DE8335453U1 - Zentrierbohrer für eine Hohlbohrkrone - Google Patents

Zentrierbohrer für eine Hohlbohrkrone

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DE8335453U1
DE8335453U1 DE8335453U DE8335453DU DE8335453U1 DE 8335453 U1 DE8335453 U1 DE 8335453U1 DE 8335453 U DE8335453 U DE 8335453U DE 8335453D U DE8335453D U DE 8335453DU DE 8335453 U1 DE8335453 U1 DE 8335453U1
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center drill
drill
center
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Expired
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DE8335453U
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Robert Bosch Power Tools GmbH
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Hawera Probst GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0426Drills for trepanning with centering devices

Description

Dipl.-! . ;.·.· .J
7 Stuttcjart N. MBnialstraße 40
Hawera Probst GmbH +Co. A 37 838/bri
Schützenstr. 77
7980 Ravensburg - 9. DeZ, 1983
Zentrierbohrer für eine Hohlbohrkrone
Die Erfindung betrifft einen Zentrierbohrer für eine Hohlbohrkrone nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zentrierbohrer für Hohlbohrkronen dienen zum positionsgenauen Anbohren der Bohrkrone, mit der Löcher für Schalter-, Steck- oder Abzweigdosen in Beton, Mauerwerk cd. dgl. gebohrt werden. Die Zentrierbohrer sind in eine Aufnahme der Bohrkrone eingesteckt und ragen mit ihrem durch eine Hartmetallplatte gebildeten Schneidteil über einen Kronenkörper der Bohrkrone.
Es sind Zentrierbohrer bekannt, die nach dem Zentrieren und Anbohren aus der Hohlbohrkrone entfernt werden können. Damit der Zentrierbohrer während des Bohrens nicht aus der Hohlbohrkrone fällt, ist er mit dem Halterungsteil in der Hohlbohrkrone gehaltert.
Beim gattungsgemäßen Zentrierbohrer wird das Halterungsteil durch das konisch ausgebildete Ende des Schaftes gebildet, das in einer ebenfalls konischen Aufnahme der Bohrkrone durch Reibschluß gehalten ist. Beim Betrieb werden die Konusflächen des Zentrierbohrers und der Bohrkrone durch die Schläge, die ein die Hohlbohrkrone antreibender Bohrhammer auf den Zentrierbohrer ausübt, gegeneinander verspannt. Durch die Verspannung zwischen Zentrierbohrer und Bohrkrone läßt sich der Zentrierbohrer aber nur mit Hilfe eines
Austreibkeiles und eines Haituners von der Hohlbohrkrone lösen. Daher ist das Lösen und Wechseln dieser Zentrierbohrer äußerst mühsam und umständlich. Außerdem müssen die Konusflächen des Zentrierbohrers und der Hohlbohrkrone sehr genau aneinander angepaßt sein, um die gewünschte Verspannung zu erreichen.
Es sind auch Zentrierbohrer bekannt, die in eine Aufnahme der Bohrkrone geschraubt werden. Bei diesen Hohlbohrkronen können die Zentrierbohrer nach dem Zentrieren nicht mehr herausgenommen werden, weil die Zentrierbohrer ein Verbindungsteil zwischer 3ohrkrone und Antriebsschaft der Hohlbohrkrone bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Zentrierbohrer so auszubilden, daß er nach dem Anzentrieren der Bohrkrone einfach und schnell ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen gelöst werden kann, beim Betrieb eber einen sehr sicheren EIaIt in der Hohlbohrkrone hat.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Zentrierbohrer erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Zentrierbohrer wird mittels des elastisch verformbaren Halterungsteiles in der Hohlbohrkrone gehaltert. Hierzu ist das Halterungsteil so ausgebildet, daß es unter elastischer Verformung in der Hohlbohrkrone sitzt und dadurch den Zentrierbohrer gegenüber der Hohlbohrkrone verspannt und gegen Herausfallen sichert. Der Zentrierbohrer selbst kann dadurch konstruktiv sehr einfach ausgebildet sein. Da sein Schaft eckigen Querschnitt hat, ist eine einfache Drehmomentmitnahme des Zentrierbohrers gewährleistet. Die Aufnahme der Hohlbohrkrone für
