DE2607822C3 - Stoffauflauf für Papiermaschinen - Google Patents
Stoffauflauf für PapiermaschinenInfo
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Description
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsteilen (8) Lagerstützen
(16) mit Lagern (17) für Einstellstangen (18) zugeordnet sind, welche in der Längsrichtung der
Stoffauflaufvorrichtung, quer zur Strömungsrichtung des Faserstoffes beweglich sind und durch quer
zu den Einstellstangen (18) verlaufende Verbindungsstangen (22) gelenkig mit den betreffenden
Lippenplatten (10) verbunden sind.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellstangen (18) mit einer
Einstellvorrichtung (40) zur gleichzeitigen Bewegung der Lippenplatten (10) im gleichen Sinn und um
den gleichen Betrag versehen sind.
4. Stoffauflauf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (7) der
Stofführungsvorrichtung (5) mit in der Längsrichtung der Stofführungsvorrichtung verlaufenden
Rippen (50) bzw. Nuten versehen sind, und daß die Führungsteile (8) und die Lagerstützen (16) mit an
diese angepaßten Nuten (51) bzw. Rippen versehen sind, welche eine Fixierung der Führungsteile (8) und
der Lagerstützen (16) an den Seitenflächen (7) bei der Montage gestalten.
5. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausgangsspalt
(S) bildenden Ränder der Lippenplatten (10) gegenüber den Führungsleisten (13) nachgiebig sind,
und daß sich zwischen den Randbereichen der Lippenplatten (10) und den Führungsleisten (13)
Einstellschrauben (28) zur Feineinstellung der Ränder der Lippenplatten (10) befinden.
6. Stoffauflauf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippenplatten (10) mit den
Führungsleisten (13) an beiden Seiten der Stofführungsvorrichtung (5) derart angeordnet sind, daß die
Führungsleisten (13) mit den Einstellschrauben (28) an beiden Seiten um die halbe Teilung a gegeneinander
versetzt sind.
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für Papiermaschinen
mit einem geschlossenen Verteilkasten, sowie mit einer Führungseinrichtung zur gleichmäßigen
Verteilung des Faserstoffes in einem dem Verteilkasten nachgeschalteten Düsenkanal, der mit dem Ausgangsspalt
für den Austritt des Faserstoffes endet und durch zwei Lippen begrenzt ist, von denen mindestens eine zur
Einstellung der Größe des Spaltes beweglich ist.
Derartige Stoffaufläufe sind z. B. aus den DE-AS
Derartige Stoffaufläufe sind z. B. aus den DE-AS
ίο 19 05 078 und 19 66123 bekannt Bei den bekannten
Vorrichtungen, bei welchen zur Einstellung der Größe des Spaltes nur eine der Lippen gegenüber der anderen
bewegt wird, besteht der wesentliche Nachteil, daß bei einer Veränderung der Größe des Spaltes auch seine
Geometrie verändert wird, wobei insbesondere die Führungsflächen des Spaltes für den Stoffstrahl eine
winkelmäßige Veränderung ihrer Stellung erfahren.
Aus der DE-PS 6 77 374 und der DE-AS 14 61 058 sind Stoffaufläufe bekannt, bei welchen Lippenplatten
vorgesehen sind, welche in der Richtung ihrer Plattenebene verstellbar sind. Bei diesen tritt zwar keine
Veränderung der Geometrie des Spaltes ein, es bestehen jedoch Schwierigkeiten mit der Abstützung
der Lippen gegen die von der Stoffflüssigkeit wirkenden Kräfte. Nach der DE-AS 14 61 058 ist zu diesem Zweck
eine aufwendige Konstruktion vorgesehen, welche insbesondere eine tiefe Einführung des Düsenkanals des
Stoffaaflaufs in den Spalt zwischen zwei Zylindern einer Doppelsiebmaschine ausschließt.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Stoffauflaufs der erwähnten Art zum Ziel, welcher kompakt ist und
auf einfache Weise die von der Stoffflüssigkeit auf die Lippenplatten ausgeübten Kräfte aufzunehmen vermag
und dabei möglichst weit zwischen zwei Zylinder einer Doppelsieb-Papiermaschine einführbar ist.
