DE3333592A1 - Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigkeitsfilmes auf eine warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigkeitsfilmes auf eine warenbahn

Info

Publication number
DE3333592A1
DE3333592A1 DE19833333592 DE3333592A DE3333592A1 DE 3333592 A1 DE3333592 A1 DE 3333592A1 DE 19833333592 DE19833333592 DE 19833333592 DE 3333592 A DE3333592 A DE 3333592A DE 3333592 A1 DE3333592 A1 DE 3333592A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide surface
section
liquid film
liquid container
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833333592
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dipl.-Ing. Schuierer (FH), 6120 Michelstadt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brueckner Apparatebau GmbH
Original Assignee
Brueckner Apparatebau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brueckner Apparatebau GmbH filed Critical Brueckner Apparatebau GmbH
Priority to DE19833333592 priority Critical patent/DE3333592A1/de
Publication of DE3333592A1 publication Critical patent/DE3333592A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/04Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material
    • D06B1/06Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material flowing along an inclined surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen eines Flüssigkeits-
  • filmes auf eine Warenbahn Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-A- 25 48 890.8 der Anmelderin bereits bekannt.
  • Die Leitfläche wird hierbei durch eine glatt gespannte Folie gebildet, die schräg angeordnet ist und von deren unterem Rand der Flüssigkeitsfilm auf die Warenbahn läuft. Eine solche Ausführung ermöglicht bereits die Erzeugung sehr dünner Flüssigkeitsfilme und damit den Auftrag einer kleinen Flottenmenge auf die Warenbahn.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art dahin weiterzuentwickeln, daß auf konstruktiv besonders einfache Weise eine weitere Verringerung der Stärke des Flüssigkeitsfilmes, der zuverlässig, d.h. ohne Abriß, auf die Warenbahn aufgebracht werden kann, erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Wie umfangreiche Versuche zeigten, ergibt sich durch die Unterteilung der Leitfläche in einen sich an den Flüssigkeitsbehälter anschließenden, schräg verlaufenden ersten Abschnitt und einen die Ablauf- kante für den Flüssigkeitsfilm bildenden, steil verlaufenden zweiten Abschnitt eine wesentliche weitere Verbesserung in der Erzeugung eines besonders dünnen und gleichmäßigen Flüssigkeitsfilmes. Der schräg verlaufende erste Abschnitt dient hierbei im wesentlichen zur Vergleichmäßigung der aus dem Flüssigkeitsbehälter zuströmenden Flüssigkeit, während der steil, vorzugsweise etwa senkrecht, verlaufende zweite Abschnitt eine Beschleunigung der Strömung und damit eine weitere Verringerung der Stärke des Flüssigkeitsfilmes bewirkt.
  • Während es mit einer bekannten, schräg angeordneten Leitfläche möglich ist, eine bestimmte Flüssigkeit (etwa eine Färbeflotte) in einer Mindestmenge von 7 1 pro m und min aufzutragen, ohne daß der Film abreißt, ermöglicht die erfindungsgemäße Gestaltung der Leitfläche mit einem steil verlaufenden zweiten Abschnitt unter sonst gleichen Umständen eine Verkleinerung der einwandfrei auftragbaren Flüssigkeitsmenge auf einen Wert von 2 bis 3 l/m/min.
  • Dadurch ist es beispielsweise möglich, die auf eine sehr leichte Warenbahn aufzutragende Menge einer Färbeflotte in erwünschter Weise zu verkleinern, ohne hierbei die Transportgeschwindigkeit der Warenbahn vergrößern zu müssen (was aus verschiedenen Gründen vielfach auf Schwierigkeiten stößt).
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Fig.1 und 2 zwei Schemadarstellungen von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig.3 bis 5 Schemadarstellungen von drei weiteren Varianten der Leitfläche.
  • Die in Fig.1 dargestellte Vorrichtung zum Aufbringen eines dünnen Flüssigkeitsfilmes großer Breite auf eine in Richtung des Pfeiles 1 kontinuierlich bewegte Warenbahn 2 enthält einen sich über die ganze Warenbahnbreite erstreckenden Flüssigkeitsbehälter 3 und eine Leitfläche 4.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 3 ist in seinem Boden mit einer Anzahl von gleichmäßig über die gesamte Breite des Behälters verteilten Auslauföffnungen 5 versehen, die beispielsweise als kalibrierte Düsen ausgebildet sind.
