DE2216760A1 - Gesteinsbohrer - Google Patents

Gesteinsbohrer

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DE2216760A1
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Description

Gesteinsbohrer
Die Erfindung betrifft Gesteinsbohrer mit einem am Umfang mit mindestens einer Bohrmehlnut versehenen Bohrerschaft, der am Bohrerkopf einen Querschlitz aufweist in welchem ein plattenförmiger, insbesondere in einer Axialebene des Bohrerschaftes liegender Schneidteil aus Hartmetall oder dgl. eingesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Gesteinsbohrer dieser Art so auszubilden, daß er, wenn er stumpf ist, bei einfachem Aufbau in kurzer Zeit wieder mit einer neuen, scharfen Schneide versehen werden kann und daß der Schneidteil sicher hält.
Dies wird bei einem Gesteinsbohrer der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der auswechselbar in den Querschlitz eingesetzte Schneidteil mit einem lösbaren Halteglied gegenüber dem Bohrerschaft gesichert ist, das durch einen Bolzen gebildet ist, welcher etwa rechtwinklig zur Bohrerachse innerhalb der Hüllfläche des Bohrers liegt und in
.des
Ausnehmungen/Schneidteiles und des Bohrerschaftes eingreift.
Dadurch kann der Schneidteil jederzeit schnell ausgewechselt werden, wobei die erfindungsgemäße Anordnung des Bolzens einen sehr sicheren Halt gewährleistet.
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Bei einer einfachen Ausfuhrungsform liegt der Bolzen rechtwinklig zur Ebene des Schneidteiles, wobei er in dieses jedoch nur über einen kurzen Teil seiner Länge eingreift. Liegt der Bolzen parallel zur Ebene des Schneidteiles so kann er praktisch über die ganze Breite des Schneidteiles in dieses und in den Bohrerschaft eingreifen. Es ist ebenfalls zweckmäßigjWenn der Bolzen etwa symmetrisch zum Schneidteil liegt. Um möglichst günstige Festigkeitsverhältnisse zu erzielen, schneidet die Achse des Bolzens die Bohrerachse.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues des Gesteinsbohrers greift der Bolzen in eine Durchgangsausnehmung, insbesondere eine Bohrung des Schneidplättchens und/oder des Bohrerschaftes ein. Es ist aber auch denkbar, daß der Bolzen in eine Nut, insbesondere eine im Querschnitt dem Bolzenquerschnitt angepaßte Nut des Schneidplättchens und/oder des Bohrerschaftes eingreift, so daß der Querschnitt des Schneidplättchens bzw. des Bohrerschaftes für die Aufnahme des Bolzens nicht vollständig durchbrochen werden muß. Bei einer einfach zu handhabenden Ausführungsform ist die Nut an einer Seitenfläche des Schneidteiles und/oder des Querschlitzes des Bohrerschaftes vorgesehen, wobei die Nut im Schneidplättchen über dessen ganze Breite durchgehen kann, so daß der Bolzen leicht eingeführt und wieder herausgenommen werden kann. Zur Erzielung einer sehr sicheren Führung des Bolzens ist wenigstens eine Nut, insbesondere die Nut im Bohrerschaft hinterschnitten ausgebildet. Die Nut im Schneidteil und die Nut im Bohrerschaft bilden eine Durchgangsbohrung für den Bolzen, so daß dieser sicher gehalten ist und eine hochfeste Verbindung zwischen Schneidteil und Bohrerschaft gewährleistet ist.
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Damit trotz verhältnismäßig großen Bolzenquerschnittes auch sehr dünne Schneidplättchen verwendet werden können, weist die Nut im Schneidteil eine geringere Tiefe als die Nut im Bohrerschaft, insbesondere etwa ein Drittel von deren Tiefe auf.
Eine "besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Bolzen gegenüber der Mittelachse der Ausnehmung im Schneidteil zum Boden des Querschlitzes versetzt ist, so daß der Bolzen beim Einführen quer„zu seiner Längsrichtung derart vorgespannt wird, daß er mit dieser Vorspannung den Schneidteil gegen den Boden des Querschlitzes drückt und somit ein völlig spielfreier Halt des Schneidteiles gewährleistet ist. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß eine Ausnehmung, insbesondere die im Schneidteil vorgesehene Ausnehmung für den Bolzen durch ein in eine entsprechend größere Aufnahmeöffnung eingesetztes elastisches Federglied gebildet ist, wobei aas Federglied in einfacher Weise durch eine Federhülse gebildet und vorzugsweise gummielastisch ausgebildet sein kann»
Es ist denkbar, als Bolzen einen Schraubbolzen vorzusehen^ jedoch ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau und eine einfache Handhabung, wenn der Bolzen durch einen Preßstift, insbesondere einem Spiralspannstift gebildet ist.