Der erfindungsgemäße Stoffauflauf, durch weichen dieses Ziel erricht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtung aus Kanälen für den Faserstoff besteht, die in einen Block aus Metall eingearbeitet sind,
welcher zur Strömungsrichtung der Kanäle schräge ebene Seitenflächen zur Aufnahme von Führungsteilen
für die Lippen aufweist, welche die Form von Platten mit ebenen Seitenflächen besitzen, die entlang der
Seitenflächen der Führungseinrichtung in einer der Strömungsrichtung des Faserstoffes entsprechenden
Richtung verstellbar sind und miteinander einen spitzen Winkel bilden, an dessen Scheitel sich der Ausgangsspalt
befindet, wobei die Lippenplatten zur Abstützung gegen den Stoffdruck mit Führungsleisten versehen
sind, die an den Führungsteilen geführt sind.
Dadurch, daß die Lippenplatten geradlinige Verstellbewegungen ausführen, bleiben ihre Enden, welche den
Ausgangsspalt begrenzen, immer in der gleichen Winkelstellung zueinander. Ein zusätzlicher Vorteil
wird dadurch erhalten, daß die Lippenplatten bei ihrer Bewegung auseinander zur Vergrößerung des Spaltes
keinen seitlichen Raum beanspruchen, was z. B. bei der Anordnung des Stoffauflaufes im keilförmigen Spalt
zwischen zwei Zylindern der Papiermaschine hinderlich wäre. Eine derartige Anordnung des Stoffauflaufs ist
z. B. bei Doppelsiebmaschinen üblich. Gleichzeitig wird eine kompakte Form des Stoffauflaufs erhalten, da keine
besonderen Träger benötigt werden, die sich entlang des ganzen Stoffauflaufs quer zur Papiermaschine
erstrecken und zum Abstützen der Lippe bzw. der Lippen dienen.
Den Führungsteilen können Lagerstützen mit Lagern für Einstellstangen zugeordnet sein, welche in der
Längsrichtung des Stoffauflaufs, quer zur Strömungsrichtung der Stoffflüssigkeit beweglich sind und durch
quer zu den Einstellstangen verlaufende Verbindungsstangen gelenkig mit den betreffenden Lippenplatten
verbunden sind. Die Einstellvorrichting mit Einstellstangen
und Verbindungsstangen, die an sich aus der US-PS 39 09 349 bekannt ist, haf in diesem Fall den
besonderen Vorteil, daß sie ein flaches, in der Nähe der betreffenden Lippenplatte sich erstreckendes Gebilde
darstellt, das seitlich vom Stoffauflauf wenig Raum beanspi ucht Das ist besonders dann von Vorteil, wenn,
wie erwähnt, der Stoffauflauf zur Einführung in den keilförmigen Spalt zwischen zwei Zylindern bestimmt
ist
Vorzugsweise kann eine Einstellvorrichtung zur gleichzeitigen Bewegung der Lippenplatten im gleichen
Sinn und um den gleichen Betrag vorgesehen sein. Durch eine derartige Vorrichtung wird gewährleistet,
daß sich die Lippenplatten jeweils genau symmetrisch bewegen, so daß der aus dem Spalt austretende
Stoffstrahl nicht seitlich abgelenkt wird.
Die Seitenflächen der Stofführungsvorrichtung können mit in der Längsrichtung der Stofführungsvorrichtung
verlaufenden Rippen bzw. Nuten versehen sein, wobei die Führungsteile und die Lagerstützen mit an
diese angepaßten Nuten bzw. Rippen versehen sind, welche eine Fixierung der Führungsteile und der
Lagerstützen an den Seitenflächen bei der Montage gestatten. Dadurch wird ein besonders einfacher
Zusammenbau der Vorrichtung ermöglicht, da die Führungsteile und die Lagerstützen mit ihren Nuten
bzw. Rippen einfach auf die Gegenelemente der Stofführungsvorrichtung aufgesetzt werden können.
Eine weitere Justierung erübrigt sich dabei.
Die den Ausgangsspalt bildenden Ränder der Lippenplatten können gegenüber den Führungsleisten
nachgiebig sein, wobei sich zwischen den Randbereichen der Lippenplatten und den Führungsleisten
Einstellschrauben zur Feineinstellung der Ränder der Lippenplatten befinden können. Durch diese Maßnahme
wird eine Feineinstellung des Spaltes zwischen den Lippen nach der Montage der Lippenplatten ermöglicht,
so daß z. B. eine eventuelle Deformation der Lippenränder ausgeglichen werden kann.
Mit Vorteil können die Lippenplatten mit den Führungsleisten an beiden Seiten der Stofführungsvorrichtung
derart angeordnet sein, daß die Führungsleisten mit den Einstellschrauben an beiden Seiten
gegeneinander versetzt sind. Dadurch wird bei einer gegebenen Anzahl von Führungsleisten und Einstellschrauben
die freie Länge zwischen einzelnen Einstellschrauben auf die Hälfte vermindert, so daß eine
wesentlich genauere Einstellung ermöglicht wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbe;spieles eines
Stoffauflaufes erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht mit Teilschnitt des Stoffauflaufes,
Fig.2 den Schnitt H-II aus der Fig. 1 in größerem
Maßstab,
F i g. 3 den Teilschnitt III-III aus der F i g. 2 und
F i g. 4 einen Teilgrundriß zur F i g. 1 mit einer
Einstellvorrichtung ?' ·,, ..einsamen Bewegung der
Einstellstangen.
Die F i g. 1 zeigt einen Stoffauflauf mit einem Verteilrohr I1 das einen zylindrischen Abschnitt 2, einen
konischen Abschnitt 3 und einen zylindrischen Abschnitt 4, der ein Überströmrohr bildet, aufweist. An den
Abschnitt 3 des Verteilrohres ist eine Stofführungsvorrichtung 5 mit Kanälen 6 für den Papierstoff
angeschlossen. Die Kanäle 6 sind — wie an sich bekannt
— stufenartig ausgeweitet Die Führungsvorrichtung 5 hat, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, die Form
eines Blocks und besteht aus Metall, in welchem die Kanäle 6 ausgebildet sind.
Die Führungsvorrichtung 5 hat wie aus der Fig.2
hervorgeht schräge Seitenflächen 7, an weiche Führungsteile 8 für Lippenplatten 10 durch Schrauben 11
ίο befestigt sind. Die Lippenplarten bilden miteinander den
Ausgangsspalt S für den Stoff. Entsprechend der Darstellung in der F i g. 2 ist der Spalt S durch zwei
parallele Flächen 12 begrenzt
Die Lippenplatten 10 sind mit Führungsleisten 13 versehen, die an den Platten 10 durch Schrauben 14
befestigt sind. Die Führungsleisten 13 dienen zur Führung der Lippenplatten 10 auf abgesetzten Führungsflächen
15 der Führungsteile 8. In Verlängerung der Führungsleisten 13 sind an der Stofführungsvorrichtung
5 Lagerstützen 16 mit Lagern 17 für Einstellstangen 18 mit der Hilfe von Schrauben 20 befestigt Jede
der Einstellstangen 18 ist durch gelenkige Lager 21 mit Verbindungsstangen 22 verbunden. Die anderen Enden
der Verbindungsstangen 22 sind durch Gelenke 23 mit den Führungsleisten 13 und dadurch mit der betreffenden
Lippenplatte 10 verbunden.
Wie noch aus der F i g. 2 hervorgeht sind die Führungsteile 8 mit Ausnehmungen 24 versehen, welche
zusammen mit den Seitenflächen 7 der Stofführungsvorrichtung 5 Spalte für die Aufnahme der Lippenplatten
10 bilden. Die Lippenplatten 10 haben parallele, ebene Seitenflächen 25 und sind auf Flächen 24' der
Führungsteile 8 gegen den Druck der Stoff flüssigkeit beweglich abgestützt wobei zwischen den Lippenplatten
10 und der Stofführungsvorrichtung 5 ein dichtender Abschluß durch Dichtungsschnüre 26 vorgesehen ist
In der F i g. 2 sind noch zwei Walzen 30 eingezeichnet, über welche Siebe 31 geführt sind. Es handelt sich dabei
um Teile einer Doppelsiebmaschine, bei weicher die vorliegende Vorrichtung verwendet weraen kann.
Dabei ist besonders wichtig, daß der Spalt S der Vorrichtung möglichst tief in den keilförmigen Zwischenraum
32 zwischen den beiden Zylindern 30 eingeführt werden kann.
Im Betrieb strömt der Stoff durch das Verteilrohr 1 und die Kanäle 6 in einen sich verjüngenden Düsenkanal
27, welcher mit dem Spalt 5 endet. Der Düsenkanal 27 ist durch die schräg angeordneten Lippenplatten 10
begrenzt, welche miteinander einen spitzen Winkel λ bilden, wobei sich an der Spitze des Winkels α der
Ausgangsspalt S befindet. Aus dem Spalt S tritt ein scharfer Strahl des Stoffes nach außen, welcher zur
Bildung eines Faservlieses auf den Sieben 31 dient Die einwandfreie Bildung des Strahles im Spalt S wie auch
dessen Richtung sind durch die Form der Flächen 12 bestimmt sowie durch ihre gegenseitige Lage. Die
Flächen sind in der Fig.2 schematisch als parallele, ebene Flächen dargestellt, können jedoch auch eine
andere Form haben.
