DE3902599C2 - Vorrichtung zum Streichen einer Papierbahn mit einer Beschichtungsmasse - Google Patents
Vorrichtung zum Streichen einer Papierbahn mit einer BeschichtungsmasseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kurzverweil-Streichvorrichtung zum Beschichten einer
durch eine rotierende Gegendruckwalze unterstützten Papierbahn mittels einer
Streichmasse mit
- - einer Rahmenkonstruktion,
- - einer an die Rahmenkonstruktion angepaßten Zuführeinrichtung zum Zuführen der Streichmasse in die zwischen Gegendruckwalze und Rahmenkonstruktion gebildete Auftragszone,
- - einem an der Rahmenkonstruktion angebrachten und gegen die Papierbahn andrückbaren eigentlichen Rakelmesser, mit welchem die überschüssige Streichmasse, die von der Auftragszone her ankommt, entfernt werden kann, und
- - einem separaten Vorrakelmesser, das in kurzem Abstand vor dem eigentlichen Rakelmesser angebracht ist, um in ähnlicher Weise gegen die Papierbahn zu drücken, zum Glätten von Störungen im Streichmassenfluß, bevor die Streichmasse zum eigentlichen Rakelmesser gelangt.
Derartige Vorrichtungen sind aus der US-3 192 895, der GB 2 173 131 A1
und der DE 2 726 994 B2 bekannt geworden. In allen Fallen soll durch das
separate Vorrakelmesser eine gleichmäßigere Verteilung der Streichmasse erreicht
und eine Längsstreifigkeit der aufgetragenen Beschichtung auf der Papierbahn
vermieden werden. Diese Ziele können mit den bekannten Vorrichtungen in
zufriedenstellender Weise erreicht werden. Es hat sich in der Praxis jedoch
herausgestellt, daß die richtige Ausrichtung und Einstellung der voneinander
unabhängig gelagerten Vorrakel- und Hauptmesser sehr zeitaufwendig ist und ein
erfahrenes Bedienungspersonal erfordert. Oft sind mehrfache Probeanläufe nötig,
bis beide Messer so eingestellt sind, daß sie den ihnen zugedachten Umfang der
Verteilung und Dosierung der Streichmasse übernehmen können und daß ihr
Zusammenwirken zu einem optimalen Ergebnis führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Zeitaufwand zur Einstellung
des Vorrakel- und Hauptmessers vermindert werden kann und daß insbesondere
die Einstellarbeiten vor Ort, d. h. im Bereich der Rahmenkonstruktion und der
Gegendruckwalze schneller erledigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß beide
Rakelmesser gemeinsam zwischen Teilen der Rahmenkonstruktion eingespannt
sind und daß zwischen den Rakelmessern ein auswechselbares Zwischenstück
angeordnet ist, durch das Abstand und Ausrichtung der Rakelmesser zueinander
bestimmbar sind und das Ausnehmungen zur Abfuhr überschüssiger, abgerakelter
Streichmasse aus dem Raum zwischen den Rakelmessern aufweist.
Der Erfindung liegt die Erwägung zugrunde, daß eine separate
Einstellmöglichkeit für die beiden Messer zwar wünschenswert, in den meisten
Fällen jedoch nicht erforderlich ist, wenn mit dem Vorrakelmesser lediglich eine
gleichmäßige Verteilung der Streichmasse erreicht werden soll, weil die genaue
Zumessung der Streichmasse auf die Papierbahn ohnehin nur von der Einstellung
des Hauptrakelmessers abhängig ist. Eine weitere, daraus folgende Überlegung
besteht darin, daß man die relative Zuordnung der beiden Rakelmesser, d. h. ihren
gegenseitigen Abstand und ihre winkelmäßige Ausrichtung, quasi vorab und
unabhängig von der Einstellung in der Kurzverweil-Streichvorrichtung bestimmen
kann, ohne daß dadurch die angestrebte gleichmäßige und streifenfreie Verteilung
der Streichmasse beeinträchtigt wird. Konstruktiv lassen sich diese
funktionsmäßigen Aspekte mit den kennzeichnenden Merkmalen der Vorrichtung
gemäß Anspruch 1 umsetzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfinderischen
Grundgedankens sind in den Unteransprüchen 2-7 beschrieben. Weitere
Einzelheiten werden anhand der Fig. 1-4 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik im Schnitt,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform des Erfindungsgedankens als
Detailschnitt,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgedankens als
Detailschnitt,
Fig. 4 ein Zwischenstück gemäß Fig. 2 in Ansicht und zwei Schnitten.
