DE3037445C2 - Nadelstabstreckwerk für Faserbänder - Google Patents
Nadelstabstreckwerk für FaserbänderInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/02—Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nadelabstreckwerk für Faserbänder mit einem zwischen mindestens je einem
Paar Eingangswalzen und einem Paar Ausgangswalzen angeordneten Nadelfeld aus durch Ketten getragenen
Nadelstäben und gegenüber dem Nadelfeld angeordneten Mitteln zum Niederhalten des Faserbandes.
Nadiilabstreckwerke der Ausführung entpsrechend dem Oberbegriff werden vorzugsweise bei der Verarbeitung
von langstapeligem Fasergut eingesetzt, wobei das fehlende obere Nadelfeld durch Niederhaltemittel in
Form von Laternenwalzen, Stabketten o. ä. ersetzt ist. Der Vorzug dieser Bauart besteht in dem gegenüber
den Doppel-Nadelabstreckwerken wesentlich niedrigeren Bauaufwand und der Möglichkeit der Einstellung
eines dem bei Fallerstab-Streckwerken erreichbaren nahekommenden Nips, ihr Nachteil in der relativ
beschränkten Anwendbarkeit. In dem Bestreben, die Einsatzmöglichkeit dieser aufgrund der Einfachheit
ihres Aufbaues wenig anfälligen Konstruktion auf den Kammgarn- oder Halbkammgarn-Sektor zu erweitern,
wurden, wie beispielsweise aus der DE-GM 74 26 839 ersichtlich, die Eingriffsverhältnisse denen der Doppel-Nadelstabstreckwerke
dadurch angepaßt, daß man die einzelnen Nadelstäbe je mit zwei Nadelreihen bestückte,
so daß ein Streckfeld engerer N&delteilung erzielt
wurde. Es zeigte sich jedoch, daß dabei die Neigung zur Wickelbildung auf der Auszugswalze erheblich zunimmt,
insbesondere dann, wenn das zu bearbeitende
ίο Fasergut einen hohen Anteil von Kurzfasern aufweist,
der sich in einem erhöhten Anteil von frei schwimmenden Fasern zwischen dem Nadelfeld und den Ausgangswalzen
bemerkbar macht, welche Fasern nicht mehr sicher mitgenommen werden. Die Wickelbildung hat
ihre Ursache darin, daß das gleichzeitige Austreten zweier Nadel.-eihen am Ende des Nadelfeldes aufgrund
der engen Nadelteilung zu erhöhtem Reibschluß zwischen den Einzelfasern und den Nadeln führt Diese
Erscheinung läßt sich auch bei einfach benadelten Nadelfeldern sehr feiner Nadelteilung beobachten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. Einfach-Nadelabstreckwerke für die Verarbeitung von
kurzstapeligem Fasergut geeignet zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens auf einem Teil der Breitenerstreckung des Nadelfeldes eine von den Nadeln durchgreifbare Borstenmatte aus mindestens einer Lage sich flach und in der Bewegungsrichtung und -ebene der Nadelstäbe erstreckenden, eng aneinanderliegenden und annähernd parallel zueinander verlaufenden Borsten angeordnet ist, welche sich längs des gesamten Streckfeldes bis in die Nähe der Klemmstelle der Ausgangswalzen erstrecken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens auf einem Teil der Breitenerstreckung des Nadelfeldes eine von den Nadeln durchgreifbare Borstenmatte aus mindestens einer Lage sich flach und in der Bewegungsrichtung und -ebene der Nadelstäbe erstreckenden, eng aneinanderliegenden und annähernd parallel zueinander verlaufenden Borsten angeordnet ist, welche sich längs des gesamten Streckfeldes bis in die Nähe der Klemmstelle der Ausgangswalzen erstrecken.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Faserband eine bis unmittelbar an den
Klemmspalt der Ausgangswalzen reichende Unterstützung erfährt, wobei die flachliegenden Borsten gegenüber
den an der Verschwindstelle wegtauchenden Nadeln als Abstreifer wirken.
