DE3248021C2 - Füllstück zur Arretierung eines Schaufelkranzes in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Schaufelhaltenut eines Strömungsmaschinenrotors - Google Patents
Füllstück zur Arretierung eines Schaufelkranzes in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Schaufelhaltenut eines StrömungsmaschinenrotorsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Füllstück zur Arretierung des Schaufelkranzes in der Schaufelhaltenut eines Strömungsmaschinenrotors, wobei die im Querschnitt schwalbenschwanzartige Haltenut einen durch beiderseits einwärts vorspringende Flansche verengten oberen Halsbereich aufweist. Mindestens einer dieser Flansche weist an einer Umfangsstelle eine Aussparung zum Einführen der ebenfalls schwalbenschwanzartigen Schaufelfüße in die Haltenut auf. Das Füllstück weist einen Basisteil auf, dessen Breite derjenigen des Nuthalses entspricht und der, am Nutgrund anliegend, in Umfangsrichtung den Schaufelfuß mindestens einer Schaufel untergreift und an welchem mindestens eine seitwärts und nach oben wegragende Lasche angeordnet ist, die durch die Flanschaussparung in die Haltenut einführbar ist. Außerdem sind am Basisteil nach oben ragende Nasen zur umfangsmäßigen Arretierung mindestens eines Schaufelfußes angeordnet. Die zunächst einwärts gebogene Lasche ermöglicht ein umfangsmäßiges Verschieben des Füllstückes in der Haltenut zum Einsetzen der letzten Schaufeln und kann dann in die Flanschaussparung hinein ausgebogen werden, um das Füllstück und den Schaufelkranz gegen umfangsmäßige Verschiebung in der Haltenut zu sichern.
Description
Die Erfindung betrifft ein Füllstück zur Arretierung eines Schaufelkranzes in einer Schaufelhaltenut eines
Strömungsmaschinenrotors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der GB-PS 10 15 698 ist ein Füllstück bekannt, das in der Schaufelhaltenut und in Aussparungen unter
den Schaufelfußplatten angeordnet ist und eine Schraube aufweist, die in Richtung des Nutgrundes der
Schaufelhaltenut aus dem Füllstück herausgeschraubt werden kann, um sich am Nutgrund abzustützen und das
Füllstück gegen die Unterseiten der Schaufelfußplatten zu spannen. Bei diesem bekannten Füllstück tritt aber
die Schwierigkeit auf, daß es sich im Betrieb im Laufe der Zeit lockern kann oder daß es aufgrund der hohen
Betriebstemperaturen in seiner Einbaulage mit den angrenzenden Bauteilen verschweißt.
Ferner ist aus der GB-PS 11 87 227 ein Füllstück der
eingangs genannten Gattung bekannt, das elastisch ist und vor dem Einsetzen derart vorgespannt wird, so daß
es sich auseinanderzuspreizen sucht und sich nach dem Einsetzen gegen die in Umfangsrichtung verlaufenden
Seitenwände der Aussparungen der Haltenutflanfcen spannt Bei diesem bekannten Füllstück tritt aber der
Nachteil auf, daß es, da es sich gegen die Seitenwände der genannten Aussparungen spannt unerwünschte
ίο zusätzliche mechanische Belastungen des Rotors erzeugt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Füllstück der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
das eine sichere und einfache Arretierung des Schaufelkranzes in der Haltenut gewährleistet ohne
eine zusätzliche mechanische Spannung auf die Haltenutflanken auszuüben und ohne einer Gefahr der
Lockerung im Betrieb ausgesetzt zu sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene
Ausbildung eines gattungsgemäßen Füllstücks gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Füllstück ist ohne Notwendigkeit einer federnden Verspannung eine
sichere gegenseitige Verriegelung von Schaufelfüßen und Füllstück einerseits und von Füllstück und
Haltenutaussparungen andererseits gewährleistet, so daß die seitliche Lasche des Füllstücks durch plastische
Verformung in ihre Arretierungsstellung gebracht werden kann. Die Möglichkeit der plastischen Verformung
einer Sperrlasche an einem Füllstück ist allerdings bei einem andersartigen Füllstück, aus der
US-PS 39 02 824 an sich bekannt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen mehr im
einzelnen beschrieben, in welchen zeigt
F i g. 1 einen achssenkrechten Schnitt durch einen Teil eines Rotorscheibenrandes mit einem Füllstück nach
