DE69517098T2 - Gleitführung und Antrieb für Kardenwanderdeckel - Google Patents
Gleitführung und Antrieb für KardenwanderdeckelInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft Kardiermaschinen mit Wanderdeckeln, in denen Fasermaterial in der Form einer dünnen Schicht durch eine Reihe von Oberflächen bearbeitet wird, die mit einer Mehrzahl von Spitzen verschiedener Form, Neigung und Starrheit ausgerüstet sind und die so angetrieben werden, daß sie relativ zueinander bewegt werden, wobei das Fasermaterial in die Form einzelner Fasern geöffnet wird, während die kleinen Abfall-Partikel zusammen mit Schmutz und verknoteten Fasern ausgeschieden werden, wobei die Fasern untereinander vermischt werden, um ein Faserband von nicht verdrillten Fasern zu formen, welches den nachfolgenden Arbeitsstufen zugeführt werden soll.
- Um die technischen Probleme aufzuzeigen, die bei Kardiermaschinen auftreten und mit denen die vorliegende Erfindung konfrontiert ist, wird das einfache Kardier-Verfahren kurz unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschrieben. Das Rohmaterial 1, welches aus Stapelfasern besteht, welche in die Form eines Materialbandes von etwa rechteckigem Querschnitt zusammengefaßt sind, wird der Maschine durch eine Zuführwalze 2 zugeführt, welche das Band gegen die Wand 3 steuert und drückt, um einen Streifen oder ein Band 4 dem Eingangszylinder 5 zuzuführen. Dieser Zylinder ist mit einer Verkleidung ausgestattet, d. h. mit Spitzen, die in ihrer Drehrichtung geneigt sind, und er wird mit einer erheblichen Rotationsgeschwindigkeit angetrieben. Das Faserband 4 wird somit rauh gekämmt und über den Eingangszylinder verteilt in eine dünnere Schicht als die Originalschicht 1 umgewandelt. Während ihrer Rotation gegen den Uhrzeigersinn trifft die Faserschicht auf entsprechend verkleidete Segmente und Blätter, welche dazu dienen, Verunreinigungen zu entfernen, wonach die Fasern der nachgeschalteten Kardierwalze 6 zugeführt werden. Die Walze 6 wird mit einer Drehgeschwindigkeit angetrieben, die geringer ist als diejenige des Zylinders 5, da sie jedoch einen viel größeren Durchmesser aufweist, ist ihre Umfangsgeschwindigkeit höher. Die Spitzen auf der Walze 6 sind auch in der Bewegungsrichtung geneigt, um die Fasern von der Oberfläche des Zylinders 5 entlang der dichtesten Erzeugungslinien zwischen 5 und 6 zu entfernen. Die sogenannten Wanderdeckel 7 sind über der Oberseite der Walze 6 angeordnet. Allgemein gesagt, flache Deckel werden auch mit festen Deckeln verwendet, diese haben jedoch mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun, und es wird daher bei der vorliegenden Erfindung darauf kein Bezug genommen. Die Wanderdeckel weisen die Form von Stäben auf, welche eine nutzbare Länge haben, die der Erzeugungslinie der Kardierwalze 6 entspricht, und sie sind einige Zentimeter breit. Derjenige Teil der Wanderdeckel, welcher der Walze 6 zugewandt ist, ist mit einer Verkleidung in der Form von Spitzen ausgestattet, welche in die Richtung der Bewegung deuten. Allgemein werden die Wanderdeckel langsam in einer Rotationsrichtung bewegt, welche entweder der Rotationsrichtung der Walze entspricht oder entgegengesetzt verläuft. Die zwei Verkleidungen arbeiten mit einer typischen Kardierwirkung derart zusammen, daß die Fasern ausgedehnt, gereinigt, und in der Spitzen-Verkleidung festgehalten werden, wobei ihre Tiefe gesteuert oder geregelt wird. Bei bestimmten Verfahren kann es notwendig sein, die Wanderdeckel entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Walze 6 zu drehen. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Walzen- Umfangsgeschwindigkeit allgemein im Bereich von 15 bis 40 Meter pro Sekunde liegt während die Deckelgeschwindigkeit in der Größenordnung von einigen Millimetern pro Sekunde liegt.