Zur Veränderung der Größe des Spaltes S können die Einstellstangen 18 in ihrer Längsrichtung bewegt
werden. Dabei werden die Verbindungsstangen 22 um ihre Lager 23 geschwenkt und bewegen in entsprechender
Weise die Führungsleisten 13 und mit ihnen die Lippenplatten 10. Dadurch wird der Spalt 5 vergrößert
oder verkleinert
Zur Gewährleistung einer genau gleichen Bewegung • beider Einstellstangen 18 kann eine Einstellvorrichtung
40 nach der F i g. 4 vorgesehen sein. Die Einstellvorrichtung 40 enthält einen Querteil 41, von welchem eine
gemeinsame Einstellstange 44 abgeht Die Einstellstangen 18 sind mit Gewindeabschnitten 42 versehen, auf
welchen Muttern 43 aufgeschraubt sind. Diese gestatten eine genaue Einstellung der Einstellstangen 18 gegenüber
dem Querteil 41.
Mit Hilfe der Einstellvorrichtung 40 können die beiden Einstellstangen 18 und somit auch die Lippenplatten 10 im gleichen Sinn und um den gleichen Betrag
verstellt werden.
Zur Feineinstellung der Lippenplatte 10 gegenüber den Führungsleisten 13 sind an den Enden der
Führungsleisten Einstellschrauben 28 vorgesehen. Gleichzeitig befindet sich zwischen dem oberen Ende
jeder Führungsleiste 13 und dem oberen Abschnitt der Lippenplatte 10 ein Spalt 29. Durch die Schrauben 28 ist
eine genaue Justierung des Spaltes 5 entlang der
Stoffauflaufvorrichtung möglich, derart, daß eventuelle
Wölbungen der Lippenplatten 10 ausgeglichen werden und der Spalt z. B. überall gleich groß ist
Wenn, wie aus der F i g. 4 hervorgeht, die Lippenplatten
10 mit den Führungsleisten 13 an beiden Seiten der Stofführungsvorrichtung 5 gegeneinander um die halbe
Teilung a versetzt angeordnet werden, vermindert sich die freie Länge der Ränder der Lippenplatten, die nicht
beeinflußt werden kann, auf die Hälfte a/l. Dadurch wird die Genauigkeit der Einstellung wesentlich erhöht.
Nach der F i g. 2 sind die Flächen 7 der Führungsvorrichtung mit Rippen 50 versehen, welche an Nuten 51 in
den Führungsteilen 8 und den Lagerstützen 16 angepaßt sind. Mit der Hilfe der Rippen und der Nuten ist eine
einfache Montage der Vorrichtung erzielbar, da die
genaue Lage der Führungsteile und insbesondere der Lagerstützen durch ein einfaches Aufsetzen auf die
betreffende Rippe bestimmt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Stoffauflauf für Papiermaschinen mit einem geschlossenen Verteilkasten, sowie mit einer Führungseinrichtung
zur gleichmäßigen Verteilung des Faserstoffes in einem dem Verteilkasten nachgeschalteten
Düsenkanal, der mit dem Ausgangsspalt für den Austritt des Faserstoffes endet und durch
zwei Lippen begrenzt ist, von denen mindestens eine zur Einstellung der Größe des Spaltes beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5) aus Kanälen (6) für den Faserstoff besteht, die in einen Block aus Metall
eingearbeitet sind, welcher zur Strömungsrichtung der Kanäle schräge ebene Seitenflächen (7) zur
Aufnahme von Führungsteilen (8) für die Lippen (tO) aufweist, welche die Form von Platten (10) mit
ebenen Seitenflächen (25) besitzen, die entlang der Seitenflächen (7) der Führungseinrichtung (5) in
einer der Strömungsrichtung des Faserstoffes entsprechenden Richtung verstellbar sind und
miteinander einen spitzen Winkel («) bilden, an dessen Scheitel sich der Ausgangsspalt (S) befindet,
wobei die Lippenplatten (10) zur Abstützung gegen den Stoffdruck mit Führungsleisten (13) versehen
sind, die an den Führungsteilen (8) geführt sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SULZER-ESCHER WYSS GMBH, 7980 RAVENSBURG, DE |
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