DE4208897C2 - Auftragswerk zum Beschichten von Bahnen aus Papier oder Karton - Google Patents

Auftragswerk zum Beschichten von Bahnen aus Papier oder Karton

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    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
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    • D21H23/32Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper
    • D21H23/34Knife or blade type coaters
    • D21H23/36Knife or blade forming part of the fluid reservoir, e.g. puddle-type trailing blade or short-dwell coaters

Description

Die Erfindung betrifft ein Auftragswerk entsprechend dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Einrichtung ist be­ kanntgeworden aus US 46 88 516. Gemäß Fig. 1 dieser Schrift schleift dabei ein blattfederartiges Sperrelement an der Waren­ bahn und bildet zu dem Zweck mit dieser einen kleinen Winkel von höchstens 32°. Diese Einrichtung kann jedoch nicht befrie­ digen, da es zu einem starken Abrieb entweder vom Papier oder von diesem Sperrelement kommt. Es ist ferner ein sehr kompli­ zierter Aufbau der ganzen Einrichtung im Bereich dieses Sperr­ elements nötig, damit man überschüssige Streichmasse aus der Auftragskammer abführen kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das Schleifen eines Sperr­ elements an der Gegenwalze oder Bahn zu vermeiden und die ganze Einrichtung relativ einfach zu konzipieren bzw. Schäden beim Anstreifen zu minimieren, wobei bei möglichst geringer Über­ laufmenge über den Spalt zwischen Sperrelement und Gegenwalze bzw. Bahn der Spalt relativ klein sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Man erreicht durch die spezielle Anordnung des federnden (oder federnd gelagerten oder gehaltenen) Sperrelements, daß bei einem steigenden Überdruck in der Auftragskammer sich der zwi­ schen der freien Endkante des Sperrelements und der Bahn bzw. Walze gebildete Spalt sofort vergrößert, so daß eine gesteiger­ te Menge überschüssiger Streichmasse über diesen Spalt aus der Auftragskammer austritt und somit ein zu starkes Ansteigen des Überdrucks in derselben verhindert wird.
Dabei ist es besonders günstig, wenn den Winkel zwischen dem vor­ zugsweise als Blattfeder ausgebildeten Sperrelement und der im Bereich des Spalts desselben zur Bahn oder Walze gezogenen Tangente an letztere - gemessen vom Inneren der Auftragskammer aus - zwischen 95 und 70°, vorzugsweise zwischen 88 und 75°, beträgt. Hierdurch wird ein sofortiges Ausweichen des Sperr­ elements gegen den steigenden Überdruck der Auftragskammer ver­ bunden mit einer spürbaren Vergrößerung des Spalts bewirkt und damit ist dieses Sperrelement besonders wirksam. Dadurch, daß es als sehr dünne Blattfeder ausgebildet ist - Dicke zwischen 0,3 und 0,6 mm - sind Schäden oder Beeinträchtigungen der Bahn oder Walze beim Anstreifen des Sperrelements an die Bahn oder Walze von Bedeutung nicht zu erwarten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren erläutert. Dabei stellt
Fig. 1 einen prinzipmäßigen Querschnitt durch ein erfindungs­ gemäßes Auftragswerk und
Fig. 2 bis 5 weitere Ausführungsformen des Sperrelements dar.
Die in den Schnitten dargestellten Teile erstrecken sich natür­ lich im wesentlichen alle längs der Walzenachse mindestens über deren Länge oder die maximale Breite der Bahn aus Papier oder Karton. Das gleiche gilt natürlich auch für die später be­ schriebene Knickstelle des Sperrelements, falls es durchgehend als Blattfeder ausgebildet ist, bzw. sowohl seinen federnden Bestandteil als auch für den Spalt s zwischen der freien End­ kante des Sperrelements und der Walze W bzw. der laufenden Bahn.