Die Kurzverweil-Streichvorrichtung gemäß Fig. 1 hat eine Gegendruckwalze 17,
die sich in Richtung des Pfeiles H dreht, und eine auf einer Oberfläche zu
bestreichende Papierbahn 8. Zwischen einer Rahmenkonstruktion 13 und der
Gegendruckwalze 17 ist eine Auftragszone 10 ausgebildet. Die Streichmasse wird
durch die Rahmenkonstruktion (Pfeile A, B, C, D) in die Auftragszone 10
geleitet. Mittels eines separaten Befestigungsstückes 7 ist an der
Rahmenkonstruktion 13 das eigentliche Rakelmesser 2 befestigt, das mittels eines
Staurohres 15 in den gewünschten Winkel zu der Papierbahn 8 hin schräg
verstellbar ist. In Bewegungsrichtung der Papierbahn 8 ist vor dem eigentlichen
Rakelmesser 2 ein separates Vorrakelmesser 1 angebracht. Dieses Messer ist in
ähnlicher Weise zum Druck gegen die Papierbahn 8 verwendbar, wenn auch mit
geringerem Druck als das eigentliche Rakelmesser 2. Auf diese Weise können
Störungen, die in der Streichmasse innerhalb der Auftragszone 10 vor dem
Übergang der Masse auf das eigentliche Rakelmesser 2 entstanden sind,
ausgeglichen und geglättet werden. Der Abstand des Vorrakelmessers 1 vom
eigentlichen Rakelmesser 2 ist so bemessen, daß die Durchlaufzeit der Papierbahn
8 zwischen 25 bis 150 µsec, vorzugsweise 50 µsec beträgt. In Fig. 1 sind die
Messer 1, 2 so angebracht, daß sich ihr Abstand zu den Spitzen hin verjüngt. Die
Streichmasse tritt durch den Zwischenraum 9 zwischen den Platten 11 und 12
(Pfeil D) in die Auftragszone 10 ein, wo sie in einen über das Vorrakelmesser 1
(Pfeil E) laufenden Fluß und einem zweiten, über eine Drosselstelle 16 aus der
Auftragszone 10 (Pfeil G) ablaufenden Fluß geteilt wird. Die Drosselstelle 16
verhindert, daß Luft in die Auftragszone 10 eindringen kann. Die überschüssige
Streichmasse fließt entlang der Platte 14 in einen nicht dargestellten
Sammelbehälter nach unten ab.
Das Vorrakelmesser 1 ist mit herkömmlichen Befestigungselementen am oberen
Teil der Platte 11 befestigt. Überschüssige Streichmasse aus dem Raum zwischen
den beiden Messern 1 und 2 kann über Zwischenräume 3 und 6 nach unten in den
nicht dargestellten Sammelbehälter ablaufen (Pfeil F).
Bei dem in Fig. 2 und Fig. 4 dargestellten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel sind das Vorrakelmesser 1 und das eigentliche Rakelmesser 2
zwischen den Teilen 5 und 7 einer Rahmenkonstruktion 13 eingespannt, wobei ihr
gegenseitiger Abstand und ihre winkelmäßige Ausrichtung zueinander durch ein
auswechselbares Zwischenstück 4 festgelegt sind. Im vorliegenden Fall sind die
Messer 1 und 2 parallel zueinander ausgerichtet, d. h. das Zwischenstück 4 hat in
Spannrichtung überall die gleiche, für den Messerabstand maßgebende Dicke.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Zwischenstück 4 nicht massiv sondern im
Querschnitt kammartig mit durchgehenden Zwischenräumen 3 ausgebildet, um
Kanäle für den Durchtritt von in Drehrichtung der Andrückwalze 17 zwischen
den beiden Messern 1, 2 anfallender, überschüssiger Streichmasse zu schaffen,
die dann durch den Raum 6 zwischen den Teilen 5 und 7 in einen nicht gezeigten
Vorratsbehälter des Streichmittel-Umlaufsystems zurückfließen kann.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 2
gezeigten dadurch, daß die beiden Messer 1, 2 von unten nach oben divergierend
zueinander ausgerichtet sind. Dementsprechend verlaufen die
abstandsbestimmenden Spannflächen des Zwischenstücks 4 nicht parallel, sondern
unter einem spitzen Winkel zueinander.