den Ssntrierbohrer muß lediglich den gleichen eckigen Querschnitt aufweisen, so daß über diese Querschnittsausbildung der zur Drehmomentmitnahme vorgesehene Formschluß zwischen Zentrierbohrer und Hohlbohrkrone erreicht wird. Da der Zentrierbohrer nur lose in die Aufnahme eingesetzt ist, kann er nach dem Zentrieren der Hohlbohrkrone einfach und schnell von Hand aus der Aufnahme herausgezogen werden. Das Halterungsteil läßt sich dabei ohne Mühe elastisch verformen. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Zentrierbohrers hat ferner den Vorteil, daß zwischen den ebenen Außenflächen des mehreckigen Schaftes und der Bohrlochwandung so viel Raum für das anfallende Bohrmehl verbleibt, daß bei der geringen Bohrtiefe des Zentrierbohrers eine Wendel nut überflüssig ist. Der Zentrierbohrer kann dadurch konstruktiv einfach und kostengünstig hergestellt werden. Der Zentrierbohrer ist zudem robust ausgebildet, was seinen Einsatz erleichtert und vereinfacht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1 im Axialschnitt einen erfindungsgemäßen Zentrierbohrer, der in eine Hohlbohrkrone eingesetzt ist,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Zentrierbohrer gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Zentrierbohrer gemäß den Fig. 1 und 2 in Draufsicht,
Fig. 4 den Zentrierbohrer gemäß Fig. 1 beim Einsetzen in die Hohlbohrkrone.
Die Fig. 1 und 4 zeigen einen Zentrierbohrer 1, der mit einem Ende 2 in eine zentrale Aufnahme 3 eines Bohrschaftes 7 eingesteckt ist und dessen Schneidteil 5 über einen Kronenkörper 6 einer Hohlbohrkrone 4 ragt. Sie wird mit dem Bohrschaft 7 in einer (nicht dargestellten) Bohrmaschine, wie ein Bohrhammer oder ein Schlagbohrer, eingespannt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist der Zentrierbohrer 1 einen Schaft 8 mit eckigem, vorzugsweise sechseckigem Querschnitt auf. Der Schaft 8 kann aber auch anderen eckigen, wie recht- oder achteckigen Querschnitt haben. Der Schneidteil 5 wird von einem Hartmetallplättchen 9 gebildet, das den Schaft 8 seitlich und an einer kegelförmigen Spitze 10 überragt. Das Hartmetallplättchen ist in einem Schlitz des Schaftes 8 befestigt.
Das Ende 2 des Zentrierbohrers 1 ist als zapfenförmiges Steckteil mit kreisförmigem Querschnitt und einer kegelförmigen Spitze ausgebildet. Das Schaftende 12 geht über eine zur Schaftachse rechtwinklige Ringschulter 13 in das gegenüber dem Schaft 8 verjüngt ausgebildete Steckteil 2 über. Der Schaft 8 weist ferner eine Ringnut 14 auf (Fig. 1), die vom Hartmetallplättchen 9 einen Abstand hat, der beispielsweise etwa einem Viertel der Länge des Schaftes entspricht .
* axial gesichert auf dem Schaft 8 sitzt.
Mittels der Ringnut 14 ist auf dem Schaft 8 ein Halterungsteil 15 befestigt, das ein Sicherungsteil für den Zentrierbohrer 1 bildet. Das Halterungsteil 15 ist als Scheibe ausgebildet, die eine zentrale Durchstecköffnung 16 für den Schaft 8 aufweist, die gleichen, vorzugsweise jedoch kleineren Durchmesser als die Ringnut 14 hat, so daß der Halterungsteil 15 unter Vorspannung in der Ringnut sitzt. Der Rand 36 der Durchstecköffnung 16 liegt daher am Boden der Ringnut 14 an, so daß das Halterungsteil 15*"