der Erfindung,
F i g. 2 eine radiale Draufsicht in Richtung des Pfeiles IlinFig.l,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie II1-II1 in Fig. 1, F i g. 4 eine Darstellung ähnlich F i g. 1 vor dem
Einsetzen der beiden letzten Laufschaufeln,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4,
Fig.6 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 mit einem abgewandelten Füllstück nach der Erfindung, und
Fig.6 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 mit einem abgewandelten Füllstück nach der Erfindung, und
F i g. 7 eine radiale Draufsicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig.6.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 weist ein Rotor 10 eine Rotorscheibe 11 auf, in deren Mantelfläche eine sich
über den gesamten Rotorscheibenumfang erstreckende, als Schaufelhaltenut dienende Umfangsnut 12 gebildet
ist. Diese Schaufelhaltenut 12 hat eine etwa schwalbenschwanzförmige
Querschnittsprofilform und demzufolge im Bereich der Nutoberseite beiderseits einen
einwärts vorspringenden, durch einen Flansch 13 gebildeten Nutflankenbereich. Der Rotor trägt einen
Kranz von Laufschaufeln 14, deren Schaufelfüße 15 in die Schaufelhaltenut 12 eingesetzt und so geformt sind,
daß sie die beiderseitigen Flansche 13 hintergreifen, so daß diese Flansche 13 die Schaufeln entgegen der bei
der Drehung des Rotors auftretenden Fliehkraft an der Rotorscheibe halten. Die Schaufelfüße sind jedoch in
Umfangsrichtung entlang der Schaufelhaltenut 12 verschiebbar, um ihre Montage auf der Rotorscheibe 11
zu ermöglichen. Damit die Schaufelfüße in die
Schaufelhaltenut 12 eingeführt werden können, weisen die beiden Flansche 13 an einer Stelle des Rotorscheibenumfangs
jeweils eine Aussparung lfc auf, durch welche die Schaufelfüße 15 an den Flanschen 13 vorbei
in die Haltenut 12 eingeführt werden können. Die Montage der Schaufeln auf der Rotorscheibe erfolgt
also derart, daß die Schaufeln nacheinander durch die Aussparungen 16 der Flansche 13 in die Haltenut 12
eingeführt und sodann in Umfangsrichtung entlang der Haltenut weitergeschoben werden.
Nachdem bis auf die letzten beiden Schaufeln alle Schaufeln in der eben erläuterten Weise auf der
Rotorscheibe montiert worden sind, wie in Fig.4 dargestellt ist, wird zunächst ein Füllstück 17 durch die
Aussparungen 16 hindurch in die Haltenut 12 eingesetzt. Dieses Füllstück weist einen länglichen Basisteil 18 auf,
der am Nutgrund der Haltenut 12 anliegt. Mit diesem Basisteil 18 einteilig sind zwei seitliche Laschen 19
ausgebildet, die beiderseits des Basisteils von diesem nach oben wegragen. Außerdem weist das Basisteil 18
an seinen beiden Enden jeweils eine nach oben ragende Nase 20 auf. Diese beiden Nasen 20 und die seitlichen
Laschen 19 bilden zwischen sich Aufnahmebereiche 21 und 22. Der Basisteil selbst ist ausreichend schmal, um
durch den zwischen den Flanschen 13 verbleibenden Spalt 23 (F i g. 2) in die Haltenut 12 eingesetzt werden zu
können, während jedoch die Laschen 19 breiter als das Basisteil sind und nur durch die Aussparungen 16 der
Flansche in die Haltenut eingeführt werden können. Wie nachstehend noch erläutert wird, kann das Füllstück,
nachdem es mit seinen Laschen 19 durch die Aussparungen 16 der Flansche 13 an diesen vorbei in die
Haltenut eingeführt worden ist, sodann in Umfangsrichtung in der Haltenut verschoben werden.
Nach dem Einsetzen in die Haltenut 12 wird das Füllstück zunächst beispielsweise im Uhrzeigersinn
verschoben, und die vorletzte Schaufel wird durch die Aussparungen 16 in den Flanschen 13 eingesetzt, bis der
untere Teil ihres Schaufelfußes sich im linken Aufnahmebereich 21 des Füllstückes 17 befindet. Sodann
werden das Füllstück mit der eingesetzten vorletzten Schaufel im Gegenuhrzeigersinn so weit in der Haltenut
verschoben, bis die letzte Schaufel durch die Aussparungen 16 in den Flanschen eingeführt werden kann, so daß
ihr Schaufelfuß sich dann im rechten Aufnahmebereich 22 des Füllstückes befindet. Sodann wird der Schaufelkranz
mit dem Füllstück wieder im Uhrzeigersinn verschoben, bis die Laschen 19 des Füllstücks mit den
Aussparungen 16 zur Deckung kommen.
