DE3337052C2 - Streicheinrichtung zur Beschichtung laufender Warenbahnen - Google Patents

Streicheinrichtung zur Beschichtung laufender Warenbahnen

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Abstract

Die Streicheinrichtung, bei der die Warenbahn mindestens im Bereich einer zur Aufnahme der Streichmasse dienenden Kammer 9 und einem Rakelelement 3 an einer Gegenwalze 1 geführt wird, weist einen Zufuhrkanal 15 auf, der in der Kammer 9 angeordnet ist und parallel zur Gegenwalze 1 verläuft und sich entlang der Kammer 9 mindestens über die maximale Breite der Papierbahn erstreckt. Parallel zu dem Zufuhrkanal 15 verläuft ein Ableitkanal 10 für in der Streichmasse eingeschlossene Gase, der an mehreren Stellen seiner Länge strömungsmäßig durch an der Oberseite des Zufuhrkanals 15 befindliche Öffnungen 13 mit diesem verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Streicheinrichtung zur Beschichtung laufender Warenbahnen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Streicheinrichtung ist bekanntgeworden durch die DE-OS 64 908.
Bei dieser Anordnung besteht der Zufuhrkanal aus einem relativ großen Rohr, das teilweise, nämlich in seinem oberen Teil, aus einem Tragbalken herausragt. Dies stellt eine ungünstige Konstruktion hinsichtlich der Befestigung dieses Rohres an dem Tragbalken dar. Um die nötige Dichtheit zu erzielen, ist es nötig, die Verbindung durch eine Schweißung vorzusehen, welche aber leicht zu einem Verzug des gesamten Systems und damit zu Unbrauchbarkeit für höher qualitative Ansprüche eines gestrichenen Papiers führt. Ferner ist hier noch ein Übergangsstück zwischen Zufuhrrohr und der Warenbahn nötig, wobei ebenfalls hier die Art der Verbindung ziemlich große Probleme bereiten dürfte. Ferner ist bei dieser Anordnung auch nicht die Maßnahme gemäß der nachstehend behandelten US-PS 39 80 043 möglich.
Bei dieser Streicheinrichtung ist die Kammer für die Aufnahme der Streichmasse, gegebenenfalls unier Druck, als ein Ringraum ausgebildet, in dessen Innerem sich koaxial ein Zufuhrrohr für die Streichmasse befindet. Die zur Kammer fuhrenden Austrittsöffnungen des Zufuhrrohres befinden sich dabei an dem Ringraum, an der der zur Warenbahn führenden, schlitzartigen Austrittsöffnung der Ringkammer gegenüberliegenden Scite derselben. Durch diese Ausbildung wird eine möglichst gleichmäßige Zufuhr der Streichmasse an die Warenbahn unter Vermeidung von Toträumen gewährleistet.
Leider besteht nun der Nachteil solcher Zufuhrcinrichtungen, daß in der Streichmasse unvermeidlich befindliche Luft oder andere Gase nicht vor deren Auftrag auf die Warenbahn ausgeschieden werden. Dies führt zur Steifigkeit oder anderen unschönen Erscheinungen des auf die Warenbahn aufgetragenen Strichs.
Andererseits ist es aus konstruktiven Gründen und dem Gesichtspunkt möglichst geringen Gewichts in den meisten Fällen unzweckmäßig, für die Kammer eine ringförmige Ausbildung vorzusehen. Dies deshalb, weil der das Rakelelement, z. B. eine Streichklinge tragende Tragbalken aus Festigkeitsgründen als Brückenträger, und zwar ais Hohikonstruktion, hergestellt wird. Dadurch ergibt sich eine Kammer für Streichmasse dadurch, daß man durch Zuordnung einer weiteren Wand außen an dem Balken eine solche Kammer schaft. Diese hat dann aber eher einen dreieckigen äußeren Umrili.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Einrichtung anzugeben, bei der vor Auftreffen auf die Warenbahn die Streichmasse möglichst weitgehend cnigasi wird und viskositätsändernde und zu Luftansammlungen führende Totzorxn in der Kammer vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen gehen aus den zugehörigen Unieransprüchen hervor.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei ist folgendes dargestellt
Fig. I eine erfindungsgemäße Strcichcinrichlung prinzipiell und im Querschnitt und
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung im Detail.
In Fig. 1 ist mit strichpunktierten Linien mit I die Gegenwalze und mit 2 die Papierbahn angcdcuici. Kinc als Rakelelement dienende Streichklinge 3 ist dabei aiii einem Haltebalken 5, der hier als hohle und teilweise geschweißte Tragkonstruktion ausgebildet ist, fesige· halten. Dabei befindet sich jeweils zu beiden Seiten der Gegenwalze ein Begrenzerelement 6 zwischen Rakel 3. einer vorderen Wand 8, einer Kammer 9, der Gcgcnwulze ι bzw. der Papierbahn 2 und den die Ausiriitsüffnung der Kammer 9 begrenzenden Kanten derselben. In der Kammer 9 verläuft parallel zur Gegenwalze ein kleiner Kanal 10, der an einem ihn tragenden größeren, rohrförmig ausgebildeten Zufuhrkanal 15 für Streichmasse stellenweise durch Übertrittskanäle Il angeschlossen ist. Seitliche, hier strichpunktiert dargestellte Wände ergeben einen glatten Übergang zwischen dem kleinen Ka-
bo nal 10 und dem Zufuhrkanal 15. Dabei befindet sich der kleine Kanal oberhalb des Zufuhrkanals 15. Die Austrittsöffnungen des Zufuhrkanals 15 liegen an dessen gegenüberliegender Seite.
Das äußerste, obere Ende einer vorderen Wand 8 bildet mit der Gegenwalzc 1 b/w. der Papierbahn 2 einen Drosselspule aus welchem überschüssige Streichmasse aus der Auftragszonc 18 uusiriii. Sie liiufi über ein Blech 32 ab. das an einem die vordere Wund 8 tier
Auftragszone 18 aufweisenden Tragelement 12 befestigt ist. Das Tragelement 12 ist wiederum an der vorderen Wand 19 der Kammer 9 befestigt. Für Reinigung und Inspektion der Kammer 9 ist vorgesehen, daß die vordere Wand 19 mittels Bolzengelenk 28 abgeschwenkt werden kann, wozu an einem an der vorderen Wand 19 der Kammer 19 befestigten Arm 22 die Kolbenstange 23 eines Hydraulikzylinders 29 gelenkig angreift. Zur Verformung der Streichklinge 3, um den entsprechenden Anpreßdruck für eine bestimmte Auftragsstärke zu erhalten, dient ein als zylindrischer Stab ausgebildetes Druckelement 25, das in einer Druckleiste 24 gehalten ist, die mittels Stellschrauben 26 verstellt werden kann. Zur Festlegung der Streichklinge an dem Haltebalken 5 dient in diesem Fall ein mit Druckmedium bcaufschlagbarer Schlauch 30. Alle letztgenannten Vorrichtungen befinden sich innerhalb oder auf einer Halteleistc 31, die in einer Nut einer oberen Wand des Haltebalkens 5 festgelegt ist, und zwar am besten mittels einer hier nicht dargestellten, einfachen Verschraubung.
bis zur Austrittsöffnung 17' der Kammer 9' im wesentlichen konstant bleibt, d. h. es tritt im Bereich der Austrittsöffnung 17' eine Beschleunigung der Strömung auf, so daß ebenfalls Toträume vermieden werden.
Hs ist hier noch mit 27 st
richpunkt
:rt ein kleiner Kreis
dargestellt, durch dessen Mittelpunkt die sogenannte Anliegelinic der Streichklinge 3 verläuft. Mit dieser Anliegelinie wird die Streichklinge 3 samt Haltebalken 5 verschwenkt, wenn eine Verformung der Streichklinge zwecks Änderung ihres Anpreßdruckes an der Warenbahn vorgenommen wird.
