DE2607822A1 - Stoffauflaufvorrichtung einer papiermaschine - Google Patents

Stoffauflaufvorrichtung einer papiermaschine

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DE2607822A1 DE19762607822 DE2607822A DE2607822A1 DE 2607822 A1 DE2607822 A1 DE 2607822A1 DE 19762607822 DE19762607822 DE 19762607822 DE 2607822 A DE2607822 A DE 2607822A DE 2607822 A1 DE2607822 A1 DE 2607822A1
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Description

P.4993 ESCHER WYSS GMBH. Ravensburg / Württ., (Deutschland')
Stoffauflaufvorrichtung einer Papiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Stoffauflaufvorrichtung einer Papiermaschine, mit einem Düsenkanal, der mit einem Ausgangsspalt für den Austritt der Stoffflüssigkeit endet und durch zwei Lippen begrenzt ist, von denen mindestens eine zur Einstellung der Grosse des Spaltes beweglich ist.
Derartige Stoffauflaufvorrichtungen sind z.B. aus den DT-AS 1.905.078 und 1.966.123 bekannt. Bei den bekannten Vorrichtungen, bei welchen zur Einstellung der Grosse des Spaltes nur eine der Lippen gegenüber der anderen bewegt wird, besteht der wesentliche Nachteil, dass bei einer Veränderung der Grosse des Spaltes auch seine Geometrie verändert
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wird, wobei insbesondere die Führungsflächen des Spaltes für den Stoffstrahl eine winkelmässige Veränderung ihrer Stellung erfahren.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Stoffauflaufvorrichtung der erwähnten Art zum Ziel, welche den Nachteil nicht aufweist und bei welcher die begrenzenden Flächen des Spaltes in allen Stellungen die gleiche Winkelstellung zueinander haben, d.h., dass z.B. parallele Flächen parallel zueinander bleiben. Ausserdem soll die erfindungsgemässe Vorrichtung wesentlich einfacher sein als die bekannten Vorrichtungen dieser Art.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lippen die Form von Lippenplatten mit zwei parallelen, ebenen Seitenflächen haben, die entlang dieser Flächen und in einer der Strömungsrichtung der Stoffflüssigkeit entsprechenden Richtung beweglich sind und miteinander einen spitzen Winkel bilden, wobei sich an der Spitze des Winkels der Ausgangsspalt befindet.
Dadurch, dass die Lippenplatten geradlinige Verstellbewegungen ausführen, bleiben ihre Enden, welche den Ausgangsspalt begrenzen, immer in der gleichen Winkelstellung zueinander. Ein zusätzlicher Vorteil wird dadurch erhalten, dass die Lippenplatten bei ihrer Bewegung auseinander zur
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Vergrösserung des Spaltes keinen seitlichen Raum beanspruchen, was z.B. bei der Anordnung des Stoffauflaufes im keilförmigen Spalt zwischen zwei Zylindern der Papiermaschine hinderlich wäre. Eine derartige Anordnung der Stoffauflaufvorrichtung ist z.B. bei Doppelsiebmaschinen üblich.
Vorzugsweise kann eine Einstellvorrichtung zur gleichzeitigen Bewegung der Lippenplatten im gleichen Sinn und um den gleichen Betrag vorgesehen sein. Durch eine derartige Vorrichtung wird gewährleistet, dass sich die Lippenplatten jeweils genau symmetrisch bewegen, so dass der aus dem Spalt austretende Stoffstrahl nicht seitlich abgelenkt wird.
Den Führungsteilen können Lager stützen mit Lagern für Einstellstangen zugeordnet sein, welche in der Längsrichtung der Stoffauflaufvorrichtung, quer zur Strömungsrichtung der Stoffflüssigkeit beweglich sind und durch quer zu den Einstellstangen verlaufende Verbindungsstangen gelenkig mit den betreffenden Lippenplatten verbunden sind. Die Einstellvorrichtung mit Einstellstangen und Verbindungsstangen, die an sich aus der US-PS 3.909.349 bekannt ist, hat in diesem Fall den besonderen Vorteil, dass sie ein flaches, in der Nähe der betreffenden Lippenplatte sich erstreckendes Gebilde darstellt, das seitlich von der Stoffauflaufvorrichtung wenig Raum beansprucht. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn, wie erwähnt, die Stoffauflaufvorrichtung zur Einführung in den keilförmigen Spalt zwischen zwei Zylindern bestimmt ist.
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Die Führungsteile und die Lagerstützen können an schrägen Seitenflächen einer blockförmig ausgebildeten Stoffführung svorrichtung der Stoffauflaufvorrichtung befestigt sein, welche Kanäle für die Stoffflüssigkeit aufweist, wobei die schrägen Seitenflächen zueinander unter dem gleichen Winkel wie die Lippenplatten stehen.
Durch diese Ausbildung wird eine besonders kompakte Form der Stoffauflaufvorrichtung erhalten, da keine besonderen Träger benötigt werden, die sich entlang der ganzen Stoffauflaufvorrichtung quer zur Papiermaschine erstrecken.und zum Abstützen der Lippe bzw. der Lippen dienen.
Die Seitenflächen der Stoffführungsvorrichtung können mit in der Längsrichtung der Stoffführungsvorrichtung verlaufenden Rippen bzw. Nuten versehen sein, wobei die Führungsteile und die Lagerstützen mit an diese angepassten Nuten bzw. Rippen versehen sind, welche eine Fixierung der Führungsteile und der Lagerstützen an den Seitenflächen bei der Montage gestatten. Dadurch wird ein besonders einfacher Zusammenbau der Vorrichtung ermöglicht, da die Führungsteile und die Lagerstützen mit ihren Nuten bzw. Rippen einfach auf die Gegenelemente der Stoffführungsvorrichtung aufgesetzt werden können. Eine weitere Justierung erübrigt sich dabei.
Die den Ausgangsspalt bildenden Ränder der Lippenplatten können gegenüber den Führungsleisten nachgiebig sein, ■
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-r-
wobei sich zwischen den Randbereichen der Lippenplatten und den Führungsleisten Einstellschrauben zur Feineinstellung der Ränder der Lippenplatten befinden können. Durch diese Massnahme wird eine Feineinstellung des Spaltes zwischen den Lippen nach der Montage der Lippenplatten ermöglicht, so dass z.B. eine eventuelle Deformation der Lippenränder ausgeglichen werden kann.
Mit Vorteil können die Lippenplatten mit den Führungsleisten an beiden Seiten der Stoffführungsvorrichtung derart angeordnet sein, dass die Führungsleisten mit den Einstellschrauben an beiden Seiten gegeneinander versetzt, sind. Dadurch wird bei einer gegebenen Anzahl von Führungsleisten und Einstellschrauben die freie Länge zwischen einzelnen Einstellschrauben auf die Hälfte vermindert, so dass eine wesentlich genauere Einstellung ermöglicht wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig.1 eine Ansicht mit Teilschnitt einer erfindungs-
gemässen Stoffauflaufvorrichtung, Fig.2 den Schnitt II - II aus der Fig.1 in grösserea
Massstab,
Fig.3 den Teilschnitt III - III aus der Fig.2 und Fig.A einen Teilgrundriss zur Fig.1 mit einer Einstellvorrichtung zur gemeinsamen Bewegung der Einstellstangen.
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Die Fig.1 zeigt eine Stoffauflaufvorrichtung mit einem Verteilrohr 1, das einen zylindrischen Abschnitt 2, einen konischen Abschnitt 3 und einen zylindrischen Abschnitte, der ein Ueberströmrohr bildet, aufweist. An den Abschnitt 3 des Verteilrohres ist eine blockförmige Stoffführungsvorrichtung mit Kanälen 6 für die Stoffflüssigkeit angeschlossen. Die Kanäle 6 sind in bekannter Weise stufenartig ausgeweitet. Die Führungsvorrichtung 5 hat, wie aus den Fig.1 und 2 ersichtlich ist, die Form eines Blocks aus metallischem Material, in welchem die Kanäle 6 ausgebildet sind.
Die Führungsvorrichtung 5 hat, wie aus der Fig.2 hervorgeht, schräge Seitenflächen 7, an welche Führungsteile 8 für Lippenplat.ten 10 durch Schrauben 11 befestigt sind. Die Lippenplatten bilden miteinander den Ausgangsspalt S für die Stoffflüssigkeit. Entsprechend der Darstellung in der Fig.2 ist der Spalt S durch zwei parallele Flächen 12 begrenzt.
Die Lippenplatten 10 sind mit Führungsleisten 13 versehen, die an den Platten 10 durch Schrauben 14 befestigt sind. Die Führungsleisten 13 dienen zur Führung der Lippenplatten 10 auf abgesetzten Führungsflächen 15 der Führungsteile 8. In Verlängerung der Führungsleisten 13 sind an der Stoffführungsvorrichtung 5 Lagerstützen 16 mit Lagern 17 für Einstellstangen 18 mit der Hilfe von Schrauben 20 befestigt. Jede der Einstellstangen 18 ist durch gelenkige Lager 21
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mit Verbindungsstangen 22 verbunden. Die anderen Enden der Verbindungsstangen 22 sind durch Gelenke 23 mit den Führungsleisten 13 und dadurch mit der betreffenden Lippenplatte 1O verbunden.
Wie noch aus der Fig.2 hervorgeht, sind die Führungsteile 8 mit Ausnehmungen 24 versehen, welche zusammen mit den Seitenflächen 7 der Stoffführungsvorrichtung 5 Spalte für die Aufnahme der Lippenplatten 10 bilden. Die Lippenplatten haben parallele, ebene Seitenflächen 25 und sind auf Flächen 24' der Fuhrungsteile 8 gegen den Druck der Stoffflüssigkeit beweglich abgestützt, wobei zwischen den Lippenplatten 10 und der Stoffführungsvorrichtung 5 ein dichtender Abschluss durch Dichtungsschnüre 26 vorgesehen ist.
In der Fig.2 sind noch zwei Zylinder 30 eingezeichnet, über welche Siebe 31 geführt sind. Es handelt sich dabei um Teile einer Doppelsiebmaschine, bei welcher die vorliegende Vorrichtung verwendet werden kann. Dabei ist besonders wichtig, dass der Spalt S der Vorrichtung möglichst tief in den keilförmigen Zwischenraum 32 zwischen den beiden Zylindern 30 eingeführt werden kann.
Im Betrieb strömt die Stoffflüssigkeit durch das Verteilrohr 1 und die Kanäle 6 in einen sich verjüngenden Düsenkanal 27, welcher mit dem Spalt S endet. Der Düsenkanal
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-fr -
•ΑΑ'
ist durch die schräg angeordneten Lippenplatten 10 begrenzt, velche miteinander einen spitzen Winkel oC bilden, wobei sich an der Spitze des Winkels oC der Ausgangsspalt S befindet. Aus dem Spalt S tritt ein scharfer Strahl der Stoffflüssigkeit nach aussen, welcher zur Bildung eines Faservlieses auf den Sieben 31 dient. Die einwandfreie Bildung des Strahles im Spalt S wie auch dessen Richtung sind durch die Form der Flächen 12 bestimmt sowie durch ihre gegenseitige Lage. Die Flächen sind in der Fig.2 schematisch als parallele, ebene Flächen dargestellt, können jedoch auch eine andere geeignete Form haben.
Zur Veränderung der Grosse des Spaltes S können die Einstellstangen 18 iniirer Längsrichtung bewegt werden. Dabei werden die Verbindungsstangen 22 um ihre Lager 23 geschwenkt und bewegen in entsprechender Weise die Führungsleisten 13 und mit ihnen die Lippenplatten 10. Dadurch wird der Spalt S vergrössert oder verkleinert.
Zur Gewährleistung einer genau gleichen Bewegung beider Einstellstangen 18 kann eine Einstellvorrichtung 40 nach der Fig.4 vorgesehen sein. Die Einstellvorrichtung 40 enthält einen Querteil 41, von welchem eine gemeinsame Einstellstange 44 führt. Die Einsteilstangen 18 sind mit Gewindeabschnitten 42 versehen, auf welchen Muttern 43 aufgeschraubt sind. Diese gestatten eine genaue Einstellung der
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Einstellstangen 18 gegenüber dem Querteil 41.
Mit Hilfe der Einstellvorrichtung 40 können die beiden Einstellstangen 18 und somit auch die Lippenplatten 10 im gleichen Sinn und um den gleichen Betrag verstellt werden.
Zur Feineinstellung der Lippenplatte 10 gegenüber den Führungsleisten 13 sind an den Enden der Führungsleisten Einstellschrauben 28 vorgesehen. Gleichzeitig befindet sich zwischen dem oberen Ende jeder Führungsleiste 13 und dem oberen Abschnitt der Lippenplatte 10 ein Spalt 29. Durch die Schrauben 28 ist eine genaue Justierung des Spaltes S entlang der Stoffauflaufvorrichtung möglich, derart, dass eventuelle Wölbungen der Lippenplatten 10 ausgeglichen werden und der Spalt z.B. überall gleich gross ist.
