DE3814412A1 - Deckelstab fuer karden - Google Patents

Deckelstab fuer karden

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Walter Von Gehlen
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    • D01G15/02Carding machines
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Description

Die Erfindung betrifft einen Deckelstab für Karden, bei dem die Deckelketten an den äußeren Enden der Deckelköpfe jeweils mittels eines Befestigungselements lösbar befestigt sind, sowohl in den Kopf­ enden jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme des Befestigungsele­ ments vorhanden ist.
Bei einem bekannten Deckelstab erfolgt die Befestigung der Deckel­ kette durch eine Deckelschraube, die durch eine Büchse an der Ge­ lenkstelle der Kette in eine Bohrung mit Innengewinde im Deckelkopf eingreift. Die Einbringung des Innengewindes ist fertigungstechnisch aufwendig. Außerdem stört, daß die Innengewinde in der Praxis zum Ausbrechen neigen können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Deckelschraube mit einem bestimmten Drehmoment angezogen werden muß, was bei der Montage, z. B. nach einer Neugarnierung o. dgl., zeitaufwendig ist, weil das Drehmoment genau eingehalten werden muß. Wenn die Schraube zu stark angezogen wird, kann das Innengewinde ausbrechen, so daß der Deckel unbrauchbar wird und ausgewechselt werden muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Deckel­ stab der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet, der insbesondere eine einfache Fertigung, eine schnelle Montage und eine sichere Verankerung des Befestigungsele­ ments erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1.
Durch die formschlüssige Arretierung des Befestigungselements ist eine sichere Verankerung des Befestigungselements erreicht. Dadurch, daß vorzugsweise ein leichthandhabbares Sicherungs- bzw. Arretierele­ ment für das Befestigungselement vorgesehen ist, ist die Anbringung eines Innengewindes für das Befestigungselement im Deckelkopf ent­ behrlich. Es genügt eine Bohrung, Ausfräsung o. dgl. Außerdem wird keine Deckelschraube verwendet, so daß die zeitaufwendige Einstellung des Drehmomentes entfällt. Weiterhin wird damit auch ein Ausbrechen des Innengewindes vermieden. Die Arretierung des Befestigungselements für die Deckelkette hat den besonderen Vorteil, daß die Montage (An- und Abbau) der Deckelkette im wesentlichen kürzerer Zeit möglich ist. Auf diese Weise wird eine einfache Fertigung des Deckelkopfs und der Befestigungselemente sowie eine schnelle Montage der Deckelstäbe, der Befestigungselemente und der Deckelkette erreicht. Das Siche­ rungs- bzw. Arretierelement verhindert das unbeabsichtigte Heraus­ bewegen des Befestigungselements aus der Ausnehmung, während die Deckelkette im Betrieb die Deckel zieht.
Zweckmäßig ist das Sicherungs- bzw. Arretierelement aus einer Aus­ nehmung ausklinkbar. Vorzugsweise ist das Sicherungs- bzw. Arretier­ element aus einer Ausnehmung ausrastbar. Bevorzugt ist das Siche­ rungs- bzw. Arretierelement aus einer Ausnehmung herausschieb- bzw. herausziehbar. Zweckmäßig ist die Ausnehmung im Deckelkopf eine Bohrung. Vorzugsweise ist das Befestigungselement ein Bolzen, Stift o. dgl. Bevorzugt weist der Deckelkopf quer zu der Ausnehmung ei­ nen Schlitz, eine Bohrung o. dgl. zur Aufnahme des Sicherungsele­ ments auf. Mit Vorteil weist der Bolzen eine Ausnehmung auf, in die das Sicherungselement eingreift. Zweckmäßig ist die Ausnehmung des Bolzens eine Bohrung, umlaufende Nut, Rille o. dgl. Vorzugsweise ist das Sicherungselement elastisch oder federbelastet. Bevorzugt ist das Sicherungselement eine elastische Lochscheibe mit einem durch­ gehenden offenen Abschnitt. Mit Vorteil ist das Sicherungselement eine Feder, die sich mit ihrem einen Ende am Deckelkopf abstützt. Zweckmäßig ist das Sicherungselement ein federbelasteter Stift oder Halbring. Vorzugsweise ist das Sicherungs- bzw. Arretierelement ein radial zum Befestigungsbolzen angeordnetes Halteelement, z. B. eine Schraube, in das ein federbelasteter Arretierungsbolzen eingebaut ist. Erfindungsgemäß ist das Sicherungs- bzw. Arretierelement entweder dem Befestigungselement zugeordnet und greift formschlüssig in eine Ausnehmung des Deckelkopfes ein, oder das Sicherungs- bzw. Arre­ tierelement ist dem Deckelkopf zugeordnet und greift formschlüssig in eine Ausnehmung des Befestigungselements ein.