DE3338095C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3338095C2
DE3338095C2 DE3338095A DE3338095A DE3338095C2 DE 3338095 C2 DE3338095 C2 DE 3338095C2 DE 3338095 A DE3338095 A DE 3338095A DE 3338095 A DE3338095 A DE 3338095A DE 3338095 C2 DE3338095 C2 DE 3338095C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
web
gap
coating device
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3338095A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3338095A1 (de
Inventor
Wilhelm 7920 Heidenheim De Wanke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DE19833338095 priority Critical patent/DE3338095A1/de
Priority to AT2761/84A priority patent/AT392602B/de
Priority to SE8404551A priority patent/SE457239B/sv
Priority to FI843899A priority patent/FI76008C/fi
Priority to US06/657,228 priority patent/US4643127A/en
Priority to BR6401682U priority patent/BR6401682U/pt
Publication of DE3338095A1 publication Critical patent/DE3338095A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3338095C2 publication Critical patent/DE3338095C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/04Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/18Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material only one side of the work coming into contact with the liquid or other fluent material

Description

Die Erfindung betrifft eine Streicheinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Streicheinrich­ tung ist bekannt geworden durch die US-34 18 970. Bei dieser Streicheinrichtung ist je eine einlauf- und ablaufseitige Lippe des Auftragswerks vorhanden, welche zwischen sich einen Durch­ trittsspalt für die Streichmasse aufweisen und die an einem kompakten, mit der Auftragskammer verbundenen Bauteil gebildet sind. Bei dieser Streicheinrichtung soll die ablaufseitige Lip­ pe während des Betriebes "trocken" gehen, d.h. es soll keine Streichmasse zusätzlich mehr austreten, d.h. bis auf die, wel­ che auf der Warenbahn haftet. Da zu diesem Zweck sehr genaue Spalte der Lippen zur Warenbahn notwendig sind, ist hier das Auftragswerk durch hydraulische Stützelemente gegen den zwi­ schen den Lippen und der Warenbahn erzeugten hydrodynamischen Druck abgestützt. Es folgt dann nach den Lippen bis zur Streichklinge ein relativ langer Laufweg der Warenbahn. Diese Einrichtung scheint nicht geeignet zu sein, Lufteinschlüsse in den auf die Warenbahn aufgetragenen Strich zu verhindern. Der Vorteil dieser Einrichtung scheint zu sein, daß seitliche Ab­ dichtungen im Bereich der Lippen nicht benötigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Auftragsvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß Lufteinschlüsse vermieden werden und daß eine sehr gute Bindung zwischen Strich und Warenbahn erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Einrichtung der ein­ gangs angegebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen sind mit den Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben.
Mit der beschriebenen Einrichtung wird ein sehr gleichmäßiger Strichauftrag wie bei der bekannten Einrichtung gleichzeitig aber auch erreicht, daß Lufteinschlüsse weitgehend vermieden werden. Es können ferner weitgehend sehr einfache mechanische Bauelemente verwendet werden. Durch die Ausbildung der Zunge als Blattfeder erfolgt eine weitgehend selbständige Einstel­ lung eines genauen Spalts insbesondere am Austrittsende des hydrodynamischen Druckspalts unabhängig von der Durchbiegung der Gegenwalze. Dadurch wird die Gleichmäßigkeit des Strichauf­ trags noch verbessert.