Wie in F i g. 5 gezeigt ist, befinden sich die Laschen 19 in dieser Phase in ihrem ursprünglichen, einwärts
gebogenen Zustand 19Λ, in welchem eine umfangsmäßige Verschiebung des Füllstückes in der Haltenul
möglich ist, um die beiden letzten Schaufeln einsetzen zu können. Nach Beendigung der Schaufelmontage und
nachdem die Laschen 19 des Füllstückes wieder mit den Aussparungen 16 zur Deckung gebracht worden sind,
werden diese Laschen in die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte aufrechte Position 19ß aufgebogen, in
welcher sie in die Aussparungen 16 eingreifen und damit eine umfangsmäßige Verschiebung des Füllstückes in
der Haltenut blockieren. Eine radiale Bewegung des Füllstückes aus der Haltenut heraus wird durch die
Schaufelfüße der beiden direkt über dem Basisteil 18 befindlichen Schaufeln verhindert. Wegen der hinter die
beiden zuletzt eingebauten Schaufeln greifenden, nach oben ragenden Nasen 20 wird außerdem eine
umfangsmäßige Verschiebung der beiden letzten
Schaufeln und somit des gesamten Schaufelkranzes in der Umfangsnut verhindert
Die beiden letzten Schaufeln hüben in den einander zugewandten Seiten ihrer Fußplatten 144 jeweils einen
Ausschnitt 24, und diese beiden Ausschnitte bilden zusammen eine öffnung 25 (Fig.2), durch welche
hindurch die Laschen 19 zum Zwecke ihres Ausbiegens in ihre Arretierungsposition 195 zugänglich sind. Dieses
Ausbiegen läßt sich leicht mittels eines geeigneten Handwerkzeugs bewerkstelligen. Wenn die Schaufeln
später wieder aus der Haltenut der Rotorscheibe ausgebaut werden sollen, ermöglicht die Öffnung 25
wiederum den Zugang zu den Laschen 19 mittels eines Werkzeugs, um diese Laschen in ihre ursprüngliche,
einwärts gebogene Form 19Λ zurückzubiegen. Danach können die erforderlichen umfangsmäßigen Verschiebungen
des Schaufelkranzes mit dem Füllstück in der Haltenut erfolgen, um die beiden zuletzt eingebauten
Schaufeln durch die Aussparungen 16 und danach das Füllstück selbst durch diese Aussparungen herausnehmen
zu können, wonach dann nacheinander die übrigen Schaufeln des Schaufelkranzes ausgebaut werden
können.
In den Fig. 6 und 7 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt. Der dort gezeigte
Rotor entspricht weitgehend dem oben beschriebenen Rotor 10 und wird daher nur insoweit noch beschrieben,
als Unterschiede vorhanden sind. Während bei dem Rotor 10 in jedem der beiden Flansche 13 jeweils eine
Aussparung 16 für den Einbau und Ausbau von Schaufeln in die bzw. aus der Haltenut vorgesehen ist,
weist der Rotor 30 nur eine einzige Aussparung 32 in dem stromaufseitigen Flansch 34 der Haltenut auf, um
die Schaufeln einbauen und herausnehmen zu können. Diese Ausführungsform kann Anwendung finden, wenn
eine Aussparung im stromabseitigen Flansch unannehmbar hohe mechanische Spannungen in diesem
Flansch erzeugen würde (wenn der stromabseitige Flansch einer höheren Betriebstemperatur als der
stromaufseitige Flansch ausgesetzt ist).
Die Schaufeln 36 werden in der gleichen Weise wie diejenigen des erstbeschriebenen Rotors in den Rotor
30 eingebaut. Wiederum werden zunächst alle Schaufein mit Ausnahme der beiden letzten durch die Aussparung
32 hindurch in die Haltenut 38 eingesetzt. Danach wird ein Füllstück 40, das grundsätzlich dem Füllstück 17 des
ersten Ausführungsbeispiels entspricht, in die Nut eingesetzt. Dieses Füllstück 40 weist wiederum ein
längliches Basisteil 42 auf, das am Nutgrund der Haltenut 38 anliegt. Mit diesem Basisteil 42 ist eine
Lasche 44 einteilig ausgebildet, die an der, der Aussparung 32 zugewandten Seite des Basisteils
angeordnet ist und nach oben ragt. Außerdem weist das Basisteil 42 an seinem von der Lasche 44 entfernten
Ende eine nach oben ragende Nase 46 sowie zwischen dieser Nase 46 und der Lasche 44 eine weitere nach
oben ragende Nase 48 auf. Diese beiden Nasen 46 und 48 begrenzen zwischen sich einen Aufnahmebereich 50.
