DE2535112A1 - Saegevorrichtung - Google Patents

Saegevorrichtung

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DE2535112A1
DE2535112A1 DE19752535112 DE2535112A DE2535112A1 DE 2535112 A1 DE2535112 A1 DE 2535112A1 DE 19752535112 DE19752535112 DE 19752535112 DE 2535112 A DE2535112 A DE 2535112A DE 2535112 A1 DE2535112 A1 DE 2535112A1
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DE
Germany
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saw
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centering tool
sleeve
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DE19752535112
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English (en)
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Hermann Helmbrecht
Alfred Wilbs
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Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
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Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0426Drills for trepanning with centering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0411Drills for trepanning with stepped tubular cutting bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Sägevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Sägevorrichtung, - bestehend aus einem Aufnahmekörper aus Metall oder Kunststoff, insbesonders aus Leichtmetall, welcher auf seiner flachen Seite in seiner lotrechten Richtung radiale Ausnehmungen zur Aufnahme von Sägeringen aufweist und wobei in gleicher Richtung weisend ein Zentrierwerkzeug mittelachsig gelagert angeordnet ist - , zum Einbringen von Bohrungen in Holz, Metall, Mauerwerk und dergleichen.
  • Es sind Sägevorrichtungen bekannt, bei denen durch den Aufnahmekörper oben und unten ausragend ein Zentrierwerkzeug geführt wird. Bei diesen bekannten Sägevorrichtungen wird das Zentrierwerkzeug angetrieben, wobei eine Klemmschraube die mechanische Verbindung zwischen dem Aufnahmekörper und dem Zentrierwerkzeug darstellt.
  • Hierbei ist von Nachteil, daß die Mitnahme des Aufnahme körpers über das Zentrierwerkzeug erfolgen muß, wobei die mechanische Verbindung mittels einer Madenschraube, die im Aufnahmekörper eingeschraubt ist, hergestellt wird.
  • Weiter ist von Nachteil, daß eine Benutzung bekannter Sägevorrichtungen nur bei montiertem Zentrierwerkzeug erfolgen kann, da das Zentrierwerkzeug angetrieben wird.
  • Weiter ist von Nachteil, daß bei Defektwerden des Zentrierwerkzeugs die gesamte Sägevorrichtung von der Antriebsmaschine genommen werden muß.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Sägeringe bei bekannten Sägevorrichtungen z.T. schwierig zu montieren sind und daß die Sägeringe lose in den vorgesehenen Ringnuten eingeschoben sind.
  • Schließlich ist von Nachteil, daß die Mitnahme des Aufnahmekörpers nicht immer garantiert werden kann, da bei Loswerden der Madenschraube eine Kraftübertragung zum Aufnahmekörper nicht mehr gegeben ist, die Mitnahme des Aufnahmekörpers weiter selbst oft in Frage gestellt werden muß, da der Berührungspunkt der Madenschraube sehr klein ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Sägevorrichtungen daningehend zu verbessern, daß die Mitnahme des Aufnahmekörpers jederzeit sichergestellt ist, d.h.
  • daß die MitnShmides Auinahmekdrpers direkt über den, mit dem Aufnahmekörper aus einem Stück gefertigten Mitnehmerzapfen erfolgt und daß insbesonders eine leichte und schnelle Auswechselbarkeit der einzelnen Sägeringe möglich ist und wobei die Sägeringe absolut plan und spielfrei gegen den Aufnahmekörper verspannt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß r Aufnahmekörper mittelachsig in lotrechter Richtung einen mit dem Auinahmekörper aus einem Stück bestehenden Mitnehmerzapfen aufweist und daß dieser Mitnehmerzapfen mit einer Hülse versehen ist und daß diese Hülse mehrere axial zur Mittelachse weisende Bohrungen aufweist und daß diese Bohrungen mit dem gleichen Werkstoff des tTitnehmerzanfens und des Aufnahmekörpers ausgefiillt sind und Verankerungszapfen bilden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Durchmesser der Verankerungszapfen mindestens gleich des effektiven Durchmessers der Bohrungen sind und daß die Länge der Verankerungszapfen mindestens gleich der Wandstärke der Hülse angeordnet sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Hülse mit dem Mitnehnierzapfen durch einen oder mehrere Spannstifte verbunden sind lmd daß der Innendurchmesser der Hülse etwas kleiner als der Außendurchmesser des Mitnehmerzapfens ausgebildet ist und daß die Hülsen aus Stahl gefertigt sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Zentrierwerkzeug in einer Aussparung gegenüberliegend des Mitnehmerzapfens verschraubbar aufgenonmen wird, daß im unteren planen Bereich des Aufnahmekörpers eine in radialer Richtung angebrychte Ausnehmung hinweisend in die mittelachsige Aussparung angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß das Zentrierwerkzeug im oberen Bereich eine Querbohrung aufweist und daß ein Mitnehmerstift in dieser Bohrung aufgenonunen wird und daß die Länge des Mitnehmerstiftes größer als der Durchmesser des Zentrierwerkzeuges ausgebildet ist und daß die Lage des Mituehmerstiftes so angeordnet ist, daß die beiden Enden in etwa gleichen Längen aus dem Zentrierwerkzeug ausragend angeordnet sind.
  • Eine besonders sichere Mitnahme des Zentrierwerkzeugs wird dadurch erreicht, daß die beiden aus dem Zentrierwerkzeug ragenden Mitnehmerstiftenden im eingebauten Zustand in einer vorgesehenen Ausnehmung, deren Öffnung etwas grösser als die Maße der ausragenden Mitnehmerstiftenden sind, gelagert sind und daß ein Befestigungselement als Schraube ausgebildet ist und in zur Mitte weisender Richtung im Aufnahmekörper verschraubbar aufgenommen ist und mit ihrem Fußende gegen die Außenflächen des Zentrierwerkzeuges drückt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zwei gegenüberliegende, vom Außendurchmesser des Aufnahmekörpers bis zum Mittelkern des Aufnahmekörpers ragende Bolzen überbrückend angeordnet sind und daß der Aufnahmekörper auf der unteren planen Seite mehrere radiale Ausnehmungen aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte wackelfreie Befestigung der Sägeringe wird dadurch erreicht, daß die Sägeringe zwei gegenüberliegende Aussparungen aufweisen und daß die Einfülirungsöffnungen ungefähr zweifache Größe der radial liegenden Bolzen aufweist, daß die Sägeringe nicht geschlossen sind und daß an dem vorderen Ende eine Schräge, am hinteren Ende eine Gerade angeordnet ist und daß die Eingangsöffnung in etwa unter neunzig-gradiger Abwinkelung als Ausnehmung weitergeführt wird, wobei die Kante nicht parallel zur Stirnfläche der Sägeringe ausgebildet sind.
  • Mit der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. So erfolgt die Mitnahme des Aufnahmekörpers und daher auch der Sägeringe direkt, d.h. die Antriebskraft muß nicht über das Zentrierwerkzeug und die Madenschraube in den Aufnahmekörper geleitet werden. Die mit dem Aufnahmekörper vergossene Hülse, wobei Querbohrungen, die an der Hülse vorgesehen sind, mit dem Grundmaterial des Aufnahmekörpers ausgefüllt werden, garantieren eine sichere Mitnahme des Aufnahmekörpers.
  • Weiter ist von Vorteil, daß das Zentrierwerkzeug kürzer ist als bei bekannten Sägevorrichtungen und daher billiger bei der Anschaffung ist.
  • Weiter ist die Auswechselbarkeit des Zentrierwerkzeuges einfacher; wird z.B. in kurzer Zeit in unterschiedliches Material gebohrt, so braucht bei der Erfindung nur das Zentrierwerkzeug gewechselt werden, ohne daß der ganze Aufnahmekörper von der Antriebsmaschine abgenommen werden muß.
  • Schließlich besteht ein Fortschritt der Erfindung darin, daß die Sägeringe, dank der zu den Stirnseiten der Sägeringe konisch angelegten Ausnehmungen, fest an den Grund -und zwar ohne Spiel an die radialen Ausnehmungen gespannt werden und daß schließlich eine sichere Mitnahme dieser Sägeringe dadurch erreicht wird.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nun im Folgenden die Erfindung näher erläutert. Dabei gehen aus der nachfolgenden Beschreibung noch weitere Merkmale der Erfindung hervor.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Schnittansicht längs der Linie 1-1 der Fig. 3 mit montiertem Sägering.
  • Figur 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1 mit montiertem Sägering sowie mit montiertem Zentrierwerkzeug.
  • Figur 3 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 Figur 4 eine Schnittansicht einer demontierten Hülse gemäß Fig. 2 bzw. längs der Linie 3-3 Figur 5 eine Draufsicht gemäß Fig. 4 Figur 6 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 1 Die Figuren 1-2 veranschaulichen zwei Schnittzeichnungen der Sägevorrichtung, wobei die Schnittzeichnung nach Fig.
  • 2 um neunzig Grad versetzt gegenüber Fig. 1 dargestellt ist.
  • Fig. i zeigt den Aufnahmekörper 10 im Schnitt, dieser besteht aus einem kreisföriigen Gußkörper. Am oberen Ende des Aufnahmekörpers 10 ist ein Mitnehmerzapfen il angeordnet. Eine Hülse 37 ist über dem Mitnehmerzapfen il eingeschoben bzw. eingepresst. Dabei ist der innere Durchmesser der Hülse 37 etwas kleiner als der Außendurchmesser des Mitnehmerzapfens 11. Um eine sichere Verbindung zwischen Mitnehmerzapfen li und Hülse 37 zu gewährleisten, werden ein oder mehrere Spannstifte 15 durch Hülse und Mitnehmerzapfen eingesetzt. Die Länge des Spannstiftes 15 ist dabei gleich dem Maß des Außendurchmessers der Hülse 37.
  • Auf der Gegenseite des Mitnehmerzapfens 11 ist eine Aufnahme 16 zu erkennen. Am Ende der Aufnahme 16 auf der planenSeite des Aufnahmekörpers 10 sind zwei Ausnehmungen 17/18 vorgesehen. Weiter sind auf der planen Seite des Aufnahmekörpers 10 radiale Ausnehmungen 24 zu erkennen. Diese radiale Ausnehmungen werden von zwei Bolzen 25 und 26 und zwar vom Außendurchmesser des Aufnahmekörpers beginnend bis zur Mittelachse 27 zeigend überbrückt. Die Fig. 1 zeigt weiter einen eingebauten Sägering 23 und zwar in der äußeren radialen Ausnehmung 24.
  • In Fig. 2 ist ein montierter Sägering 23 sowie ein montiertes Zentrierwerkzeug 19 zu erkennen. Die Hülse 12 wird bei dieser Ausführungsform direkt mit dem Aufnahme körper 10 vergossen, so daß sich die in der Hülse 12 vorhandenen Bohrungen 13 füllen und es bilden sich der Anzahl der Bohrungen 13 entsprechend sogenannte Verankerungszapfen.
  • In Fig. 2 ist weiter zu erkennen, daß am oberen Ende des Zentrierwerkzeuges 19 ein Mitnehmerstift 20 quer durch den Schaft des Zentrierwerkzeuges 19 in einer Querbohrung 38 angebracht ist. Bei montiertem Zentrierwerkzeug 19, wie in Fig. 2 dargestellt, welches in der Aufnahme 16 Platz findet, kommen die ausragenden Enden des Mitnehmerstiftes 20 in den Ausnehmungen 17 und 18 zu liegen. Eine Madenschraube 21, welche im Aufnahmekörper 10 eingeschraubt ist, drückt gegen das obere Ende 22 des Zentrierwerkzeuges 19.
  • Fig. 3 stellt die Draufsicht von Fig. i dar und zeigt die Anordnung der Bolzen 25 und 26 sowie die Ausnehmungen 17 und 18, die neunzig Grad versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Die Fig. 4 zeigt die Hülse in Einzeldarstellung. Die Bohrungen 13 sind zu erkennen und zeigen in Fig. 5 eine kreuzförmige Anordnung .
  • In Fig. 6, die vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 4-4, wird ein Sägering 23 in eingespannter Lage dargestellt und zur in gestreckter Form. Beim Sägering 23 sind zwei gegenüberliegende Aussparungen 31 vorhanden. Diese Aussparungen sind gegenüber der Zahnteilung angebracht und haben eine Einfülirungsöffnung 28. Diese Einführungsöffnung 28 wird fortgesetzt in der Aussparung 39, und verläuft nicht parallel zur Stiinfläche 30 sondern leicht geneigt in Richtung zähneteilung. Zwischen der Stirnfläche 30 und der Mittellinie der Ansnehmung 39 entsteht ein Winkel 40.
  • Bei der Montage des Sägeringes 23 wird dieser so eingelegt, daß die Bolzen 25 und 26 in die Einfuhrungsöffnung 28 greifen Durch weiteres Einschieben des Sägeringes und einem gleichzeitigen Rechtsdrehen gleiten die Bolzen 25 und 26 länges der Linie 29. Es versteht sich, daß die plane Seite 30 des Sägeringes 23 dank der konischen Anordnung der Linie 29 gegen die innere Fläche 32 der radialen Ausnehmung 24 gepresst wird. Das Breitenmaß zwischen den Xanten 29 und 33 ist größer als der Durchmesser der Bolzen 2 bis 26, so daß im gespannten Zustand die Bolzen 25 und 26 nur von der Kante 29 beaufschlagt werden.
  • Der Sägering 23 ist nicht geschlossen. Am vorderen Ende ist eine schräge Kante 34, auslaufend in eine gerade Kante 36, angebracht. Am hinteren Ende ist eine gerade Kante 35 vorgesehen. Zwischen den Kanten 35 und 36 ist im eingebauten Zustand des Sägeringes 23 ein Spalt von ca. 10 mm vorhanden.
  • Die neue Sägevorrichtung besteht aus wenigen einfach ausgebildeten Einzelteilen, die mit geringen Kosten in der beschriebenen Weise montiert werden können.

Claims (23)

  1. P atentan 5 p rüche
    W Sägevorrichtung bestehend aus einem Aufnahmekörper aus Metall oder Eunststoff, insbesonders aus Leichtmetall, welcher auf seiner flachen Seite in seiner lotrechten Richtung radiale Ausnehmungen zur Aufnahme von Sägeringen aufweist und wobei in gleiche Richtung weisend ein Zentrierwerkzeug mittelachsig gelagert angeordnet ist - zum Einbringen von Bohrungen in Holz+ Metall, Mauerwerk und desgleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (10) mittelachsig in lotrechter Richtung einen mit dem Aufnahmekörper (10) aus einem Stück bestehenden Mitnehmerzapfen (11) aufweist und daß dieser Mitnehmerzapfen (11) mit einer Hülse (12) versehen ist und daß diese Hülse (12) mehrere axial zur Mittelachse weisende Bohrungen (13) aufweist, und daß diese Bohrungen (13) mit dem gleichen Werkstoff des Mitnehmerzapfens (11) und des Aufnahmekörpers (10) ausgefüllt sind und Verankerungszapfen (14) bilden.
  2. 2. Sägevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Verankerungszapfen (14) mindestens gleich des effektiven Durchmessers der Bohrungen (13) sind.
  3. 3. Sägevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verankerungszapfen (14) mindestens gleich der Wandstärke der Hülse (12) angeordnet sind.
  4. 4. Sägevorrichtung nach 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (37) mit dem Mitnehmerzapfen (11) durch einen oder mehrere Spannstifte (15) verbunden sind.
  5. 5. Sägevorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Hülse (37) etwas kleiner als der Außendurchmesser des Mitnehmerzapfens (li) ausgebildet ist.
  6. 6. Sägevorrichtung nach 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (13) und (37) aus Stahl gefertigt sind.
  7. 7. Sägevorrichtung nach 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierwerkzeug (19) in einer Aufnahme (16) gegenüberliegend des Mitnehmerzapfens (11) verschraubbar aufgenommen wird.
  8. 8. Sägevorrichtung nach Anspruch 1 - 7 , dadurch gekennzeichnet, daß im unteren planen Bereich des Aufnahmekörpers (10) eine in radialer Richtung angebrachte Ausnehmung (17) und (18) hinwiesend in die mittelachsige Aufnahme (16) angeordnet ist.