Das Halterungsteil 15 besteht aus elastisch verformbarem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, und hat rechteckigen Querschnitt (Fig. 3). Die Breite b des Halterungsteiles 15 ist etwa doppelt so groß wie der Abstand der zueinander parallelen Außenflächen des Schaftes 8, während die Länge 1 des Halterungsteiles 15 etwas größer ist als die lichte Weite w des zylindrischen Kronenkörpers 6 der Hohlbohrkrone 4. Die Länge 1 des Halterungsteiles 15 ist vorzugsweise kleiner als der Außendurchmesser des Kronenkörpers 6.
Die Aufnahme 3 für das Ende 2 des Zentrierbohrers 1 ist in einem Schraubansatz 17 des Bohrerschaftes 7 vorgesehen, mit dem dieser in einen in entgegengesetzte Richtung wie der Kronenkörper 6 weisenden rohrförmigen Verbindungsstutzen 18 der Hohlbohrkrone 4 geschraubt ist. Die Innenwandung des Kronenkörpers 6 geht über einen rechtwinklig nach innen verlaufenden Boden 19 des Kronenkörpers 6 in die Innenwandung des Verbindungsstutzens 18 über.
Die Aufnahme 3 besteht aus einem Öffnungsabschnitt 20, der in eine Stirnseite 21 des Schraubansatzes 17 mündet und gleichen Querschnitt wie der Schaft 8 des Zentrierbolzens 1 aufweist. Der Öffnungsabschnitt 20 geht in einen zylindrischen Öffnungsabschnitt 22 über, der gleichen Durchmesser wie das zapfenförmige Steckteil 2 des Zentrierbohrers 1 hat (Fig. 4). Infolge des eckigen Querschnittes des öffnungsab-
schnittes 20 und des Schaftes 8 wird der Zentrierbohrer 1 in Drehrichtung formschlüssig mit der Hohlbohrkrone 4 verbunden , so daß beim Drehen der Hohlbohrkrone der Zentrierbohrer drehend mitgenommen wird.
Der zylindrische Öffnungsabschnitt 22 ist geringfügig kürzer als das Steckteil 2 des Zentrierbohrers 1 , so deß die Ringschulter 13 des Schaftes 8 bei montiertem Zentrierbohrer 1 Abstand von einer zwischen den beiden Öffnungsabschnitten 20 und 22 gebildeten Ringschulter 23 hat (Fig.1). Dadurch wird vermieden, daß die Ringschultern 13 und 23 durch die beim Betrieb auf sie wirkenden Kräfte aneinandergedrückt werden und einem Verschleiß unterliegen.
Der Öffnungsabschnitt 20 ist um ein Mehrfaches, vorzugsweise um etwa das Dreifache, langer als der zylindrische Öffnungsabschnitt 22, wodurch sichergestellt ist, daß der Zentrierbohrer 1 beim Einsetzen in die Aufnahme 3 zuverlässig geführt wird und zur Drehmomentübertragung vom Bohrerschaft 17 auf den Zentrierbohrer große Ubertragungsflachen zur Verfügung stehen.
Um bereits zu Beginn der Montage des Zentrierbohrers 1, wenn dessen Halterungsteil 15 noch nicht in der Hohlbohrkrone 4 liegt, eine Führung in der Hohlbohrkrone 4 zu gewährleisten, ist die Länge a des den Halterungsteil 15 in Richtung auf den Bohrerschaft 17 überragenden Schaftabschnittes 24 (Fig. 1 und 2) größer als die Tiefe t des Kronenkörpers 6. Dadurch ragt der Zentrierbohrer 1 mit seinem Steckteil 2 bereits in die Aufnahme 3, wenn das Halterungsteil 15 mit seinen an den Schmalseiten liegenden Rändern 25, 26 an der Stirnfläche 27 des Kronenkörpers 6 der Hohlbohrkrone 4 anliegt (Fig. 4). Dadurch ist sicher-
gestellt/ daß der Zentrierbohrer 1 beim weiteren Einschieben einwandfrei gegenüber der Hohlbohrkrone 4 ausgerichtet und geführt ist.
Zur Montage wird der Zentrierbohrer 1 mit seinem Steckteil 2 zunächst so weit in Richtung des Pfeiles P (Fig. 4) in den Kronenkörper 6 gesteckt, bis zuerst das zapfenförjf mige Ende 2 und dann das rückwärtige Schaftende 12 in den Öffnungsabschnitt 20 der Aufnahme 3 ragt und das Halterungs- |( teil 15 mit seinen Rändern 25 und 26 an der Stirnfläche 27 der Hohlbohrkrone 4 anliegt (Fig. 4). Beim weiteren Ein- % schieben des Zentrierbohrers 1 muß das Halterungsteil 15 elastisch verformt werden, weil seine Länge 1 größer als die lichte Weite w des Kronenkörpers 6 ist. Das Halterungsteil 15 wird hierbei elastisch durchgedrückt (ausgezogene Linien in Fjg.1), so daß seine beiderseits des Schaftes 8 des Zentrierbohrers 1 liegenden Abschnitte 28 und 29 vom Schaft aus in Richtung auf die Stirnseite 27 des Kronenkörpers 6 divergierend verlaufen.
