DE2724003B2 - Schaufelverriegelung im Stator eines Axialkompressorgehäuses - Google Patents
Schaufelverriegelung im Stator eines AxialkompressorgehäusesInfo
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- F01D9/02—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
- F01D9/04—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector
- F01D9/042—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector fixing blades to stators
Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln der Schaufeln im Stator eines zweiteiligen
halbzylindrischen Axialkompressorgehäuses, wobei de- '" ren Schaufelfuße auf den Führungen der Schwalbenschwanznuten
aufruhen und diese weitgehend füllen, wobei die Schaufelrücken quer in der gleichen Richtung
wie die Oberseite der Schwalbenschwanznuten unter Bildung eines Zwischenraums, der symmetrisch um den '"
Längsmittelbereich dieser Rücken ausgebildet ist und allmählich bis zum Erreichen der Minimaldicke in
diesem Mittelbereich enger wird, gekrümmt sind.
Solche Schaufelverriegelungen sind beispielsweise in der FR-PS 11 57 669 beschrieben. In üblicher Weise uind h()
die Rücken der Schaufelfüße in Längsrichtung gekrümmt. Die Befestigung erfolgt über Zwischenteile und
eine Nut mit stark verbreitertem Boden. Der Zwischenteil trägt ein Füllband, welches sandwichartig zwischen
dem stark vertieften Boden der Nut und dem h'i
Zwischenteil angeordnet ist. Eine solche Befestigung eignet sich bestenfalls für Strömungsmaschinen !.ehr
kleiner Abmessungen, für die die Auslegung auch gedacht ist. Bei der Montage ergeben sich erhebliche
Schwierigkeiten. Ungeeignet ist eine solche Konstruktion dann, wenn Medien mit hohem Staubanteil, die zu
Staubablagerungen oder Verkrustungen zwischen den Schaufclfüßen führen, hochverdichtet werden sollen.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion (DE-OS 24 30 579) ist die Ausbildung ähnlich wie oben
beschrieben. Allerdings sind dort auch die Rücken der Schaufelfüße in Längsrichtung gekrümmt. In emen sich
verjüngenden Hohlraum werden Keile eingeführt, die allerdings in staubiger Umgebung ungeeignet sind.
Zusätzliche Verriegelungseinrichtungen sind notwendig. Außerdem müssen die Keile unter zusätzlich
anzuordnende elastische Platten getrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaufelfußbefestigung der eingangs genannten Art
anzugeben, die nicht nur wesentlich einfacher und zweckmäßiger als bisher in der Montage, sondern auch
wesentlich leichter auseinanderzubauen ist Eine solche Schaufelfußbefestigung soll sich auch im Einsatz beim
Verdichten von Medien mit hohem Stsubanteü, die zu hohen Staubablagerungen und sogar Verkrustungen
zwischen den Schaufelfüßen führen, insbesonderein mit Uranhexafluorid arbeitenden Urananreicherungsanlagen,
eignen.
Erreicht wird dies bei einer Schaufelfußverriegelung der eingangs genannten Art überraschend einfach
dadurch, daß die Schaufelfüße gegen die Schwalbenschwanznuten durch flache gekrümmte Federn etwa
von der gleichen Breite wie die Rücken gedrückt sind, wobei deren Krümmung entgegengesetzt und in etwa
gleich der der Nutoberseite ist; und daß die Minimaldikke der Zwischenräume zwischen dem Rücken der
Schaufelfüße und der Nutoberseite geringfügig breiter als die Dicke der flachen gekrümmten Federn ist.
Es ergeben sich beachtliche Vorteile gegenüber den bekannten Befestigungen, bei denen der Schaufelfußrücken
in Längsrichtung gekrümmt ist und meist in einem einteiligen Statorgehäuse iber Spannbänder,
Gelenkketten oder Keile plus weiteren Spanngliedern verriegelt wird. Hierdurch wird auch praktisch jeder
einzelne Schaufelfuß durch eine in bestimmter Weise gekrümmte und nur längs einer Berührungslinie auf den
Schaufelfuß wirkende Feder beaufschlagt. Es kann nicht mehr wie bei den bekannten Konstruktionen, bei denen
nicht sämtliche Schaufeln mit der gleichen Verriegelungslast ausgesetzt werden, passieren, daß Schaufeln
lose werden.
Die Schaufeln werden praktisch längs einer Kontaktlinie, bei der es sich um die Erzeugende des das
Statorgehäuse umhüllenden Zylinders handelt, verriegelt. Ausgenutzt wird hierzu vor allen Dingen die
Maßnahme, daß die Krümmung der Feder im Ruhezustand entgegengesetzt zur Krümmung der
Oberfläche des Schaufelrückens ist.