In Fig. 1 ist ein Auftragswerk gezeigt, das häufig als Düsen- Auftragswerk bezeichnet wird, und dementsprechend einen Düsen­ kanal 14 zur Zuführung der Streichmasse auf eine im allge­ meinen auf einem Tragbalken des Auftragswerks vorgesehenen Re­ servoir zur Auftragskammer 9, die an der Warenbahn gebildet und durch ein Rakelelement 2 - jeweils in bezug auf die laufende Bahn bzw. Mantelfläche der Walze - auslaufseitig und durch ein federndes Sperrelement 6 einlaufseitig begrenzt ist (siehe Pfeil p für die Laufrichtung der Bahn oder des Walzenman­ tels W). Das Rakelelement 2 weist hier vorzugsweise eine Do­ sierleiste 3 in Form eines zylindrischen Stabes auf. Dieser kann Umfangsrillen aufweisen und entgegen der Laufrichtung der Bahn bzw. Walze - wie üblich - angetrieben sein. Dieser soge­ nannte Rollrakelstab wird in einem Kunststoffbett gehalten, das wiederum mittels eines blattfederartigen Halters 4 in der Hal­ terung eines Haupttragbalkens 12 für das Auftragswerk verankert ist. Mittels eines nur angedeuteten Druckelementes (z. B. Druck­ schlauch) 5 kann der Rakelstab 3 über den Halter 4 an die Bahn oder Walze angepreßt werden. Einlaufseitig ergibt sich ein Spalt s zwischen der freien Kante des Sperrelements 6 und der Bahn bzw. Walze W. Er dient dazu, überschüssige Streichmasse aus der Auftragskammer 9 abzuführen, wobei anzumerken ist, daß ein gewisser erheblicher Überschuß für ein einwandfreies Streichergebnis immer notwendig ist. Als Dosierleiste kann auch die übliche Klinge verwendet werden.
In diesem Fall ist das federnde Sperrelement als Blattfeder ausgebildet, die längs einer Biegekante 19 abgewinkelt ausge­ bildet ist und an dieser Kante durch das leisten- oder platten­ förmige Stützelement 7 gegen den Überdruck der Auftragskammer 9 abgestützt ist. In diesem Falle ist das Sperrelement zwischen der Stützwand 7 und der Vorderwand 13 des Düsenkanals 14 einge­ klemmt. Es sind natürlich auch andere Festlegungsmöglichkeiten denkbar. Der Winkel a zwischen dem Sperrelement in seinem frei­ en Längenbereich und der im Bereich des Spalts s zur Walze an diese gezogenen Tangente beträgt vorzugsweise zwischen 70 und 110° - gemessen im Inneren der Auftragskammer 9 - und vor­ zugsweise zwischen 75 und 88°. Dadurch ist gewährleistet, daß schon bei geringem Anstieg des Überdrucks in der Auftragskammer 9 das Sperrelement nach außen ausweicht und somit den Spalt s mit einer damit verbundenen Herabsetzung des Überdrucks in der Auftragskammer 9 vergrößert. In der Auftragskammer 9 herrscht im allgemeinen ein Überdruck zwischen 0,02 und 0,5 bar. Dies ist zum Teil auch abhängig von der verwendeten Streichmasse, die auch Leim sein kann (im Falle von Leim wird zur Zeit mit dieser Auftragskammer direkt auf die blanke Walzenoberfläche aufgetragen und erst später auf die Warenbahn die Leimmasse übertragen).
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform ist die bevorzugte. Es sind natürlich auch noch gewisse Abwandlungen möglich. Nach Fig. 2 besteht das Sperrelement 6′ aus zwei Teilen, nämlich einer dünnen Platte oder dünnem Band 18, das verbunden ist mit einem blattfederartigen entsprechend kürzeren Teil als in Fig. 1, das als Blattfeder 17 ausgebildet ist und ebenfalls die Ab­ knickstelle 19′ aufweist.
Theoretisch wäre es möglich, entsprechend Fig. 3 das der Walze nahe Teil 18′ des Sperrelements als relativ dicke Leiste auszu­ bilden. Dann hätte natürlich das blattfederartige Teil 17′ ein relativ großes Gewicht zu tragen. Es ist ja so, daß der Spalt s möglichst klein sein soll (höchstens 2 mm, vorzugsweise 1 mm), so daß es vorteilhaft ist, wenn das als Blattfeder ausgebildete Sperrelement ziemlich dünn, also vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,4 mm dick ist. Dies setzt die Gefahr von Beschädigungen der Bahn oder Walze beim Anstreifen an dieselbe erheblich herab.
Vorteilhaft erscheint es, indem man die an sich freie Kante des blattfederartig ausgebildeten Sperrelements 6 mit einer etwa im Querschnitt kreisförmigen Beschichtung 21 aus Kunststoff, z. B. Polyurethan (Styropor) oder Polyethylen oder Gummi abdeckt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
In diesem Fall kann das Beschichtungsteil 21 auch an der Waren­ bahn oder Walze anliegen (Spalt = Null).
Fig. 5 zeigt eine Variante mit geradem, blattfederartigem Sperrelement 6′′.

