DE8715431U1 - Bohrvorrichtung zum Ausschneiden von Ringschlitzen - Google Patents
Bohrvorrichtung zum Ausschneiden von RingschlitzenInfo
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Description
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/4 Bohrvorrichtung zürn Ausschheideri Von Ringschlitzen
Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung zürn Ausschneiden Von Ring»
schlitzen, insbesondere in Fliesen oder Mauerwerk, mit einem in ein Bohrfutter
ein spannbarem Halter, an dem ein mit Schneidelementen versehener
Bohrkranz auswechselbar befestigt ist.
Es ist bekannt, den Bohrkranz aus einem zylindrisch eingeroÜten Sägeblatt
zu bilden. Die Enden desselben belassen einen in axialer Richtung verlaufenden Schlitz. Dieser und die Rückstellkraft des Materiales erleichtern
zwar die verhakende Zuordnung des Bohrkranzes am Halter. Nachteilig ist jedoch die erhöhte Wärmebildung an den Schlitzkanten, ferner
der nicht einwaqdfreie Rundlauf; die schlitzkantennahen Enden des Bohrkranzes
flattern. Es kommt nicht zu der gewünschten präzisen Bohrung bei härterem Material. Hierauf kommt es aber in der Regel an, da bspw.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Bohrvorrichtung
in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafterer Weise zu schaffen, mit der maBlich präzise Kreisschlitze ausgeschnitten werden
können und Überhitzung des Bohrkranzes vermieden wird.
VNR:
107212
lS-230
Gr ./P/G 28.11.1986
topfförroige Installätionseinsätze mit der Lochwandung zusammenwirkende ·*
Hallemittel besitzen, deren Verstellbereich begrenzt ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
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Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Bohrvorrichtung
von erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Dadurch, daß nun der Bohrkranz als in UinfängsrichtUng geschlossene Büchse ausgebildet ist, liegt ein
hochstabiles Werkzeug vor. Der Schneidlauf ist präzise. Zufolge des nunmehr geschlossenen Gefüges ergibt sich eine gleichmäßige Wärmeverteilung
und auch gleichmaßige mechanische Beanspruchung. Die Lebensdauer entsprechender Werkzeuge läßt sich dadurch merklich erhöhen.
Vor allem ist ein nahezu universeller Einsatz gegeben. In vorteilhafter
Weiterbildung ist so vorgegangen, daß die Schneidelemente am freien
Stirn en dbereich der Büchse angeordnet sind und s:'s Hartmetallsplittern
bestehen, Letztere sind gegenüber Sägezähnen nicht nur weniger verschleißanfällig;
vielmehr entfäDt auch das häufige Schränken bzw. Kachschärfen
. Mit dem Schränken vergleichbare Verhältnisse erhält man in vorteilhafter Weiterbildung dadurch, daß sich die HartroetaDsplitter sowohl
auf dem Stirnrand als auch auf den dort angrenzenden Bereichen von Innenfläche und Außenfläche der Büchse befinden. Der Kranz springt so
gegenüber der Besatzzone dickenmäßig zurück. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die Hartmetallsplitter aufgelötet, auf vulkanisiert
oder aufgeklebt sind. Diese Zuordnungsarten haben sich als im wesentlichen gleich wirksam erwiesen. Für das erleichterte Auswechseln bzw.
eine stabile Zuordnung der Büchse am Halter ist auf mindestens einen
j Bajonettverschluß zurückgegriffen. Vorteilhaft sind mehrere gleichmäßig
ober den Umfang der Büchse verteilt vorgesehene Bajonettverschlüsse,
wobei das Bajonettverschluß-Gegenteil entsprechend vom Halter ausgebildet ist. Konkret ist dabei so vorgegangen, daß die Büchse am den
Schneidelementen gegenüberliegenden Stirnende mindestens einen mit dem Schlitz eines Trägers zusammenwirkenden Kupplungshaken aufweist. Der
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19-290 | Gr. | /P/G |
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Haken durchgreift den SrhÜt2 und überhängt den zugehörigen Schlitzrand.
Als vorteilhaft überweist es sich in diesem Zusammenhang, daß der Träger als mit zentrischer Einspannvorrichtung versehene Scheibe ausgebildet
ist, welche von dem Schutz durchsetzt ist. Günstig ist es zudem, daß die Scheibe mit koaxial zu>
Einspannvorrichtung verlaufenden Nuten zur Aufnahme der Stirnenden entsprechend gestalteter Büchsen
versehen ist. Der Halter kann so tür Bohrkränze unterschiedlicher»
Durchmessers eingesetzt werden, wozu die Nuten in radialem Abstand
konzentrisch zueinander liegen. Die Nuten gewährleisten einen optimale?*
Halt der geschlossenen Büchse. Jede Nut weist in ihrem Nutgrund mindestens einen Schlitten auf. In die Nut eingesteckt, braucht so der
Bohrkranz lediglich in die kupplungsgerechte, d. h. kongruente Lage zum Schlitz gedreht zu werden; es folgt die axiale Verlagerung des Kranzes
mit anschließender erneuter Drehbewegung zur Herbeiführung des Hakenübergriffs über den Schutzrand. Vorteilhaft ist es weiter, daß der
Träger eine Zentrierspitze aufweist. So kommt es niciit zu einem Verlaufen des Bohrkranzes. Gebildet ist die Zentrierspitze in günstiger
Weise als Fortsatz der Einspannvorrichtung. Bezüglich der Zentrierspitze
kann es sich um ein in diesen Fortsatz harteingelötetes Hartstahl-Plättchen handeln. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die Einspannvorrichtung
von einem Mehrkantstab gebildet ist, der eine entsprechende Öffnung der Scheibe formschlüssig durchgreift. Hier empfiehlt es sich*
auf den im Handel gängigen Sechskant zurückzugreifen. Zur Erzielung
einer hersteUungstechnisch einfachen, gebrauchsvorteilhaften Ver- un4
FeststeUvorrichtung zur Einstellung des Spitzen-Vorstands eines .»eichen
Bohrvorrichtung wird endlich vorgeschlagen, daß die Scheibenrückseite
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einen koaxialen Stutzen aufweist, in den sich die Öffnung fortsetzt und
daß der Stutzen mit einer quer zur Öffnung verlaufenden Feststellschraube für den Mehrkantstab versehen ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die bohrkranzbestückte Bohrvorrichtung in Seilenansicht,
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Ausschnitt, den Bajonettverschluß
darstellend,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung bei noch nicht zugeordnetem
Bohrkranz,
Fig. 4 die Stirn an sieht hierzu,
Fig. 5 den Bohrkranz in Einzeldarstellung, und zwar in Ansicht,
Fig. 6 die Seitenansicht von links,
Fig. 7 die Draufsicht, partiell abgebrochen Und
Fig. 8 eine Herausvergrößerung des init den SGhneideleiüenteii bestückten
Stirnendbereichs der Büchse im Schnitt.
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28.J 1.1986
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Der in ein nicht dargestelltes Bohrfutter einer Bohreinrichtung einspannbare
Halter 1 trägt in auswechselbarer Zuordnung einen Bohrkranz 2.
Als Verbindungsmittel dient ein Bajonettverschluß 3; natürlich können
auch mehrere winkelgleich verteilt angeordnete Bajonettverschlüsse vorgesehen
sein.
Der Bohrkranz 2 ist als in Umfangsrichtung geschlossene Büchse realisiert.
Sie weist gleichförmige Wandungsdicke auf (ca. 2 mm) und ist zylindrisch.
Der dem Spannfutter abgewandte, also freie Stirnendbereich der Büchse
trägt Schneidelemente in Form von Hartmelallsplittern 4. Schleifpartikel
dieser Art können natürlich auch aus Diamant bestehen. Es ist eine in ILnfangsrichtung unterbrechungsfreie Beschichtung aus Hartmelallsplitlern
vorgenommen, obwohl hier Unterbrechungen denkbar sind.
Die Hartmetallsplitter 4 befinden sich sowohl auf dem schmalen, von der
Wandungsdicke der Büchse gebildeten Stirnrand 2' als auch auf den dort anschließenden Bereichen der Innenfläche 2" und Außenfläche 2'" der
Büchse. Der Bohrkranz schneidet sich demzufolge frei entsprechend dem Schränkungseffekt bei Sägezähnen. Auf die Beschichtungsfläche entfällt
etwa ein Achtel bis ein Zehntel dsr Büchsenlänge.
Zur Befestigung der Hartmetällßplitter 4 ist auf eine Hartlötung zurückgegriffen,
Gleich günstig erweist sich abeP auch ein AufgälVänisiereri oder
Ankleben,
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Die bereits angedeuteten Bajonettverschlüsse 3 befinden sich am anderen,
den Schneidelementen gegenüberliegenden Stirnende 2"" der Büchse. Büchsenseitig besteht der Bajonettverschluß 3 aus einem dieses Stirnende
2"" überragenden Kupplungshaken 5, welcher, kongruent zum Wölbungsverlauf dieses Stirnendes liegend, in einen Schlitz 6 eines als Scheibe
gestalteten Trägers 7 des Halters 1 greift. Die in Umfangsrichtung gemessene Länge des Kupplungshakens 5 ist etwas geringer als die in
dieser Richtung gemessene Länge des Schlitzes 6, so daß der Kupplungshaken bequem axial eingeführt und dann durch Drehen in Richtung des
Pfeiles y (vergl. Fig. 2) in seine Kupplungsstellung tritt, in welcher die
trägerseitige Flanke 51 des Kupplungshakens den korrespondierenden
Schutzrand 61 formschlüssig übergreift. Konkret sind beim Ausführungsbeispiel zwei oiame^ral einander gegenüberliegende Bajonettverschlüsse 3
realisiert, obwohl einer Dreier-Anordnung der Vorzug gegeben wird.
Statt eines das Stirnende 2"" überragenden Kupplungshakens 5 kann dieser auch als Winkelschlitz innerhalb der Wandung des Bohrkranzes 2
freigeschnitten sein.
Steckzuordnungsseitig des Schlitzes bzw. der Schlitze 6 verlaufen jeweils
Nuten S zur formpassenden Aufnahme der Stirnenden der Büchsen. Wie
Fig. 4 entnehmbar, verlaufen diese Nuten 8 konzentrisch zur Längsmittelachse
x-x des Halters. So können im Durchmesser unterschiedliche Büchsen zugeordnet werden. Die Nuttiefe ist größer als die in dieser
Richtung verbleibende Scheibendicke. Das Verhältnis liegt etwa bei 2 j J, Hieraus ergibt sich eine relativ großflächige beiderseitige radiale
Anlage der Büchse am Trager 7, d. h. den parallelen Nutflanken.
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ut./p/G
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I «III
II·
I Dem Träger 7 ist eine Einspannvorrichtung 9 zugeordnet. Letztere be
steht aus einem Mehrkantstab. Dieser weist hexagonalen Querschnitt auf.
Der Mehrkantstab durchsetzt formschlüssig eine sechseckige Öffnung 10
des Trägers 7.
Neben einem rückwärtigen Überstand der Einspannvorrichtung 9 überragt
j diese auch die Ebene des die HartmetaHsplitter tragenden Stirnrandes 2!,
&aacgr; hier jedoch als ein eine Zentrierspitze 11 tragender Fortsatz 12. Letz-
I terer ist zj'lindrisch abgedreht und endseitig sphärisch gestaltet. Der
I sphärische Abschnitt ist quergeschlitzt und nimmt eine die Zentrierspitze
i 11 formendes Hartmetallplättchen 13 auf. Die Zuordnung erfolgt durch
% Hartlöten.
Die Länge des Forlsalzes 12 entspricht etwa der halben Büchsenlänge.
An der Scheibenrückseite des Trägers 7 sitzt koaxial angeordnet ein
: Stutzen 14. Letzterer kann der Scheibe gleich angeformt sein oder aber
', im Wege der schweißtechnischen Zuordnung anschließen. Auch der Stut-
x zen 14 weist eine dem Querschnitt der Öffnung 10 entsprechende Öffnung
auf. Der Stutzen besitzt eine Länge, die etwa der zweifachen Dicke der
,; Scheibe entspricht und ist zur Schaffung einer Ver- und Feststelleinrich-
I tung für die Relatiwerstellung der Einspannvorrichtung 9 zum Träger 7
genutzt. Hierzu weist der Stutzen 14 im Mittelbereich eine queriiegende,
II zur Öffnung hin offene Gewindebohrung 16 auf. In dieser sitzt eine
Feststellschraube 17, deren Stirnende 17' verspannend gegen die korrespondierende!
Abflachung des Mehrkantstabes der Einspannvorrichtung 9 tritt. Durch Lösen der Feststellsähraube 17 läf/i sich der Träger 7 axial
VNR: 107212 lS-23tf Gr. /P/G 28.11.1986
1S-23D | or. | /P/G |
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verlagern und somit das Vofstandsmaß der Zehtrierspitze Ii festlegen.
Der Gevvindeschaft der Feststellschraube 17 ist etwas länger als die Ge-Windeböhrung
16 bzWj die Wan dungs dicke des Stutzens 14,
Alle in der Beschreibung1 erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentb'ch, auch soweit sie in den An-
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VNR: 307212
Gr./P/G
28.11.1986
Claims (14)
1. Bohrvorrichtung zum Ausschneiden von Ringschlitzen, insbesondere in
Fliesen oder Mauerwerk, mit einem in ein Bohrfutter einspannbaren Halter, an dem ein nit Schneidelementen versehener Bohrkranz auswechselbar
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bobrkranz (2) als in
Umfangsrichtung geschlossene Büchse ausgebildet ist.
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2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidelemente am freien Stirnendbereich der Büchse angeordnet sind
und aus Hartmetallsplittern (4) bestehen.
3. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hartmetallsplitter (4) sowohl auf dem Stirnrand (2') als auch auf den dort angrenzenden Bereichen
von Innenfläche (2") und Außenfläche (2'") der Büchse befinden.
4. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallsplitter (4) auf gelotet,
auf vulkanisiert oder aufgeklebt sind.
VNRi 10721Z 1S-23Ö Gr./P/G 28.11.1986
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5. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse mittels mindestens einer Baj'onettverschlusses (3) am Halter (1) befestigt ist.
6. Bohrvorsichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, gleichmäßig über den Umfang der Büchse verteilte Bajonettverschlüsse (3) vorgesehen sind.
7. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß '5ie Büchse am den Schneidelementen gegenüberliegenden Stiraende (2"") mindestens einen mit dem
Schlitz (6) eines Trägers (7) zusammenwirkenden Kupplungshaken (5)
aufweist.
8. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) als mit zentrischer Einspannvorrichtung (9) versehene Scheibe ausgebildet ist, die von dem
Schlitz (6) durchsetzt ist.
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9. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
. sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mit koaxial zur Ein-
E spannvorrichtung (9) verlaufenden Nuten (8) zur Aufnahme der Stirnenden
(21MI) entsprechend gestalteter Büchsen "versehen ist.
10. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeiöhnet, daß jede Nut (8) iii ihrem Natgrund
mindestens einen Schlitz (6) aufweist.
VNRi 107212
IJ^ZSo Gr.
/jP/G 28.11.1986
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11. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der' Vorhergehenden An'
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) eine Zentrierspitze
(Ü) aufweist.
12. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierspitze (11) einen Fortsatz
(12) der Einspannvorrichtung (9) hüdel.
13. Bohrvorrichtung nach einem oder iinehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß die Einspannvorrichtung (9) von
einem Mehrkantstab gebildet ist, der eine vMsprechende Öffnung (10) der
Scheibe formschlüssig durchgreift.
14. Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenrückseite einen koaxialen Stutzen (14) aufweist, in den sich die Öffnung (10) fortsetzt und daß
der Stutzen (14) mit einer quer zur Öffnung (10) verlaufenden Feststellschraube (17) für den Mehrkantstab versehen ist.
VNR: 107212 " 13-230 Gr. /P/G 28.11.1986
. . . ■ .«■·.
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DE8633091U DE8633091U1 (de) | 1986-12-10 | 1986-12-10 | Bohrvorrichtung zum Ausschneiden von Ringschlitzen |
DE8715431U DE8715431U1 (de) | 1986-12-10 | 1987-11-21 | Bohrvorrichtung zum Ausschneiden von Ringschlitzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8715431U1 true DE8715431U1 (de) | 1988-04-07 |
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ID=25951299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8715431U Expired DE8715431U1 (de) | 1986-12-10 | 1987-11-21 | Bohrvorrichtung zum Ausschneiden von Ringschlitzen |
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