Gegenüber bekannten Maßnahmen lassen sich die Schaufeln einzeln ausbauen.
Vorzugsweise enden die flachen gekrümmten Federn an einem Ende in einer Lippe, die entgegengesetzt zu
ihrer Krümmung gebogen ist. So lassen sich die Federn ohne weiteres herausziehen, wenn die Schaufeln
entfernt werden.
Vorteilhaft ist die Krümmung des Rückens der Schaufelfüße derart, daß an den Längsenden der
Schaufelfüße der Zwischenraum zwischen dem Rücken des Schaufelfußes und der Führungsoberseite eine
maximale Dicke etwa gleich ih der Wölbungshöhe der
Krümmung der flachen gekrümmten Federn aufweist.
Hierdurch wird das Einführen der Federn erleichtert. Die Federn bleiben immer ausgerichtet bezüglich der
Mittelachse der Wandungen des Schaufelrückens, so daß ein gleichförmiger Druck auf die Schaufelfüße
ausgeübt wird, da die Federn dauernd längs dieser Mittellinie beaufschlagt sind. Je weiter die Feder in den
Zwischenraum eingedrückt wird, desto größer wird die auf sie durch den Rücken des Schaufelfußes ausgeübte
Biegebelastung, die spezifisch auf den Teil der Feder, der in Kontakt mit dem Rücken steht, wirkt.
Der Nachteil bei anderen bekannten Konstruktionen, bei denen die Schaufelfüße im Querschnitt genau die
gleichen Abmessungen wie der Querschnitt der Umfangsführung haben, wo also extrem hohe Anforderungen
an Bearbeitungsgenauigkeit gestellt werden, werden vermieden. Auch durch Siaubablagerungen und
Krustenbildungen zwischen Schaufelfüßen und ihren Führungen oder Nuten wird nämlich eine starre
Verriegelung herbeigeführt, was einen raschen Ausbau der Schaufeln wegen Beschädigung oder aus Gründen
der Reinigung unmöglich macht. Bei der Maßnahme nach der Erfindung sind also die Schaufelfüße ^on einer
Dicke, die geringfügig kleiner als die Höhe der Schwalbenschwanzführungen ist Der Zwischenraum
verläuft also symmetrisch um den Längsmittelbereich der Rücken; der Zwischenraum wird allmählich enger,
bis er seine minimale Dicke in der Mittelzone erreicht
Nicht nur werden konstruktive komplizierte Ausbildungen vermieden und die Radialabmessung des
Kompressors wird unverändert belassen; ein verläßlieher
schneller Ein- und Ausbau der Schaufeln ergibt sich, indem einfach mit einem geeigneten Werkzeug auf
die Innenfläche bzw. Außenfläche der Lippe der gekrümmten Feder gedrückt wird, so daß diese jeweils
in diese Zwischenräume eingeführt bzw. aus diesen herausgezogen werden.
Vorzugsweise sind die seitlichen Ränder, mit denen die Schaufelfüße auf den jeweiligen Umfangsschwalbenschwanznuten
ruhen, unten in ihrem Mittelbereich hinterschnitten. Auf diese Weise wird die mittige
Verriegelungsbelastung, die durch die flache Feder auf den Rücken des Schaufelfußes übertragen wird, über die
entstehenden vier Endträgerbereiche der seitlichen Ränder des Fußes verteilt die wirksam auf der Führung
ruhen und so zu einer verbesserten Abstützung und zu einer wirksameren Lagestabilität des Schaufelfußes
führen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert
werden. In diesen zeigt
F i g. i eine perspektivische Darstellung eines Teils
des Statorgehäuses eines Axialkompressors, wobei die Schaufein entsprechend dem Positionsverriegelungssystem
nach der Erfindung angebracht sind,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Ausbildung
der das Schaufelstellungsverriegelungssystem nach der Erfindung bildenden Elemente;
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 Teil
eines von zwei halbzylindrischen Teilen eines zweiteiligen Statorgehäuses eines Axialkompressors, auf deren
Innenfläche 2 die in Umfangsrichtung verlaufenden Schwalbenschwanznuten 3 vorgesehen sind, in welche
die Füße 4 der Schaufeln 5 benachbart eingeführt werden, bis die (Schwalbenschwanz)führungen völlig
gefüllt sind. Jeder Fuß 4 umfaßt an seinen seitlichen Enden vorkragende Ränder 6, die auf den Stützteilen 7
der Führung 3 aufruhen. Die seitlichen Ränder 6 sind unten in ihrem Mittelbereich in einer Nut 8 hinterschnitten,
derart, daß sie auf diesen Stützteilen 7 nur mittels ihrer vier Endbereiche 9 aufruhen. Der Rücken 10 des