Es dürfte ohne weiteres verständlich sein, daß beliebig andere Abstände und
Ausrichtungen der Messer 1, 2 zueinander realisierbar sind, wenn das
Zwischenstück 4 herausgenommen und durch ein anderes ersetzt wird. Dabei sind
in den Zwischenstücken jeweils Ausnehmungen 3 vorzusehen, die im montierten
Zustand Zwischenräume für den Abfluß überschüssiger Streichmasse bilden.
Die Zwischenstücke lassen sich mit großer Präzision herstellen, so daß man mit
einem gewissen Vorrat rasch eine bestimmte Anordnung der beiden Messer
ändern kann, wenn eine andere Anordnung im Anwendungsfall bessere
Ergebnisse hinsichtlich Verteilung und Streifenfreiheit der Streichmasse erwarten
läßt. Das Aus- und Einspannen der Messer zusammen mit dem Zwischenstück
erfordert keinen großen Zeitaufwand, so daß das Bedienungspersonal zusätzlich
angeregt wird, die Kombination aus Messern und Zwischenstück so lange
auszuwechseln, bis eine optimale Einstellung erreicht ist.
Claims (7)
1. Kurzverweil-Streichvorrichtung zum Beschichten einer durch eine
rotierende Gegendruckwalze unterstützten Papierbahn mittels einer
Streichmasse mit
- - einer Rahmenkonstruktion,
- - einer an die Rahmenkonstruktion angepaßten Zuführeinrichtung zum Zuführen der Streichmasse in die zwischen Gegendruckwalze und Rahmenkonstruktion gebildete Auftragszone,
- - einem an der Rahmenkonstruktion angebrachten und gegen die Papierbahn andrückbaren eigentlichen Rakelmesser, mit welchem die überschüssige Streichmasse, die von der Auftragszone her ankommt, entfernt werden kann, und
- - einem separaten Vorrakelmesser, das in kurzem Abstand vor dem eigentlichen Rakelmesser angebracht ist, um in ähnlicher Weise gegen die Papierbahn zu drücken, zum Glätten von Störungen im Streichmassenfluß, bevor die Streichmasse zum eigentlichen Rakelmesser gelangt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (3) im Zwischenstück (4) so angeordnet sind, daß das
Zwischenstück (4) einen kammartigen Querschnitt aufweist und daß damit
Abflußkanäle zwischen einem der Rakelmesser (1, 2) und dem
Zwischenstück (4) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenstück (4), in Längsrichtung der Abflußkanäle gesehen, eine
gleichmäßige Dicke aufweist und daß die Rakelmesser (1, 2) parallel
zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenstück (4), in Längsrichtung der Abflußkanäle gesehen, eine sich
stetig ändernde Dicke aufweist und daß die Rakelmesser (1, 2)
konvergierend oder divergierend zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorrakelmesser (1) mit einem geringeren Druck gegen die
Papierbahn (8) anpreßbar ist als das eigentliche Rakelmesser (2).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des Vorrakelmessers (1) vom eigentlichen Rakelmesser
(2) so ausgelegt ist, daß eine Durchlaufzeit von 25 bis 150 µsec,
vorzugsweise 50 µsec zum Durchlaufen der Papierbahn (8) unter den
beiden Rakelmessern (1, 2) erreichbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Zulaufseite der Auftragszone (10) eine Drossel (16) vorgesehen
ist, durch die überschüssige Streichmasse abfließen kann, ohne daß Luft in
die Auftragszone (10) eintritt.
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