  • Die unterhalb des Flüssigkeitsbehälters 3 angeordnete Leitfläche 4 enthält einen sich an den Flüssigkeitsbehälter 3 anschließenden, schräg verlaufenden ersten Abschnitt 4a und einen die Ablaufkante für den Flüssigkeitsfilm bildenden, steil - etwa senkrecht - verlaufenden zweiten Abschnitt 4b. Im Bereich des ersten Abschnitts 4a bildet die aus dem Flüssigkeitsbehälter 3 durch die Auslauföffnungen 5 zuströmende 'lüssif3keit (Pfeil 6) einen zusammenhängenden Flüssigkeitsfilm (Pfeil 7), dessen Strömungsgeschwindigkeit sich dann im Bereich des zweiten Abschnittes 4b (Pfeil 8) unter entsprechender Verringerung der Filmstärke vergrößert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 ist der Flüssigkeitsbehälter 3' als Überlaufbehälter ausgebildet, wobei sich die Leitfläche 4' an das Wehr des Überlaufbehälters 3' anschließt. Auch hierbei enthält die Leitfläche 4' einen schräg verlaufenden ersten Abschnitt 4'a und einen etwa senkrecht verlaufenden zweiten Abschnitt 4'b.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 wird die Leitfläche 14 durch einen abgewinkelten Blechteil 9 und eine glatt gespannte Metallfolie 10 gebildet. Letztere stellt den unteren Teil des etwa senkrecht verlaufenden zweiten Abschnitts der Leitfläche 14 dar und bildet die Ablaufkante der Leitfläche 14.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 wird die Leitfläche 15 durch ein einstückiges Blech gebildet, das in der veranschaulichten Form abqewinkelt und dessen die Ablaufkante bildender Teil 15a messerartig geschärft ist.
  • Fig.5 veranschaulicht eine Variante, bei der der die Ablaufkante bildende Teil der Leitfläche 16 eine Vielzahl von eng benachbart angeordneten Spitzen 16a aufweist, von denen der Flüssigkeits- film abrißfrei auf die Warenbahn gelangt.
  • Die Länge des steil, vorzugsweise etwa senkrecht, verlaufenden zweiten Abschnitts der Leitfläche kann in Strömungsrichtung 1 bis 20 cm, vorzugsweise 2 bis 5 cm, betragen. Im Einzelfall ist die für die jeweilige Flüssigkeit optimale Länge des ersten und zweiten Abschnitts durch einfache Versuche zu bestimmen. Die Ablaufkante wird in jedem Fall möglichst dünn ausgestaltet und absolut sauber gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich damit insbesondere zum Auftragen von Farbstofflösungen auf textile Warenbahnen, insbesondere auf besonders leichte Warenbahnen, die einen sehr geringen, gleichmäßigen Flottenauftrag erfordern.
  • Die Erfindung sei noch an folgendem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Eine Warenbahn aus Polyester-Baumwolle (Warengewicht 200 g/m2) wird entwässert und kommt mit einer Feuchte von 60% (bezogen auf das Gewicht der Warenbahn) in die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstete Färbestation.
  • Hier soll der Baumwoll-Anteil der Warenbahn im Kaltverweilverfahren gefärbt werden, wozu die Warenbahn einen Gesamtfeuchtigkeitsgehalt von 120% (d.h. 240 9 H2O/m2) ) erhalten soll.
  • Das Aufgießen der Färbeflotte erfolgt unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß Fig.1, wobei der senkrecht verlaufende zweite Abschnitt der Leitfläche eine Länge (Höhe) in Strömungsrichtung von 3 cm besitzt. Mit dieser Vorrichtung werden 60% Flotte aufgegossen, und zwar eine 2%-Lösung eines Reaktiv-Farbstoffes mit den erforderlichen Alkalimengen. Die Warenbahn läuft hierbei mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min, wobei die Gießvorrichtung eine Flottenmenge von 2,4 l/m/min in Form eines dünnen zusammenhängenden Filmes aufträgt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Aufbringen eines dünnen Flüssigkeitsfilmes großer Breite auf eine kontinuierlich bewegte Warenbahn, mit einem sich über die ganze Warenbahnbreite erstreckenden Flüssigkeitsbehälter sowie mit einer Leitfläche, von der der Flüssigkeitsfilm auf die Warenbahn läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (z.B. 4) einen sich an den Flüssigkeitsbehälter (z.B. 3) anschließenden, schräg verlaufenden ersten Abschnitt (4a) und einen die Ablaufkante für den Flüssigkeitsfilm bildenden, steil verlaufenden zweiten Abschnitt (4b) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (4b) der Leitfläche (4) etwa senkrecht verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zweiten Abschnitts (4b) in Strömungsrichtung 1 bis 20 cm, vorzugsweise 2 bis 5 cm, beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt der Leitfläche (14) weinigstens teilweise durch eine glatt gespannte Metallfolie (10) gebildet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ablaufkante bildende Teil (15a) der Leitfläche (15) messerartig geschärft ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ablaufkante bildende Teil der Leitfläche (16) eine Vielzahl von eng benachbart angeordneten Spitzen (16a) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Flüssigkeitsbehälters (3) eine Anzahl gleichmäßig verteilter Auslauföffnungen (5) vorgesehen sind und die Leitfläche (4) unterhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (3') als Überlaufbehälter ausgebildet ist, wobei sich die Leitfläche (4') an das Wehr des Überlaufbehälters anschließt.
DE19833333592 1983-09-16 1983-09-16 Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigkeitsfilmes auf eine warenbahn Withdrawn DE3333592A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833333592 DE3333592A1 (de) 1983-09-16 1983-09-16 Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigkeitsfilmes auf eine warenbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833333592 DE3333592A1 (de) 1983-09-16 1983-09-16 Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigkeitsfilmes auf eine warenbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3333592A1 true DE3333592A1 (de) 1985-04-18

Family

ID=6209328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833333592 Withdrawn DE3333592A1 (de) 1983-09-16 1983-09-16 Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigkeitsfilmes auf eine warenbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3333592A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10057734A1 (de) * 2000-11-22 2002-05-23 Voith Paper Patent Gmbh Vorhang-Auftragsvorrichtung
EP1209274A3 (de) * 2000-11-22 2003-06-11 Voith Paper Patent GmbH Vorhang-Auftragsvorrichtung
WO2003059528A1 (en) * 2002-01-16 2003-07-24 Metso Paper, Inc. Method and apparatus for feeding a treating agent onto a moving surface
EP1767282A2 (de) * 2005-09-22 2007-03-28 Voith Patent GmbH Streichvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4266502A (en) * 1979-11-01 1981-05-12 Stella D'oro Biscuit Co. Inc. Seed applying apparatus for food products

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4266502A (en) * 1979-11-01 1981-05-12 Stella D'oro Biscuit Co. Inc. Seed applying apparatus for food products

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10057734A1 (de) * 2000-11-22 2002-05-23 Voith Paper Patent Gmbh Vorhang-Auftragsvorrichtung
EP1209274A3 (de) * 2000-11-22 2003-06-11 Voith Paper Patent GmbH Vorhang-Auftragsvorrichtung
WO2003059528A1 (en) * 2002-01-16 2003-07-24 Metso Paper, Inc. Method and apparatus for feeding a treating agent onto a moving surface
US7303634B2 (en) 2002-01-16 2007-12-04 Metso Paper, Inc. Method and apparatus for feeding a treating agent onto a moving surface
EP1767282A2 (de) * 2005-09-22 2007-03-28 Voith Patent GmbH Streichvorrichtung
EP1767282A3 (de) * 2005-09-22 2008-04-16 Voith Patent GmbH Streichvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0472050B1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines Flüssigkeitsfilmes auf eine Warenbahn
DE2448440C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer Gutbahn
CH663362A5 (de) Vorrichtung zum beschichten von ueber eine stuetzwalze laufenden materialbahnen mit regelbarer auftragsstaerke.
EP0310826A1 (de) Vorrichtung zur Zufuhr einer Flüssigkeit in einen länglichen Flüssigkeitsvorrat
DE3928485C2 (de) Papiermaschinentuch
DE2503455B2 (de) Vorrichtung zum abkuehlen und granulieren von straengen aus thermoplastischen kunststoffen
CH626817A5 (de)
EP0005443B1 (de) Vorrichtung zum Hindurchführen eines Arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte durchlässige Warenbahn
DE3333592A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigkeitsfilmes auf eine warenbahn
DE1710477C3 (de) Vorrichtung zum Breitveredeln von bahnförmigem Textilgut
DE2828580C3 (de) Flüssigkeitsauftragsvorrichtung
EP0047484B1 (de) Foulard
EP0556675B1 (de) Walzenauftragswerk zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Papierbahn
EP0713935B1 (de) Vorrichtung zum gleichmässigen Auftragen einer minimalen Menge eines Behandlungsfluids auf eine textile Warenbahn
DE1964594A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten auf Warenbahnen
DE69112765T2 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus einer sensitiven Lösung auf eine Metallplatte zur Herstellung von Kolor-Kathodenstrahlröhren und Beschichtungsapparat.
EP0753357B1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines über die Arbeitsbreite gleichmässig dünnen Flüssigkeitsfilmes auf eine Warenbahn
DE2812219C2 (de)
DE2756591A1 (de) Kontinuierlich arbeitende maschine zur papierherstellung
DE3047997C2 (de) Stoffauflauf für eine Papiermaschine
DE2051478B2 (de) Vorrichtung zum Waschen loser Rohwolle
DE8001334U1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines faerbefluessigkeitsfilmes auf eine warenbahn
DE3103359C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen einer kleinen Menge eines Behandlungsmittels in Schaumform
DE2850697A1 (de) Vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut
AT395183B (de) Stoffauflauf fuer eine papiermaschine od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee