DE3936945C2 - Kontinuierlich arbeitende Presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse

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    • B30PRESSES
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    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Presse dieser Art ist aus der DE-OS 22 15 618 bekannt. Die Rollstangen werden bei dieser Presse ohne Käfig- oder Laschenkettenführung, lose an den Umlenkungen durch Führungsleisten in ihrer Umlaufbahn gehalten. Die Einführungsvorrichtung besteht darin, daß die Rollstangen mittels einer mit einem Kurbeltrieb versehener Stößelanordnung vorzugsweise einzeln und parallel zueinander in den Preßspalt zwischen den Stahlbändern und den Widerlagern eingeschoben werden.
Diese käfig- und kettenlose Führung der Rollstangen um Preßtisch und Preßbär hat den Nachteil, daß sie am Auslauf der Presse gegen ihr Eigengewicht von den Stahlbändern durch die Umlenkungen in die Umlaufbahn geschoben werden müssen, was einer zusätzlichen Belastung und einer Minderung der effektiven Zugkraft für die Stahlbänder gleichkommt.
Mit einer Stößeleinführung der Rollstangen in den Preßspalt ist andererseits keine exakte orthogonale Ausrichtung gewährleistet. Ein noch größeren Nachteil dieser Einführungsvorrichtung ist jedoch darin zu sehen, daß der genaue Spaltabstand "s" der Rollstangen zueinander im Einlaufbereich (von der Abgabestelle des Stößels bis in den Hochdruckbereich) nicht eingehalten wird. Ein Auflaufen der Rollstangen im Hochdruckbereich und damit ihre Zerstörung könnte die Folge sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Presse der genannten Art zu schaffen, mit der die Rollstangen mit vorgegebenem Teilungsmaß und vorgegebenem Spaltabstand "s" sowie genau rechtwinklig in den Einlaufbereich eingeführt und im Einlaufbereich durch eine sich selbststabilisierende Führung sowie mit ausreichendem Freiheitsgrad bis in den Hochdruckbereich ausgerichtet werden und mit der eine einfache und zweckmäßige Rollstangenführung in der Umlaufbahn ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale und Maßnahmen gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die Ausrichtung der Rollstangen mit einem gleichmäßigen Spaltabstand zueinander, absolut gerade und genau rechtwinklig zur Arbeitsrichtung, kraft- und formschlüssig durch die Einführungszahnräder in den Einlaufbereich I eingeführt und im Einlaufbereich I durch die Abstandsbalken elastisch und sich axial selbststabilisierend weiter geführt werden. Im Einlaufbereich I erfahren die Rollstangen durch die Abstandsbalken eine elastische Ausrichtung auch im Bezug auf den Spaltabstand "s" und der orthogonalen Führung und werden ohne kraftschlüssige Zwangsausrichtung dem Hochdruckbereich übergeben. Dies ist-Voraussetzung, daß im Einlaufbereich I unterschiedliche Druckverhältnisse aus dem Preßgut sich nicht negativ auf die Abstandshaltung der Rollstangen zueinander auswirken und daß unterschiedliche Abrollbewegungen durch unterschiedliche Rollreibwiderstände (anfänglich differente Schmierverhältnisse oder Temperaturen) im Einlaufbereich nicht zu partiell ungleichen Spaltabständen der Rollstangen führen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Presse sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Presse nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Rollstangen mit Abstandsbalken in Seitenansicht,
Fig. 3 die Rollstangen-Abstandsbalken-Anordnung in Draufsicht,
Fig. 4 den Rollstangenteppich und die Rollstangen-Einführungsvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 5 den Abstandsbalken in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine Rollstangen-Ausführung und
Fig. 7 den Zulauf für die Rollstangen zu den Einführungszahnrädern.
Nach Fig. 1 besteht die kontinuierlich arbeitende Presse 1 aus dem Preßtisch 9, dem beweglichen Preßbär 10 und diese verbindenden Zugsäulen (nicht dargestellt). Zur Einstellung des Preßspaltes 1 wird der Preßbär 10 von hydraulischen Kolben-Zylinderanordnungen (nicht dargestellt) auf- und abbewegt und dann in der gewählten Stellung arretiert. Die Stahlbänder 3 und 4 sind über je eine Antriebstrommel 5 und 6 und Umlenktrommel 7 und 8 um den Preßtisch 9 und den Preßbär 10 geführt. Zur Reibungsminderung zwischen den am Preßtisch 9 und Preßbär 10 angebrachten Heizplatten 26 und 27 und den umlaufenden Stahlbändern 3 und 4 ist ebenfalls umlaufend je ein aus Rollstangen 12 gebildeter Rollstangenteppich 19 vorgesehen. Die Rollstangen 12, deren Achsen sich quer zur Banddurchlaufrichtung erstrecken, werden dabei von mehreren Abstandsbalken 13 in einer Art Kettenführung 15 mit vorgegebenem Teilungsmaß zusammengeschlossen und an den Heizplatten 26 und 27 von Preßbär 10 und Preßtisch 9 einerseits sowie an den Stahlbändern 3 und 4 andererseits abrollend, und dabei das Preßgut 2 mitnehmend, durch die Presse 1 geführt.
Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß die Rollstangen 12 von Einführungszahnrädern 24 und 25 in die horizontale Preßebene form- und kraftschlüssig eingeführt werden, wobei die Einführungszahnräder 24 am Preßbär 10 und 25 am Preßtisch 9 jeweils auf einer Achse befestigt sind. Mit 29 ist der Beginn des Einlaufbereichs I der Rollstangen 12 in die Preßzone und mit 23 das Ende des Einlaufsbereichs I sowie der Beginn der Hochdruckzone angezeigt, wobei 29 weiter die Einlauftangente der Einführungszahnräder 24 und 25 und damit den Beginn der Kontaktaufnahme der Rollstangen 12 mit den Stahlbändern 3 und 4 darstellt.
Der in Fig. 5 perspektivisch dargestellte Abstandsbalken 13 besteht aus den clipartig um den Hals der Eindrehungen 17 der Rollstangen 12 eingreifenden Formzähne 14 (siehe Fig. 2) und den mit Stahlseilen 16 verstärkten Tragrücken 18.
Wie aus Fig. 2 und 3 weiter hervorgeht ist die Eindringtiefe "t" der Formzähne 14 gleich oder etwas größer ausgeführt als der Radius r (=D/₂) der Rollstangen 12. Damit umfassen die entsprechend geformten Formzähne 14 die Rollstangen 12 in den Eindrehungen 17 formschlüssig, so daß zwei Reihen Abstandsbalken 13 die Rollstangen 12 in einer Art Kettenführung 15 in einer endlichen Kette verbinden. Die jeweils letzten Formzähne 14 der Abstandsbalken 13 können sich dabei an einer Rollstange 12 kettenartig überlappen. Die Stärke der Abstandsbalken 13 ist weiter so ausgeführt, daß der Tragrücken 18 während des Betriebes nicht an den Heizplatten 26 und 27 schleift, während die Stärke der Formzähne 14 den Spaltabstand "s" der Rollstangen 12 zueinander gewährleistet. In Fig. 4 und 7 ist der Rollstangenteppich 19 ausschnittsweise mit den Einführungszahnrädern 24 und der Einlauf 22 der Rollstangen 12 zu den Einführungszahnrädern 24 des Preßbärs 10 dargestellt. Im Einlauf 22 werden die Rollstangen 12 mit ihrer Länge "l" axial durch federnde Richtbalken 21 genau ausgerichtet. Die Fig. 6 zeigt eine Rollstange 12 mit den Eindrehungen 17, in die die Abstandsbalken 13 mit ihren Formzähnen 14 clipartig eingedrückt werden. Zweckmäßigerweise sind die Abstandsbalken 13 aus hochwärmefesten Material, wie Polytetrafluorethylen, Silizium oder Viton, gefertigt, damit sie die im Preßbereich herrschenden hohen Temperaturen unbeschadet aushalten.