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind bei einem Deckelstab für Karden die Deckelketten an den äußeren Enden der Deckelköpfe jeweils mittels eines Befestigungselements lösbar be­ festigt, wobei in den Kopfenden jeweils eine Ausnehmung zur Auf­ nahme des Befestigungselements vorhanden ist und ist das Be­ festigungselement ein an seinem einen Ende geschlitzter Bolzen, dessen Stege nach außen bewegbar sind. Vorzugsweise sind die Stege elastisch und weisen einen Ansatz auf, der in den Schlitz, die Boh­ rung o. dgl. im Deckelkopf eingreift. Bevorzugt sind die Stege durch eine entlang einer achsialen Innenbohrung bewegliche Schraube nach außen drückbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Deckelkarde mit Deckelstäben (Wanderdeckel), wobei das Befestigungselement für die Deckelkette erfin­ dungsgemäß arretierbar ist,
Fig. 2a einen Deckelkopf im Schnitt mit Bohrung für den Befestigungsbolzen und Schlitz für die Si­ cherungsscheibe,
Fig. 2b den Befestigungsbolzen mit umlaufender Nut,
Fig. 2c die elastische Sicherungsscheibe,
Fig. 3a perspektivisch Explosivdarstellung des Deckel­ kopfes, der Deckelkette, des Befestigungsbolzens und der Sicherungsscheibe gemäß Fig. 2a bis 2c,
Fig. 3b die Bauteile gemäß Fig. 3a in montiertem Zu­ stand,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit federbe­ lastetem Sicherungselement,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit Feder als Sicherungselement,
Fig. 6 eine weitere Ausbildung des Sicherungs- bzw. Arretierelements,
Fig. 7a einen Befestigungsbolzen mit radial angeordneter Schraube, in der ein federbelasteter Arretierbol­ zen vorhanden ist,
Fig. 7b die Schraube nach Fig. 7a im Detail,
Fig. 7c den Deckelkopf in Vorderansicht mit Bohrung zur Aufnahme des Arretierbolzens,
Fig. 7d den Deckelkopf gemäß Fig. 7c in Seitenansicht,
Fig. 7e den Deckelkopf gemäß Fig. 7c und 7d in Draufsicht,
Fig. 8 eine Ausführungsform mit geschlitztem Ende und elastischen Stegen des Befestigungsbolzens und
Fig. 9 eine Ausführungsform mit geschlitzten Enden und Innenschraube innerhalb des Befestigungsbolzens.
Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler-EXACTACARD DK 740, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißer 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Ab­ streichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13. Die Drehrichtung der vorde­ ren und hinteren Deckelumlenkrolle 13 a, 13 b ist entgegengesetzt zur Dreh­ richtung der Trommel 4. Die Deckelstäbe 14′, 14′′, 14′′′ werden durch die Deckelkette 15 in Richtung des Pfeils A gezogen. Die Deckelkette 15 ist an den äußeren Enden der Deckelköpfe 14 a (siehe Fig. 3b) jeweils mit­ tels eines Befestigungsbolzens 16′, 16′′, 16′′′ lösbar befestigt. Die Be­ festigungsbolzen 16′, 16′′, 16′′′ sind in der erfindungsgemäßen Weise form­ schlüssig gegen unbeabsichtigtes Herausbewegen arretiert.
Nach Fig. 2a ist im Deckelkopf 14 a des Deckelstabes 14 (nicht darge­ stellt ist der entsprechende Deckelkopf 14 d am entgegengesetzten Ende des Deckelstabes 14) eine Bohrung 14 c in Richtung der Längsachse des Deckelstabes 14 vorhanden. Senkrecht bzw. quer zu der Bohrung 14 c ist im Deckelkopf 14 a ein Schlitz 14 d angebracht, der die Bohrung 14 c durchdringt. Fig. 2b zeigt den Befestigungsbolzen 16 mit einem Bol­ zenkörper 16 a und Bolzenkopf 16 b. Der Bolzenkörper 16 a weist eine umlaufende Nut 16 c (Ausnehmung) auf. In Fig. 2c ist als Sicherungs- un Arretierelement eine elastische Lochscheibe 17 mit einem durch­ gehenden offenen Abschnitt 17 a an der Kreisringfläche dargestellt.
Fig. 3a zeigt perspektivisch die Zuordnung des Deckelkopfes 14 a, der Deckelkette 15, des Befestigungsbolzens 16 und der Sicherungsscheibe 17 in nicht montiertem Zustand, Fig. 3b die Bauteile 14 a, 15, 16 und 17 in montiertem Zustand. Die elastische Lochscheibe 17 liegt im Schlitz 14 d und umgreift innerhalb der Nut 14 c formschlüssig den Bolzengrund (Nut­ grund) des Bolzenkörpers 16 a.
Nach Fig. 4 ist ein federbelastetes Sicherungselement vorgesehen, wobei eine Blattfeder 18 mit ihrem einen Ende über eine Schraube 19 am Deckelkopf 14 a befestigt ist. Am anderen Ende der Blattfeder 18 ist ein Stift 20 angebracht, der durch eine Bohrung 21 am Deckelkopf 14 a durchgreift und mit seinem freien Ende in die Nut 16 c des Befesti­ gungsbolzens 16 formschlüssig eingreift.
Fig. 5 zeigt eine gebogene Feder 21, die mit ihrem einen Ende 21 a am Deckelkopf 14 a befestigt ist. Im Bereich der sich vor dem offenen Ende 21 d befindet, weist die Feder 21 eine Biegung 31 c auf, die inner­ halb der Nut 16 e um den Bolzengrund anliegt.
Nach Fig. 6a ist als Sicherungs- und Arretierelement ein Bügel 22 vorgesehen, der einen winkelförmigen Ansatz 22 a mit einer durchgehen­ den Bohrung 22 b und einen weiteren winkelförmigen elastischen Ansatz 22 c mit einer einseitig offenen Bohrung 22 d aufweist. Innerhalb der Bohrung 14 c ist ein Bolzen 23 durch die Bohrung 22 b gesteckt. Durch die Bohrung 22 d ist der Befestigungsbolzen 16 gesteckt. Der Ansatz 22 c umgreift innerhalb der Nut 16 c den Bolzen 16.
In Fig. 7a ist ein Befestigungsbolzen 16 gezeigt, in dessen einem End­ bereich radial eine Bohrung 16 d mit Innengewinde vorhanden ist, in die eine Schraube 23 eingeschraubt ist. Innerhalb der Schraube 23 ist eine Bohrung 23 a vorhanden, in der ein Arretierbolzen 23 b angeordnet ist, der mit seinem einen, abgerundeten Ende über die Stirnfläche der Schraube 23 hinausragt. Mit seinem anderen Ende ist der Arretierbol­ zen 23 b durch eine Feder 23 c an einer Stirnfläche (Stirnband) der Innenbohrung 23 a abgestützt (vgl. Fig. 7b). Nach Fig. 7c und 7d ist im Deckelkopf 14 a radial in bezug auf die Bohrung 14 c eine Bohrung 14 e vorhanden, in die der Arretierbolzen 23 b eingreift. Fig. 7e zeigt den Deckelkopf 14 a in Draufsicht mit der Bohrung 14 e und dem Arretier­ bolzen 23 b. Wenn der Befestigungsbolzen 16 entfernt werden soll, wird durch die Bohrung 14 e z. B. durch einen Stab der Arretierbolzen 23 in die Bohrung 23 a hineingedrückt, so daß der Befestigungsbolzen 16 ent­ riegelt ist und aus der Innenbohrung 14 c herausgezogen werden kann.