Wenn, wie aus der Fig.4 hervorgeht, die Lippenplatten 10 mit den Führungsleisten an beiden Seiten der Stoffführungsvorrichtung 5 gegeneinander um die halbe Teilung a versetzt angeordnet werden, vermindert sich die freie Länge der Ränder der Lippenplatten, die nicht beeinflusst werden kann, auf die Hälfte a/2. Dadurch wird die Genauigkeit der Einstellung wesentlich erhöht.
Nach der Fig.2 sind die Flächen 7 der Führungsvorrichtung mit Rippen 50 versehen, welche an Nuten 51 in den Führungsteilen 8 und den Lagerstützen 16 angepasst sind.
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Mit der Hilfe der Rippen und der Nuten ist eine einfache Montage der Vorrichtung erzielbar, da die genaue Lage der Führungsteile und insbesondere der Lagerstützen durch ein einfaches Aufsetzen auf die betreffende Rippe bestimmt werden kann.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.! Stoffauflaufvorrichtung einer Papiermaschine, mit einem Düsenkanal, der mit einem Ausgangsspalt für den Austritt der Stoffflüssigkeit endet und durch zwei Lippen begrenzt ist, von denen mindestens eine zur Einstellung der Grosse des Spaltes beweglich ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Lippen die Form von Lippenplatten (10) mit zwei parallelen, ebenen Seitenflächen (25) haben, die entlang dieser Flächen (25) und in einer der Strömungsrichtung der Stoffflüssigkeit entsprechenden Richtung beweglich sind und miteinander einen spitzen Winkel (oC) bilden, wobei sich an der Spitze des Winkels ( oC ) der Ausgangsspalt (S) befindet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (40) zur gleichzeitigen Bewegung der Lippenplatten (10) im gleichen Sinn und um den gleichen Betrag.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippenplatten (10) an Führungsteilen (8) gegen den Druck der Stoffflüssigkeit abgestützt und mit Führungsleisten (13) versehen sind, die an den Führungsteilen (8) geführt sind.
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    Λ'
    A. Vorrichtung nach Anspruch 1} dadurch gekennzeichnet, dass den Führungsteilen (8) Lagerstützen (16) mit Lagern (17) für Einstellstangen (18) zugeordnet sind, welche in der Längsrichtung der Stoffauflaufvorrichtung, quer zur Strömungsrichtung der Stoffflüssigkeit beweglich sind und durch quer zu den Einstellstangen (18) verlaufende Verbindungsstangen (22) gelenkig mit den betreffenden Lippenplatten (10) verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile (8) und die Lagerstützen (16) an schrägen Seitenflächen (7) einer blockförmig ausgebildeten Stoffführungsvorrichtung (5) der Stoffauflaufvorrichtung befestigt sind, welche Kanäle (6) für die Stoffflüssigkeit aufweist, wobei die schrägen Seitenflächen (7) zueinander unter dem gleichen Winkel (oC) wie die Lippenplatten (10) stehen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (7) der Stoffführungsvorrichtung (5) mit in der Längsrichtung der Stoffführungsvorrichtung verlaufenden Rippen (50) bzw. Nuten versehen sind, und dass die Führungsteile (8) und die Lagerstützen (16) mit an diese angepassten Nuten (51) bzw. Rippen versehen sind, welche eine Fixierung der Führungsteile (8) und der Lagerstützen (16) an den Seitenflächen (7) bei der Montage gestatten.
    •^09831/0220
    ■ ν
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Ausgangsspalt (S) bildenden Ränder der Lippenplatten (10) gegenüber den Führungsleisten (13) nachgiebig sind, und dass "sich zwischen den Randbereichen der Lippenplatten (10) und den Führungsleisten (13) Einstellschrauben (28) zur Feineinstellung der Ränder der Lippenplatten (10) befinden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippenplatten (10) mit den Führungsleisten (13) an beiden Seiten der Stoffflihrungsvorrichtung (5) derart angeordnet sind, dass die Führungsleisten (13) mit den Einstellschrauben (28) an beiden Seiten gegeneinander versetzt sind (a/2).
    709831 /0220
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