Die Scheibenabschnitte 28, 29 gleiten dann beim Einstecken des Zentrierbohrers 1 in die Aufnahme 3 längs der Innenwandung des Kronenkörpers 6 in ihre in Fig. 1 dargestellte Einbaulage, in der sie mit den in Richtung des Pfeiles P vorderen Kanten 30, 31 ihrer Ränder 25, 26 an der Innenwandung des Kronenkörpers anliegen.
In der Einbaulage liegt der Zentrierbohrer 1 mit seinem zapfenförmigen Steckteil 2 am Boden 32 (Fig. 4) des zylindrischen Öffnungsabschnittes 22 an. Das Halterungsteil 15 ist infolge seiner elastischen Verformung vorgespannt und sichert dadurch in Verbindung mit der Formschlußverbindung 14, 16 den Zentrierbohrer gegen Herausfallen aus der Hohlbohrkrone 4. Da das Halterungsteil 15 außerdem in der beschriebenen
Weise durchgedrückt ist, üben die Scheibenabschnittu 28, 29 des Halterungsteils 15 auf den Zentrierbohrer 1 eine in Richtung des Pfeiles P wirkende Kraft aus, so daß der Zentrierbohrer fest in die Aufnahme 3 gedrückt wird.
Wenn die Hohlbohrkrone, wie im Ausführungsbeispiel, auf den Bohrerschaft 7 geschraubt ist, wirkt das elastisch vorgespannte Halterungsteil 15, da es in der Ringnut 14 verspannt ist, außerdem als Ablaufbremse, die verhindert, daß sich die Hohlbohrkrone gegenüber dem Bohrerschaft verdrehen kann.
Obwohl der Zentrierbohrer 1 mit dem Halterungsteil 15 fest in der Hohlbohrkrone 4 gehalten ist, kann er ohne besonderen Kraftaufwand und ohne Werkzeuge lediglich von Hand wieder aus der Hohlbohrkrone herausgezogen werden. Daher läßt sich der Zentrierbohrer 1 nach dem Zentrieren durch einfaches Herausziehen aus der Hohlbohrkrone lösen. Beim Herausziehen wird das Halterungsteil 15 in die in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angegebene Lage umgeklappt, so daß die Scheibenabschnitte 28, 2 9 nunmehr vom Schaft 8 aus in Richtung auf den Bohrerschaft 17 divergieren. In dieser Stellung können die Scheibenabschnitte 28, 29 mit den anderen Kanten 33, 34 ihrer Ränder 25, 26 längs der Innenwand des Kronenkörpers 6 gleiten, bis sie von ihm freikommen. Das Halterungsteil 15 federt dann infolge seiner Elastizität selbsttätig in die in den Fig. bis 4 dargestellte ebene Lage zurück. Nunmehr läßt sich de: Zentrierbohrer 1 mühelos herausziehen.
Der Zentrierbohrer 1 kann einfach und stabil ausgebildet werden, so daß er preisgünstig hergestellt werden kann und problemlos im Einsatz ist. Die eckige, insbesondere die sechseckige Querschnittsausbildung des Schaftes 8 des
Zentrierbohrers 1 hat den Vorteil, daß zwischen der Bohrlochwand und den Außenflächen des Zentrierbohrers so viel Raum im Bohrloch für das anfallende Bohrmehl verbleibt, daß bei der kurzen Bohrtiefe eine Wendelnut nicht erforderlich ist. Dies trägt zur konstruktiv einfachen Ausbildung des Zentrierbohrers bei. Der Zentrierbohrer ist sowohl für den Schlag- als auch für den Hammerbohreinsatz geeignet.
Das Halterungsteil 15 hat vorzugsweise rechteckigen Umriß. Dies hat den Vorteil, daß das Halterungsteil, vor allem bei großen Durchmessern der Hohlbohrkrone, platzsparend aufbewahrt werden kann. Das Halterungsteil kann aber auch quadratischen und dreieckigen Umriß haben. Die Größe des Halterungsteiles ist stets auf den jeweiligen Kronendurchmesser abgestimmt.
Die Aufnahme für den Zentrierbohrer kann auch im Boden des Kronenkörpers 6 vorgesehen sein, wenn dieser entsprechend gestaltet ist, ohne daß dadurch sich etwas an der Funktionsweise des Zentrierbohrers ändert.

