DE2311377C2 - Spiralsägeblatt - Google Patents

Spiralsägeblatt

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DE2311377C2
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Description

nehmung zur Justierung auf einer Spezial-Schärfvorrichtung aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Spiralsägeblatt, dessen
kannten Weise kreissegmentarüg ausgebildet und sie weisen mindestens eine Tiefe von 7% des Zahnspitzenflugkreisdurchmessers auf. Dadurch wird erreicht, daß beim Verlaufen des Spiraisägeblattes die nächste Zahngruppe wieder zentrisch in den Schnittspalt läuft Auch kommt dadurch der erste Zahn einer jeden Zahngruppe erst nach Ablauf einer gewissen Zeit nach dem letzten Zahn der vorhergehenden Zahngruppe an der gleichen Stelle zum Einsatz. Zusätzlich wird eine Materialeinsparung erzielt, da die Spiralsägeblätter aus nicht quadratischen Blechen hergestellt werden können.
SchiiiSiich können die Ausnehmungen im Rahmen der Erfindung als sich keilförmig nach innen verengende Ausschnitte ausgebildet seia Diese Ausführungsform ergibt die Möglichkeit, die Zähnezahl der Zahngruppen zu vergrößern, dabei aber die gewünschten Richtungen der Zentrifugalkräfte zu erreicnen.
Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß vor dem in Umdrehungsrichtung vornliegenden Zahn jeder Zahngruppe ein Vorsprung angeordnet ist, dessen Vorderkante insbesondere bei Spiralsägeblättern mit wenig geschränkten Zähnen messerartig angeschärft ist Dadurch wird einerseits vor dem in Umdrehungsr^htung vornliegenden Zahn einer jeden Zahngruppe ein Verstärkungsvorsprung geschaffen, so daß der erste Zahn einer jeden Zahngruppe erheblich besser Biegebeanspruchungen od. dgl. aushalten kann, andererseits wird durch die messerartige Anschärfung eine Zentrierung der Schnittfuge auf das Spiralsägeblatt erzielt
Dabei besteht gemäß der Erfindung die Möglichkeit zu einer weiteren Erhöhung der Schnittleistung, in dem vor dem in Umdrehungsrichtung vornliegenden Zahn jeder Zahngruppe ein Vorsprung angeordnet ist, dessen Vorderkante mit einer an sich bekannten Schneidleiste versehen ist, deren Breite in Umdrehungsrichtung zunimmt und deren Länge etwa bis zum radial tiefsten Punkt der Ausnehmung reicht
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Zahnung innerhalb einer jeden Zahngruppe in eine größere Anzahl von Zahnuntergruppen unterteilt ist und jede Zahnuntergruppe leuiglich zwei nach unterschiedlichen Seiten geschränkte Zähne aufweist Dabei können jeweils die in Umdrehungsrichtung vomliegenden Zähne von benachbarten Zahnuntergruppen nach unterschiedlichen Seiten geschränkt sein. Dadurch wird ein Verlaufen des Spiralsägeblattes in der Schnittfuge vermiedea
Schließlich weist das Spiralsägeblatt gemäß der Erfindung mindestens einen Durchbruch, ein Nebenloch, eine Keilnute oder eine Ausnehmung zur Justierung auf einer Spiralschärfvorrichtung auf.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Spiralsägeblatt in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Spiralsägeblattes in Richtung des Pfeiles II gesehen, teilweise weggebrochen,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Stirnansicht des Spiralsägeblattes einer anderen Ausfuhrungsform, ebenfalls teilweise weggebrochen,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1,
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 und
F i g. 6 ein weiteres Spiralsägeblatt in Seitenansicht
Das auf den Zeichnungen dargestellte Spiralsägeblatt 10 weist in einer Richtung wirkende Zähne 11 auf. Die Zähne 11 sind dabei durch zwei Lücken 12 in zwei Zahngruppierungen unteramt Die Zähne 11 sind dabei in bekannter Weise geschränkt oder gcsfaudu oder mit Schneidplatten bestückt Dadüiv!· virJ .lic Schnittfuge Kneter als die Dicke des Spj.MisiijK-Hatit.^ i2, v< diU ein Xtanmen oder Reiben des Späralsägeblattes 10 in dir Scitt-sUfu^e vermieden wird.
An dem im ganzen ausgewuchteten Spiralsägeblatt 10 treten beim bestimmungsgemäßen Gebrauch resultierende Zentrifugalkräfte auf, die durch den Mitte! punkt gehen und etwa in Richtung auf die beiden Zahngruppierungen 11 ihren Maximalwert haben. Die resultierenden Zentrifugalkräfte im Bereich der Zahngruppierungen sind dabei um mindestens 10 größer als die resultierenden Zentrifugalkräfte im Bereich der Lücken 12 Dieses wird dadurch erreicht, daß im Bereich der Zahngruppierungen mehr Werkstoff vorgesehen ist als im Bereich der Lücken 12.
Die durch die unterschiedlichen Zentrifugalkräfte erzeugten tangentialen Materialdehnungin ergeben, radial zum Sägeblattmittelpunkt aufgetragen, etwa ein Oval. Das ein Oval 13 ergebende Dehnungsdiagramm ist auf der Zeichnung mit gestrichelter '. äiie dargestellt Der mit strichpunktierten Linien dargestellt Meßkreis ist mit 14 bezeichnet An dem Meßkreis 14 sind die Dehnungen ε min, ε max und ein Zwischen wert εχ dargestellt
Bei bem dargetellten Spiralsägeblatt 10 ist das Spiralsägeblatt 10 mit einheitlicher Dicke dargestellt Damit im Bereich der Lücken 12 geringere resultierende Zentrifugalkräfte auftreten, sind im Bereich der Lücken 12 Ausnehmungen vorgesehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen an der Außenkante des Spiralsägeblattes 10 vorgesehen, indem die Lücken 12 zwischen den Zahngruppierungen 11 kreissegmentartig ausgebildet sind. Die Lücken 12 zwisehen den Zahngruppierungen weisen dabei mindestens einen Mittelpunktswinkel β von mindestens 30° auf. Dadurch wird die Schnittleistung des Spiralsägeblattes 10 wesentlich erhöht Durch die unterschiedlichen resultierenden Zentrifugalkräfte treten keinerlei Probleme hinsichtlich der Zentrifugalspannungen und der Wärmedehnungen auf.
In j-der Zahngruppierung 11 ragen die mit dem in Umdrehungsrichtung vorn liegenden Zahn 11 nachfolgenden Zähne 11 jeweils mit ihren Spitzen 15 weiter aus dem Sägeblatt 10 heraus als der jeweils davor liegende Zahn 11. Dadurch werden die Zähne 11 einer etwa gleich großen Belastung unterworfen, wie der erste Zahn 11. Die Schnittleistung des Spiralsägeblattes 10 wird somit weiter erhöht. Die Höhendifferenz zwischen so dem höchsten und dem niedrigsten Zahn einer jeden Zahngruppierung macht dabei höchstens 2% des Durchmessers aus.
Wie bereits erwähnt, werden die Lücken 12 von kreissegmentartigen Ausnehmungen gebildet, die bis in innerhalb des Fußkreises der Verzahnung liegende Bereiche ragen. Außerdem können die Lücken 12 jedoch auch derart ausgebildet werden, daß sie sich trichterförmig nach außen erweitern. Damit der erste Zahn 11 einer jeden Zahngruppierung in ausreichendem Maße gegen iaitliches Veit legen gesichert ist, sind die Lükken 12 zur Bildung von Vorsprüngen 16 jeweils im Abstand vor dem in Umdrehungsrichtung v/>rn liegenden Zahn 11 eine; ,,eden ^ahngrupnjeuing angeordnet Der Vorsprung 16 ist bogenförmig und/oder keilförmig ausgebildet, so daß c..· Voi-aerkante 17 in Drehrichtung geneigt abfallend ,u'sgebiidet ist und in den Gru>;~ der Rücken 12 ausläuft. Der Winkel zwischen der Vorder kante 17 des Vorsprunges 16 und einer durch den Mittel-
punkt des Spiralsägeblattes 10 verlaufenden Geraden ist größer als Null Grad. Die Vorderkante 17 kann dabei mit einer Schneidleiste 24 versehen werden, deren Breite in Umdrehungsrichtung zunimmt und deren Länge etwa bis zum radial tiefsten Punkt der Ausnehmung 12 reicht.
Um ein Zentrieren der Schnittfuge auf dem Spiralsägeblatt 10 zu erzielen, kann die Vorderkante 17 des Vorsprunges 16 insbesondere bei Spiralsägeblättern 10 mit kaum geschränkten Zähnen 11 messerartig angeschärft sein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der F i g. I lediglich an der oberen Zahngruppierung 11 der Vorsprung 16 mit der Vorderkante 17 dargestellt. Dabei wird darauf hingewiesen, daß natürlich beide Zahngruppierungen 11 vor dem ersten Zahn mit einem solchen Vorsprung 16 zu versehen ist. In der Fig. I ist bei der unteren Zahngruppierung 11 anstelle des Vorsprunges Ib ein Vorschubbegrenzungsvorsprung i» vorgesehen. Bei einer Benutzung des Spiralsägeblattes 10 mit Vorschubbegrenzungsvorsprüngen 18 sind natürlich vor beiden Zahngruppierungen 11 Vorschubbegrenzungsvorsprünge 18 vorgesehen. Der Vorschubbegrenzungsvorsprung 18 ist bogenförmig und/oder keilförmig ausgebildet, so daß die vorn liegende Flanke 19 als Auflaufr.chräge ausgebildet ist. Der Vorschubbegrenzungsvorsprung ist dabei so groß ausgebildet, daß seine Spitze bis nahe an die Zahnspitzenflugbahn heranragt. Dadurch wird eine übermäßige Belastung des ersten Zahnes 11 einer jeden Zahngruppierung vermieden. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Spiralsägeblattes 10 wird in der Regel das Werkstück gegen das Spiralsägeblatt 10 gedruckt. In dem Moment, in dem eine der kreissegmentartigen Lücken 12 sich vor dem Werkstück befindet, wird dem Vorschub des Werkstückes kein Widerstand entgegengesetzt. Das Werkstück kann somit in die kreissegmentartige Lücke 12 gelangen. Beim weiteren Drehen des Spiralsägeblattes trifft dann der Vorschubbegrenzungsvorsprung 18 mit seiner als Auflaufschräge wirkenden vorn liegenden Flanke 19 gegen das Werkstück, so daß dieses zurückgedrückt wild und der erste Zahn nur einer zulässigen Belastung unterworfen wird.
Der Vorschubbegrenzungsvorsprung 18 weist an beiden Seiten sich nach vorn verjüngende Rippen 20 auf, wobei die Gesamtbreite jedes Vorschubbegrenzungsvorsprunges 18 bis nahe an die Breite der Zahnspitzenflugbahn heranreicht. Die Gesamtbreite des Vorschubbegrenzungsvorsprunges 18 entspricht dabei vorteilhaft bis auf V|o mm der Breite der Zahnspitzenflugbahn. Mit diesen seitlichen Rippen 20 wird ein seitliches Verlaufen des Spiralsägeblattes 10 im Werkstück vermieden, da mit den seitlichen Rippen 20, die sich nach vorne verjüngen, die Schnittfuge und damit das Werkstück dem Spiralsägeblatt 10 entsprechend, zentriert wird. Die an beiden Seiten der Vorschubbegrenzungsvorsprünge 18 vorgesehenen Rippen 20 können dabei bal-Mg ausgebildet sein. Die Rippen 20 können dabei von Stauchungen der Vorschubbegrenziingsvotsprünge 18 gebildet werden. In der F i g. J ist eine zweite Ausführungsform der Vorschubbegrenzungsvorsprünge 18 dargestellt, wobei die seitlichen Rippen von herauseekröpften Zungen 21 gebildet sind. Ebenso können die seitlichen Rippen 20 auch von aufgelöteten, keilförmigen Metallplättchen gebildet werden.
Wie bereits erläutert, sind die Lücken zwischen den
ZnhrigriippiCrürigCn ι ί Vorzugsweise krCISüCpTTiCriiGriig ausgebildet. Dadurch wird eine wesentliche Materialeinsparung erzielt. Außerdem werden die Lücken 12 vorgesehen, um das Problem der richtigen Zentrifugal spannungen und der Wärmedehnungen im Sägeblatt zu umgehen. Die kreissegmentartig ausgebildeten Lücken 12 weisen mindestens eine Tiefe von 7% des Zahnspitzenflugkreisdurchmessers auf. Dadurch wird erreicht, daß die Zahngruppierungen eine ausreichende Anzahl von Zainen 11 aufweisen. Das Spiralsägeblatt 10 kann mindestens einen Durchbruch, ein Nebenloch 22, eine Keilnute 23 oder eine Ausnehmung zur Justierung auf einer Spezial-Scharfvorrichtung aufweisen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr «ind noch mancherlei andere Ausführungen r;nJ Abänderungen möglich. So könnten zum Beispiel die Lücken statt kreissegmentartig auch eine andere Form aufweisen. Ebenso könnten im Bereich der Lücken 12 auch Durchbrüche, Ausnehmungen od. dgl. vorgesehen werden.
Ferner könnte die Verzahnung innerhalb einer jeden Zahngruppierung in eine größere Anzahl von Zahngruppen unterteilt werden und jede Zahngruppe lediglich zwei nach unterschiedlichen Seiten geschränkte Zähne 11 aufweisen. Weiterhin können die jeweils in Umdrehung-iricrif.-ig vom liegenden Zähne ^on benachbarten Zahiigruppen oder Zahngruppierungen nach unterschiedlichen Seiten geschränkt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: Zähnung in zwei durch Lücken getrennte Zahngruppen unterteilt ist und in jeder Zahngruppe die dem in Umdrehungsrichtung vornliegenden Zahn nachfolgenden Zähne jeweils mit ihren Spitzen weiter aus dem Spiralsägeblatt herausragen als der jeweils davorliegende Zahn, wobei zwischen den zwei Zahngruppen einander gegenüberliegende Ausnehmungen vorgesehen sind. Bei diesem bekannten Spiralsägeblatt tritt der Nachteü auf, daß nur ein Bruchteil der Zähne zum Ein-
1. Spiralsägeblatt, dessen Zahnung in zwei durch Lücken getrennte Zahngruppen unterteilt ist und in jeder Zahngruppe die dem in Umdrehungsrichtung vorn liegenden Zahn nachfolgenden Zähne jeweils
mit ihren Spitzen weiter aus dem Spiralsägeblatt _
herausragen als der jeweils davorliegende Zahn, io griff kommt, weil die Höhendifferenz zu groß und der wobei zwischen den beiden Zahngruppen einander Abstand zwischen den Zahngruppen zu klein ist Außergegenüberliegende Ausnehmungen vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der Ausnehmungen (12) sich über einen Mittelpunktswinkel von mindestens 30° bis höchstens
120° erstreckt und daß die Zahnhöhendifferenz zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Zahn (11)
einer jeden Zahngruppe größenordnungsmäßig maximal 2% des Durchmessers des Sägeblattes {10) be
trägt
dem ist ein Spiralsägeblatt bekannt geworden, bei dem die Zahnung in eine größere Anzahl von gleichgestalteten Zahngruppen unterteilt ist Bei diesem Spiralsäge-
'5 blatt treten jedoch annähernd gleich große rotationssymmetrische Zentrifugalkräfte auf. Mit beiden bekannten Spiralsägeblättern können annehmbare Schnittleistungen erzielt werden. Die Probleme hinsichtlich der Wärmespannungen, der Zentrifugalspannungen und der Schwingungserregung sind jedoch nicht gelöst
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiralsägeblatt der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem die Schnittleistung durch wirksame Beeinflussung der Wärmespannungen, der Zentrifugalspannungen und der Schwingungserregung wesentlich erhöht ist Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß jede der Ausnehmungen sich über einen Mittelpunktswinkel von mindestens 30° b'i-» höchstens 120° erstreckt und daß die Zahnhöhendifferenz zwischen dem höchsten und
2. Spiß'sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) in an sich bekannter Weise kreissegmentartig ausgebildet sind und mindestens eine Tiefe von 7% des Zahnspitzenflugkreisdurchmessers aufweisen.
3. Spiralsägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) als sich keilförmig nach innen verengende Ausschnitte ausgebildet sind.
4. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der 30 dem niedrigsten Zahn einer jeden Zahngruppe größen-Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor ordnungsmäßig maximal 2% des Durchmessers des Sädem in Umdrehungsrichtung vorliegenden Zahn gebiattes beträgt. Durch die erfindungsgemäß vorgesejeder Zahngruppe (11) ein Vorsprung (16) angeord- hene Ausbildung der Ausnehmungen wird erreicht daß net ist, dessen Vorderkante (17) insbesondere bei beim bestimmungsgemäßen Gebrauch resultierende Spiralsägeblättern (lfcy mit wenig geschränkten 35 Zentrifugalkräfte auftreten, die durch den Mittelpunkt Zähnen messerartig angeschäi.t ist des Spiralsägeblattes gehen und etwa in Richtung auf
5. Spiralsageblatt nach einem oder mehreren der die beiden Zahngruppen ihren Maximalwert haben. Da-Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor durch wird die Schnittleistung zusätzlich erhöht, da die dem in Umdrehungsrichtung vorliegenden Zahn unterschiedlichen Zentrifugalkräfte die Innenspannunjeder Zahngruppe (11) ein Vorsprung (16) angeord- -to gen und die Wärmedehnungen in £· gewünschten Richnet ist, dessen Vorderkante (17) mit einer an sich be- tungen leiten und Verwerfungen od. dgl. am Sägeblatt,
welche die Schnittleistung vermindern, vermieden sind. Dadurch werden alle Zähne der beiden Zahngruppen etwa gleichmäßiger Belastung ausgesetzt und in einfaeher Weise alle Zähne einer jeden Zahngruppe für das Schneiden herangezogen und die Zentrifugalspannungen und die Wärmedehnungen in vorbestimmte Bahnen geleitet, so daß durch diese Ausbildung des Spiralsägeblattes eine erhebliche Steigerung der Schnittleistung
kannten Schneidleiste (24) versehen ist, deren Breite in Umdrehungsrichtung zunimmt und deren Läne;e etwa bis zum radialen tiefsten Punkt der Ausnehmung (12) reicht.
6. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung innerhalb einer jeden Zahngruppe (11) in eine größere Anzahl von Zahnuntergruppen unter-
teilt ist und jede Zahnuntergruppe lediglich zwei 50 erzielt wird. Die Begrenzung des Mittelpunktwinkels nach unterschiedlichen Seiten geschränkte /iif; c mit 120° verhindert ein Versetzen des Sägeblattes in aufweist. den Schnittpausen zwischen den Zahngruppen. Ein sol-
7. Spiralsägeblätter nach Anspruch 6, dadurch rhes Versetzen würde Absätze in der Schnittfuge bewirgekennzeichnet, daß jeweils die in Umdrehungs- ken. Die Zahnhöhendifferenz mit größenordnungsmärichtung vorliegenden Zähne von benachbarten 55 Big maximal 2% des Durchmessers des Sägeblattes er-Zahnuntergruppen nach unterschiedlichen Seiten gibt sich aus dem Vorschub, der Drehzahl und dem
Durchmesser des Sägeblattes und beträgt in der Praxis etwa 3 mm. Damit wird eine gleichmäßige Belastung aller Zähne einer jeden Zahngmppe erreicht und eine Spira'sägeblatt (10) mindestens einen Durchbruch, 60 übermäßige Belastung des ersten Zahnes einer Zahnein Nebenloch (22), eine Keilnut (23) oder eine Aus- gruppe sowie eine dadurch bedingte zu große Erwärmung vermieden. Eine solche übermäßige Erwärmung eines Zahnes würde jedoch wiederum Wärmespannungen zumindestens innerhalb des Bereiches der zugehöri-65 gen Zahngruppe ergeben.
Die Ausnehmungen können im Rahmen der Erfindung in verschiedener Weise gebildet sein. Nach einer Ausführungsform sind die Ausnehmungen in an sich be
geschränkt sind.
8. Spiralsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
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