Durch die über die Zufuhrkammer 15 verteilten Bohrungen wird eine gleichmäßige Zufuhr der Streichmasse zum Ausiriitsspalt 17 der Kammer 9 gewährleistet. Dabei dient der kleine Kanal 10 als Ableitkanal für in der Streichmasse eingeschlossenes Gas. insbesondere Luft. Er ist deshalb an mehreren Stellen mit der Zufuhrkammer 15 über in deren oberen Bereich angeordnete Bohrungen 13 über Verbindungskanäle 11 verbunden. Nalurgemäß sammelt sich ja die Luft im oberen Bereich der Zufuhrkammer 15. Natürlich tritt auch Streichmasse in den Ableitkanal 10 ein, jedoch wird dies, um den Hauptzweck, die Abfuhr der Luft zu erreichen, in Kauf genommen. Jurch den glatten Übergang von Ableitkanal 10 zu Zufuhrkanal 15 mittels der Leitwände 14 ist ein im Querschnitt und im Halbkreis und oben etwa dreiekkigcr Strömungskörper gebildet, der so weit die Kammer 9 ausfüllt, daß nur glatte Kanäle 34, 35 zu beiden Seiten von Ableitkanal und Zufuhrkanal 15 in diesem Bereich der Kammer bestehen bleiben. Dadurch werden zu Wirbeln und Toträumen führende Ecken in der Kammer 9 vermieden. Auch das Totgebiet bei der Vereinigung dieser beiden Kanäle an der Dreiecksspitze ist äußerst gering. Dadurch kann sich nirgendwo ein Färbstau ausbilden, der zu einer Veränderung der Konsistenz der Streichmasse an diesen Stellen führen könnte, der sich unvermeidlich von Zeit zu Zeit bis zur Auftragszone und auf die Warenbahn fortpflanzen würde. In diesem Falle würden sonst Streifen und Riefen im Strich erzeugt. Es ist hier nicht dargestellt, daß natürlich der Ablcitkanal 10 seitlich aus der Kammer 9 herausgeführt ist. um die darin enthaltene Streichmasse mit der aufgenommenen Luft aus dem System abzuführen. Nach Entgasung kann dieser Teil der Streichmasse weiterverwendel werden.
In F i g. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung im Detail und entsprechendem Querschnitt wie in Fig. I dargestellt, wobei ebenfalls Leitwände 36, 37, ebenfalls strichpunktiert dargestellt, die strömungsgünstige Form der Kombination von Ableitkanal 10' und Zufuhrkanal 15' ergeben. Hierbei ist die Form so gewähli. daß der Kanalquerschnitt der Kanäle 34' und 35' Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Streicheinrichtung zur Beschichtung laufender Warenbahnen, insbesondere Papierbahnen, die mindestens im Bereich der Streicheinrichtung an einer Gegenwalze anliegend geführt werden, mit einer zur Zufuhr von Streichmasse an die Warenbahn, vorzugsweise unter Druck, dienender Kammer, die eine zur Gegenwalze bzw. der Warenbahn gerichtete, im wesentlichen schlitzartige, sich parallel zur Gegenwalze über etwa die maximale Arbeitsbreite derselben erstreckende Austrittsöffnung aufweist, und mit einem zur Einleitung der Streichmasse in die Kammer dienenden, parallel zur Austrittsöffnung verlaufenden Zufuhrkanal, der über seine Länge verteilte Austrittsöffnungen sowie Gasableitöffnungen zur Abfuhr von in der Streichmasse eingeschlossenem Gas an seine Überseite aufweist, dadurch ge gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal (15) und dazu parallel ein Ableitkanal (10) innerhalb der Kammer (9) verlaufen, wobei der Ableitkanal (10) über die Gasableitöffnungen (13) mit dem Zufuhrkanal (15) verbunden ist, und daß auf jeder Seite von Zufuhr- (15) und Ableitkanal (10) sowie unter Einschluß derselben zu der jeweils benachbarten Wand (19, 20) der Kammer (9) jeweils ein glatter, ohne Strömungshindernisse bildende Kanten verlaufender, zur Austrittsöffnung (17, 17') der Kammer (9) führender Strömungskanal (34,35) gebildet ist.
2. Streicheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dei Strön· ,ngskörper (14) im Querschnitt ein schmales, der sch'itzartigen Austrittsöffnung (17) der Kammer (9) .,gewandtes Ende aufweist, das mit kleinem Radius ausgebildet ist.
3. Streicheinrichtung nach Anspruch Ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strömungskanal (34', 35') bis in den Bereich der schlitzartigen Austrittsöffnung (17') der Kammer (9') einen in etwa konstanten Querschnitt aufweist.
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