Die Borsten der Borstenmatte können in dem Bereich zwischen den Eingangswalzen und der Auftauchstelle
der Nadelstäbe in die Streckebene gehaltert sein. Dabei kann die Halterung der Borsten mittels eines mindestens
längs der Streckebene verstellbaren Halters erfolgen, so daß eine präzise Ausrichtung der Enden der
Borsten bis in unmittelbare Nähe des Klemmspaltes der Ausgangswalzen vorgenommen werden kann.
Um die Zugfestigkeit der Borsten zu erhöhen, können diese einen von der kreisform abweichenden, vorzugsweise
elliptischen Querschnitt aufweisen. Ihre Halterung kann dabei derart erfolgen, daß die längere
Querschnittsachse annähernd senkrecht zur Streckebene ausgerichtet ist
Die Mittel zum Niederhalten des Faserbandes können das ganze Streckfeld überdecken und aus einem gegenüber dem Nadelfeld angeordneten Borstenfeld bestehen, dessen Borsten unter Neigung in Bewegungsrichtung des Nadelfeldes in dieses hineinragen. Damit ist eine weitere Vereinfachung und Verbesserung der Betriebssicherheit zu erzielen.
Die Mittel zum Niederhalten des Faserbandes können das ganze Streckfeld überdecken und aus einem gegenüber dem Nadelfeld angeordneten Borstenfeld bestehen, dessen Borsten unter Neigung in Bewegungsrichtung des Nadelfeldes in dieses hineinragen. Damit ist eine weitere Vereinfachung und Verbesserung der Betriebssicherheit zu erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert
In einem nicht gezeigten Gestell eines Nadelabstreckwerkes 1 ist ein Nadelfeld 2 angeordnet, welches aus
von Ketten 3 getragenen Nadelstäben 4 gebildet wird. Die Nadelstäbe 4 sind je mit zwei Reihen unterschiedlich
langer Nadeln 5 und 6 bestückt, wobei die kürzeren 5 vorauslaufen. Vor dem Nadelfeld 2 ist ein Paar
Eingangswalzen vorgesehen, welche aus einer Unterwalze 7 und einer federbelasteten Oberwalze 8
bestehen, die derart angeordnet sind, daß ihre Klemmstelle 9 etwa in der Ebene der Oberkante der
Nadelstäbe 4 liegt Hinter dem Nadelfeld 2 befindet sich ein Paar Ausgangswalzen bestehend aus einer Unterwalze
10 und einer federbelasteten Oberwalze 11, welche so angeordnet sind, daß sich ihre Klemmstelle 12
ebenfalls annähernd in der Ebene der Oberkante der Nadelstäbe 4 befindet und die Spitzen der Nadeln 5 und
6 mit Minimalabstand an deren Peripherie vorbeigeführt werden. Zwischen dem Eingangs- und Ausgangswalzenpaar
erstreckt sich über die gesamte Breite des Nadelfeldes 2 eine Borstenmatte 13 aus wenigen Lagen
übereinander geschichteter Borsten 14, deren freie Enden 15 bis in die Nähe des Kiemmspaites i2 des
Ausgangswalzenpaares geführt sind, und deren andere Enden 16 in einen in dem Bereich zwischen der
Auftauchstelle 17 der Nadelstäbe 4 und dem Eingangswalzenpaar befindlichen Halter 18 eingebunden sind.
Die Borsten 14 können aus synthetischen Werkstoffen wie beispielsweise Polyamid oder Polyester o-.ier auch
aus metallischen oder mineralischen Werkstoffen bestehen. Ihre Querschnittsform ist nicht an die
Kreisform gebunden. Sie kann beispielsweise zwecks Erhöhung der Zugfestigkeit elliptisch sein Dabei erfolgt
die Halterung so, daß die längere Querschnittsachse annähernd senkrecht zur Streckebene ausgerichtet ist.
Der Halter 18 ist zwecks Einstellung des Abstandes der freien Enden 15 der Borsten 14 von dem Klemmspalt 12
schwenkbar und fixierbar eingerichtet. Über dem Nadelfeld 2 befinden sich bürstenartig gestaltete Mittel
zum Niederhalten 19, deren Borsten 20 um ein weniges
ίο in das Nadelfeld 2 eintauchen.
