DE8715431U1 - Bohrvorrichtung zum Ausschneiden von Ringschlitzen - Google Patents

Bohrvorrichtung zum Ausschneiden von Ringschlitzen

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DE8715431U1 DE8715431U DE8715431U DE8715431U1 DE 8715431 U1 DE8715431 U1 DE 8715431U1 DE 8715431 U DE8715431 U DE 8715431U DE 8715431 U DE8715431 U DE 8715431U DE 8715431 U1 DE8715431 U1 DE 8715431U1
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Description

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/4 Bohrvorrichtung zürn Ausschheideri Von Ringschlitzen
Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung zürn Ausschneiden Von Ring» schlitzen, insbesondere in Fliesen oder Mauerwerk, mit einem in ein Bohrfutter ein spannbarem Halter, an dem ein mit Schneidelementen versehener Bohrkranz auswechselbar befestigt ist.
Es ist bekannt, den Bohrkranz aus einem zylindrisch eingeroÜten Sägeblatt zu bilden. Die Enden desselben belassen einen in axialer Richtung verlaufenden Schlitz. Dieser und die Rückstellkraft des Materiales erleichtern zwar die verhakende Zuordnung des Bohrkranzes am Halter. Nachteilig ist jedoch die erhöhte Wärmebildung an den Schlitzkanten, ferner der nicht einwaqdfreie Rundlauf; die schlitzkantennahen Enden des Bohrkranzes flattern. Es kommt nicht zu der gewünschten präzisen Bohrung bei härterem Material. Hierauf kommt es aber in der Regel an, da bspw.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Bohrvorrichtung in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafterer Weise zu schaffen, mit der maBlich präzise Kreisschlitze ausgeschnitten werden können und Überhitzung des Bohrkranzes vermieden wird.
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topfförroige Installätionseinsätze mit der Lochwandung zusammenwirkende ·*
Hallemittel besitzen, deren Verstellbereich begrenzt ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Bohrvorrichtung von erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Dadurch, daß nun der Bohrkranz als in UinfängsrichtUng geschlossene Büchse ausgebildet ist, liegt ein hochstabiles Werkzeug vor. Der Schneidlauf ist präzise. Zufolge des nunmehr geschlossenen Gefüges ergibt sich eine gleichmäßige Wärmeverteilung und auch gleichmaßige mechanische Beanspruchung. Die Lebensdauer entsprechender Werkzeuge läßt sich dadurch merklich erhöhen. Vor allem ist ein nahezu universeller Einsatz gegeben. In vorteilhafter Weiterbildung ist so vorgegangen, daß die Schneidelemente am freien Stirn en dbereich der Büchse angeordnet sind und s:'s Hartmetallsplittern bestehen, Letztere sind gegenüber Sägezähnen nicht nur weniger verschleißanfällig; vielmehr entfäDt auch das häufige Schränken bzw. Kachschärfen . Mit dem Schränken vergleichbare Verhältnisse erhält man in vorteilhafter Weiterbildung dadurch, daß sich die HartroetaDsplitter sowohl auf dem Stirnrand als auch auf den dort angrenzenden Bereichen von Innenfläche und Außenfläche der Büchse befinden. Der Kranz springt so gegenüber der Besatzzone dickenmäßig zurück. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die Hartmetallsplitter aufgelötet, auf vulkanisiert oder aufgeklebt sind. Diese Zuordnungsarten haben sich als im wesentlichen gleich wirksam erwiesen. Für das erleichterte Auswechseln bzw. eine stabile Zuordnung der Büchse am Halter ist auf mindestens einen
j Bajonettverschluß zurückgegriffen. Vorteilhaft sind mehrere gleichmäßig
ober den Umfang der Büchse verteilt vorgesehene Bajonettverschlüsse, wobei das Bajonettverschluß-Gegenteil entsprechend vom Halter ausgebildet ist. Konkret ist dabei so vorgegangen, daß die Büchse am den Schneidelementen gegenüberliegenden Stirnende mindestens einen mit dem Schlitz eines Trägers zusammenwirkenden Kupplungshaken aufweist. Der
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19-290 Gr. /P/G
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Haken durchgreift den SrhÜt2 und überhängt den zugehörigen Schlitzrand. Als vorteilhaft überweist es sich in diesem Zusammenhang, daß der Träger als mit zentrischer Einspannvorrichtung versehene Scheibe ausgebildet ist, welche von dem Schutz durchsetzt ist. Günstig ist es zudem, daß die Scheibe mit koaxial zu> Einspannvorrichtung verlaufenden Nuten zur Aufnahme der Stirnenden entsprechend gestalteter Büchsen versehen ist. Der Halter kann so tür Bohrkränze unterschiedlicher» Durchmessers eingesetzt werden, wozu die Nuten in radialem Abstand konzentrisch zueinander liegen. Die Nuten gewährleisten einen optimale?* Halt der geschlossenen Büchse. Jede Nut weist in ihrem Nutgrund mindestens einen Schlitten auf. In die Nut eingesteckt, braucht so der Bohrkranz lediglich in die kupplungsgerechte, d. h. kongruente Lage zum Schlitz gedreht zu werden; es folgt die axiale Verlagerung des Kranzes mit anschließender erneuter Drehbewegung zur Herbeiführung des Hakenübergriffs über den Schutzrand. Vorteilhaft ist es weiter, daß der Träger eine Zentrierspitze aufweist. So kommt es niciit zu einem Verlaufen des Bohrkranzes. Gebildet ist die Zentrierspitze in günstiger Weise als Fortsatz der Einspannvorrichtung. Bezüglich der Zentrierspitze kann es sich um ein in diesen Fortsatz harteingelötetes Hartstahl-Plättchen handeln. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die Einspannvorrichtung von einem Mehrkantstab gebildet ist, der eine entsprechende Öffnung der Scheibe formschlüssig durchgreift. Hier empfiehlt es sich* auf den im Handel gängigen Sechskant zurückzugreifen. Zur Erzielung einer hersteUungstechnisch einfachen, gebrauchsvorteilhaften Ver- un4 FeststeUvorrichtung zur Einstellung des Spitzen-Vorstands eines .»eichen
Bohrvorrichtung wird endlich vorgeschlagen, daß die Scheibenrückseite
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einen koaxialen Stutzen aufweist, in den sich die Öffnung fortsetzt und daß der Stutzen mit einer quer zur Öffnung verlaufenden Feststellschraube für den Mehrkantstab versehen ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die bohrkranzbestückte Bohrvorrichtung in Seilenansicht,
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Ausschnitt, den Bajonettverschluß darstellend,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung bei noch nicht zugeordnetem Bohrkranz,
Fig. 4 die Stirn an sieht hierzu,
Fig. 5 den Bohrkranz in Einzeldarstellung, und zwar in Ansicht,
Fig. 6 die Seitenansicht von links,
Fig. 7 die Draufsicht, partiell abgebrochen Und
Fig. 8 eine Herausvergrößerung des init den SGhneideleiüenteii bestückten Stirnendbereichs der Büchse im Schnitt.
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Der in ein nicht dargestelltes Bohrfutter einer Bohreinrichtung einspannbare Halter 1 trägt in auswechselbarer Zuordnung einen Bohrkranz 2.
Als Verbindungsmittel dient ein Bajonettverschluß 3; natürlich können auch mehrere winkelgleich verteilt angeordnete Bajonettverschlüsse vorgesehen sein.
Der Bohrkranz 2 ist als in Umfangsrichtung geschlossene Büchse realisiert. Sie weist gleichförmige Wandungsdicke auf (ca. 2 mm) und ist zylindrisch.
Der dem Spannfutter abgewandte, also freie Stirnendbereich der Büchse trägt Schneidelemente in Form von Hartmelallsplittern 4. Schleifpartikel dieser Art können natürlich auch aus Diamant bestehen. Es ist eine in ILnfangsrichtung unterbrechungsfreie Beschichtung aus Hartmelallsplitlern vorgenommen, obwohl hier Unterbrechungen denkbar sind.
Die Hartmetallsplitter 4 befinden sich sowohl auf dem schmalen, von der Wandungsdicke der Büchse gebildeten Stirnrand 2' als auch auf den dort anschließenden Bereichen der Innenfläche 2" und Außenfläche 2'" der Büchse. Der Bohrkranz schneidet sich demzufolge frei entsprechend dem Schränkungseffekt bei Sägezähnen. Auf die Beschichtungsfläche entfällt etwa ein Achtel bis ein Zehntel dsr Büchsenlänge.
Zur Befestigung der Hartmetällßplitter 4 ist auf eine Hartlötung zurückgegriffen, Gleich günstig erweist sich abeP auch ein AufgälVänisiereri oder Ankleben,
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Die bereits angedeuteten Bajonettverschlüsse 3 befinden sich am anderen, den Schneidelementen gegenüberliegenden Stirnende 2"" der Büchse. Büchsenseitig besteht der Bajonettverschluß 3 aus einem dieses Stirnende 2"" überragenden Kupplungshaken 5, welcher, kongruent zum Wölbungsverlauf dieses Stirnendes liegend, in einen Schlitz 6 eines als Scheibe gestalteten Trägers 7 des Halters 1 greift. Die in Umfangsrichtung gemessene Länge des Kupplungshakens 5 ist etwas geringer als die in dieser Richtung gemessene Länge des Schlitzes 6, so daß der Kupplungshaken bequem axial eingeführt und dann durch Drehen in Richtung des Pfeiles y (vergl. Fig. 2) in seine Kupplungsstellung tritt, in welcher die trägerseitige Flanke 51 des Kupplungshakens den korrespondierenden Schutzrand 61 formschlüssig übergreift. Konkret sind beim Ausführungsbeispiel zwei oiame^ral einander gegenüberliegende Bajonettverschlüsse 3 realisiert, obwohl einer Dreier-Anordnung der Vorzug gegeben wird.
Statt eines das Stirnende 2"" überragenden Kupplungshakens 5 kann dieser auch als Winkelschlitz innerhalb der Wandung des Bohrkranzes 2 freigeschnitten sein.
Steckzuordnungsseitig des Schlitzes bzw. der Schlitze 6 verlaufen jeweils Nuten S zur formpassenden Aufnahme der Stirnenden der Büchsen. Wie Fig. 4 entnehmbar, verlaufen diese Nuten 8 konzentrisch zur Längsmittelachse x-x des Halters. So können im Durchmesser unterschiedliche Büchsen zugeordnet werden. Die Nuttiefe ist größer als die in dieser Richtung verbleibende Scheibendicke. Das Verhältnis liegt etwa bei 2 j J, Hieraus ergibt sich eine relativ großflächige beiderseitige radiale Anlage der Büchse am Trager 7, d. h. den parallelen Nutflanken.
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I Dem Träger 7 ist eine Einspannvorrichtung 9 zugeordnet. Letztere be
steht aus einem Mehrkantstab. Dieser weist hexagonalen Querschnitt auf.
Der Mehrkantstab durchsetzt formschlüssig eine sechseckige Öffnung 10 des Trägers 7.
Neben einem rückwärtigen Überstand der Einspannvorrichtung 9 überragt j diese auch die Ebene des die HartmetaHsplitter tragenden Stirnrandes 2!,
&aacgr; hier jedoch als ein eine Zentrierspitze 11 tragender Fortsatz 12. Letz-
I terer ist zj'lindrisch abgedreht und endseitig sphärisch gestaltet. Der
I sphärische Abschnitt ist quergeschlitzt und nimmt eine die Zentrierspitze
i 11 formendes Hartmetallplättchen 13 auf. Die Zuordnung erfolgt durch
% Hartlöten.
Die Länge des Forlsalzes 12 entspricht etwa der halben Büchsenlänge.
An der Scheibenrückseite des Trägers 7 sitzt koaxial angeordnet ein : Stutzen 14. Letzterer kann der Scheibe gleich angeformt sein oder aber
', im Wege der schweißtechnischen Zuordnung anschließen. Auch der Stut-
x zen 14 weist eine dem Querschnitt der Öffnung 10 entsprechende Öffnung
auf. Der Stutzen besitzt eine Länge, die etwa der zweifachen Dicke der
,; Scheibe entspricht und ist zur Schaffung einer Ver- und Feststelleinrich-
I tung für die Relatiwerstellung der Einspannvorrichtung 9 zum Träger 7
genutzt. Hierzu weist der Stutzen 14 im Mittelbereich eine queriiegende,
II zur Öffnung hin offene Gewindebohrung 16 auf. In dieser sitzt eine Feststellschraube 17, deren Stirnende 17' verspannend gegen die korrespondierende! Abflachung des Mehrkantstabes der Einspannvorrichtung 9 tritt. Durch Lösen der Feststellsähraube 17 läf/i sich der Träger 7 axial
VNR: 107212 lS-23tf Gr. /P/G 28.11.1986
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verlagern und somit das Vofstandsmaß der Zehtrierspitze Ii festlegen. Der Gevvindeschaft der Feststellschraube 17 ist etwas länger als die Ge-Windeböhrung 16 bzWj die Wan dungs dicke des Stutzens 14,
Alle in der Beschreibung1 erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentb'ch, auch soweit sie in den An-
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VNR: 307212
Gr./P/G
28.11.1986

Claims (14)

B I Firma Herbert Happe, In der Krim 24, 5600 Wuppertal .21 SCHUT Z ANSPRÜCHE
1. Bohrvorrichtung zum Ausschneiden von Ringschlitzen, insbesondere in Fliesen oder Mauerwerk, mit einem in ein Bohrfutter einspannbaren Halter, an dem ein nit Schneidelementen versehener Bohrkranz auswechselbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bobrkranz (2) als in
Umfangsrichtung geschlossene Büchse ausgebildet ist. * ■
2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente am freien Stirnendbereich der Büchse angeordnet sind und aus Hartmetallsplittern (4) bestehen.
3. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hartmetallsplitter (4) sowohl auf dem Stirnrand (2') als auch auf den dort angrenzenden Bereichen von Innenfläche (2") und Außenfläche (2'") der Büchse befinden.
4. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallsplitter (4) auf gelotet, auf vulkanisiert oder aufgeklebt sind.
VNRi 10721Z 1S-23Ö Gr./P/G 28.11.1986
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5. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse mittels mindestens einer Baj'onettverschlusses (3) am Halter (1) befestigt ist.
6. Bohrvorsichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, gleichmäßig über den Umfang der Büchse verteilte Bajonettverschlüsse (3) vorgesehen sind.
7. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß '5ie Büchse am den Schneidelementen gegenüberliegenden Stiraende (2"") mindestens einen mit dem Schlitz (6) eines Trägers (7) zusammenwirkenden Kupplungshaken (5) aufweist.
8. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) als mit zentrischer Einspannvorrichtung (9) versehene Scheibe ausgebildet ist, die von dem Schlitz (6) durchsetzt ist.
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9. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
. sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mit koaxial zur Ein-
E spannvorrichtung (9) verlaufenden Nuten (8) zur Aufnahme der Stirnenden (21MI) entsprechend gestalteter Büchsen "versehen ist.
10. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiöhnet, daß jede Nut (8) iii ihrem Natgrund mindestens einen Schlitz (6) aufweist.
VNRi 107212 IJ^ZSo Gr. /jP/G 28.11.1986
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11. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der' Vorhergehenden An' Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) eine Zentrierspitze (Ü) aufweist.
12. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierspitze (11) einen Fortsatz (12) der Einspannvorrichtung (9) hüdel.
13. Bohrvorrichtung nach einem oder iinehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Einspannvorrichtung (9) von einem Mehrkantstab gebildet ist, der eine vMsprechende Öffnung (10) der Scheibe formschlüssig durchgreift.
14. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenrückseite einen koaxialen Stutzen (14) aufweist, in den sich die Öffnung (10) fortsetzt und daß der Stutzen (14) mit einer quer zur Öffnung (10) verlaufenden Feststellschraube (17) für den Mehrkantstab versehen ist.
VNR: 107212 " 13-230 Gr. /P/G 28.11.1986
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