Schaufelfußes ist in Querrichtung im gleichen Sinne wie die Oberseite 11 der Umfangsführungen 3 gekrümmt
und bildet hiermit einen Zwischenraum 12, der allmählich von den Längsrändern 13 des Rückens
schmaler wird, bis er seine minimale Dicke im Mittellängsbereich 14 des Rückens (F; g. 2) erreicht. Die
maximale Dicke des Schaufelfußes, 6. h. die Dicke des
Fußes im mittigen Längsbereich 14 des Rückens 10 wird geringer als die Höhe der Umfangs(schwalbenschwanz)führung
gehalten, so daß die entsprechende Minimaldicke 5 (siehe Fig.3) des Zwischenraumes 12
geringfügig größer als die Dicke einer flachen Feder 15 ist Diese flache Feder 15 hat in etwa die gleiche Breite
wie der Rücken 10 des Schaufelfußes und in etwa dje gleiche Krümmung wie die Oberseite 11 der Umfangsführungen
3, jedoch in entgegengesetzter Richtung hierzu und umfaßt an ihren Enden eine Lippe 16, die in
Richtung entgegengesetzt zu ihrer Krümmung gebogen ist Die Krümmung der Rücken 10 der Schaufelfüße ist
derart, daß die Maximaldicke des Zwischenraums 12, das ist ihre Dicke an den Längsrändern 13 dieser
Rücken in etwa V2 der Wölbung fo (Fig.2) der
Anfangskrümmung dieser flach gekrümmten Federn 15 hat
Bei Anwendung der Verriegelung nach der Erfindung wird eine Schaufel eingesetzt, indem ihr Fuß 4 in die
jeweilige (Schwalbenschwanz)umfangsnut 3 eingeführt wird; eine Feder 15 wird in den geformten Zwischenraum
12 eingeführt, indem mit einer Kraft Q (siehe F i g. 2) auf die Außenfläche der gebogenen Lippe 16 der
Feder unter Verwendung eines geeigneten Werkzeugs gedrückt wird. Die Feder wird so veranlaßt, sich aus der
Lage mit dem Anfangswert fo in die Lage mit dem Endwert /(siehe F i g. 1) zu biegen und übt so längs des
Längsmittelbereiches 14 des Rückens 10 des Schaufelfußes einen Druck aus, der die vier Endbereiche 9 der
seitlichen Ränder 6 des Schaufelfußes gegen die entsprechenden Stützteile oder Stützbereiche 7 dor
Umfangsführung 3 beaufschlagt und die Schaufel so in ihrer Stellung verriegelt. Zum Herausführen der
Schaufeln werden die jeweiligen Federn 15 herausgezogen, indem mit einem Werkzeug gegen die Innenfläche
17 der Federlippe 16 eingewirkt wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verriegeln der Schaufeln im Stator eines zweiteiligen halbzylindrischen Axialkompressorgehäuses,
wobei deren Schaufelfuß^ auf den Führungen der Schwalbenschwanznuten aufruhen
und diese weitgehend füllen, wobei die Schaufelrücken quer in der gleichen Richtung wie
die Oberseite der Schwalbenschwanznuten unter Bildung eines Zwischenraums, der symmetrisch um
den Längsmittelbereich dieser Rücken ausgebidet ist und allmählich bis zum Erreichen der Minimaldicke
in diesem Mittelbereich enger wird, gekrümmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelfüße
(4) gegen die Schwalbenschwanznuten (3) durch flache gekrümmte Federn (15) etwa von der
gleichen Breite wie die Rücken (10) gedruckt sind, wobei deren Krümmung entgegengesetzt und in
etwa gleich der der Nutoberseite (11) ist; und dal) die
Minimaidicke der Zwischenräume (12) zwischen dem Rücken (10) der Schaufelfüße und der
Nutoberseite geringfügig breiter als die Dicke der flachen gekrümmten Federn (15) ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen gekrümmten Federn (13) an
einem Ende in einer Lippe (16; 17), die entgegengesetzt
zu ihrer Krümmung gebogen ist, enden.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Reckens (10) der Schaufeifüße (4) so
bemessen ist, daß an den Lan»senden der Schaufelfüße
der Zwischenraum (12) zwischen dem Rücken (10) des Schaufelfußes und der Führungsobenieite
eine maximale Dicke von etwa greich drei Halbe der Wölbungshöhe der Krümmung der flachen gekrümmten
Federn (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Ränder (6), mit denen die Schaufelfüße (4/ auf den jeweiligen Umfangsschwaibenschwanzntiten
ruhen, unten in ihrem Mittelbereich (8) hinterschnitten sind.
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