DE3446757C2 - Streicheinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Streicheinrichtung entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche
Streicheinrichtung ist bekannt aus US 30 79 889. Bei dieser
Einrichtung wird der Auftragsraum an der Seite, wo die
Warenbahn in ihn einläuft, von einer Gleitdichtung, die mit
der Warenbahn gebildet ist, begrenzt. Dies ist natürlich
nachteilig, denn an dieser Stelle ist ja die Warenbahn noch
trocken, so daß eine große Reibung auftritt und die Gefahr
des Reißens der Bahn groß ist.
Diesem Problem hat man offensichtlich gemäß US 35 18 964
dadurch zu begegnen versucht, daß man die Streichmasse
durch eine langgestreckte Kammer mit einer düsenartigen
Mündung auf die Warenbahn aufgebracht hat, wobei dann
überschüssige Streichmasse von dem eigentlichen
Rakelelement abgestrichen wird. Diese Lösung verhindert
offensichtlich nicht, daß die Warenbahn Luft mitreißen
kann, welche sich zumindest zum Teil mit der Streichmasse
vermischt, so daß kein einwandfrei glatter Strich
gewährleistet ist.
Es ist andererseits durch US 42 50 211 bekannt, den
Auftragsraum an der Seite, wo die Warenbahn in ihn
einläuft, durch einen Spalt zu begrenzen, wobei durch
diesen Spalt aus dem Auftragsraum entgegen der Laufrichtung
der Warenbahn austretende Streichmasse eine
Flüssigkeitsdichtung bildet, die die Luft von dem
Auftragsraum fernhalten soll. Hierbei ist vorgesehen, daß
Streichmasse in relativ starkem Maße über diesen Spalt
austritt, und es wurde festgestellt, daß auch hierbei das
Mitreißen von Luft nicht verhindert wird. Es muß ja dabei
berücksichtigt werden, daß direkt an der Warenbahn die dort
befindliche Grenzschicht der Luft etwa die gleiche
Transportgeschwindigkeit hat wie die Warenbahn selbst. Dies
führt zu einem Staudruck der mitgerissenen Luft, wenn sie
auf die Streichmasse trifft, von etwa 40 mm WS (400 N/m²),
so daß sie leicht in die Streichmasse eindringen kann, kurz
nachdem die Streichmasse den genannten Spalt verlassen hat.
Nachteilig ist dabei aber noch, daß durch diese Erscheinung
aufgrund des Sperrstroms die von der Streichmasse benetzte
Strecke der Warenbahn stark schwankt.
Auf einer Einrichtung gemäß der US 42 50 211 baut die
gattungsbildende Einrichtung gemäß der US 44 52 833 auf.
Bei diesem Düsenauftragswerk ist eine sackartige Kammer
vorgesehen, deren Wände gegen die Papierbahn hin düsenartig
konvergieren und in diesem Bereich einen Auftragsraum
bilden. Diese Kammer wird im Überschuß mit einem
Streichmassenstrom beschickt. Ein kleiner Teil des
Streichmassenstroms schlägt sich im Auftragsraum auf der
Papierbahn nieder. Eine Teilmenge des Überschusses tritt
über die Endkante der Überlaufleiste aus dem Auftragsraum
aus, während eine weitere Teilmenge des Überschusses über
die Endkante der Dosierleiste austritt und durch einen
Ableitkanal abgeführt wird. Die erstgenannte Teilmenge des
Überschusses strömt somit beim Austreten aus dem
Auftragsraum entgegen der Laufrichtung der Papierbahn,
während die zweite Teilmenge beim Ausströmen mit der
Laufrichtung der Papierbahn strömt. Es ist bekannt, daß man
mit einem sehr starken Überschuß arbeiten muß. In der
Praxis wird etwa die 20- bis 30fache Menge dem
Auftragsraum zugeführt als tatsächlich auf der Bahn
verbleibt. Die abzuführende Überschußmenge ist daher sehr
groß. Dabei hat das Abführen dieser Überschußmenge von
jeher Probleme bereitet. Die Größe dieses Volumenstromes
führt in jedem Fall zu Turbulenzen im Auftragsraum, ganz
gleichgültig, ob man den Überlaufstrom allein über die
Überlaufkante der Überlaufleiste aus dem Auftragsraum
austreten läßt, oder einen weiteren Teilstrom durch einen
besonderen Ableitkanal. Durch den Luftzutritt in die in
einem relativ großen Schwall über die Drosselleiste
austretende Überschußmenge entstehen in jedem Falle im
Auftragsraum unerwünschte Turbulenzen. Diese haben zur
Folge, daß der fertige Strich auf der Papierbahn
ungleichförmig ist, und zwar bezüglich des Flächengewichts
sowie des Aussehens.