Claims (6)

1. Kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Span-, Faser-, Kunststoff-, Sperrholzplatten oder dgl., mit den Preßdruck übertragenden sowie das zu pressende Gut durch die Presse ziehenden, flexiblen, endlosen Stahlbändern, die über Antriebs- und Umlenktrommeln um den Tisch bzw. Preßbär geführt sind und die sich mit einstellbarem Preßspalt über mitlaufende, mit ihren Achsen quer zur Bandlaufrichtung geführte Rollstangen gegen Widerlager von Tisch und Preßbär abstützen, wobei die Rollstangen im Einlaufbereich durch Einführungsvorrichtungen in den Preßbereich eingeführt werden und einen Rollstangenteppich bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstangen (12) auf ihrer Länge ("l") mit mehreren den Durchmesser ("D") verjüngenden Eindrehungen (17) versehen sind, die innerhalb des Rollstangenteppichs (19) so hintereinander angeordnet sind, daß jeweils mehrere Eindrehungen (17) zueinander fluchten, wobei in den Keilspalt (20) der Eindrehungen (17) von mehreren Rollstangen (12) die Formzähne (14) elastischer Abstandsbalken (13) eingreifen und damit den Spaltabstand ("s") markierend mehrere Rollstangen (12) kettenartig miteinander verbinden und daß die Rollstangen (12) von mehreren Einführungszahnrädern (24; 25) orthogonal ausgerichtet in den Einlaufbereich (I) eingegeben werden.
2. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinander angeordnete Abstandsbalken (13) im Rollstangenteppich (19) versetzt zueinander in die Keilspalte (20) der Eindrehungen (17) eingreifen und die jeweils letzten Formzähne (14) der Abstandsbalken (13) einer Kettenführung (15) auf einer Rollstange (12) sich kettenartig überlappen.
3. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffslänge ("t") der Formzähne (14) in den Eindrehungen (17) etwas größer oder gleich dem Radius ("r") der Rollstangen (12) ausgeführt ist.
4. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrücken (18) der Abstandsbalken (13) mit mehreren Stahllitzen (16) verstärkt ist.
5. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsbalken (13) aus einem hochwärmefesten Werkstoff wie Polytetrafluorethylen, Silizium oder Viton bestehen.
6. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstangen (12) im Zulauf (22) zu den Einführungszahnrädern (24; 25) von federnden Richtbalken (21) axial ausgerichtet werden.
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