Claims (7)

Stuttgart N. Menzelstraße 40 Hav/era Probst GmbH + Co. A 37 838/bri Schützenstr. 77 Q _ Ravensburg "»· UBI, 1983 Ansprüche :
1. Zentrierbohrer für eine Hohlbohrkrone, mit einem Schaft, der an einem Ende einen Schneidteil aufweist und dessen anderes Ende als Steckteil ausgebildet ist, und mit einem Halterungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (8) eckigen Querschnitt aufweist, und daß das Halterungsteil (15) ein elastisch verformbares, auf dem Schaft (8) sitzendes Sicherungsteil ist.
2. Zentrierbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (8) wenigstens viereckigen, vorzugsweise sechs- oder achteckigen Querschnitt aufweist.
3. Zentrierbohre:, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (15) eine elastisch
j verformbare Scheibe ist.
\
4. Zentrierbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haiterungsteil (15)
j eckigen, wie dreieckigen oder viereckigen Umriß hat.
5. Zentrierbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (15; aus Kunststoff besteht.
6. Zentrierbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (15) in Axialrichtung formschlüssig mit dem Schaft (8) verbunden ist.
•· ft*·
-2-
7. Zentrierbohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (8) eine Ringnut (14) aufweist, in welche der Rand feiner öffnung (16)im Halterungsteil (15) eingreift.
DE8335453U Zentrierbohrer für eine Hohlbohrkrone Expired DE8335453U1 (de)

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DE8335453U1 true DE8335453U1 (de) 1984-05-03

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ID=1332923

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8335453U Expired DE8335453U1 (de) Zentrierbohrer für eine Hohlbohrkrone

Country Status (1)

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DE (1) DE8335453U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515735C1 (en) * 1985-05-02 1987-01-15 Jaroslav Dvorak Boring head for a percussion boring device
DE8715431U1 (de) * 1986-12-10 1988-04-07 Fa. Herbert Happe, 5600 Wuppertal, De
DE4420999C2 (de) * 1994-06-17 2003-10-09 Hilti Ag Hohlbohrwerkzeug mit auswechselbarem Zentrierbohrer
DE4441275B4 (de) * 1994-11-19 2004-03-25 Robert Bosch Gmbh Zentrierbohreinsatz für ein Hohlbohrwerkzeug

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