Nachdem das Füllstück 40 eingesetzt ist, befindet sich die Lasche 44 unterhalb des Flansches 34, so daß das
Füllstück sich in der Haltenut in Umfangsrichtung verscnieben läßt. Das Füllstück wird dann im Uhrzeigersinn
verschoben, wonach die vorletzte Schaufel durch die Aussparung 32 hindurch in die Haltenut eingesetzt
wird. Danach werden diese vorletzte Schaufel und das Füllstück 40 im Gegenuhrzeigersinn in der Haltenut
verschoben, bis der Aufnahmebereich 50 des Füllstückes unter der Aussparung 32 in dem Flansch 34 liegt. Sodann
wird die letzte Schaufel durch die Aussparung 32 hindurch eingesetzt, wobei ihr Schaufelfuß in den
Aufnahmebereich 50 des Füllstückes 40 greift. Sodann wird das Füllstück mit dem gesamten Schaufelkranz im
Uhrzeigersinn gedreht, bis die Lasche 44 mit der Aussparung 32 zur Deckung kommt. Sodann wird die
Lasche 44 nach oben ausgebogen (mittels eines geeigneten Werkzeugs, ebenso wie beim erstbeschriebenen
Ausführungsbeispiel), so daß sie in der Aussparung 32 liegt und eine weitere Verschiebung des
Füllstückes und somit auch der Schaufeln in Umfangsrichtung in der Haltenut 38 blockiert. Ein radiales
Herausbewegen des Füllstückes aus der Haltenut wird durch den Basisteil 42 verhindert, der unter den
Schaufelfuß der zuletzt eingesetzten Schaufel greift. Gewünschtenfalls kann der Basisteil 42 auch so
ausgebildet werden, daß er außerdem den Schaufelfuß der vorletzten Schaufel untergreift.
Es ist klar, daß das zwei Aufnahmebereiche 21 und 22 aufweisende Füllstück 17 des ersten Ausführungsbeispiels,
das mit seinen beiden Aufnahmebereichen die Schaufelfüße zweier benachbarter Schaufeln aufnimmt,
die Größe des Füllstücks durch die gegenseitigen Abstände der Schaufeln und ihrer Schaufelfüße
bestimmt wird. Dieser Abstand kann bei den verschiedenen Schaufelkränzen der axial aufeinanderfolgenden
Strömungsmaschinenstufen unterschiedlich sein, was für jeden Schaufelkranz eine andere Größe des Füllstückes
erfordert. Dies braucht jedoch kein Nachteil zu sein.
Die Notwendigkeit unterschiedlicher Füllstückgrößen bei den aufeinanderfolgenden Strömungsmaschinenstufen
läßt sich jedoch bei dem Füllstück nach dem zweiten Ausführungsbeispiel vermeiden, da dieses den
Schaufelfuß nur einer einzigen Schaufel arretiert. Die Füllstückgröße ist daher beim zweiten Ausführungsbeispiel
unabhängig vom Schaufelabstand, so daß das gleiche Füllstück in den Schaufelkränzen verschiedener
Strömungsmaschinenstufen mit jeweils unterschiedlichen Schaufelabständen verwendet werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Füllstück zur Arretierung eines Schaufelkranzes in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Schaufelhaltenut
eines Strömungsmaschinenrotors, wobei die im Querschnitt schwalbenschwanzartige Haltenut
einen durch zwei beiderseits der Haltenut einwärts vorspringende Flansche gebildeten verengten
Halsbereich aufweist und mindestens einer dieser Flansche eine Aussparung zum Einsetzen der
ebenfalls schwalbenschwanzartigen Schaufelfüße aufweist und wobei das Füllstück einen sich in
Umfangsrichtung der Haltenut erstreckenden Basisteil und mindestens eine davon wegragende seitliche
Lasche aufweist, die zwischen einer innerhalb der Haltenut befindlichen, eine umfangsmäßige Verschiebung
des Füllstückes in der Haltenut zulassenden Stellung und einer in die Flanschaussparung
eingreifenden, das Füllstück gegen eine umfangsmäßige Verschiebung sichernden Stellung bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (18) des Füllstückes (17) in Umfangsrichtung der
Haltenut (12, 38) den Schaufelfuß (15) mindestens einer Schaufel (14) untergreift und mindestens eine
Aufnahmeöffnung (21, 22) zur Aufnahme eines Schaufelfußes aufweist.
2. Füllstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (50) des
Füllstückes (40) zwischen einer am einen Ende des Basisteils (42) angeordneten, nach oben ragenden
Nase (46) und einer weiteren, zwischen den beiden Füllstückenden angeordneten, nach oben ragenden
Nase(48) gebildet ist.
3. Füllstück nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (21, 22) des
Füllstücks (17) zwischen zwei an den beiden Füllstückenden angeordneten, nach oben ragenden
Nasen (20) gebildet sind.
4. Füllstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Aufnahmeöffnung (21,
22) des Füllstücks (17) durch eine am einen Ende des Basisteils (18) angeordnete, nach oben ragende Nase
(20) und durch die Lasche bzw. Laschen (19) begrenzt ist.
5. Füllstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufnahmeöffnungen (21,
22) beiderseits der Lasche bzw. Laschen (19) vorgesehen sind.
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