DE3300940C1 - Vorrichtung zur Zuführung von Betonstahlstäben, insbesondere solchen aus Rippenstahl, zu einer Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Zuführung von Betonstahlstäben, insbesondere solchen aus Rippenstahl, zu einer Bearbeitungsmaschine

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DE3300940C1
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    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
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Description

33 OO
dung gattungsfremde Maßnahmen bekannt. Seit alters her und nach wie vor arbeitet man in der Praxis zumeist mit Anordnungen, die die Betonstahlstäbe gegen einen oder mehrere verstellbare Längenanschläge fahren. Dabei werden die Betonstahlstäbe entweder durch eine Zugwinde aus dem Betonstahllager herausgezogen oder durch einen Rollgang gegen die Anschläge geführt. Im ersten Fall ist die Arbeit nur mit großer körperlicher Kraft und nicht ohne Sicherheitsrisiko durchzuführen. Die Transportgeschwindigkeit wird daher im Rahmen dieser bekannten Maßnahmen möglichst gering gehalten. Da die Betonstahlstäbe bei diesen Arbeiten außerdem durch die Zugkette zu einem Bündel zusammengeschnürt werden, kann kaum garantiert werden, daß alle Betonstahlstäbe mit ihren Stirnflächen am zugeordneten Anschlag anliegen. Arbeitet man in der beschriebenen Weise durch einen Rollgang, so müssen die Betonstahlstäbe durch ein technisch aufwendiges Verfahren vereinzelt und dem Rollgang aufgegeben werden. Auch hier werden die Betonstahlstäbe durch den Rollgang lediglich gegen einen zugeordneten Anschlag gefahren. Die vorstehend beschriebenen, in der Praxis üblichen Maßnahmen sind im übrigen sehr platzaufwendig und verlangen im allgemeinen die Beistellung eines Krans. Um zu automatisieren, hat die Praxis den Weg der gleichzeitigen Zuführung von mehreren Betonstahlstäben zu einer Bearbeitungsmaschine aufgegeben und die Anordnung so getroffen, daß die Betonstahlstäbe einzeln der Bearbeitungsmaschine zugeführt werden. Die Betonstahlstäbe werden z. B. in einem quer zum Beton-Stahllager verfahrbaren Gerät durch ein Druckrollensystem aus dem Betonstahllager herausgenommen und gegen einen in einem Meßkanal eingebauten Längenanschlag transportiert. Nach Erreichen des Anschlages wird der Schnitt ausgelöst und der abgeschnittene Abschnitt in einen weiteren Rollgang geworfen. Wirtschaftliche Durchsatzmengen erfordern hier hohe Transportgeschwindigkeiten und sind daher unfallträchtig·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß eine. Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Betonstahlstäben, insbesondere solche aus Rippenstahl, ohne unterschiedlichen Schlupf gegenüber der Laschenkettenanordnung und ohne störende relative Verschiebung zueinander der nachgeordneten Bearbeitungsmaschine auf einfache Weise zugeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Auflager als durch Winkelstücke gegenüber den Laschen vertieft angeordnete Auflagerbrücken ausgeführt sind, die zwei parallel und synchron geführte Laschenketten verbinden und eine weichelastische Abdeckung tragen, in die mehrere, nebeneinanderliegende Betonstahlstäbe durch Andrückrollen der Andrückeinrichtung gleichzeitig eindrückbar sind, und daß die Oberfläehe der weichelastischen Abdeckungen im Obertrum auf dem Niveau der Teilkreise der Umlenk- bzw. Antriebskettenräder angeordnet sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Betonstahlstäben, insbesondere solche aus Rippenstahl, ohne unterschiedlichen Schlupf gegenüber der Laschenkettenanordnung und ohne störende relative Verschiebung zueinander der nachgeordneten Bearbeitungsmaschine zugeführt werden können. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung drücken sich die Rippen unabhängig von der Rippenzuordnung untereinander und den unvermeidlichen Fertigungstoleranzen sowie dem jeweiligen Abstand der einzelnen Betonstahlstäbe voneinander in die weichelastische Abdeckung ein. Sie werden so mit gleichmäßiger Geschwindigkeit weitertransportiert. Die Anordnung und Ausbildung der Auflagerbrücken stellt dabei sicher, daß in Achsrichtung wirkende Schubkräfte nicht auftreten können. Eine Zerstörung der weicheiastischen Abdekkung wird vermieden. Ein besonderes Einlegen einzelner Betonstahlstäbe in zugeordnete Aufnahmerillen ist nicht erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt A-A durch den Obertrum des Aufnahmeförderers der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
F i g. 3 im Maßstab der F i g. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der F i g. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist für gleichzeitige Zuführung von mehreren Betonstahlstäben 1, insbesondere solchen aus Rippenstahl, zu einer nicht gezeichneten Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Schere zum Abtrennen von vorgegebenen Längen, bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
eine Laschenkettenanordnung 2 und einstellbare Andrückrollen 3 aus Stahl od. dgl.