Man hat einen kurzen Laufweg von dem Austrittsende des hydro­ dynamischen Druckspaltes am Ende von der Zunge bis zur Streich­ klinge, d.h. Rakel. Durch diese funktionelle Trennung von Zunge und Streichklinge können beide mit den optimalen Winkelverhält­ nissen eingestellt werden, und zwar mit den folgenden günstigen Effekten:
  • a) die Zunge für optimale Haftung der Suspension an der Papierbahn und optimale Auftragsmenge;
  • b) die Streichklinge für optimale Oberflächengüte des Suspensionsauftrages;
  • c) durch den gleichzeitigen hydraulischen Druckverbund über die Druckzone werden Lufteinschlüsse oder Strö­ mungsfurchen eliminiert und damit neben der Qualitäts­ erhöhung auch die Runability wesentlich gesteigert;
  • d) durch hydraulisch klare Strömungsverhältnisse, wobei an der Streichklinge nur der Ablauf der Streichmasse erfolgt, werden labile Zonen mit Kavitationsgefahr vermieden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Dabei stellt
Fig. 1 eine prinzipmäßige Skizze,
Fig. 2 eine mehr detaillierte Darstellung und
Fig. 3 einen Schnitt, wie in Fig. 2 angegeben, dar.
Es handelt sich gemäß Fig. 1 um eine Streicheinrichtung mit einer Zuführkammer K, aus der die Streichmasse über einen hy­ drodynamischen Druckspalt S der Streichklinge 2 zugeführt wird. Dabei besteht zwischen dem Austrittsende des hydrodynamischen Druckspaltes S und der Streichklinge 2 eine Druckzone R. In dieser Druckzone soll Überdruck der Streichmasse, der durch den hydrodynamischen Druckspalt S erzeugt worden ist, zumindest teilweise aufrechterhalten werden. Dies kann dadurch geschehen, daß die Entfernung zwischen dem Austrittsende des hydrodynami­ schen Druckspaltes S, der durch die Zunge 1 gebildet ist, zur Streichklinge 2 recht klein ist, so daß der Staudruck, der an der Streichklinge entsteht, bis zur Austrittskante der Zunge 1 fortwirkt, indem zur Unterstützung zwischen der Austrittskante der Zunge 1 und der Streichklinge 2 durch Stauwände ein Stau­ raum geschaffen wird, der die Druckzone R bildet. Dies ist in Fig. 2 unten näher erläutert. Die Warenbahn läuft bei dieser Einrichtung über eine Gegenwalze 3 geführt mit der Geschwindig­ keit v in der mit dem Pfeil angegebenen Richtung und ist mit 10 bezeichnet. In die Druckkammer K wird die Streichmasse über ein Zuführrohr 6 zugeführt, das in seinem der die Druckkammer K bildenden Wand 13 enganliegenden, unteren Bereich Austrittsöff­ nungen aufweist. Dadurch wird eine gleichmäßige Zuströmung der Streichmasse zum hydrodynamischen Druckspalt S gewährleistet. Die Streichklinge 2 ist in einem Tragbalken 11 eingespannt, wofür eine Druckleiste 12 vorgesehen ist, die von einem in einer Halteleiste 15 vorgesehenen Druckschlauch 16 an die Streichklinge 2 angepreßt wird. Dadurch wird die Streichklinge fest in dem Tragbalken 11 festgelegt. Zur Veränderung der Span­ nung und damit der Anpreßkraft der Streichklinge 2 sind Vor­ richtungen vorgesehen, die Kräfte P 2 in Richtung des entspre­ chenden Pfeiles auf die Streichklinge ausüben. Ebenso sind Druckmittel vorgesehen, um Kräfte P 1 entsprechend dem angege­ benen Pfeil auf die federnd ausgebildete Zunge 1 auszuüben und damit den hydrodynamischen Druckspalt S einstellbar zu machen.
In dem hydrodynamischen Druckspalt S können nun Überdrücke in der Streichmasse erzeugt werden, die den betriebsoptimalen Be­ reich von 0,02 bis 0,3 bar abdecken. Die Länge des hydrodynami­ schen Druckspalts S sollte etwa bei 2 bis 3 cm liegen, aber nicht 5 cm wesentlich überschreiten. Es besteht ja bei größeren Laufzeiten der Warenbahn von der Farbauftragskammer K bis zur Streichklinge 2 die Gefahr, daß wegen des Aufsaugens von Flüs­ sigkeit in die Warenbahn ungleiche Konsistenzen über die Breite der Warenbahn in der Streichmasse entstehen. Ebenso sollte die Länge der Druckzone R in Warenbahnlaufrichtung möglichst klein gehalten werden. Hier sind natürlich Grenzen dadurch gesetzt, daß die Streichklinge 2 schwenkbar sein muß, um den Anliegewin­ kel derselben einzustellen.
Die Ausbildung der Druckzone R ist in Fig. 2 in einem Beispiel dargestellt. Zunächst sind Druckstücke 7 oder eine Druckleiste 7 vorgesehen, welche die den hydrodynamischen Druckspalt bil­ dende Zunge 1 abstützt und zur Verstellung von Zunge 1 und da­ mit Einstellung des hydrodynamischen Druckspalts S dient. Auf diesen Druckstücken 7 ist zunächst ein Federblech 19, z.B. mit­ tels Schrauben, befestigt. Zwischen Federblech 19 und Zunge 1 erstreckt sich nun eine Membran 9. Diese kann aus Gummi beste­ hen und an den anderen Bauteilen anvulkanisiert oder ange­ schraubt sein, z.B. mit einer Befestigungsleiste. Ferner sind an dem Tragbalken 11′ für die Streichklinge 2 Druckfinger 18 befestigt, die auf das Federblech 19 drücken. Bei einer Winkel­ änderung des Tragbalkens, die eine entsprechende Winkeländerung der Streichklinge 2 mit sich führt, wird die Lage des Feder­ bleches 19 so verändert, daß der Spalt zwischen dem Ende des Federblechs 19 und der Streichklinge 2 im wesentlichen konstant bleibt. Dadurch wird der Ablaufquerschnitt aus der Druckzone R etwa konstantgehalten, so daß in dieser auch ein etwa konstan­ ter Druck der Streichmasse aufrechterhalten wird. Die Membran 9 dient dabei dazu, den Druckraum R beweglich abzuschließen. Die Streichmasse tritt also aus dem Druckraum R über den Spalt zwi­ schen dem Ende des Federblechs 19 und der Streichklinge 2 aus und läuft durch die Zwischenräume zwischen den Druckfingern 18 nach unten ab und kann in einer Wanne aufgefangen werden, was hier nicht mehr dargestellt ist.
Die Zunge 1 ist nun an einer Wand 24 der Zufuhrkammer 8 an einer Schiene 25 mittels Klemmstücken 28 festgeklemmt. Die Schiene 25 ist in Richtung quer zu ihrer Längsachse verschieb­ lich durch Schraubantrieb 29. Dabei erfolgt durch die schräg angeordneten Führungszähne 27 der Führungsschiene 26 bei deren Verstellung eine gleichzeitige Verschiebung der Schiene 25 parallel und relativ zur Streichklinge 2. Dadurch wird durch die fest auf der Zufuhrkammer 8 gelagerte Druckschiene 7 die Spannung der federartigen Zunge 1 und damit der hydrodynamische Druckspalt S verändert. Es ist noch anzumerken, daß der Abstand a zwischen dem Ende der Zunge 1 und der Streichklinge 2 aus den oben angegebenen Gründen bei etwa 2 bis 3 cm und höchstens bei etwa 5 cm liegen sollte. Ferner sollte vorgesehen sein, daß überschüssige Streichmasse entgegen der Laufrichtung der Waren­ bahn, also an der rückseitigen Kante der Zuführkammer 8, aus einem engen Spalt zwischen der dortigen Wandung der Zufuhrkam­ mer 8 und der Warenbahn bzw. der Gegenwalze 3 austritt. Dazu ist hier eine Auffangkammer 30 vorgesehen. Dadurch wird verhin­ dert, daß Luft in die in der Zufuhrkammer 8 befindliche Streichmasse gelangt.
Es ist natürlich nicht erforderlich, daß die Zunge 1 durchweg federnd ausgebildet ist. Man erkennt, daß es genügt, wenn sie im Gelenkbereich federt. Sie hat jedoch den Vorteil, wenn die Zunge 1 durchgehend federnd ausgbildet ist, daß sie sich Durch­ biegungen der Gegenwalze, insbesondere an ihrer Austrittskante, d.h. also im Austrittsbereich des hydrodynamischen Druckspalts S, wo dieser am schmalsten ist, anpassen kann. Die Höhe des Druckspaltes an seinem Austrittsende ist ja sehr gering und beträgt etwa nur 0,02 bis 0,4 mm, je nach Auftragsstärke, Kon­ sistenz der Streichmasse und Geschwindigkeit v der Warenbahn 10.

Claims (6)

1. Streicheinrichtung zur Beschichtung laufender Warenbahnen mit einer Auftragskammer (K, 8, 13), die sich über die maximale Bahnbreite entlang der die Warenbahn führenden Gegenwalze (3) erstreckt mit einem in Warenbahnlaufrich­ tung der Auftragskammer (K, 8, 13) nachgeschalteten Rakelelement (2) und einem hydrodynamisch wirkenden, sich quer zur Warenbahn über de­ ren Breite erstreckenden und in Laufrichtung der Warenbahn sich stetig verengenden Druckspalt (S), der von einer Zunge (1) gebildet ist, die am bahnablaufseitigen Ende der Auf­ tragskammer (K, 8, 13) gelagert sowie schwenkbar ausgebil­ det ist, und die gegen den hydrodynamiscnen Druck im Druck­ spalt (S) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende des hydrodynamischen Druckspaltes (S) zumin­ dest noch im Randbereich einer im Staubereich des Rakelele­ ments gebildeten Druckzone (R) liegt, wobei der Druck in der Druckzone (R) höher als der umgebende Atmosphärendruck ist und sowohl durch den im Druckspalt (S) erzeugten hydro­ dynamischen Druck als auch durch den von der am Rakelele­ ment (2) zurückgehaltenen, überschüssigen Streichmasse ver­ ursachten Staudruck bedingt ist, wobei die Druckzone (R) an ihrer der Warenbahn (10) gegenüberliegenden Seite durch mindestens eine den Ablaufquerschnitt aus der Druckzone (R) verengende Stauwand (19, 9) gebildet ist.
2. Streicheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (1) zumindest an ihrem Festspannende blattfe­ derartig ausgebildet ist.
3. Streicheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (1) durchweg als Blattfeder ausgebildet ist.
4. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Aus­ trittsende des Druckspalts (S) und dem Rakelelement (2) kleiner als 50 mm ist.
5. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auftragskammer (8) starr ge­ lagert ist.
6. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auftragskammer (8) schwenkbar und an die Gegenwalze (3) einstellbar ge­ lagert ist.
DE19833338095 1983-10-20 1983-10-20 Streicheinrichtung Granted DE3338095A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833338095 DE3338095A1 (de) 1983-10-20 1983-10-20 Streicheinrichtung
AT2761/84A AT392602B (de) 1983-10-20 1984-08-29 Streicheinrichtung zur beschichtung laufender warenbahnen
SE8404551A SE457239B (sv) 1983-10-20 1984-09-11 Bestrykningsanordning foer loepande materialbanor innefattande en hydrodynamisk tryckspalt
FI843899A FI76008C (fi) 1983-10-20 1984-10-03 Belaeggningsanordning.
US06/657,228 US4643127A (en) 1983-10-20 1984-10-03 Coating device for uniform web coating
BR6401682U BR6401682U (pt) 1983-10-20 1984-10-10 Instalacao de pintar

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833338095 DE3338095A1 (de) 1983-10-20 1983-10-20 Streicheinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3338095A1 DE3338095A1 (de) 1985-05-09
DE3338095C2 true DE3338095C2 (de) 1988-09-29

Family

ID=6212293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833338095 Granted DE3338095A1 (de) 1983-10-20 1983-10-20 Streicheinrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4643127A (de)
AT (1) AT392602B (de)
BR (1) BR6401682U (de)
DE (1) DE3338095A1 (de)
FI (1) FI76008C (de)
SE (1) SE457239B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19937536A1 (de) * 1999-08-09 2001-02-15 Voith Paper Patent Gmbh Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen eines flüssigen bis pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Oberfläche

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446757C2 (de) * 1984-11-17 1995-05-24 Voith Gmbh J M Streicheinrichtung
GB8508431D0 (en) * 1985-04-01 1985-05-09 English Clays Lovering Pochin Paper coating apparatus
WO1987000091A1 (en) * 1985-07-05 1987-01-15 Oy Wärtsilä Ab Short dwell application with big excess paste amount
DE3623402A1 (de) * 1985-07-31 1987-05-21 Jagenberg Ag Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen einer gleichmaessigen beschichtung auf eine ueber eine gegenwalze laufende materialbahn, insbesondere papier- oder kartonbahn
DE3616645A1 (de) * 1986-05-16 1987-11-19 Voith Gmbh J M Streicheinrichtung
FI81640C (fi) * 1986-11-14 1990-11-12 Valmet Paper Machinery Inc Short-dwell-bestrykningsanordning foer bestrykning av en materialbana med bestrykningsmassa.
DE3709295A1 (de) * 1987-03-24 1988-10-13 Jagenberg Ag Vorrichtung zum beschichten einer materialbahn
DE3725545A1 (de) * 1987-08-01 1989-02-09 Jagenberg Ag Vorrichtung zum beschichten einer materialbahn
DE3737531A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-18 Koenig & Bauer Ag Farbauftragsleiste fuer ein spuelfarbwerk einer rotationsdruckmaschine
EP0406529B1 (de) * 1989-06-22 1994-06-29 J.M. Voith GmbH Streicheinrichtung
US5067432A (en) * 1990-05-23 1991-11-26 Extrusion Dies, Inc. Replaceable wiping insert for slot die head
DE59206870D1 (de) * 1991-11-26 1996-09-12 Namic Bv Farbkammerrakel für einen farbübertragenden körper
US5366551A (en) * 1992-03-11 1994-11-22 Institute Of Paper Science And Technology, Inc. Coating device for traveling webs
US5354376A (en) * 1992-03-11 1994-10-11 Institute Of Paper Science And Technology Flotation coating device for traveling webs
US5538557A (en) * 1993-08-24 1996-07-23 Beloit Technologies, Inc. Short dwell coater apparatus
US6117237A (en) 1994-01-04 2000-09-12 3M Innovative Properties Company Coater die enclosure system
US5514416A (en) * 1994-02-08 1996-05-07 Minnesota Mining And Manufacturing Company Cross flow knife coater for applying a coating to a web
US5997645A (en) * 1995-05-24 1999-12-07 3M Innovative Properties Company Inserts for stripe coating
US5735957A (en) * 1995-10-02 1998-04-07 Beloit Technologies, Inc. Dual chamber film applicator with in-pond overflow
US5725665A (en) * 1996-05-01 1998-03-10 Minnesota Mining And Manufacturing Company Coater enclosure and coating assembly including coater enclosure
US5795625A (en) * 1996-07-16 1998-08-18 Eastman Kodak Company Coating solution distribution apparatus
US5820674A (en) * 1996-08-16 1998-10-13 Institute Of Paper Science And Technology, Inc. Vortex-free coating device for traveling webs
DE29622032U1 (de) * 1996-12-18 1997-06-12 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Auftragwerk zum direkten oder indirekten Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Medium auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
US6210757B1 (en) 1998-03-23 2001-04-03 Black Clawson Company, Inc. Pressurized enclosed gravure applicator and method
DE19829449A1 (de) * 1998-07-01 2000-01-05 Voith Sulzer Papiertech Patent Auftragsvorrichtung und Auftragsverfahren
US6160625A (en) * 1998-11-25 2000-12-12 Eastman Kodak Company Laser scanner projection system for viewing features on substrates and on coated substrates
FR2793441B1 (fr) * 1999-05-11 2001-08-03 Saint Eloi Mecanique Outil Sa Dispositif pour l'encrage d'un anilox d'une machine a impression flexographique

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3418970A (en) * 1964-11-02 1968-12-31 Black Clawson Co Paper coating apparatus
US3518964A (en) * 1968-05-02 1970-07-07 Bergstrom Paper Co Coating applicator with surrounding chamber
DE2055405B2 (de) * 1970-11-11 1973-10-04 Joseph Eck & Soehne, 4000 Duesseldorf Vorrichtung zum Auftragen von Beschi chtungsmassen auf bahnförmige Trager
GB1373998A (en) * 1971-01-27 1974-11-13 Inventing Ab Method and a device for applying a coating composition to a web
DE2359413C3 (de) * 1973-11-29 1982-02-11 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum Beschichten laufender Werkstoffbahnen aus Papier, Karton, Kunststoff o.dgl.
US4369731A (en) * 1981-09-02 1983-01-25 Consolidated Papers, Inc. Coating apparatus having an internal leveling blade
US4387663A (en) * 1981-10-07 1983-06-14 Beloit Corporation Blade type fountain coater metering device
US4452833A (en) * 1982-02-08 1984-06-05 Consolidated Papers, Inc. Paper coating method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19937536A1 (de) * 1999-08-09 2001-02-15 Voith Paper Patent Gmbh Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen eines flüssigen bis pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Oberfläche

Also Published As

Publication number Publication date
FI76008C (fi) 1988-09-09
US4643127A (en) 1987-02-17
ATA276184A (de) 1990-10-15
BR6401682U (pt) 1985-11-12
FI843899A0 (fi) 1984-10-03
DE3338095A1 (de) 1985-05-09
FI843899L (fi) 1985-04-21
SE8404551D0 (sv) 1984-09-11
SE8404551L (sv) 1985-04-21
AT392602B (de) 1991-05-10
SE457239B (sv) 1988-12-12
FI76008B (fi) 1988-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3338095C2 (de)
DE2203482C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einerMaterialbahn mit Bestrechmasse durch wenigstens zwei in Förderrichtung der Bahn in Abstand voneinander angeordnete Bestreichorgane
EP0682728B1 (de) Dosiersystem für vorrichtung zum beschichten von materialbahnen, insbesondere papier- oder kartonbahnen
CH663362A5 (de) Vorrichtung zum beschichten von ueber eine stuetzwalze laufenden materialbahnen mit regelbarer auftragsstaerke.
DE2843371B1 (de) Verfahren zum Beschichten von laufenden Bahnen aus Papier oder Karton mit ueblichen Pigmentdispersionen und Vorrichtung zum Einstellen des Nassauftragsgewichtes von Beschichtungen,insbesondere zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3931793A1 (de) Ein geraet zur beschichtung einer fahrenden bahn
EP1020560A2 (de) Verfahren und Anlage zum Imprägnieren und Beschichten von Papier
EP0302233A1 (de) Vorrichtung zum Beschichten einer Materialbahn
DE3109227C2 (de) Stoffaustrittsschlitz für den Stoffauslauf von Papiermaschinen
AT393360B (de) Einrichtung zur beschichtung laufender warenbahnen, insbesondere aus papier oder karton
EP0041117A1 (de) Farbmesser für eine Farbkastenwalze von Druckmaschinen
DE4401737C1 (de) Streicheinrichtung
DE2359413C3 (de) Vorrichtung zum Beschichten laufender Werkstoffbahnen aus Papier, Karton, Kunststoff o.dgl.
EP0882839B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine bewegende Bahn
DE3644454C1 (de) Stoffauflauf fuer eine Papiermaschine od.dgl.
DE4208897C2 (de) Auftragswerk zum Beschichten von Bahnen aus Papier oder Karton
EP0406529A2 (de) Streicheinrichtung
DE19827712B4 (de) Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn
DE2812946C3 (de) Vorrichtung zum Beschichten einer endlosen Bahn
EP0071149B1 (de) Vorrichtung zur Regulierung des Auftragsgewichtes von Beschichtungen auf in laufender Bahn geführtem Material
DE2206147B2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines auf eine Materialbahn zu übertragenden Flussigkeitsfilms
DE3612248C2 (de) Streicheinrichtung
CH656559A5 (de) Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen beschichten von bahnmaterial.
DE3621417C1 (en) Doctor device
DE3416722A1 (de) Vorrichtung zum einseitigen oder zweiseitigen beschichten einer vertikal laufenden bahn

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee