkt zwischen den seitlichen Flächen l6a und 18a eine dreieckige Abflachung auf, die mit 30 in Fig. 8 bezeichnet
ist und der dreieckigen Abflachung 29 entspricht.
709817/0303
JU
Leerseife
Claims (8)
1.) Verankerungsdübel, der dehnbar ist und einen Körper mit
langgestreckter Form und quadratischem Querschnitt aufweist, der in Axialrichtung ein in Längsrichtung verlaufendes Loch
aufweist und an einem Teil seiner Länge querverlaufende Kerben in zwei ineinandergrenzenden seitlichen Flächen
symmetrisch zu ihrer seitlichen Verbindungskante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des
Dübels (l, la) aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist und im wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes mit quadratischem Querschnitt aufweist und daß der
Körper über einen Teil seiner Länge entlang einer axialen Ebene geschlitzt ist.
2. Verankerungsdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Dübels entlang einer
Ebene geschlitzt ist, die zwei gegenüberliegende seitliche Kanten enthält.
J5. Verankerungsdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η
ζ e i eh η e t , daß die Dicke des Schlitzes (18) kleiner als der Durchmesser des längsverlaufenden Loches (4, 5) des
Dübels ist.
4. Verankerungsdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel über eine Länge
geschlitzt ist, die gleich der halben und weniger als zwei Drittel seiner Lgnge ist.
5. Verankerungsdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt der aneinander angrenzenden Seitenflächen des Körpers
des Dübels nicht durch eine vorspringende Kante sondern durch eine Abrundung oder durch eine Abflachung gebildet ist.
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6. Verankerungsdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t , daß das Ende des
Körpers des Dübels die Form eines Pyramidenstumpfes (22) mit quadratischem Querschnitt aufweist, dessen große Grundfläche
mit der kleinen Grundfläche des den Körper bildenden Pyramidenstumpfes zusammenfällt, daß die Höhe des das Ende
des Körpers bildenden Pyramidenstumpfes verglichen mit der Höhe des den Körper des Dübels bildenden Pyramidenstumpfes
klein ist und daß der Scheitelwinkel der Pyramide, die dem das Ende des Körpers bildenden Pyramidenstumpf entspricht,
größer als der Scheitelwinkel der Pyramide ist, die dem
den Körper des Dübels bildenden Pyramidenstumpf entspricht.
7. Verankerungsdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das längsverlaufende
Loch des Dübels durch zumindest zwei Lochabschnitte (^* 5) gebildet ist, die in Verlängerung voneinander angeordnet
sind, im wesentlichen kreisrund sind und abnehmende Durchmesser aufweisen und daß die Symmetrieachse dieser Lochabschnitte
gleich der Symmetrieachse des Dübels ist, wobei der in den Kopf des Dübels mündende Lochabschnitt einen
größeren Durchmesser als der Abschnitt des Loches aufweist, der in das Ende des Dübels mündet.
8. Verankerungsdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem
Material hergestellt ist, das durch eine Mischung von
Polyäthylen und Polypropylen gebildet ist.
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