Der Wirkmechanismus der beschriebenen Einrichtung beruht auf der Elastizität der Borsten 14 der
Borstenmatte 13, welche bewirkt, daß die freien Enden 15 der Borsten 14 das Fasergut in dem mit »Nip«
bezeichneten Abstand zwischen der Anstauchstelle der Nadeln 5 und 6 aus dem Fasergut und der KJemmsteiie
12 stützend führen. Dabei können di? freien Enden 15
der Borsten 14 auf der Peripherie der Unterwalze 10 des Ausgangswalzenpaares aufliegen, so daß der zwischen
den Nadeln 5 und 6 und den Borsten 14 bestehende Reibschluß nicht zur Mitnahme cierselben in die
Umlenkung führt, der Abstreifeffekt sich also sicher entfalten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Nadelabstreckwerk für Faserbänder mit einem zwischen mindestens je einem Paar Eingangswalzen
und einem Paar Ausgangswalzen angeordneten Nadelfeld aus durch Ketten getragenen Nadelstäben
und gegenüber dem Nadelfeld angeordneten Mitteln zum Niederhalten des Faserbandes, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens auf einem Teil der Breitenerstreckung des Nadelfeldes (2) eine
von den Nadeln (5, 6) durchgreifbare Borstenmatte (13) aus mindestens einer Lage sich flach und in der
Bewegungsrichtung und -ebene der Nadelstäbe (4) erstreckenden, eng aneinanderliegenden und annähernd
parallel zueinander verlaufenden Borsten (14) angeordnet ist, welche sich längs des gesamten
Streckfelder bis in die Nähe der Klemmstelle (12) der Ausgangswalzen (11,12) erstrecken.
2. Nadelabstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (14) der Borstenmatte (13) in dem Bereich zwischen dem Paar
Eingangswalzen (7, 8) und der Auftauchstelle (17) der Nadelstäbe (4) in die Streckebene gehaltert sind,
und daß die Halterung der Borsten (14) mittels eines mindestens längs der Streckebene verstellbaren
Halters (18) erfolgt.
3. Nadelabstreckwerk nach asu Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (14) einen von der Kreisform abweichenden, vorzugsweise
elliptischen Querschnitt aufweisen, wobei ihre Halterung derart erfolgt, daß die längere Querschnittsachse
annähernd senkrecht zur Streckebene ausgerichtet ist.
4. Nadelabstreckv/erk rn.cn den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Niederhalten (19) des Faserbandes mindestens den
Bereich der Auftauchstelle (17) und der Verschwindstelle (21) der Nadelstäbe (4) überdecken.
5. Nadelabstreckwerk nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Niederhalten (19) des Faserbandes aus einem
gegenüber dem Nadelfeld (2) angeordneten Borstenfeld bestehen, dessen Borsten (20) unter Neigung in
Bewegungsrichtung des Nadelfeldes (2) in dieses hineinragen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3037445A DE3037445C2 (de) | 1980-10-03 | 1980-10-03 | Nadelstabstreckwerk für Faserbänder |
FR8118646A FR2491505A1 (fr) | 1980-10-03 | 1981-10-02 | Dispositif d'etirage de bandes de fibres, a un champ d'aiguilles portees sur des barrettes |
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IT49414/81A IT1142845B (it) | 1980-10-03 | 1981-10-02 | Stiratoio a barrette a pettini per nastri di materiale fibroso |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3037445A DE3037445C2 (de) | 1980-10-03 | 1980-10-03 | Nadelstabstreckwerk für Faserbänder |
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---|---|
DE3037445A1 DE3037445A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3037445C2 true DE3037445C2 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=6113555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3037445A Expired DE3037445C2 (de) | 1980-10-03 | 1980-10-03 | Nadelstabstreckwerk für Faserbänder |
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-
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- 1980-10-03 DE DE3037445A patent/DE3037445C2/de not_active Expired
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- 1981-10-02 FR FR8118646A patent/FR2491505A1/fr active Granted
- 1981-10-02 IT IT49414/81A patent/IT1142845B/it active
- 1981-10-02 US US06/307,795 patent/US4400853A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT8149414A0 (it) | 1981-10-02 |
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US4400853A (en) | 1983-08-30 |
FR2491505A1 (fr) | 1982-04-09 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SOCIETE ANONYME DES ATELIERS HOUGET DUESBERG BOSSO |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |