DE1964594A1 - Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten auf Warenbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten auf WarenbahnenInfo
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Description
BP 1452
Brückner-Apparatebau Michelstadt GmbH, Erbach/ Odenwald
Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Warenbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf kontinuierlich bewegte Warenbahnen
unter Verwendung von wenigstens einer quer zur Bewegungsrichtung der Warenbahn angeordneten Reihe von Sprühdüsen.
Zum Auftragen von Flüssigkeiten (z.B. von Farbstoffen oder Chemikalien) auf kontinuierlich bewegte Warenbahnen sind in
der Textilveredlung Foulards bekannt, bei denen die zunächst in einem Trog mit der Flüssigkeit getränkte Warenbahn dann
zwischen Quetschwalzen hindurchgeführt wird. In vielen Fällen, beispielsweise bei der Teppichfärbung, läßt sich jedoch mit
derartigen Foulards keine einwandfreie Durchfärung der Warenbahn erzielen.
Wan hat weiterhin Auftragsvorrichtungen entwickelt, die
quer zur Bewegungsrichtung der Warenbahn angeordnete Reihen von Sprühdüsen benutzen. Das Hauptproblem besteht hierbei
darin, im überlappungsbereich benachbarter Düsensprühkegel
eine gleichmäßige Flüssigkeitszufuhr zur Warenbahn zu gewährleisten. Auch bei Verwendung besonders reiner Flüssigkeiten
muß ferner ütets damit gerechnet werden, daß im Laufe
der Betrlebiizeit einzelne Sprühdüsen, etwa durch Verstopfung,
ausfallen. Bei den bekannten Sprühvorrichtungen ist in diesen und ähnlichen Fällen eine gleichmäßige Flüssigkeitszufuhr zur
Warenbahn nicht geaichert.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sprühvorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine gleichmäßige Flüssigkeitszufuhr zu der kontinuierlich bewegten
Warenbahn gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Sprühdüsen und der Warenbahn ein die ausgesprühten
Flüssigkeitsstrahlen zu einem Flüssigkeitsschleier vergleichmäßigendes Element angeordnet ist.
Dieses Element kann erfindungsgemäß ein im Strahlenweg schräg angeordnetes Leitblech sein, mit dessen ablaufseitigem
unteren Rand die bewegte Warenbahn in Berührung steht. Die Warenbahn zieht hierbei einen gleichmäßigen Flüssigkeitsfilm
von dem Leitblech ab.
Dabei können erfindungsgemäß zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, um die vergleichmäßigende Wirkung des Leitbleches
noch zu unterstützen. Zu diesem Zweck kann das Leitblech
beispielsweise mit einem Vibrationsantrieb verbunden werden, der eine vorzugsweise quer zur Bewegungsrichtung der
Warenbahn wirkende Vibrationsbewegung des Leitbleches erzeugt.
Eine andere vorteilhafte Zusatzmaßnahme besteht darin, mit
der flüssigkeitsüberströmten Seite des Leitbleches ein quer zur Bewegungsrichtung der Warenbahn hin- und herbewegliches, kamm-·
artiges Element In Berührung zu bringen, das den Flüssigkeitsschleier auf dem Leitblech noch weiter vergleichmäßi^t.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung veranschaulichter
Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen
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Fig. 1 und 2 Seitenansicht und Aufsicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung;
PIg. 3 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 befindet sich oberhalb der in Pfeilrichtung kontinuierlich bewegten Warenbahn 1 ein quer zu dieser Bewegungsrichtung
angeordnetes Spritzrohr 2, das eine Anzahl von Düsen aufweist, durch die die auf die Warenbahn 1 aufzubringende
Flüssigkeit in Richtung der Pfeile 3 austritt.
Zwischen dem Spritzrohr 2 und der Viarenbahn 1 ist ein schräg angeordnetes Leitblech Ί vorgesehen, mit dessen ablauf seitigem
unteren Ranl die Warenbahn 1 in Berührung steht.
Auf dem Leitblech 1I bewegt sich ein kammartiges Element
in Richtung des Doppelpfeiles 6 hin und her.
Die aus dem Düsenrohr 2 ausgesprühte Flüssigkeit trifft
unter einem kleinen, spitzen Winkel, der vorzugsweise unter ^5° liegt, auf die Oberseite des Leitbleches H auf und vergleichmäßigt
sich auf diesem. Das wird noch durch das kammartige, hin- und herbewegliche Organ 6 unterstützt. Am ablaufseitigen
unteren Rand ^a des Leitbleches A ist somit ein
sehr gleichmäßiger Flüssigkeitsschleier vorhanden, den die bewegte Warenbahn 1 abzieht.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel
ist das an das Spritzrohr 2 angesetzte Leitblech A'
etwa C-förmig gebogen und wird in seinem oberen Teil an sei ner Unterseite mit Flüssigkeit (Pfeile 31) besprüht. Die
Flüssigkeitsstrahlen treffen hier unter einem besonders flachen Winkel, unmittelbar nach dem Austritt aus dem Spritz
rohr 2, auf das Leitblech M1 auf.
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Unterhalb der Sprühdüsen des Spritzrohres 2 ist ein Tropfen-Auffangblech 7 angeordnet, das in das C-förmig gebogene
Leitblech V hineinragt. Auf diese Weise wird verhindert,
daß sich etwa vom Spritzrohr 2 lösende Tropfen direkt auf die Warenbahn 1 fallen. Sie gelangen beim dargestellten
Ausführungsbeispiel vielmehr vom unteren Rand des Tropfen-Auffangbleches 7 auf die Innenseite des Leitbleches
4 und verteilen sich dort in dem vergleichmäßigten Flüssigkeitsschleier.
Es versteht sich, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zusätzliche Hilfseinrichtungen vorgesehen werden
können, um die Flüssigkeit auf dem Leitblech 4' noch weiter zu vergleichmäßigen. Eine solche Zusatzrnaßnahme besteht beispielsweise
darin, das Leitblech selbst in Vibration zu versetzen.
Da die Geschwindigkeiten der Warenbahnen sowie die pro Flächeneinheit der Warenbahn aufzutragende Flüssigkeitsmenge
in einem weiten Bereich variieren können, muß demgemäß auch die pro Zeiteinheit durch das Spritzrohr 2 zugeführte Flüssigkeitsmenge
in einem weiten Bereich eingestellt werden können. Zu diesem Zweck werden zweckmäßig mehrere Düsenreihen in
einem oder in mehreren Spritzrohren vorgesehen, die von derselben Flüssigkeits-Förderpumpe gespeist werden. Dabei ist
zunächst (bei mäßiger Geschwindigkeit der Warenbahn) nur ein Teil der Düsenreihen geöffnet. Wird die Flüssigkeits-Förderpumpe
in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit der Warenbahn gesteuert, so vergrößert sich mit zunehmender Geschwindigkeit
der Warenbahn der Flüssigkeitsdruck im Spritzrohr 2. Dies hat bei Erreichen eines bestimmten Druckwertes
zur Folge, daß eine oder mehrere bis dahin geschlossene Düsenreihen nun zusätzlich öffnen. Es vergrößert sich dadurch
die pro Zeiteinheit aus dem Spritzrohr 2 ausgesprühte Flüssigkeitsmenge,
wobei der Druck im Spritzrohr beim öffnen die-
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ser weiteren Düsenreihen fällt. Man kann auf diese Weise die pro Zeiteinheit ausgesprühte Flussigkeitsmenge der Bewegungsgeschwindigkeit
der Warenbahn anpassen, ohne daß unerwünscht große Sprünge in der zugeführten Flüssigkeitsmenge auftreten.
Dabei besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die einzelnen Düsensysteme des Spritzrohres wahlweise einschaltbar
zu machen und sie mit unterschiedlich großen Düsenbohrungen zu versehen. Bei einer solchen Lösung wird bei steigendem
Flüssigkeitsbedarf ein Düsensystem mit kleinen Bohrungen geschlossen und ein Düsensystem mit größeren Bohrungen geöffnet.
Flüssigkeitsbedarf ein Düsensystem mit kleinen Bohrungen geschlossen und ein Düsensystem mit größeren Bohrungen geöffnet.
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Claims (9)
1.) Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf kontinuierlich
bewegte Warenbahnen unter Verwendung von wenigstens einer quer zur Bewegungsrichtung der Warenbahn angeordneten Reihe
von Sprühdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sprühdüsen und der Warenbahn (1) ein die ausgesprühten
Flüssigkeitsstrahlen (3, 31) zu einem Flüssigkeitsschleier vergleichmäßigendes Element (4, 4') angeordnet ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Flüssigkeitsstrahlen vergleichmäßigende Element durch
ein im Strahlenweg schräg angeordnetes Leitblech (4, 4') gebildet wird, mit dessen ablaufseitigem unteren Rand (4a) die
bewegte Warenbahn (1) in Berührung steht.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (4, 4') im Bereich der Auftreffstelle der aufgesprühten Flüssigkeitsstrahlen (3, 3') nur
einen kleinen, unter 45° liegenden Winkel mit der Strahlrichtung bildet.
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (4, 41) mit einem vorzugsweise quer zur Bewegungsrichtung der Warenbahn (1) wirkenden Vibrationsantrieb verbunden ist.
5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der flüssigkeitsüberströmten Seite des Leitbleches (4) ein quer zur Bewegungsrichtung der Warenbahn (1)
hin- und herbewegliches, kammartiges Element (5) zur weiteren Vergleichmäßigung der Flüssigkeit in Berührung steht.
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6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (V) etwa die Form eines nach der Warenbahn-Ablaufseite hin offenen G aufweist und im oberen
Teil an seiner Unterseite mit Flüssigkeit besprüht wird.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der Sprühdüsen ein in das C-förmig gebogene Leitblech (1P) hineinragendes Tropfen-Auffangblech (7) angeordnet
ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei von derselben Pumpe gespeiste, vorzugsweise
in einem gemeinsamen Spritzrohr angeordnete Düsenreihen vorgesehen sind, von denen die zweite Düsenreihe bei Erreichen
eines bestimmten Flüssigkeitsdruckes statt der ersten oder zusätzlich zu dieser öffnet«
9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeits-Förderpumpe in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit der Warenbahn gesteuert ist.
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Priority Applications (4)
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US99927A US3694142A (en) | 1969-12-23 | 1970-12-21 | Apparatus and methods for applying liquids to fabrics |
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DE1964594A1 true DE1964594A1 (de) | 1971-07-01 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1964594A1 (de) |
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GB (1) | GB1312629A (de) |
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- 1970-12-15 GB GB5942970A patent/GB1312629A/en not_active Expired
- 1970-12-21 US US99927A patent/US3694142A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-12-22 FR FR7046230A patent/FR2074157A5/fr not_active Expired
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