Zur sicheren^näuü1nu$ilatifeewegungen zwischen Schneidplatte und Bohrer zu \a-meiden, liegt der Schneidteil vorzugsweise annähernd über den ganzen Durchmesser des Bohrerschaftes am Boden des Querschlitzes mit seiner von der Schneidkante abgewandten Kante an.
Eine weitere Erhöhung der Festigkeit des Bohrers kann dadurch erreicht werden, daß der Querschlitz und/oder der Bolzen
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symmetrisch zu den am Bohrerkopf vorgesehenen, insbesondere zum Bohrer etwa achsparallelen Endabschnitten der Bohrmehlnuten liegen (liegt), wodurch auch eine günstige Bohrmehlabfuhr unmittelbar von der Bohrerspitze gewährleistet ist. Dies wird noch weiter verbessert, wenn die Endabschnitte der Bohrmehlnuten beidseitig des Querschlitzes und/oder des Bolzens mit Abstand von diesem liegen.
Eine sehr günstige Bohrmehlabfuhr bei hoher Bohrerfestigkeit insbesondere im Bereich der Bohrerspitze ergibt sich, wenn die Endabschnitte der Bohrmehlnuten mit ihren von der Bohrerspitze abgewandten Enden, vorzugsweise in Richtung zur Mitte des Bohrerschaftes im axialen Abstand vom Boden des Querschlitzes in wendeiförmige Bohrmehlnuten übergehen. Es ist erfindungsgemäß aber auch denkbar, daß der Bohrer für die Bohrmehlabfuhr lediglich eine oder zwei seitliche achsparallele flache Nuten oder Abflachungen am Umfang aufweist. Zur Erhöhung des Querschnittes des Bohrerkopfes ist die Breite der Endabschnitte der Bohrmehlnuten kleiner als die Breite der wendeiförmigen Bohrmehlnuten. Gemäß der Erfindung können zwei oder vier Bohrmehlnuten vorgesehen sein, so daß auch eine große Menge anfallenden Bohrraehles schnell abgeführt werden kann.
Zur Erzielung einer hohen Bohrleistung ist die jeweilige Schneide des, insbesondere mehreckigen,Schneidteiles, der eine oder mehrere Schneiden aufweisen kann, durch zwei stumpfwinklig zueinander und symmetrisch zur Bohrerachse liegende Schneidkanten gebildet. Zweckmäßig ist jede etwa in der Mittelebene des Schneidteiles liegende Schneidkante durch Abschrägungen der Kanten des Schneidteiles gebildet. Der Schneidteil hat eine sehr großflächige /^Stützung im Bohrerkopf,wenn die zur Mitte
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des Schneidteiles hin liegenden Kanten der Abschrägungen des Schneidplättehens an den Kanten des Querschlitzes liegen, so daß also nur die Abschrägungen vorstehen. Dabei ergibt sich . dadurch eine optimale Ausgestaltung, daß der Bohrerkopf ein konisches Ende aufweist, dessen Konuswinkel vorzugsweise größer als der Schneidkantenwinkel des Schneidteiles.und/oder gleich dem Winkel zwischen den beiden Schneidkanten der Schneide ist. Zur weiteren Verbesserung der Bohermehlabfuhr sind die Endabschnitte der Bohrmehlnuten bis in das konische Ende des Bohrerkopfes geführt, wobei vorzugsweise ihre Endkanten unmittelbar benachbart zu den Kanten des Querschlitzes und etwa parallel zu diesen liegen. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Anordnung so getroffen, daß das konische Ende des Bohrerkopfes mit Abstand von dem Bolzen auf dessen der Schneide zugewandten Seite liegt, so daß der Bolzen über den ganzen Durchmesser des Bohrerschaftes in diesem gehalten sein kann.
Zur Erzielung einer sehr genauen Ausrichtung des Schneidteiles gegenüber dem Bohrerschaft v/eist der Boden des Querschlitaes eine Zentriervertiefung für den Eingriff eines Vorsprunges des Schneidteiles auf. Die Zentriervertiefung kann beispielsweise durch V-förmige Ausbildung des Bodens des Querschlitzes gebildet sein, so daß sich eine prismenartige Zentrierung ergibt. E3 ist aber auch denkbar, daß der, insbesondere ebene Boden des Querschlitzes etwa rechtwinklig zur Bohrerachse verläuft und vorzugsweise etwa in der Mitte seiner Läiige, die beispielsweise rechteckige Zentriervertiefung aufweist, der dann ein entsprechender Vorsprung am Schneidteil augeordnet ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin daß der etwa zentriseh symmetrische und als Wendeplatte ausgebildete Schneidteil wenigstens zwei, vor™
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zugsweise sich diametral gegenüberliegende Schneiden aufweist, so daß ein und der selbe Schneidteil durch Wenden mehrfach verwendet werden kann. Sind nur zwei sich gegenüberliegende Schneiden vorgesehen, so sind zweckmäßig die diese beiden Schneiden verbindenden Kanten der Wendeplatte kürzer als die Schneidkanten, so daß die Tiefe des Querschlitzes nur verhältnismäßig klein gewählt werden muß.
Es ist aber auch in vorteilhafter Weise möglich, daß alle Kanten der, vorzugsweise sechseckigen Wendeplatte als Schneidkanten ausgebildet sind, so daß beispielsweise drei Schneiden mit jeweils zwei Schneidkanten zur Verfügung stehen.
Der Bolzen kann beim erfindungsgemäßen Bohrer lediglich dazu dienen, zu verhindern daß der Schneidteil verloren geht, während beim Arbeiten mit dem Bohrer der Bolzen praktisch keine Kräfte aufnehmen muß, da die beim Arbeiten auftretenden Bohrkräfte den Schneidteil in den Bohrerschaft bzw. in den Querschlitz drücken.
Damit nur di.e Schneidplatte dem Ver-'Nleo Bohrers ,steht der Schneidteil seitlich über den Umfang des Bohrerkopfes, vorzugsweise um weniger als die Breite der die Schneidkanten bildenden Abschrägungen vor.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßtstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
+) schleiß ausgesetzt ist und möglich* wenig der Schaft
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Es sind dargestellt in:
Fig. 1 ein Ausschnitt eines erfindungsgemäßen
Bohrers in Ansicht,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2, Fig. 4 der Bohrer gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 5 ein weiteres Ausführung^beispiel eines Bohrera in einer Darstellung entsprechend Fig. 4»
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Schneidteiles in Ansicht,
Fig. 7 der Schneidteil gemäß Fig« 6 in Ansicht von links,
Fig. 8 bis 1o
eine weitere Ausführungsform eines Bohrers in Darstellungen entsprechend den Fig» 1 bis 35
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform des Bohrers in einer Darstellung entspinnend Figo. 9S
Fig. 12 ein Schnitt nach der Linie XIl-XlI in Fig. 11.
Fig. 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung+) Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Bohrer einen Bohrerschaft 1 auf, der mit einer wendeiförmigen Bohrmehlnut 2 versehen ist und am Arbeitsende einen Bohrkopf 3 aufweist, vor welchem die Bohrmehlnut 2 endet, derart9 daß der Bohrerkopf 3 verhältnismäßig großen Querschnitt aufweist., Das Ende 4 des Bohrerkopfes 3 ist stumpfwinklig konisch ausgebildet.
Im Bohrerkopf 3 ist symmetrisch zu einer Axialebene des Bohrerschaftes 1 ein Querschlitz 5 vorgesehen, dessen Boden- 6 in Ansicht rechtwinklig zu den Seitenflächen 7 des Querschlitzes
+) entsprechend Fig. 3 - 8 -
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5 symmetrisch zur Bohrerachse stumpfwinklig V-förmig ausgebildet ist, wobei der V-Winkel des Bodens 6 gleich dem Konuswinkel des Endes 4 des Bohrerkopfes 3 ist. Der Boden 6 des Querschlitzes 5 ist im Querschnitt spitzwinklig V-förmig. Im Bohrerkopf 3 ist rechtwinklig zur Mittelebene des Querschlitzes 5 eine Durchgangsbohrung 8 vorgesehen, deren Mittelachse die Bohrerachse schneidet und die etwa in der Mitte zwischen den Spitzen des Endes 4 des Bohrerkopfes 3 und des Bodens 6 des Querschlitzes 5 derart liegt, daß sie außerhalb des Endes 4 des Bohrerkopfes 3 in/dessen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt vorgesehen ist.
Sich etwa diagonal bzw. diametral beidseitig des Querschlitzes .gegenüberliegend sind zwei Endabschnitte 9, 1o der Bohrmehlnut vorgesehen, wobei diese Endabschnitte 9, 1o symmetrisch zu einer gemeinsamen Axialebene des Bohrerschaftes 1 derart liegen,daß jeweils ein Schenkel 11 ihres rechtwinklig V-förmigen Querschnittes parallel zur Mittelebene des Querschlitzes 5 und der andere Schenkel 12 parallel zur Mittelachse der Bohrung 8 liegt, wobei die Schenkel 11 unmittelbar benachbart zur jeweils zugehörigen, durch die entsprechende Seitenfläche 7 des Querschlitzes 5 und die konische Mantelfläche des Endes 4 des Bohrerkopfes gebildeten Kante 13 und parallel zu dieser liegen. Der eine Nutenendabschnitt 9 geht abgewinkelt in das beim Bohrerkopf liegende Ende der wendeiförmigen Bohrinehlnut 2 über, während der andere Nutenendabschnitt 1o mit Abstand von diesem Ende in die wendeiförmige Bohrmehlnut 2 übergeht.
In den Querschlitz 5 des Bohrerkopfes 3 ist ein zentrisch symmetrisches flaches Schneidplättchen 14 eingesetzt, das parallel zueinander liegende und im wesentlichen ganzflächig an den Seitenflächen 7 des Querschlitzes 5 anliegende Seitenflächen 15 aufweist. Das in Ansicht regelmäßig sechseckige Schneidplättchen
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weist sechs stumpfwinklig'zueinander liegende und ineinander übergehende Schneidkanten 16 auf, die jeweils durch zwei symmetrisch zur Mittelebene des Schneidplättchens 14 liegende Abflachungen 17 der Kanten des Schneidplättchens 14 gebildet sind, wobei die Abflachungen 17 spitzwinklig zueinander liegen. Jeweils zwei benachbart zueinander liegende Schneidkanten bilden die Bohrerschneide 18 und deren Bohrerspitze 19 die in der Bohrerachse liegt. Der Abstand parallel zueinander liegender Schneidkanten 16 voneinander ist geringfügig größer als der Durchmesser des Bohrerkopfes 3 bzw. des Bohrerschaftes 1, derart,. daß jeweils zwei Schneidkanten 16 seitlich geringfügig über den Umfang des Bohrerkopfes 3 vorstehen und achsparallel zum Bohrer liegen.
Die V-Form des Bodens 6 des Querschlitses 5 sowie dessen V-förmiger Querschnitt sind so gewählt, daß bei eingesetztem Schneidblättchen 14 zwei Schneidkanten 16 sowie deren zugehörige Abflachungen 17 im wesentlichen ganzflächig an dem Boden β an-' liegen und somit einen Zentriervorsprung 2o bilden,, durch welchen das Schneidplättchen gegen seitliches Verschieben .in dem Querschlitz 5 gesichert ist. Bei eingesetztem Schneidplättchen liegen die inneren Kanten 21 der die Schneide 18 bildende Abflachungen 17 über ihre ganze Länge an den Kanten 13 des Querschlitzes 5, während die inneren Kanten 21 der Abflachungen der zur Bohrerachse parallelen Schneidkante 16 innerhalb der Seitenkanten 22 des Querschlitzes 5 liegen.
Das Schneidplättchen 14 weist in seiner Mittelachse eine Durchgangsbohrung 23 auf, deren Durchmesser 1,2 bis 2,2 mal größer als der Durchmesser der Bohrung 8 ist. In diese Bohrung 23 ist eine elastische Gummihülse 24, - · '
-1ο-
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- 1ο -
beispielsweise mit Vorspannung, eingesetzt, deren Innenbohrung 25 einen Durchmesser aufweist, der gleich groß wie der der Bohrung 8 ader kleiner ist. Die Innenbohrung 25 liegt koaxial zum Außenumfang der Hülse 24. Bei eingesetztem Schneidplättchen H liegt dessen Bohrung 23 um ein vorbestimmtes Exzentrizitätsmaß weiter erfernt vom Boden 6 des Querschlitzes 5 als die Durchgangsbohrung 8 des Bohrerkopfes J>. Das eingesetzte Schneidplättchen H wird mit eineli1 seinen Enden in die Bohrung 8 dos Bohrerkopfes 3 eingepreßten Stift 26 gehalten, der durch die Bohrung 25 der Gummihülse 24 hindurchgeführt ist, derart, daß dann die Innenbohrung 25 der Gummihülse 24 achsgleich zur Bohrung 8 liegt und somit die Guamihülse 24 in Richtung zum Boden 6 des Querschlitzes 5 verspannt ist; dadurch wird das Schneidplättchen 14 elastisch gegen den Boden 6 des Querschlitzes 5 gedrückt. Nach wenigstens teilweisem Herausschlagen des Stiftes 26 kann das Schneidplättchen 14 aus dem Querschlitz 5 herausgenommen, um seine Achse gedüdit bzv/. gewendet und dann wieder eingesetzt sowie mit dem Stift 26 gesichert werden, so daß dann andere Schneidkanten 16 des Schneidplättchens 14 die Schneide des Bohrers bilden. Die Axialerstreckung der Gummihülse 24 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel gleich der Dicke des Schneidplättchens 14, wobei die Gummihülse 24 haftend mit dem Schneidplättchen 14 verbunden sein kann. Wie Fig. 4 ferner zeigt, liegen in Axialansicht auf dem Bohrer das Schneidplättchen H und der Stift 26 rechtwinklig kreuzförmig zueinander, wobei die Nutenendabschnitte 9, 1o derart in zwei sich diametral gegenüberliegenden Ecken dieses Kreuzes vorgesehen sind, daß ihre Seitenflächen mit Abstand von dem Schneidplättchen 14 und dem Stift 26 liegen. Der Durchmesser des Stiftes 26 ist nur geringfügig kleiner als die Dicke des Schneidplättchens 14.