Claims (8)

1. Auftragswerk zur Beschichtung von laufenden Bahnen aus Pa­ pier oder Karton mit einer unter mindestens 0,01 bar Über­ druck gegen den Umgebungsdruck stehenden Auftragskammer (9), die an einer Walze (W) gebildet ist und die durch ein Rakelelement (3) an ihrem - jeweils in bezug auf den Wal­ zenmantel bzw. die Bahn - auslaufseitigen Ende und eine Sperrwand (6) an ihrem einlaufseitigen Ende in Laufrichtung begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrwand als ein folienartiges oder bandförmiges, zumindest in einem Be­ reich federndes Sperrelement (6) oder als eine federnd ge­ haltene Platte oder Leiste ausgebildet ist, dessen oder de­ ren Sehne zwischen seinen bzw. ihrer freien Endkante und seiner oder ihrer Einspann- bzw. Unterstützungslinie - am Unterstützungselement gegen den Überdruck der Kammer - bzw. das bzw. die bei seinem bzw. ihrem gerade ausgebildeten Verlauf einen engen, veränderlichen Spalt, der auch gegen Null ge­ hen oder Null betragen kann, zur Mantelfläche der Walze bzw. Bahn bildend in einem Winkel zwischen 70° und 105° zu dieser verlaufend angeordnet ist.
2. Auftragswerk zur Beschichtung von laufenden Bahnen aus Pa­ pier oder Karton mit einer unter mindestens 0,01 bar Über­ druck gegen den Umgebungsdruck stehenden Auftragskammer (9), die an einer Walze (W) gebildet ist und die durch ein Rakelelement (3) an ihrem - jeweils in bezug auf den Wal­ zenmantel bzw. die Bahn - auslaufseitigen Ende und eine Sperrwand (6) an ihrem einlaufseitigen Ende in Laufrichtung begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrwand als ein folienartiges oder bandförmiges, zumindest in einem Be­ reich federndes Sperrelement (6) oder als eine federnd gehaltene Platte oder Leiste ausgebildet ist, dessen oder deren Sehne zwischen seinen bzw. ihrer freien Endkante und seiner oder ihrer Einspann- bzw. Unterstützungslinie - am Unterstützungselement gegen den Überdruck der Kammer - bzw. das bzw. die bei seinem bzw. ihrem gerade ausgebildeten Verlauf einen engen, veränderlichen Spalt, der auch gegen Null ge­ hen oder Null betragen kann, zur Mantelfläche der Walze bzw. Bahn bildend, so angeordnet ist, daß mit über dem Aus­ legungsdruck hinaus ansteigenden Kammerdruck sich der Spalt stetig vergrößert.
3. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sperrelement (6′) ein aus mindestens zwei Tei­ len bestehender Verbundaufbau ist, von denen das eine (17) mit einem Träger (7) verbundene federnd ausgebildet ist und das andere (18) eine relativ starre Platte oder Leiste ist.
4. Auftragswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrelement (6, 6′) an einem Ende eingespannt ist und in seinem mittleren Bereich eine im we­ sentlichen parallel zur Walzenachse verlaufende Abknick­ stelle (19, 19′) aufweist, und daß es zwischen seiner Ein­ spannung und der Abknickstelle (19, 19′) gegen den Überdruck der Auftragskammer (9) abgestützt ist.
5. Auftragswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrelement (6, 6′) eine freie Länge - in Richtung auf die Walzenachse, gegebenenfalls zwischen seiner Abknickstelle (19, 19′) und seiner Endkante an sei­ nem freien Ende - zwischen 20 und 100 mm, vorzugsweise zwi­ schen 20 und 60 mm, aufweist.
6. Auftragswerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Sperrelements (6) - wenn es durchweg federnd ausgebildet ist - konstant ist und zwischen 0,1 und 1,0 mm, vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,8 mm, beträgt.
7. Auftragswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrelement (6, 6′) so ausgebildet ist, daß seine Auslenkung an seinem in der Nachbarschaft der Walze bzw. Bahn befindlichen freien Ende zwischen 0,3 und 5 mm je 0,1 bar Änderung des Überdrucks der Auftrags­ kammer (9) beträgt.
8. Auftragswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrelement (6) in einem Winkel (a) zwischen 70° und 95° (gemessen im Inneren der Auftragskam­ mer 9) zur im Bereich eines Spalts zur Walze gezogenen Tangente an dieselbe - zumindest in seinem dem Spalt bzw. seiner freien Endkante nahen Bereich - angeordnet ist.
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