- Bei einer Drehung in derselben Richtung wie die Walze zirkulieren die Deckel in entgegengesetzter Richtung zu der Walze, wobei sie durch eine Gliederkette 8 bewegt werden, welche über eine Reihe von Antriebs- und Führungs- Zahnrädern 9 läuft. Entlang dem Kardierweg zwischen der Walze und den Deckeln werden die Deckel durch Führungen 10 geführt, welche den Abstand zwischen der Walzenverkleidung und der Deckelverkleidung genau steuern. Dies ist der Hauptfaktor bei dem guten Ergebnis des Vorganges. Die Führungen 10 sind entlang dem Rand der flachen Flächen der Walze angeordnet, und es gleiten darauf die Endstücke der Deckel 7 ohne Spitzen. Die ausgedehnten und gereinigten Fasern werden auf der Kardierwalze 6 in einer dünnen Schicht angeordnet.
- Sie werden dann von einem Abnahmezylinder 11 gelöst, der ebenfalls mit Spitzen ausgerüstet ist, die in der Drehrichtung geneigt sind, um die Fasern, welche durch die Walze 6 kardiert wurden, in die Lage zu versetzen, daß sie abgelöst und dann von dem Zylinder 11 abgeführt werden, und zwar durch Abführzylinder, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen verbesserten Wanderdeckel für die erfindungsgemäße Kardiermaschine und ein System, welches zur Führung und zum Antrieb dient. Gemäß dem Stand der Technik werden die Deckel im allgemeinen durch Antriebsketten 8 angetrieben, an denen die Deckel durch Buchsen, Klammern und verschiedene Halterungseinrichtungen befestigt sind, wobei die Befestigung entweder an den Kettengelenken oder den Platten erfolgt, und zwar durch Schraubenelemente, durch Schnappringe oder eine entsprechende Einrichtung. Die deutsche Patentanmeldung DE-A-38 14 412 beschreibt verschiedene Befestigungen, welche Einleitungen, Klammern und Verriegelungen verwendet.
- Diese Art der Verbindung ist nicht zufriedenstellend, weil sie in der Konstruktion und in der Wartung komplex und kostspielig ist. Es ist auch festzustellen, daß eine Gliederkette, welche aus Walzen und Platten besteht, ein Poly gonal-Gliederelement darstellt, welches die Aufgabe hat, die Deckel entlang einer kurvenförmigen Oberfläche zu führen und somit nicht immer die erforderliche Abstandsgenauigkeit zwischen der Verkleidung einhalten und gewährleisten kann.
- Die US-Patentschrift 4 757 575 beschreibt Einstellungen für diesen Abstand innerhalb eines Zehntel Millimeters und sogar noch engere Führungstoleranzen.
- Die Druckschrift EP-A-567 747 offenbart den wesentlichsten Stand der Technik. Sie beschreibt eine Wanderdeckelanordnung für Kardiermaschinen, in welcher jedes flache Stabende ein spezielles Bauelement aufweist, um einen Gleitkontakt mit einer Gleitbahn zu gewährleisten und um eine Verbindung mit einem Endlos-Antriebsband herbeizuführen.
- Um die typischen Nachteile von Gliederketten zu vermeiden, beschreibt die deutsche Patentschrift DE-A-39 07 396 ein Antriebs- und Führungssystem für Kardierdeckel, bei dem Zahnriemen verwendet werden, an denen die Deckel befestigt sind, und zwar mit verschiedenen Paßstücken, ohne die Deckel mit starren Befestigungselementen wie Schrauben und Bolzen zu fixieren. Dieses System hat jedoch die typischen Nachteile von Zahnriemen, die bei dieser Art der Verwendung auftreten.
- Die Aufgabe der Erfindung ist darauf gerichtet, einen verbesserten Deckel für Wanderdeckel-Kardiermaschinen zu liefern und ein System zur Führung und zum Antrieb, wobei zwar ein Gliederketten-Antrieb verwendet wird, ohne jedoch die oben beschriebenen Nachteile dieses Typs eines Antriebs in Kauf zu nehmen, wenn er in Systemen bekannter Art verwendet wird.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale in den unabhängigen Ansprüchen 1 bis 5 gelöst.