Es versteht sich von selbst, daß die Laschenkettenanordnung 2 mit den üblichen Antriebs- und Steuerungselementen ausgerüstet ist. Die Laschenkettenanordnung 2 besitzt zwei endlos über eine Umlenkeinrichtung und zumindest eine Antriebseinrichtung umlaufende Laschenketten 4, welche im Obertrum eine weichelastische Abdeckung 5 für die Betonstahlstäbe 1 aufweist. Die Andrückrollen 3 drücken die Betonstahlstäbe 1 in die weichelastische Abdeckung 5 ein, und zwar nach Maßgabe von unterschiedlichen Durchmessern der Betonstahlstäbe 1 unterschiedlich tief.
Aus den F i g. 2 und 3 entnimmt man, daß die endlos umlaufende Laschenkettenanordnung 2 aus zwei parallel und synchron über Umlenk- und Antriebskettenräder 6 mit vorgegebenem Teilkreis 7 geführte Laschenketten 4 besteht. Diese Laschenketten 4 sind mit Führungsrollen 8 versehen und mit den Führungsrollen 8 zumindest im Obertrum auf Führungsschienen 9 geführt. Wie man aus der F i g. 2 entnimmt, sind die Laschen 10 der Laschenketten 4 durch Auflagerbrücken 11 verbunden, die die weichelastische Abdeckung 5 tragen und an Bauteile 12 angeschlossen sind. Die Andrückrollen 3 sind im Bereich außerhalb der Umlenk- bzw. Antriebskettenräder 6 zwischen diesem angeordnet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß — im Obertrum betrachtet — die Auflagerbrücken 11 durch Winkelstükke 13 gegenüber den Laschen 10 vertieft angeordnet sind. Die Oberfläche 14 der weichelastischen Abdekkung 5 befindet sich im Obertrum möglichst genau auf dem durch strichpunktierte Linien angedeuteten Niveau der Teilkreise 7 der Umlenk- bzw. Antriebskettenräder 6. — Im Ergebnis erreicht man, daß die Betonstahlstäbe 1 ohne Schlupf der nachgeordneten Bearbeitungsmaschine zugeführt werden, so daß ein Ablängen mit großer Genauigkeit erfolgen kann und die entsprechende Messung durch bloße Messung der gefahrenen
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Laschenkettenlängen erfolgen kann. Mit den Hilfsmitteln der modernen Steuerungs- und Antriebstechnik läßt sich ein hoher Durchsatz erzielen. Durch Vorgabe mehrerer, elektronisch eingegebener Längen sind fast beliebig viele Stablängen zu erzielen, so daß die Betonstahlstäbe 1 im allgemeinen ohne Reststücke abgelängt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 33 OO 940
    Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Zuführung von Betonstahlstäben, insbesondere von solchen aus Rippenstahl, zu einer Bearbeitungsmaschine,—
    mit einer endlos umlaufenden unteren Laschenkettenanordnung, die über Umlenk- und Antriebskettenräder mit vorgegebenem Teilkreis geführt ist und deren Kettenglieder mit Führungsrollen versehen sowie zumindest im Obertrum auf Führungsschienen geführt sind, und
    mit einer anstellbaren Andrückeinrichtung aus Stahl od. dgl.,
    wobei die Kettenglieder ein Auflager für die Betonstahlstäbe aufweisen und die Betonstahlstäbe durch die Andrückeinrichtung in das Auflager eindrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager als durch Winkelstücke (13) gegenüber den Laschen (10) vertieft angeordnete Auflagerbrücken (11) ausgeführt sind,
    die zwei parallel und synchron geführte Laschenketten (4) verbinden und eine weichelastische Abdeckung (5) tragen, in die mehrere, nebeneinanderliegende Betonstahlstäbe (1) durch Andrückrollen (3) der Andrückeinrichtung gleichzeitig eindrückbar sind, und daß die Oberfläche (14) der weichelastischen Abdeckungen (5) im Obertrum auf dem Niveau der Teilkreise (7) der Umlenk- bzw. Antriebskettenräder (6) angeordnet ist.
    Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zur Zuführung von Betonstahlstäben, insbesondere von solchen aus Rippenstahl, zu einer Bearbeitungsmaschine mit einer endlos umlaufenden unteren Laschenkettenanordnung, die über Umlenk- und Antriebskettenräder mit vorgegebenem Teilkreis geführt ist und deren Kettenglieder mit Führungsrollen versehen sowie zumindest im Obertrum auf Führungsschienen geführt sind, und mit einer anstellbaren Andrückeinrichtung aus Stahl od. dgl, wobei die Kettenglieder ein Auflager für die Betonstahlstäbe aufweisen und die Betonstahlstäbe durch die Andrückeinrichtung in das Auflager eindrückbar sind. Die Bearbeitungsmaschine ist zumeist eine Schere zum Ablängen.
    Bei einer bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-PS 6 47 189) besteht die untere Laschenkettenanordnung aus einer einzigen Laschenkette, deren Laschenkettenglieder oberseitig mit einer Aufnahmerille für den Betonstahlstab versehen sind. Die anstellbare Andrückeinrichtung besteht aus einer weiteren Laschenkette, die gegensinnig angetrieben ist und deren Kettenglieder mit einer oberseitig angeordneten sowie in Transportrichtung verlaufenden Andrückrippe in die Aufnahmerille eingreift. Hier kann jeweils nur ein einzelner Betonstahlstab der Bearbeitungsmaschine zugeführt werden. Darüber hinaus muß dieser noch in definierter Weise in die Aufnahmerille eingelegt werden. Das bedingt aufwendige Maßnahmen. Ferner stört, daß aus Toleranzgründen ein Schlupf der Betonstahlstäbe aus Stahl od. dgl. in den Aufnahmerillen nicht auszuschließen ist. Das gilt insbesondere bei Betonstahlstäben aus Rippenstahl. Erhebliche relative Verschiebungen wurden auftreten, wenn die nur für einen einzelnen Betonstahlstab eingerichtete Aufnahme gleichsam verdop-5' pelt oder vervielfacht würden, so daß mehrere Betonstahlstäbe nebeneinander geführt werden könnten.
    Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-OS 30 38 092) ist als endlos umlaufendes Förderelement ein Fördergurt vorgesehen, der im Obertrum auch das
    ίο weichelastische Auflager bildet und dazu zwischen der als Umlenkwalze bzw. Antriebswalze ausgeführten Umlenkeinrichtung bzw. Antriebseinrichtung über zumindest eine zusätzliche Stützwalze geführt ist. Die Andrückrollen sind achsparallel zu der Umlenkwalze, der Antriebswalze bzw. der Stützwalze und in vertikaler Richtung exakt über diesen angeordnet. Das weichelastische Auflager liegt im Obertrum oberhalb des Niveaus, das durch eine horizontale Tangente an die Umlenkwalze bzw. die Antriebswalze gebildet ist. In der Praxis beobachtet man, daß bei der bekannten Vorrichtung identisch gleiche Betonstahlstäbe nicht ohne gegenseitige Verschiebung in Transportrichtung und damit nicht ohne gegenseitigen Schlupf und nicht ohne Schlupf auch gegenüber dem Fördergurt transportiert werden, was außerordentlich stört, da bei solchen Verschiebungen die Ablängung der einzelnen, gleichzeitig vorgeschobenen Betonstahlstäbe auf genau gleiche Länge nicht mehr erfolgen kann, wie genau auch immer Antrieb und Steuerung d'es Aufnahmeförderers eingerichtet sind.
    Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt der Vorschubantrieb und damit der Transport der Betonstahlstäbe letzten Endes zwischen zwei Walzen oder Rollen, wenn auch unter Zwischenschaltung des Fördergurtes, der das weichelastische Auflager bildet. Das ist deshalb der Fall, weil die Umlenkwalze bzw. Antriebswalze und die zugeordneten zumeist geschleppten Andrückrollen, wie eingangs beschrieben, exakt übereinander angeordnet sind. Bei vorgegebener Winkelgeschwindigkeit der Umlenkwalze bzw. Antriebswalze ist die Transportgeschwindigkeit eines Betonstahlstabes folglich das Produkt aus dieser Winkelgeschwindigkeit und dem Abstand der Kontaktfläche des Betonstahlstabes mit dem weichelastischen Auflager zum Achsmittelpunkt der entsprechenden Umlenkwalze bzw. Antriebswalze gegeben. Dieser Abstand ist jedoch für die einzelnen Betonstahlstäbe unterschiedlich, weil auch identisch gleiche Betonstahlstäbe aus Toleranzgründen unterschiedliche Durchmesser aufweisen und Rippenstähle schon wegen der aufgewalzten Rippen das weichelastische Auflager mit unterschiedlicher Rippenzuordnung kontaktieren und in das weichelastische Auflager unterschiedliche tief eingedrückt werden oder wenn sie durch die Andrückrollen beaufschlagt werden. Im Ergebnis erfolgt so bei der bekannten Vorrichtung der Vorschubantrieb der Betonstahlstäbe durch Abwälzung mit aus den angegebenen Gründen unterschiedlicher Abwälzgeschwindigkeit über rotationskinematische Zusammenhänge, was zu Schlupf und unterschiedlichem Vorschub der einzelnen Betonstahlstäbe führt.
    Das vorstehend angesprochene Problem ist alt. Man weiß seit langem, daß die einzelnen Betonstahlstäbe trotz der zum Herausziehen aus dem Betonstahllager erforderlichen unterschiedlich großen Zugkräfte völlig schlupffrei transportiert werden müssen, wenn anders auch zugeordnete Meßsysteme für die abzuteilende oder abgeteilte Länge nicht zuverlässig arbeiten. In der Praxis sind dazu verschiedene in bezug auf die Erfin-
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