  9. 9. Sägevorrichtung nach Anspruch 1 - 8 , dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierwerkzeug (19) im oberen Bereich eine Querbohrung (38) aufweist und daß ein Nitnehmerstift (20) in dieser Querbohrung (38) aufgenommen wird.
  10. 10. Sägevorrichtung nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Mitnehmerstiftes (20) größer als der Durchmesser des Zentrierwerkzeuges (19) ausgebildet ist.
  11. il. Sägevorrichtung nach Anspruch 9 - 10 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Mitnehmerstiftes (20) so angeordnet ist, daß die beiden Enden in etwa gleichen Längen aus dem Zentrierwerkzeug (19) ausragend angeordnet sind.
  12. 12. Sägevorrichtung nach Anspruch i - 11 , daduruch gekennzeichnet, daß die beiden aus dem Zentrierwerkzeug (19) ragenden Mitnehmerstiftenden (20) im eingebauten Zustand in einer vorgesehenen Ausnehmung (17) (18) , deren Öffnung etwas größer als die Maße der ausragenden Mitnehmerstiftenden sind, gelagert sind.
  13. 13. Sägevorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als Schraube (21) ausgebildet ist und in zur Mitte weisender Richtung im Aufnahmekörper (10) verschraubbar aufgenoninien ist und mit ihrem Fußende gegen die Außenflächen des Zentrierwerkzeuges (19) drückt.
  14. 14. Sägevorrichtung nach Anspruch 12 - 13 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (21) als Nadeuschraube mit einem über den ganzen Schraubendurchmesser reichenden Axialschlitz im Kopfende ausgebildet ist.
  15. 15. Sägevorrichtung nach i - 14 , dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende, vom Außendurchmesser des Aufnahmekörpers (10) bis zum Mittelkern des Aufnahmekörpers (10) ragende Bolzen (25) und (26) , die radialen Ausnehmungen (24) überbrückend, angeordnet sind.
  16. 16. Sägevorrichtung nach 1 - 15 , dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (10) auf der unteren planen Saite mehrere radiale Ausnehmungen (24) aufweist.
  17. 17. Sägevorrichtung nach Anspruch i - 16 , dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeringe (23) zwei gegenüberliegende Aussparungen (31) aufweisen und daß die Einführungsöffnung (28) die ungefähr zweifache Größe der radial liegenden Bolzen (25) und (26) aufweist.
  18. 18. Sägevorrichtung nach Anspruch 17-, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeringe (23) nicht geschlossen sind und daß am vorderen Ende eine Schräge (34) in Fortsetzung einer Geraden (36) am hinteren Ende eine Gerade (35) angeordnet ist.
  19. 19. Sägevorrichtung nach Anspruch 17 und 18 , dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsöffnung (28) in etwa unter neunzig-gradiger Abwinkelung als Ausnehmung (39) weitergeführt wird, wobei die Kanten (29) und (33) nicht parallel zur Stirnfläche (30) des Sägeringes (23) ausgebildet sind.
  20. 20. Sägevorrichtung nach Anspruch 19 , dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmung (39) etwas größer als der Durchmesser der Bolzen (25) und (26) ausgebildet ist, und daß der Öffnungswinkel (40) der konisch zur Stirnfläche (30) angeordneten Ausnehmung (39) in Richtung der Kante (36) des Sägeringes (23) weist.
  21. 21. Sägevorrichtung nach Anspruch 17 - 20 , dadurch gekennzeichnet, daß in montiertem Zustand des Sägeringes (23) die Kante (29) am Bolzen (25) und (26) zu liegen kommt und daß die Stirnfläche (30) an der inneren Fläche (32) der radialen Ausnehmungen (24) zu liegen kommt.
  22. 22) Sägevorrichtung nach Anspruch 1 - 21 , dadurch gekennzeichnet, daß im montiertem Zustand des Sägeringes (23) sowie des Zentrierwerkzeuges (19) das Zentrierwerkzeug um einiges über des Schneidkreises (41) überstehend angeordnet ist.
  23. 23) Sägevorrichtung nach ANspruch 1 - 22 , dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (10) aus Kunststoff, Leichtmetall oder Eisen hergestellt ist.
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