- Gemäß der Erfindung wird eine Verbindung zwischen dem Deckel und der Gliederkette nur in der Richtung der Bewegung der Deckel herbeigeführt und in der Richtung entlang der Walzen-Erzeugungslinie, während diese Elemente in der Richtung senkrecht zu der Kettenbewegung nicht zusammengekuppelt sind, so daß zwischen den Deckeln und der Gliederkette kein Formschluß besteht, indem Ausnehmungen und Vorsprünge mit zueinander passender Form verwendet werden, ohne eine feste Einrichtung zu verwenden, um die genannten Elemente in ihrer Position zu halten.
- Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Fig. 2 bis 6 der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
- Fig. 2 bis 5 ein Ketten/Deckel-System, während die Fig. 6 sich auf die Führung der Deckel entlang der Walze bezieht.
- Die Fig. 2a, b und c zeigen ein Deckel/Ketten-System gemäß der Erfindung. Der Deckel 7 hat vorzugsweise einen T-förmigen Querschnitt, um eine ausreichende Steifigkeit gegen Biegespannungen zwischen den zwei Führungsträgern 10 zu gewährleisten, welche in der Querrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der in der Größenordnung von einem Meter oder etwas darüber liegt. Ihre untere Fläche, die auf dem Teil 12 angeordnet ist und mit den Führungen 10 nicht in Berührung steht, trägt die Kardierverkleidung, welche in den Fig. 2 und den weiteren Figuren der Zeichnung grob in Form von Spitzen dargestellt ist. Die Gliederkette 8 besteht im wesentlichen aus Bolzen 13 und Platten 14. Diese Platten 14, welche nach außen gerichtet sind, sind mit einem L-förmig gebogenen Stück 15 ausgestattet, um mit dem Deckel 7 zum Eingriff zu kommen. Auf dem unteren Teil des L-förmig gebogenen Stückes 15 ist ein Stift 16 angeordnet, der konisch oder zylindrisch sein kann, um in gleicher Weise mit einer konischen oder zylin drischen Öffnung 17 zum Eingriff zu kommen, welche in dem untersten Teil des Deckels 7 angeordnet ist. Diese Öffnung kann eine Durchgangsöffnung oder eine Sack-Öffnung sein. Es ist ersichtlich, daß die Führungsgenauigkeit zwischen der Kette und dem Deckel der Genauigkeit der Passung zwischen der Öffnung und dem Stift entspricht. Entlang dem Teil des Weges, in welchem der Deckel auf der Führung 10 aufliegt, folgt der Deckel 7 der Führung 10 genau, und zwar unter dem Antrieb der Kette 8, weil keine Verankerung der Kette in radialer Richtung vorhanden ist und die Verbindung somit im wesentlichen von ihren Gelenken unabhängig ist.
- Die Fig. 3a, b und c zeigen eine alternative Ausführungsform, in welcher jeder Bolzen 13 der Gliederkette 8 einem U-förmigen Element 20 zugeordnet ist, welches an seinem unteren Teil einen Stift 21 aufweist, welcher senkrecht zu der Achse des Bolzens 13 verläuft, um mit einer Öffnung 22 zum Eingriff zu kommen, die in dem untersten Teil des Deckels 7 angeordnet ist. Funktionen und Formen sind analog zu denjenigen der Fig. 2.
- Die Stift/Öffnung-Eingriffs-Anordnungen, die in den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, bei denen die Öffnung in dem Deckel und der Stift auf dem Kettenelement angeordnet sind, können umgedreht werden, ohne das Konzept zu ändern.
- In der Ausführungsform, die in den Fig. 4a, b und c veranschaulicht ist, wird die Form-Passung dadurch erreicht, daß in die zwei Seiten oder Enden jedes Deckels 7 eine abgerundete U-förmige Ausnehmung mit zwei Ansätzen 30 eingearbeitet ist. Die Ketten sind außerhalb der Deckel angeordnet und tragen an jedem Bolzen der Gliederkette auf derjenigen Seite, welche den Deckeln zugewandt ist, einen Stift 31, dessen Achse parallel zu und vorzugsweise übereinstimmend mit der Achse des Bolzens angeordnet ist, so daß der Stift in die abgerundeten U-förmigen Ausnehmungen hineinpaßt, welche durch die Ansätze 30 gebildet sind. Wiederum kann in diesem Fall die Passung konisch oder zylindrisch sein, wie in den vorangegangenen Ausführungsformen.
- Die Fig. 4d bis 41 zeigen Abwandlungen des in den Fig. 4a, b und c dargestellten Verbindungssystems. In den Fig. 4d, e und f besteht das Kettenverbindungselement, welches dem Stift 31 der vorangegangenen Ausführungsform entspricht, aus zwei Kupplungsstiften 33, welche symmetrisch auf den zwei Enden des Bolzens 13 angeordnet sind. In gleicher Weise besteht die abgerundete U-förmige Ausnehmung, welche derjenigen Ausnehmung entspricht, die durch die Ansätze 30 der vorangegangenen Ausführungsform gebildet ist, aus zwei Verbindungsausnehmungen 34, die symmetrisch an den zwei Enden jedes Bolzens 13 angeordnet sind. In den Fig. 4g, h und i besteht das Kettenverbindungselement, welches dem Stift 31 der vorangegangenen Ausführungsform entspricht, aus dem Bolzen 13 selbst. In gleicher Weise sind die abgerundeten U-förmigen Ausnehmungen 35, welche derjenigen Ausnehmung entsprechen, die durch die Ansätze 30 der vorangegangenen Ausführungsform gebildet ist, innerhalb des Spaltes zwischen den zwei Kettenplatten 14 an den zwei Enden jedes Bolzens 13 angeordnet.
- In der Ausführungsform gemäß den Fig. 5a, b und c wird die Formpassung dadurch erreicht, daß in die zwei Seiten oder Enden jedes Deckels 7 zwei scharfkantige Nuten eingearbeitet werden, um prismatische Ausnehmungen 40 zu bilden. In den Fig. 5a, b und c ist als Beispiel ein scharfkantiges U-förmiges Profil dargestellt. Die Ketten 8 tragen an den zwei Enden jedes Bolzens 13 der Gliederkette ein Paar von dreieckförmigen Bauelementen 41, deren Boden einen scharfkantigen Ansatz 42 hat, und zwar auf derjenigen Seite, welche den Deckeln zugewandt ist, und dieser scharfkantige Ansatz ist dazu bestimmt, in die entsprechenden scharfkantigen prismatischen Ausnehmungen 40 hineinzupassen, die durch die scharfkantigen Nuten 40 gebildet sind.
- Die Fig. 5d, e und f zeigen eine Abwandlung des in den Fig. 5a, b und c dargestellten Verbindungssystems. In den Fig. 5d, e und f besteht das Kettenverbindungselement, welches den zwei Ansätzen 42 der dreieckförmigen Bauelemente 41 der vorangegangenen Ausführungsform entspricht, aus einem scharfkantigen prismatischen Bauelement 43, welches die zwei Dreiecke 41 miteinander verbindet, die symmetrisch an den zwei Enden jedes Bolzens 13 angeordnet sind. In gleicher Weise erstreckt sich die scharfkantige Ausnehmung 44 für die Aufnahme des Bauelementes 43, entsprechend der Ausnehmung 40 der vorangegangenen Ausführungsform, zu den Enden der Deckel 7 hin und hat eine Form, welche mit derjenigen des prismatischen Bauelementes 43 übereinstimmt, welches aufgenommen werden soll. Es ist erkennbar, daß die Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 und 5 sich voreinander dadurch unterscheiden, daß die Ausführungsform gemäß Fig. 4 den Stift 31 und den Bolzen 13 in die Lage versetzen, sich frei innerhalb ihrer Aufnahme-Ausnehmung in dem Deckel um die Stiftachse bzw. Bolzenachse zu drehen, während die Ausführungsform gemäß Fig. 5 es den prismatischen Ansätzen nicht erlaubt, sich in den prismatischen Hohlräumen zu drehen, in denen sie aufgenommen sind.
- Zur Vollständigkeit ist zu bemerken, daß in der oben niedergelegten Beschreibung auf Ausführungsformen Bezug genommen wurde, bei denen die Ketten und die Deckel dieselbe Teilung haben, d. h., der Anfang jedes Elementes ist auf demselben Abstand vom Anfang des nächsten Elementes in der Zeichnungsebene angeordnet, oder in anderen Worten, ein Deckel entspricht jedem Kettenglied. Die vorliegende Erfindung kann auch nützlich angewandt werden, wo die Ele mentenabmessungen nicht dieselben sind, jedoch eine ein Vielfaches der anderen beträgt. Ein Beispiel ist derjenige Fall, in welchem zwei Kettenglieder einem Deckel entsprechen, d. h. die Deckel haben die doppelte Teilung der Kette. In diesem Fall muß die Verbindung zwischen den Ketten und den Deckeln bei jedem zweiten Kettenglied hergestellt werden.
Claims (6)
1. Wanderdeckel-System für eine Kardiermaschine mit einer
Fördereinrichtung, welche ein Paar von
Endlos-Transporteinrichtungen und entsprechende Zahnräder (9) aufweist, die
einen unteren Kardierlauf (AB) und einen oberen nicht aktiven
Lauf in im wesentlichen relativ zueinander entgegengesetzten
Richtungen festlegen, mit einer Kardierwalze (6), die einen
Umfangsoberflächenteil hat, der eng benachbart zu dem
unteren Lauf angeordnet ist, wobei der untere Lauf eine Bahn
festlegt, die dem Umfangsoberflächenteil entspricht, mit
einer Vielzahl von im wesentlichen nebeneinander angeordneten
Deckeln (7), welche durch die Transporteinrichtungen entlang
dem oberen und dem unteren Lauf bewegt werden, wobei die
Deckel (7) im wesentlichen frei auf und in vertikaler
Richtung ohne Vorspannung zu dem oberen Lauf liegen, während sie
über den oberen Lauf transportiert werden, mit einer
Führungseinrichtung (10), welche dazu dient, die Deckel zu
halten und sie während ihrer Bewegung durch den unteren Lauf
gegen eine wesentliche vertikal nach unten gerichtete
Bewegung in Bezug auf den unteren Lauf zu stützen, mit einer
weiteren Einrichtung, welche dazu dient, die
Endlos-Transporteinrichtung mit den Deckeln (7) zu koppeln, und zwar mit
Hilfe von Stiften (16), welche mit der
Endlos-Transporteinrichtung verbunden sind und dazu bestimmt sind, mit
entsprechenden Öffnungen (17) in den Deckeln (7) zum Eingriff zu
kommen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Paar von Endlos-Transporteinrichtungen als
Gliederketten (8) ausgebildet ist, von denen jede durch eine
Mehrzahl von Gliedern gebildet ist, die im wesentlichen aus
Bolzen (13) und Platten (14) bestehen, daß die Platten mit nach
außen weisenden L-förmig gebogenen Stücken (15) ausgestattet
sind, daß die Stifte (16) im unteren Teil der Stücke
angeordnet sind und daß die Öffnungen (17) an dem äußersten Teil
des Deckels (7) angeordnet sind (Fig. 2a bis 2c).
2. Wanderdeckel-System für eine Kardiermaschine mit einer
Fördereinrichtung, welche ein Paar von
Endlos-Transporteinrichtungen und entsprechende Zahnräder (9) aufweist, die
einen unteren Kardierlauf (AB) und einen oberen nicht aktiven
Lauf in im wesentlichen relativ zueinander entgegengesetzten
Richtungen festlegen, mit einer Kardierwalze (6), die einen
Umfangsoberflächenteil hat, welcher eng benachbart zu dem
unteren Lauf angeordnet ist, wobei der untere Lauf eine Bahn
festlegt, die dem Umfangsoberflächenteil entspricht, mit
einer Vielzahl von im wesentlichen nebeneinander angeordneten
Deckeln (7), welche durch die Transporteinrichtungen entlang
dem oberen und dem unteren Lauf bewegt werden, wobei die
Deckel (7) im wesentlichen frei auf und in vertikaler
Richtung ohne Vorspannung zu dem oberen Lauf liegen, während sie
über den oberen Lauf transportiert werden, mit einer
Führungseinrichtung (10), welche dazu dient, die Deckel zu
halten und sie während ihrer Bewegung durch den unteren Lauf
gegen eine wesentliche vertikal nach unten gerichtete
Bewegung in Bezug auf den unteren Lauf zu stützen, mit einer
weiteren Einrichtung, welche dazu dient, die
Endlos-Transporteinrichtung mit den Deckeln (7) zu koppeln, und zwar mit
Hilfe von Stiften (16), welche mit der
Endlos-Transporteinrichtung verbunden sind und dazu bestimmt sind, mit
entsprechenden Öffnungen (17) in den Deckeln (7) zum Eingriff zu
kommen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Paar von Endlos-Transporteinrichtungen als
Gliederketten (8) ausgebildet ist, von denen jede durch eine
Mehrzahl von Gliedern gebildet ist, die im wesentlichen aus
Bolzen (13) und Platten (14) bestehen, daß die Gliederkette auf
ihrem Bolzen (13) ein U-förmiges Bauelement (20) aufweist,
welches auf seinem unteren Teil einen Stift (21) trägt,
welcher senkrecht zu der Achse des Bolzens gerichtet ist und
dazu dient, mit den Öffnungen (22) zum Eingriff zu kommen
(Fig. 3a bis 3c).
3. Wanderdeckel-System für eine Kardiermaschine mit einer
Fördereinrichtung, welche ein Paar von
Endlos-Transporteinrichtungen und entsprechende Zahnräder (9) aufweist, die
einen unteren Kardierlauf (AB) und einen oberen nicht aktiven
Lauf in im wesentlichen relativ zueinander entgegengesetzten
Richtungen festlegen, mit einer Kardierwalze (5), die einen
Umfangsoberflächenteil hat, welcher eng benachbart zu dem
unteren Lauf angeordnet ist, wobei der untere Lauf eine Bahn
festlegt, die dem Umfangsoberflächenteil entspricht, mit
einer Vielzahl von im wesentlichen nebeneinander angeordneten
Deckeln (7), welche durch die Transporteinrichtungen entlang
dem oberen und dem unteren Lauf bewegt werden, wobei die
Deckel (7) im wesentlichen frei auf und in vertikaler
Richtung ohne Vorspannung zu dem oberen Lauf liegen, während sie
über den oberen Lauf transportiert werden, mit einer
Führungseinrichtung (10), welche dazu dient, die Deckel zu
halten und sie während ihrer Bewegung durch den unteren Lauf
gegen eine wesentliche vertikal nach unten gerichtete
Bewegung in Bezug auf den unteren Lauf zu stützen, mit einer
weiteren Einrichtung, welche dazu dient, die
Endlos-Transporteinrichtung mit den Deckeln (7) zu koppeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Paar von Endlos-Transporteinrichtungen als
Gliederketten (8) ausgebildet ist, von denen jede durch eine
Mehrzahl von Gliedern gebildet ist, die im wesentlichen aus
Bolzen (13) und Platten (14) bestehen, daß jede Kette auf ihren
Bolzen (13) einen Stift (31) oder mehrere Stifte (33)
aufweist, deren Achsen parallel zu und vorzugsweise in
Übereinstimmung mit der Achse des Bolzens (14) angeordnet sind
und dazu dienen, in gerundete und U-förmige Ausnehmungen
einzugreifen, die von Ansätzen (30) gebildet sind, die auf
den Enden der Deckel angeordnet sind, sich nach oben entlang
dem unteren Kardierlauf öffnen und einen entsprechenden
Bolzen (31, 33) aufnehmen (Fig. 4a bis 4f).
4. Wanderdeckel-System für eine Kardiermaschine mit einer
Fördereinrichtung, welche ein Paar von
Endlos-Transporteinrichtungen und entsprechende Zahnräder (9) aufweist, die
einen unteren Kardierlauf (AB) und einen oberen nicht aktiven
Lauf in im wesentlichen relativ zueinander entgegengesetzten
Richtungen festlegen, mit einer Kardierwalze (6), die einen
Umfangsoberflächenteil hat, der eng benachbart zu dem
unteren Lauf angeordnet ist, wobei der untere Lauf eine Bahn
festlegt, die dem Umfangsoberflächenteil entspricht, mit
einer Vielzahl von im wesentlichen nebeneinander angeordneten
Deckeln (7), welche durch die Transporteinrichtungen entlang
dem oberen und dem unteren Lauf bewegt werden, wobei die
Deckel (7) im wesentlichen frei auf und in vertikaler
Richtung ohne Vorspannung zu dem oberen Lauf liegen, während sie
über den oberen Lauf transportiert werden, mit einer
Führungseinrichtung (10), welche dazu dient, die Deckel zu
halten und sie während ihrer Bewegung durch den unteren Lauf
gegen eine wesentliche vertikal nach unten gerichtete
Bewegung in Bezug auf den unteren Lauf zu stützen, mit einer
weiteren Einrichtung, welche dazu dient, die
Endlos-Transporteinrichtung mit den Deckeln (7) zu koppeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Paar von Endlos-Transporteinrichtungen
Gliederketten (8) sind, von denen jede durch eine Mehrzahl von
Gliedern gebildet ist, die im wesentlichen aus Bolzen (13)
und Platten (14) bestehen, daß die Kopplungseinrichtung im
wesentlichen in den Bolzen (13) der Kette (8) besteht und in
U-förmigen Ausnehmungen (34) an den Enden jedes Deckels (7),
wobei die Ausnehmungen durch die Ansätze(30) gebildet sind,
die in dem Spalt zwischen den zwei Kettendeckeln (14)
angeordnet sind, wobei ihre Öffnung nach oben entlang dem
unteren Kardierlauf (AB) einen entsprechenden Bolzen (13)
aufnimmt (Fig. 4g bis 4i).
5. Wanderdeckel-System für eine Kardiermaschine mit einer
Fördereinrichtung, welche ein Paar von
Endlos-Transporteinrichtungen und entsprechende Zahnräder (9) aufweist, die
einen unteren Kardierlauf (AB) und einen oberen nicht aktiven
Lauf in im wesentlichen relativ zueinander entgegengesetzten
Richtungen festlegen, mit einer Kardierwalze (6), die einen
Umfangsoberflächenteil hat, welcher eng benachbart zu dem
unteren Lauf angeordnet ist, wobei der untere Lauf eine Bahn
festlegt, die dem Umfangsoberflächenteil entspricht, mit
einer Vielzahl von im wesentlichen nebeneinander angeordneten
Deckeln (7), welche durch die Transporteinrichtungen entlang
dem oberen und dem unteren Lauf bewegt werden, wobei die
Deckel (7) im wesentlichen frei auf und in vertikaler
Richtung ohne Vorspannung zu dem oberen Lauf liegen, während sie
über den oberen Lauf transportiert werden, mit einer
Führungseinrichtung (10), welche dazu dient, die Deckel zu
halten und sie während ihrer Bewegung durch den unteren Lauf
gegen eine wesentliche vertikal nach unten gerichtete
Bewegung in Bezug auf den unteren Lauf zu stützen, mit einer
weiteren Einrichtung, welche dazu dient, die
Endlos-Transporteinrichtung mit den Deckeln (7) zu koppeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Paar von Endlos-Transporteinrichtungen als
Gliederketten (8) ausgebildet ist, von denen jede durch eine
Mehrzahl von Gliedern gebildet ist, die im wesentlichen aus
Bolzen (13) und Platten (14) bestehen, daß die
Kopplungseinrichtung dreieckige Bauelemente (41) aufweist, und zwar an
den zwei Enden jedes Bolzens (13), welche an ihrer
Unterseite scharfkantige Ansätze (42, 43) haben, die in entsprechende
scharfkantig ausgebildete Ausnehmungen (40,44) in den zwei
Enden jedes Deckels (7) eingreifen (Fig. 5a bis 5c).
6. Wanderdeckel-System für eine Kardiermaschine nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gliederkette (8) an den zwei Enden ihrer Bolzen (13)
ein Paar von dreieckigen Bauelementen (41) aufweist, deren
unteres Ende mit einem scharfen prismatischen Bauelement
(43) verbunden ist, welches die zwei dreieckigen Bauelemente
(41) miteinander verbindet, welche symmetrisch an den zwei
Enden jedes Bolzens (13) angeordnet sind, wobei in den Enden
der Deckel (7) scharfkantige Ausnehmungen (44) ausgebildet
sind, welche dazu dienen, mit dem Bauelement (43) zum
Eingriff zu kommen und sich zu den Enden des Deckels (7) zu
erstrecken, wobei sie eine Form haben, welche zu derjenigen
des prismatischen Bauelementes (43) paßt, welches sie
aufnehmen sollen.
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