Erfindungsgemäß besteht nun die Aufgabe, eine
Streicheinrichtung zu schaffen, bei der das Mitreißen von
Luft an der Einlaufseite des Auftragsraumes verringert und
die Benetzungsstrecke der Warenbahn möglichst konstant
gehalten wird.
Ferner hat sich herausgestellt, daß bereits abgestrichene,
überschüssige Streichmasse sich längere Zeit in einer
Wirbelströmung im Auftragsraum aufhalten kann, und es muß
verhindert werden, daß sie ohne Zwischenaufbereitung zum
Beschichtungsvorgang gelangt, so daß daran nur frische
Streichmasse teilnimmt, in dem diese als unterste
Grenzschicht an der Warenbahn diese vor der "alten"
Streichmasse abschirmt, welche eine zu Streifigkeit des
Strichs führende, veränderte Konsistenz hat.
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung der eingangs genannten
Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung geht aus den An
sprüchen 3 und 4 hervor. Dadurch wird erreicht, daß bereits
abgerakelte Streichmasse von der den Strich bildenden Grenz
schicht an der Warenbahn ferngehalten wird.
Dabei wird eine Sperr- und Ableitfläche des Drosselelements, die
an den Drosselkanal anschließt, mindestens einen Winkel von
25° mit der Warenbahn bilden müssen, so daß sich eine scharfe
Trennung der übergetretenen Streichmasse als Film von der Waren
bahn einstellt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand den Figuren der Zeichnung
erläutert; dabei stellt:
Fig. 1 einen Querschnitt in prinzipmäßiger Darstellung
der Streicheinrichtung
und
Fig. 2 eine Variante des Stauelements und
Fig. 3 eine Variante der Streicheinrichtung dar.
In den Figuren sind gleiche Bestandteile mit demselben, aber
ein- oder mehrfach gestrichenen Index bezeichnet.
Gemäß Fig. 1 wird die Streichmasse von der Kammer 1 über deren
Mündung 2 in den Auftragsraum 4 eingeleitet und strömt dort, wie
durch die Pfeile angedeutet, dem Rakelelement 3, das hier als
Streichklinge ausgebildet ist, zu. Die Streichklinge 3 ist dabei
an der Kammer 1 mittels einer Preßleiste 13 gehalten, und es
kann die Streichklinge 3 durch Anstellung der Druckleiste 5 oder
Verschwenken der Kammer 1 ausgebogen und dadurch stärker an die
Warenbahn 10 gepreßt werden. Von der Kammer 1 ist über Stege 19
ein Leitkörper 14 gehalten, der die Streichmasse in der durch
die Pfeile angedeuteten Richtung zwangsläufig führt. Dies ist
günstig, um klare Strömungsverhältnisse insbesondere an der An
liegekante der Streichklinge 3 in bezug auf die Warenbahn 10 zu
haben. Ein Rohr 9 mit Austrittsöffnungen 8, das in der Kammer 1
verläuft, dient dazu, die Streichmasse möglichst gleichmäßig in
die Kammer 1 einzuleiten. Auch dies ist günstig, um einen
gleichmäßigen Strich zu erzeugen. Die vordere Wand der Kammer 1
hat nun einen verstellbaren Fortsatz 7, und dieser bildet einen
Ableitkanal 17, über den überschüssige Streichmasse und mit ihr
auch eventuell eingeschlossene, z. B. aus der der Kammer 1 mitge
führte Luft aus dem Auftragsraum 4 nach außen entweichen kann.
Sie wird dann von einer nicht dargestellten Wanne aufgefangen.
Das Stauelement 7 bildet nun mit der Warenbahn an seiner oberen
Fläche einen Drosselkanal 6, so daß also nur relativ wenig
Streichmasse aus dem Austragsraum 4 über diesen Kanal nach außen
gelangen kann.
Hinter dem Drosselkanal befindet sich eine weitere, von einer
Sperrwand 11 mit sehr engem Spalt zur Warenbahn 10 gebildete
Drosselstelle 6′, vor der der Hauptteil der übergetretenen
Streichmasse abläuft. Der Überdruck an dieser Drosselstelle ist
also nur noch sehr gering und daher löst sich die über die Dros
selstelle 6′ austretende Streichmasse abrupt von der Warenbahn
10 und läuft wegen der Adhäsions- und Kohäsionskräfte als dünner
Film entlang der Sperrwand von der Warenbahn weg und der Auf
fangwanne zu. Die Verhältnisse müssen praktisch so eingestellt
werden, daß der Kanal 6 aufgrund seiner Dicke (Höhe) und Länge
in Verbindung mit der Drosselstelle 6′ den Druck der Streich
masse, den sie im Auftragsraum 4 hat, so weit abbaut, daß prak
tisch gerade noch oder wenig mehr als der Staudruck der von der
Warenbahn mitgerissenen Luftgrenzschicht am Austrittsende der
Drosselstelle 6′ besteht. Der Druck kann natürlich wegen der
Adhäsionskräfte noch geringfügig größer sein; d. h. also, daß die
Streichmasse sich als dünner Film von der Warenbahn trennt mit
einem Winkel, der dem die Ablaufrichtung kennzeichnenden Pfeil
15 entspricht. Der dünne Film stellt praktisch eine Flüssig
keitsstauwand für die mitgerissene Luftgrenzschicht dar, so daß
keine oder fast keine Luft von der Warenbahn mitgerissen und in
den Auftragsraum 4 mitgeführt werden kann.
Ferner wird dadurch erreicht, daß die Benetzungsstrecke der Wa
renbahn durch die Streichmasse immer fast gleich ist. Ferner
gelangt dicht neben den Drosselstellen, also am Anfangsende des
Auftragsraumes nur frische Streichmasse zur Warenbahn, wo sie
zunächst als Strich in einer Menge, die erheblich größer ist als
das Auftragsgewicht auch verbleibt, und es wird der Überschuß
zusammen mit nicht mehr frischer Streichmasse abgerakelt.
Wichtig ist, daß durch den Ableitkanal 17, 27 (Fig. 2) mit den
Drosselstellen 28, 28′ und 28′′ oder 27′ (Fig. 3) Verunreinigun
gen und Luft mit überschüssiger Streichmasse aus dem Auftrags
raum abgeführt werden, ohne wesentlich die neu zuströmende
Streichmasse zu stören, die somit allein zunächst die Grenz
schicht an der Warenbahn bildet und somit allein zum Strich bei
trägt.
Die Höhe des Drosselkanals 6 beträgt etwa 0,5 bis 3 mm. Gemäß
Fig. 2 kann man die Anordnung vorteilhaft so ausgestalten, daß
das Stauelement 7′ an seiner oberen Fläche (bzw. Wand 23) Aus
nehmungen in Form eines Drossel-Labyrinths 22 aufweist. Je nach Art
der getroffenen Maßnahmen variiert natürlich
etwas die Länge und Höhe des Drosselkanals 6. Auch eine Spitze
7′′ entsprechend Fig. 3 mit Drosselstelle 6′ ist möglich.
Im Fall von Fig. 2 fließt nur ein Überlauffilm an Streichmasse
über den Drosselkanal und an der Wand 23 entlang ab (siehe
Pfeil).
Es ist eventuell auch nicht nötig, daß in dem Auftragsraum ein
größerer Überdruck gegenüber der Atmosphäre herrscht, wenn man
z. B., wie in Fig. 1 dargestellt, die Streichmasse mit ausrei
chend großer Geschwindigkeit entsprechend den dargestellten
Pfeilen auf die Eintrittsseite des Drosselkanals 6 zuströmen
läßt, so daß sich dort ein ausreichender Staudruck der Streich
masse einstellt. Dies vereinfacht die Einrichtung insofern, als
man dann für die seitlichen Abdichtungen des Auftragsraumes 4 zu
beiden Walzenenden weniger Aufwand treiben muß.
Man könnte noch vorsehen, daß man das Stauelement (z. B. 7′)
durch ein flüssiges oder gasförmiges Wärmeübertragungsmittel
kühlt oder aufheizt, um entweder die Streichmasse dünnflüssig zu
halten, oder aber ein Festbacken an der Ablauffläche 11 zu ver
hindern, so daß auf jeden Fall der Film aus Streichmasse leicht
an der Ablauffläche des Stauelements herablaufen kann. In den
Figuren ist noch die Bahngeschwindigkeit durch den Vektor v ge
kennzeichnet.
Der Ableitkanal 27′ im Fall von Fig. 3 ist an der Streichklinge
vorgesehen. Der im Auftragsraum herrschende Druck reduziert sich
hauptsächlich an der Engstelle 28′′. Auch hier strömt wie im Fall
von Fig. 2 bis auf die geringe, über die Drosselstelle 6′ ab
fließende Sperrmenge fast die gesamte überschüssige Streichmasse
mit der eingeschlossenen Luft und den Verunreinigungen über die
sen Ableitkanal ab. Diese Variante ist nur möglich, wenn zur
Regulierung der Spannung der Streichklinge 3 ein Verschwenken
der gesamten Einrichtung um eine der Anliegelinie der Druck
leiste 5 nahe Achse vorgesehen ist.
Das Verhältnis der Sperrmenge zu der anderen Abflußmenge beträgt
jeweils höchstens 1 : 5.
Vorteilhaft sind Mündung 2 und Ableitkanal 17 oder 27 in einem
starren Bauteil vorgesehen, in oder an dem auch das Rakelelement
gelagert ist, so daß keine Veränderung der Strömungsquerschnitte
durch gegenseitige Lageänderungen auftreten kann.
Claims (12)
1. Einrichtung zum Beschichten laufender Warenbahnen mit einer
Streichmasse, bei der die Streichmasse über eine schlitzför
mige sich über die Bahnbreite erstreckende Mündung (2) aus
einer Kammer (1) einem Auftragsraum (4) zugeführt wird, der
von der Warenbahn (10) und einem Rakelelement (3) begrenzt
ist, wobei vom Auftragsraum (4) ein Ableitkanal (17, 17′,
27, 27′) zur Ableitung eines erheblichen Anteils der im
Überschuß zugeführten Streichmasse abgeht, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Seite des Auftragsraumes (4), wo
die Warenbahn in den Auftragsraum einläuft, an der Warenbahn
(10) über die Bahnbreite mindestens eine Drosselstelle
(6′′) oder mehrere Drosselstellen aufweisende Drosselstrecke
(6, 6′, 22) von mindestens einem Stauelement (7, 11, 7′,
7′′) gebildet ist, daß die Drosselstellen (6, 6′, 6′′, 22)
mit einem derart hohen Druckabfall ausgebildet sind, daß nur
noch ein so geringfügig über dem Staudruck der mit der
Warenbahn zu den Drosselstellen geförderten Luft liegender
Druck der Streichmasse an der Eintrittsstelle der Warenbahn
in die Drosselstelle (6′′) oder Drosselstrecke (6, 6′, 22)
besteht, daß über die Drosselstelle oder am Ende der
Drosselstrecke eine Streichmassenmenge austritt, die als
Film entlang der Außenfläche des die Drosselstelle oder
zumindest das Ende der Drosselstrecke bildenden Bauteils
(11, 7′′, 23) von der Warenbahn wegläuft, wobei sich der
Film abrupt von der Warenbahn entsprechend einem Winkel der
Außenfläche des Bauteils (11, 7′′, 23) mit der Warenbahn von
mindestens 25° trennt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ableitkanal (17) zwischen der Kammer (1) oder deren Mündung
(2) und einer äußeren Sperrwand (11) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zusätzlicher Ableitkanal (17′) zwischen der Mündung (2) der
Kammer (1) an den vom Rakelelement entfernten Bereich des
Auftragsraumes (4) an letzteren angeschlossen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ableitkanal (27, 27′) zwischen der Mündung (2) der Kammer
(1) und dem Rakelelement (3) und die Mündung (2) der Kammer
(1) an den vom Rakelelement entfernten Bereich des
Auftragsraumes (4) an letzteren angeschlossen sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drosselstelle (6, 6′) so bemessen und
ausgebildet ist, daß der über sie wegfließende Volumenstrom
höchstens ein Drittel desjenigen beträgt, der über den
Ableitkanal (17′, 27) abfließt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stauelement (7′, 7′′, 11) eine von
der Warenbahn wegweisende Ableitfläche zur Ableitung des
über die Drosselstelle austretenden Stromes an Streichmasse
aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mündung (2) der Kammer (1)
mindestens 1 cm näher an der Warenbahn endet als der
Ableitkanal (17′, 27) am Auftragsraum (4) beginnt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosselstelle als Drosselkanal mit
labyrinthartiger Ausbildung der entsprechenden Wand (23) des
Stauelements (7′) gebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ableitfläche (11) des Stauelements
(7) einen Winkel mit der Warenbahn von mindestens 25° bildet.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stauelement (7′) als Hohlkörper zur
Aufnahme von flüssigem oder gasförmigem
Wärmeübertragungsmedium ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzige bzw. erste Drosselstelle (6)
eine Weite (Höhe) von höchstens 3 mm aufweist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände von Ablaufkanal
(17, 27, 27′) sowie Mündung (2) und die Halterung des
Rakelelements starr miteinander verbunden sind oder ein
einziges Bauteil bilden.
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| DE3446757A1 (de) | 1986-05-22 |
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