DE3928485C2 - Papiermaschinentuch - Google Patents

Papiermaschinentuch

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Papiermaschinentuch, das ein Gewebe aus Garn aus einem synthetischen Material umfaßt und das an vorbestimmten Stellen mit in der Längsrichtung des Papiermaschinentuches sich erstrecken­ den Verstärkungen versehen ist, die von schmalen Streifen gebildet werden, wobei die Streifen aus in geschmolzenem Zustand auf die Oberfläche des Papiermaschinentuches auf­ gebrachtem Kunststoff bestehen.
Solche Papiermaschinentuche sind bekannt, und sie werden u. a. als Siebe verwendet. Das bekannte Problem mit den aus einem synthetischen Material verfertigten Sieben ist, daß sie an gewissen Stellen der Verschleißseite des Siebes schnell abgenutzt werden. Unter der Verschleiß­ seite des Siebes wird die Oberfläche des Siebes verstan­ den, die zum Beispiel an Zugwalzen anliegt. Die Siebe werden am stärksten in den Bereichen abgenutzt, die sich in einem kurzen Abstand von dem Rand des Siebes befinden. Die Abnutzung geschieht verhältnismäßig schnell und das Sieb muß in der Praxis gerade wegen der Abnutzung der erwähnten Stellen ausgetauscht werden, obgleich der Rest des Siebes noch völlig betriebsfähig wäre.
Zur Eliminierung dieses Problems sind an Teilen des Ran­ des des Siebes Verstärkungen angeordnet, die aus Kunst­ stoff bestehen. Als Beispiele für bekannte Lösungen können die Lösungen der U.S.-Patentschriften 3 523 867 und 3 652 390 erwähnt werden. Die bei den obengenannten Lösungen verwendeten Kunststoffstreifen sind verhältnis­ mäßig breit. Die Randzonen des Siebes werden somit un­ durchlässig, weshalb diese Zonen zur Entwässerung nicht verwendet werden können.
Zur Eliminierung des Nachteils mit der Entwässerung bei den Lösungen gemäß den obigen U.S.-Schriften ist vorge­ schlagen worden, daß die breite Verstärkungszone durch mehrere parallele Verstärkungsstreifen ersetzt wird, die parallel zu der Längsrichtung des Siebes sind. Eine sol­ che Lösung wird in der DE 29 22 025 A1 beschrieben. Der Nachteil dieser bekannten Lösung ist, daß Fasermaterial sich an den Verstärkungsstreifen sammelt, was das end­ gültige Resultat abschwächt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Papierma­ schinentuch zu schaffen, mittels dessen die obigen Nach­ teile eliminiert werden können.
Dies ist mittels des erfindungsgemäßen Papiermaschinen­ tuches erreicht worden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Richtungen der die Verstärkung bildenden Strei­ fen so angeordnet sind, daß sie wenigstens lokal von der Längsrichtung des Tuches abweichen.
Ein Vorteil der Erfindung ist, daß die Randteile des Tuches bei Entwässerung benutzt werden können, daß Faser­ material sich nicht an der Verstärkung sammelt und die Beständigkeitseigenschaften trotzdem sehr vorteilhaft sind. Ein Vorteil ist auch die Einfachheit der Erfindung, wobei die Ausführung vorteilhaft wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeich­ nung gezeigten Ausführungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Ansicht einer Anordnung, mittels deren die erfindungsgemäße Lösung verwirklicht werden kann,
Fig. 2-5 Beispiele für mögliche Formen von die Verstärkung bildenden Streifen.
Fig. 1 zeigt prinzipiell eine Anordnung, mittels deren die erfindungsgemäße Lösung verwirklicht werden kann. Das Bezugszeichen 1 zeigt ein Sieb und das Bezugszeichen 2 allgemein eine Verteilerdüse mittels der dünne Streifen 3 zur Bildung einer Verstärkung auf die Oberfläche des Sie­ bes 1 ausgeformt werden. Das Sieb 1 kann von jedem belie­ bigen, konventionellen Typ sein. Die Struktur des Siebes 1 besteht aus einer für den Fachmann normalen Technik, weshalb die Struktur des Siebgewebes in diesem Zusammen­ hang nicht behandelt wird.
Im Beispiel der Fig. 1 wird geschmolzene Kunststoffmasse in einen Schlauch 4 geleitet, aus dem sie durch die Ver­ teilerdüse 2 auf die Oberfläche des Siebes 1 geleitet wird.
Die Verstärkungsstreifen 3 werden wie folgt ausgeformt. Wenn das Sieb 1 sich in der von einem Pfeil N gezeigten Richtung bewegt, wird die Verteilerdüse 2 auf die Ober­ fläche des zu verstärkenden Siebes 1 angeordnet. In der folgenden Phase fängt man an, geschmolzene Kunststoff­ masse durch den Schlauch 4 der Verteilerdüse 2 zuzufüh­ ren. Außerdem wird die Verteilerdüse gleichzeitig in einer vorbestimmten Weise quer zu der Bewegungsrichtung des Siebes bewegt. Als Folge dieser Maßnahmen dringt die geschmolzene Masse auf die Oberfläche des Siebes 1 und formt die das Sieb 1 verstärkenden Streifen 3 aus, deren Richtungen lokal von der Längsrichtung des Siebes 1 ab­ weichen. Unter dem Begriff "lokal abweichen" wird ver­ standen, daß die Richtung des Streifens 3 wenigstens an einigen Stellen von der Längsrichtung des Siebes 1 ab­ weicht, welche Richtung mit der Bewegungsrichtung N iden­ tisch ist, obgleich die Richtung der Verstärkungen im ganzen parallel zu der Längsrichtung des Siebes 1 ist, d. h. im Beispiel der Fig. 1 wogt jeder einzelne Strei­ fen 3 in der Querrichtung des Siebes, obgleich die ganze Verstärkung (sämtliche Streifen) in der Längsrichtung des Siebes 1 verläuft.
Die Bewegung der Verteilerdüse 2 kann in jeder beliebigen, an sich bekannten Weise gesteuert werden. Die Funktion der Verteilerdüse 2 kann beispielsweise mit einem Computer verbunden werden, mittels dessen die gewünschte Form des Streifens 3 erwählt werden kann, d. h. der Computer steuert die Bewegung der Verteilerdüse so, daß das Resultat die gewünschte Form des Verstärkungsstreifens 3 ist. Fig. 2 zeigt prinzipiell die Form eines einzelnen Verstärkungs­ streifens 3 der Ausführungsform der Fig. 1. Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen Beispiele für eventuelle andere Formen von Verstärkungsstreifen. In Fig. 3 besteht der Verstär­ kungsstreifen aus Streifen 6 in einer vorbestimmten Länge, welche Streifen einen Winkel mit der Längsrichtung des Siebes 1 bilden. In der Ausführungsform der Fig. 4 ist der Verstärkungsstreifen aus wesentlich V-förmigen Fig. 7 ausgeformt, die in der Längsrichtung des Siebes 1 nacheinander angeordnet sind. In der Ausführungsform der Fig. 5 ist der Verstärkungsstreifen aus querlaufenden Streifen 8 ausgeformt, die in der Längsrichtung des Sie­ bes nacheinander angeordnet sind. In den Beispielen der Fig. 2-5 ist die Längsrichtung des Siebes 1 die senk­ rechte Richtung in der Papierebene.
Diese Verstärkungsstreifen werden an der Verschleißflä­ che des Siebes angebracht, d. h. an der Oberfläche, die z. B. an Zugwalzen, Saugkästen usw. anliegt. Die Verstär­ kungsstreifen erheben sich etwas von der Oberfläche des Siebes und fungieren somit als Verschleißteile, wobei die Verschleißbeständigkeit des Siebes sich verbessert. Die Verstärkungsstreifen erschweren jedoch nicht die Entwässerung und keine schädlichen Fasern häufen sich an den Streifen.
Die oben angeführten Beispiele sind in keiner Weise beabsichtigt, die Erfindung einzuschränken, sondern die Erfindung kann in vielen verschiedenen Weisen im Rahmen der Patentansprüche variiert werden. Somit ist es klar, daß die Streifen auch mittels einer andersartigen Appa­ ratur ausgeformt werden können als in der Anmeldung an­ geführt wird. Die Form der Streifen ist auch nicht be­ schränkt. Die Anzahl der Streifen kann außerdem je nach der jeweiligen Situation variieren. Auch können die Streifen völlig frei auf dem Sieb angebracht werden, d. h. je nach der jeweiligen Situation, abhängig davon, wo der Verschleiß am größten ist oder wo der Verschleiß ein Problem bildet.

Claims (5)

1. Papiermaschinentuch (1), das ein Gewebe aus Garn aus einem synthetischen Material umfaßt und das an vorbestimmten Stellen mit in der Längsrichtung (N) des Papiermaschinentuches (1) sich erstrecken­ den Verstärkungen versehen ist, die von schmalen Streifen (3; 6; 7; 8) gebildet werden, wobei die Streifen aus in geschmolzenem Zustand auf die Oberfläche des Papiermaschinentuches (1) aufge­ brachtem Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstärkung bildenden Streifen (3; 6; 7; 8) so geformt sind, daß ihre Verlaufsrich­ tungen wenigstens lokal von der Längsrichtung (N) des Papiermaschinentuches (1) abweichen.
2. Papiermaschinentuch nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstärkung bildenden Streifen wellen­ förmig geformte, in der Querrichtung des Papier­ maschinentuches (1) wogende Streifen (3) sind.
3. Papiermaschinentuch nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstärkung bildenden Streifen in einem Winkel zur Längsrichtung (N) des Papiermaschinen­ tuches (1) laufende Streifen (6) vorbestimmter Länge sind, die in der Längsrichtung (N) des Papier­ maschinentuches (1) nacheinander angeordnet sind.
4. Papiermaschinentuch nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstärkung bildenden Streifen V-förmige Figuren (7) bilden, die in der Längsrichtung (N) des Papiermaschinentuches (1) nacheinander angeordnet sind.
5. Papiermaschinentuch nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstärkung bildenden Streifen in der Querrichtung des Papiermaschinentuches (1) laufende Streifen (8) sind, die in der Längsrichtung (N) des Papiermaschinentuches (1) nacheinander angeordnet sind.
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