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Bei der in Pig. 5 dargestellten Ausführungsform sind in allen vier Ecken des durch das Schneidplättchen Ha und den Stift 26a gebildeten Kreuzes Nutenendabschnitte 9a, 1oa vorgesehen, derart, daß jeweils zwei Nutenendabschnitte 9a, 1oa sich diametral gegenüberliegend symmetrisch zu einer gemeinsamen Axialebene des Bohrers bzw. des Bohrerkopfes 3a vorgesehen sind. Bei. der Ausführungsforra gemäß den Pig. 1 bis 4, insbesondere aber bei der Ausführungsform gemäß der Pig. 5 können statt einer Bohrmehlnut auch zwei wendeiförmige Bohrmehlnuten vorgesehen sein. ,
Das Schneidplättchen 14b gemäß den Pig. 6 und 7 weist nur zwei Schneiden 18b mit jeweils zwei im Winkel zueinander liegenden Schneidkanten 16b auf, wobei diese beiden Schneiden 18b sich gegenüberliegend symmetrisch zu einer gemeinsamen Axialebene des Sehneidplättchens 14b vorgesehen sind. Die die Schneiden 18b verbindenden, parallel zueinander liegenden Seitenkanten 27 des Schneidplättchens 14b, die über die ganze Dicke des Schneidplättchens 14b eben ausgebildet sind, sind kürzer als die Schneidkanten 16b.
Bei der in den Pig. 8 bis 1o dargestellten Ausführungsform ist das Schneidplättchen 14c nur mit einer einzigen Schneide 18c versehen, weshalb dieses Schneidplättchen 14c nicht als Wendeplatte ausgebildet ist. Der im Bohrerkopf 3c des Bohrerschaftes 1c vorgesehene Querschlitz 5c weist einen im wesentlichen ebenen zur Bohrerachse rechtwinkligen Boden 6c auf, der in der Mitte
mit 4·)
seiner länge/einer rechteckigen, über die ganze Breite des Querschlitzes 5c durchgehenden Zentriervertiefung 28 versehen ist. An der von der durch zwei im Winkel zueinander liegende Schneidkanten 16c gebildeten Schneide 18c abgewandten Kante ist das Schneidplättchen Hc mit einem in die Zentriervertiefung 28 einpassenden Zentriervorsprung 2oc versehen, derart, daß das Sehneid-
+) kreisrunden oder ovalen,
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plättchen Hc beidseitig des Zentriervorsprunges 2oc mit seiner entsprechenden Kante am Boden 6c des Querschlitzes 5c anliegt. Im Schneidplättchen 14c ist eine Durchgangsbohrung 23c vorgesehen, deren Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser der Durchgangsbohrung 8c im Bohrerkopf 3c ist, derart, daß der Stift 26c unmittelbar in das Schneidplättchen Hc eingepreßt ist. Der Abstand des Stiftes 26c vom Boden 6c des Querschlitzes 5c ist bei dieser Ausführungsform kleiner als der Abstand des Stiftes 26c von der Schneide 18c bzw. von der Schneidenspitze 19c
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 11 und 12 unterscheidet sich von derjenigen gemäß den Pig. 8 bis 1o im wesentlichen dadurch, daß der in Form eines Spiralspannstiftes vorgesehene Stift 26d parallel zur Ebene des Schneidplättchens Hd liegt, wobei, das Schneidplättchen Hd an einer Seitenfläche 15d eine Nut 23d aufweist, während derQuerschlitz 5d an der zugehörigen Seitenfläche 7d ebenfalls mit einer Nut 8d versehen ist. Die Nuten 23d, 8d bilden bei eingesetztem Schneidplättchen Hd eine bohrungsartige Durchgangsausnehmung für den Bolzen 26d, wobei die Tiefe -der Nut 8d derart größer als der halbe Durchmesser des Stiftes 26d ist, daß diese Nut hinterschnitten ausgebildet ist und allein zur Führung und Halterung des in sie einpreßbaren Stiftes 26d ausreicht. Der Krümmungsradius des Querschnittes der Nut 23d im Schneidblättchen Hd ist geringfügig größer als der Krümmungsradius des Querschnittes des Stiftes 26d, wobei die Längsmittelebene der Nut 23d ausserdem derart geringfügig weiter entfernt vom Boden des Querschlitzes 5d als die Längsmittelebene der Nut 8d ist, daß der Stift 26d im wesentlichen nur an der zum Boden des Querschlitzes 5d hin liegenden Seitenfläche der Nut 23cf unter Vorspannung anliegt und somit das Schneidplättchen Hd gegen den Boden des Querschlitzes 5d preßt.
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Vie die Pig. 11 und 12 ferner zeigen, weist "bei dieser Ausführungsform der Bohrerschaft 1d statt Bohrmehlnuten zwei seitliche achsparallele und zum Schneidplättchen Hd parallele Abflachungen 2d auf, die annähernd über die ganze Länge des Bohrerschaftes 1d und bis zum Ende des Bohrerkopfes 3d reichen.
Wie Fig. IJ zeigt, kann die für die Anlage des Schneidplättchens I4e vorgesehene Bodenfläche 28e auch durch ein gesondertes, beispielsweise aus Hartmetall bestehendes Einsatzstück 29 gebildet £d.n, das in dem Kopf Je des Bohrers Ie angeordnet ist. Das Einsatzstück 29 1st ebenfalls plattenförmig und hat eine Dicke, die der Dicke des Schneidplättchens l4e etwa gleich ist. Das Einsatzstück 29 ist in dem Querschlitz im Bohrerkopf Je angeordnet, der somit um die Höhe des Einsatzstückes 29 tiefer ist. Die Bodenfläche 6e dieses QuerSchlitzes,der über seine ganze Höhe ebene SeJttenv.'ähde aufweist, ist teilkreisförmig konkav gekrümmt, wobei die Krümmungsachse mit Abstand vor dem Bohrerkopf Je liegt und dessen Achse rechtwinklig schneidet, so daß die Bodenfläo he 6e in einfacher Weise mit einem Scheibenfräser hergestellt werden kann. Die an der Bodenfläche 6e des Querschlitzes ganzflächig anliegende Fläche des Einsatzstückes 29 ist entsprechend gekrümmt, so daß der Bohrerkopf Je und das Einsatzstück 29 bei eingesetztem Schneidplättchen l^e gegeneinander zentriert sind. Das Einsatzstück 29 kann aber auch durch Löten, Einpressen, Schweißung wie Ultraschall- oder Elektronenstrahl-Schweißung oder dgl. im Querschlitz befestigt sein.
Im Zentrum des für die Anlage des Schneidplättchens vorgesehenen Schlitzboden kann auch aus fertigungstechnischen Gründen eine Bohrung vorgesehen sein. Wird jedoch der Querschlitz später eingepreßt, so lcann diese Bohrung entfallen. Durch die Ausführungsform gemäß Pig. IJ können die hohen Kräfte im Schlitzgrund besser aufgenommen werden.
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Claims (1)

  1. A 32 838-du -6. April jg72
    Ansprüche
    1. Gesteinsbohrer mit einem am Umfang mit mindestens einer Bohrmehlnut versehenen Bohrerschaft, der am Bohrerkopf einen Querschlitz aufweist, in welchem ein plattenförmiger, insbesondere in einer Axialebene des Bohrerschaftes liegender Schneidteil aus Hartmetall oder dgl. eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbar in den Querschlitz (5 bzw. 5c bzw. 5d) eingesetzte Schneidteil (14 bzw. 14a bzw. 14b bzw. 14c bzw. 14d) mit einem lösbaren Halteglied (26 bzw. 26a bzw. 26c bzw. 26d) gegenüber dem Bohrerschaft (1 bzw. 1c bzv/. 1d) gesichert ist, das durch einen Bolzen gebildet ist, welcher etwa rechtwinklig zur Bohrerachse innerhalb der Hüllfläche des Bohrers liegt und in Ausnehmungen (8, 25 bzw. 8c, 23c bzw. 8d, 23d) des Bohrerschaftes und des Schneidteiles eingreift.
    2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (26) rechtwinklig zur Ebene des Schneidteiles (H) liegt.
    3. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (26d) etwa parallel zur Ebene des Schneidteiles (14d) liegt.
    4. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    ' gekennzeichnet, daß der Bolzen (26) etwa symmetrisch zum Schneidteil (14) liegt.
    309842/0151
    5. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Bolzens (26) die Bohrerachse schneidet.
    6. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (26) in eine Durchgangsausnehmung (8 "bzw. 26) insbesondere eine Bohrung des Bohrerschaftes (1) und/oder des Sehne idp lättchens (H) eingreift. ,
    7. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, -daß der Bolzen (26d) in eine Nut (8d bzw. 23d),insbesondere eine im Querschnitt dem Bolzenquerschnitt angepaßte Nut des Bohrerschaftes (1d) und/oder des Schneidteiles (Hd) eingreift.
    8. Bohrer nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (8d baw. 23d) an einer Seitenfläche (7d bzw. 15d) des Querschlitzes (5d) des Bohrerschaftes (1d) und/oder des Schneidteiles (Hd) vorgesehen ist.
    9. Bohrer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (23d) im Schneidplättchen (Hd) über dessen ganze Breite durchgeht.
    10. Bohrer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Nut, insbesondere die Nut (8d) im Bohrerschaft (1d) im Querschnitt hinterschnitten ausgebildet ist.
    11. Bohrer nach einem der Ansprüche 7 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (23d) im Schneidteil (Hd) und die Nut (8d) im Bohrerschaft (1d) eine Durchgangsbohrung für den Bolzen (26d) bilden.
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    12. Bohrer nach einem der Ansprüche«7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (23d) im Schneidteil (Hd) eine geringere Tiefe als die Nut (8d) im Bohrerschaft (1d), insbesondere etwa ein Drittel von deren Tiefe aufweist.
    13- Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (26 bzv/. 26d) gegenüber der Mittelachse der Ausnehmung (23 bzw. 23d) im Schneidteil (H bzw. Hd) zum Boden (6) des Querschlitzes (5 bzv/. 5d) versetzt ist.
    H. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung, insbesondere die im Schneidteil (H) vorgesehene Ausnehmung (25) durch ein in eine entsprechend größere AufnahmeÖffnung (23) eingesetztes elastisches Federglied (24) gebildet ist.
    15. Bohrer nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied durch eine Federhülse (24) gebildet und vorzugsweise gummielastisch ausgebildet ist.
    16. Bohrer nach Anspruch H oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialerstreckung des Federgliedes (24) gleich der + ' Dicke des Schneidteiles (H) ist.
    17. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen durch einen Preßstift, insbesondere einen Spiralspannstift (23d)/geDi±dex ist.
    18. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bolzens (26) geringfügig kleiner als die Dicke des Schneidteiles (H) ist.
    +) oder kleiner als die
    309842/0151 " 4 ~
    19· Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (14), vorzugsweise annähernd über den ganzen Durchmesser des Bohrerschaftes (1) am Boden (6) des Querschnittes (5) mit seiner von der Schneide (18) abgewandten Kante anliegt.
    20. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (5) und/ oder der Bolzen (26) symmetrisch zu den am Bohrerkopf (3) vorgesehenen, insbesondere zum Bohrer etwa achsparallelen Endschnitten (9, 1o) der Bohrmehlnut (2) bzw. der Bohrmehlnuten liegen (liegt).
    21. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beimS)hio?kopi(3) liegenden Endabschnitte (9, 1o) der Bohrmehlnut (2) bzw. der Bohrmehlnuten beidseitig des Querschlitzes (5) und/oder des Bolzens (26) mit Abstand von diesem liegen.
    22. Bohrer nach Anspruch 2o oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kutenendabschnitt (9, 1o) im Querschnitt, vorzugsweise rechtwinklig,'V-förmig ausgebildet ist.
    23. Bohrer nach einem der Ansprüche 2o bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (9 bzw. 1o) mindestens einer Bohrmehlnut mit seinem von der Bohrerspitze abgewandten Ende, vorzugsweise in Richtung zur Mitte des Bohrerschaftes im axialen Abstand vom Boden (6) des Querschlitzes (5) in eine wendeiförmige Bohrmehlnut (2) übergeht.
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    24. Bohrer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (9) abgewinkelt in das beim Bohrerkopf (3) liegende Ende der wendeiförmigen Bohrmehlnut (2) übergeht.
    25. Bohrer nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (1o) mit Abstand von dem beim Bohrerkopf (3) liegenden Ende der wendeiförmigen Bohrmehlnut in diese übergeht.
    26. Bohrer nach einem der Ansprüche 2o bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Endabschnitte (9, 1o) kleiner als die Breite der wendelförmigen Bohrniehlnuten (2) ist.
    27. Bohrer nach einem der Ansprüche 2o bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Nutenendabschnitte (9, 1o) bzw. 9a, 1oa) symmetrisch zu einer gemeinsamen Axialebene des Bohrers liegen, wobei diese Axialebene vorzugsweise unter 45 schräg zur Mittelebene des Schneidteiles (14) liegt.
    28. Bohrer nach einem der Ansprüche 2o bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ei oder vier Nutenendabschnitte (9, bzw, 9a, 1oa) vorgesehen sind.
    29. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei wendelfb'rmige Bohrmehlnuten im Bohrerschaft vorgesehen sind.
    30. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der, insbesondere mehreckige Schneidteil (Η) mindestens eine Schneide (18) aufweist, die vorzugsweise durch zwei stumpfwinklig zueinander und symmetrisch zur Bohrerachse liegende Schneidkanten (16)
    gebildet ist.
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    ■ - 6 -
    /3
    31» Bohrer nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß jede etwa in der Mittelebene des Schneidteiles (H) liegende Schneidkante (16) durch Abschrägungen (17) der Kanten des Schneidteiles (H) gebildet det.
    32. Bohrer nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
    die zur Mitte des Schneidteiles (H) hin liegenden Kanten (21) der Abschrägungen (17) des Schneidteiles (H) an den vom Boden (6) abgewandten Kanten (13) des «Querschlitzes · (5) liegen.
    33. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrerkopf (3) ein konisches Ende (4) aufweist, dessen Konuswinkel vorzugsweise größer als der Schneidkantenwinkel des Sehneidteiles (H) und/oder gleich dem Winkel zwischen den beiden Schneidkanten (16) der Schneide (18) ist.
    34. Bohrer nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenendabschnitte (9, 1o) bis in das konische Ende (4) des Bohrerkopfes (3) geführt sind, wobei vorzugsweise eine Endkante (11) des jeweiligen Nutenenaabschnittes unmittelbar benachbart zu der zugehörigen, vom Boden (6) abgewandten Kante (13) des Querschlitzes (5) und etwa parallel zu dieser liegt.
    35. Bohrer nach Anspruch 33;oder 345dadurch gekennzeichnet, daß das konische Ende (4) des Bohrerkopfes (3) mit Abstand von dem Bolzen (26) auf dessen der Schneide (18) zugewandten Seite liegt.
    36. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6 bzw. 6c) des Querschlitzes (5 bzw. 5c) eine Zentriervertiefung (28) für den Eingriff eines Vorsprunges (2o bzw. 2oc) des Schneidteiles (H bzw. Hc),aufweist. 30 9 842^0151
    37· Bohrer nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervertiefung durch V-förmige Ausbildung des Bodens (6) des Querschlitzes (5) gebildet ist.
    38. Bohrer nach Angruch 36 oder yj, dadurch gekennzeichnet, daß der, insbesondere ebene Boden (6c) des Querschlitzes (5c) etwa rechtwinklig zur Bohrerachse verläuft und vorzugsweise etwa in der Mitte seiner Länge, die, beispielsweise rechteckige, kreisrunde oder ovale Zentriervertiefung (28) aufweist.
    39· Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Anlage des Schneidteiles (3 4e) vorgesehene Boden (28e) des Querschlitzes durch ein in den Bohrerkopf (J>e) eingesetztes Einsatzstück (29) aus Hartmetall oder dgl. gebildet ist.
    40. Bohrer nach Anspruch 39. dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (29) in den um die Höhe des Einsatzstückes tieferen, vorzugsweise über seine ganze Tiefe gleiche Schlitzbreite aufweisenden Querschlitz angeordnet ist.
    43. Bohrer nach Anspruch 39 oder 40. dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Einsatzstückes (29) gleich der Schlitzbreite des Querschlitzes ist.
    42. Bohrer nach einem der Ansprüche 29 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6e) des Querschlitzes für die zentrierende Anlage des Einsatzstückes (29) eine von der Ebene abweichende, vorzugsweise zur Mitte seiner Länge einspringende Form auf v/eist.
    43. Bohrer nach Anspruch 42· dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsachse des. vorzugsweise teilkreisförmigen. Bodens (6e) des Querschlitzes außerhalb des Bohrers (Ie) liegt und insbesondere dessen Achse rechtwinklig sehneidet.
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    44. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa zentrisch symmetrisch und als Wendeplatte ausgebildete Schneidteil (14 bzw. l4b) mindestens zwei, vorzugsweise sich diametral gegenüberliegende Schneiden (18 bzw. 18b) aufweist.
    45. Bohrer nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Bodens (6) des Querschlitzes (5) der Schneide (l8) angepaßt ist.
    46. Bohrer nach Anspruch 44 oder 45» dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Schneiden (l8b) verbindenden Kanten (27) der Wendeplatte (14b) kürzer als die Schneidkanten (16b) sind.
    47.Bohrer nach einem der Ansprüche 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kanten der, vorzugsweise sechseckigen, Wendeplatte (14) als Schneidkanten (l6) ausgebildet sind.
    48. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (Ιο) seitlich über den Umfang des Bohrerkopfes (3) vorzugsweise um weniger als die Breite der Abschrägungen (17) vorsteht.
    309842/0151
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