Nach Fig. 8 weist der Befestigungsbolzen 16 an seinem einen Ende einen durchgehenden Schlitz 16 e auf, wodurch zwei Stege 16 f und 16 g entstehen, die jeweils einen nach außen gerichteten Ansatz 16 h bzw. 16 i aufweisen. Die Stege 16 f und 16 g sind elastisch, so daß die Ansätze 16 h und 16 i in den Schlitz 14 d im Deckelkopf 14 a einrasten können.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Stege 16 f und 16 g durch eine entlang einer axialen Innenbohrung 16 k mit Innengewinde 16 i beweglichen Schraube 24 nach außen drückbar sind. Dadurch werden die Stege 16 f und 16 g gegen die Innenwand der Innenbohrung 16 c gepreßt, so daß der Befestigungsbolzen 16 fest verankert ist. Die Innenbohrung 14 c ist zylindrisch, so daß die Verankerung des Befestigungsbolzens 16 durch Reibschluß erfolgt. Die Innenbohrung 14 c kann sich auch von der Stirnfläche des Deckelkopfes 14 a weg nach innen konisch leicht erwei­ tern. Dadurch wird der Befestigungsbolzen 16 durch Formschluß verankert.

Claims (18)

1. Deckelstab für Karden, bei dem die Deckelketten an den äußeren Enden der Deckelköpfe jeweils mittels eines Be­ festigungselements lösbar befestigt sind, wobei in den Kopf­ enden jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme des Befestigungs­ elements vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Be­ festigungselement (16; 16′, 16′′, 16′′′) formschlüssig arretiert ist.
2. Deckelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Sicherungs- bzw. Arretierelement (16 h, 16 i; 17; 20; 21; 22; 23 b) vorgesehen ist, das das unbeabsichtigte Heraus­ bewegen des Befestigungselements (16; 16′, 16′′, 16′′′) aus der Ausnehmung (14 c) verhindert.
3. Deckelstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungs- bzw. Arretierelement aus der Ausnehmung (14 c) ausklinkbar ist.
4. Deckelstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungs- bzw. Arretierelement aus der Ausnehmung (14 c) ausrastbar ist.
5. Deckelstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungs- bzw. Arretierelement aus der Ausnehmung (14 c) herausschieb- bzw. herausziehbar ist.
6. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (14 c) im Deckelkopf (14 a) eine Bohrung ist.
7. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement (16; 16′, 16′′, 16′′′) ein Bolzen, Stift o. dgl. ist.
8. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckelkopf (14 a) quer zu der Ausnehmung (14 c) einen Schlitz (14 d), eine Bohrung (14 e; 21) o. dgl. zur Aufnahme des Sicherungs- bzw. Arretierelements aufweist.
9. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Befestigungsbolzen (16; 16′, 16′′, 16′′′) eine Ausnehmung (16 c) aufweist, in die das Sicherungs- bzw. Arre­ tierungselement eingreift.
10. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung des Befestigungsbolzens (16; 16′, 16′′, 16′′′) eine Bohrung (16 d), eine umlaufende Nut (16 c), Rille o. dgl. ist.
11. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungs- bzw. Arretierelement elastisch oder federelastisch ist.
12. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungs- bzw. Arretierelement eine elasti­ sche Lochscheibe (17) mit einem durchgehenden offenen Abschnitt (17 a) ist.
13. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungs- bzw. Arretierelement eine Feder (21) ist, die sich mit ihrem einen Ende (21 a) am Deckelkopf (14 a) abstützt.
14. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungs- bzw. Arretierelement ein federbe­ lasteter (18) Stift (20) oder Halbring ist.
15. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungs- bzw. Arretierelement ein radial zum Befestigungsbolzen (16; 16′, 16′′, 16′′′) angeordnetes Halte­ element, z. B. eine Schraube (23) ist, innerhalb dessen ein feder­ belasteter (23 c) Arretierungsbolzen (23 b) angeordnet ist.
16. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement ein an seinem einen Ende geschlitzter Befestigungsbolzen (16; 16′, 16′′, 16′′′) ist, dessen Stege (16 f, 16 g) nach außen bewegbar sind.
17. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 16, daurch gekenn­ zeichnet, daß die Stege (16 f, 16 g) elastisch sind und jeweils ei­ nen Ansatz (16 h, 16 i) aufweisen, der in den Schlitz (14 d) in die Bohrung (14 e; 21) o. dgl. im Deckelkopf (14 a) eingreift.
18. Deckelstab insbesondere nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stege (16 f, 16 g) durch eine entlang einer axialen Innenbohrung (16 k) mit Innengewinde (16 i) bewegliche Schraube (24) nach außen drückbar sind.
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