CH662071A5 - Vorrichtung zur zufuehrung von betonstahlstaeben zu einer bearbeitungsmaschine. - Google Patents

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CH662071A5
CH662071A5 CH6716/83A CH671683A CH662071A5 CH 662071 A5 CH662071 A5 CH 662071A5 CH 6716/83 A CH6716/83 A CH 6716/83A CH 671683 A CH671683 A CH 671683A CH 662071 A5 CH662071 A5 CH 662071A5
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CH
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reinforcing steel
processing machine
steel bars
feeding
drive
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CH6716/83A
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Siegfried Klaus
Kurt Wengenroth
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Peddinghaus Carl Ullrich Dr
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
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Description

662 071
PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Zuführung von Betonstahlstäben zu einer Bearbeitungsmaschine, mit einer endlos umlaufenden unteren Laschenkettenanordnung, die über Umlenk- und Antriebskettenräder mit vorgegebenm Teilkreis geführt ist und deren Kettenglieder mit Führungsrollen versehen sowie zumindest im Obertrum auf Führungsschienen geführt sind, und mit einer anstellbaren Andrückeinrichtung, wobei die Kettenglieder ein Auflager für die Betonstahlstäbe aufweisen und die Betonstahlstäbe durch die Andrückeinrichtung in das Auflager eindrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass, im Obertrum betrachtet, die Auflager als durch Winkelstücke (13) gegenüber den Laschen (10) vertieft angeordnete Auflagerbrücken (11) ausgeführt sind, die zwei parallel und synchron geführte Laschenketten (4) verbinden und eine weichelastische Abdeckung (5) tragen, in die mehrere, nebeneinanderliegende Betonstahlstäbe (1) durch Andrückrollen (3) der Andrückeinrichtung gleichzeitig eindrückbar sind, und dass die Oberfläche (14) der weichelastischen Abdeckungen (5) im Obertrum auf dem Niveau der Teilkreise (7) der Umlenk- bzw. Antriebskettenräder (6) angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäss auf eine Vorrichtung zur Zuführung von Betonstahlstäben zu einer Bearbeitungsmaschine mit einer endlos umlaufenden unteren Laschenkettenanordnung, die über Umlenk- und Antriebskettenräder mit vorgegebenem Teilkreis geführt ist und deren Kettenglieder mit Führungsrollen versehen sowie zumindest im Obertrum auf Führungsschienen geführt sind, und mit einer anstellbaren Andrückeinrichtung, wobei die Kettenglieder ein Auflager für die Betonstahlstäbe aufweisen und die Betonstahlstäbe durch die Andrückeinrichtung in das Auflager eindrückbar sind. Die Bearbeitungsmaschine ist zumindest eine Schere zum Ablängen.
Bei einer bekannten gattungsgemässen Vorrichtung (DE-PS 647 189) besteht die untere Laschenkettenanordnung aus einer einzigen Laschenkette, deren Laschenkettenglieder oberseitig mit einer Aufnahmerille für den Betonstahlstab versehen sind. Die anstellbare Andrückeinrichtung besteht aus einer weiteren Laschenkette, die gegensinnig angetrieben ist und deren Kettenglieder mit einer oberseitig angeordneten sowie in Transportrichtung verlaufenden Andrückrippe in die Aufnahmerille eingreift. Hier kann jeweils nur ein einzelner Betonstahlstab der Bearbeitungsmaschine zugeführt werden. Darüber hinaus muss dieser noch in definierter Weise in die Aufnahmerille eingelegt werden. Das bedingt aufwendige Massnahmen. Ferner stört, dass aus Toleranzgründen ein Schlupf der Betonstahlstäbe in den Aufnahmerillen nicht auszuschliessen ist. Das gilt insbesondere bei Betonstahlstäben aus Rippenstahl. Erhebliche relative Verschiebungen würden auftreten, wenn die nur für einen einzelnen Betonstahlstab eingerichtete Aufnahme gleichsam verdoppelt oder vervielfacht würde, so dass mehrere Betonstahlstäbe nebeneinander geführt werden könnten.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung anderer Gattung (DE-OS 30 38 092) ist als endlos umlaufendes Förderelement ein Fördergurt vorgesehen, der im Obertrum auch das weichelastische Auflager bildet und dazu zwischen der als Umlenkwalze bzw. Antriebswalze ausgeführten Umlenkeinrichtung bzw. Antriebseinrichtung über zumindest eine zusätzliche Stützwalze geführt ist. Die Andrückrollen sind achsparallel zu der Umlenkwalze, der Antriebswalze bzw. der Stütze und in vertikaler Richtung exakt über diesen angeordnet. Das weichelastische Auflager liegt im Obertrum oberhalb des Niveaus, das durch eine horizontale Tangente an die Umlenkwalze bzw. die Antriebswalze gebildet ist. In der Praxis beobachtet man, dass bei der bekannten Vorrichtung identisch gleiche Betonstahlstäbe nicht ohne gegenseitige Verschiebung in Transportrichtung und damit nicht ohne gegenseitigen Schlupf und nicht ohne Schlupf auch gegenüber dem Fördergurt transportiert werden, was ausserordentlich stört, da bei solchen Verschiebungen Ablängung der einzelnen, gleichzeitig vorgeschobenen Betonstahlstäbe auf genau gleiche Länge nicht mehr erfolgen kann, wie genau auch immer Antrieb und Steuerung des Aufnahmeförderers eingerichtet sind.
Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt der Vorschubantrieb und damit der Transport der Betonstahlstäbe letzten Endes zwischen zwei Walzen oder Rollen, wenn auch unter Zwischenschaltung des Fördergurtes, der das weichelastische Auflager bildet. Das ist deshalb der Fall, weil die Umlenkwalze bzw. Antriebswalze und die zugeordneten zumeist geschleppten Andrückrollen, wie eingangs beschrieben, exakt übereinander angeordnet sind. Bei vorgegebener Winkelgeschwindigkeit der Umlenkwalze bzw. Antriebswalze ist die Transportgeschwindigkeit eines Betonstahlstabes folglich das Produkt aus dieser Winkelgeschwindigkeit und dem Abstand der Kontaktfläche des Betonstahlstabes mit dem weichelastischen Auflager zum Achsmittelpunkt der entsprechenden Umlenkwalze bzw. Antriebswalze gegeben. Dieser Abstand ist jedoch für die einzelnen Betonstahlstäbe unterschiedlich, weil auch identisch gleiche Betonstahlstäbe aus Toleranzgründen unterschiedliche Durchmesser aufweisen und Rippenstähle schon wegen der aufgewalzten Rippen das weichelastische Auflager mit unterschiedlicher Rippenzuordnung kontaktieren und in das weichelastische Auflager unterschiedlich tief eingedrückt werden oder wenn sie durch die Andrückrollen beaufschlagt werden. Im Ergebnis erfolgt so bei der bekannten Vorrichtung der Vorschubantrieb der Betonstahlstäbe durch Abwälzung mit aus den angegebenen Gründen unterschiedlicher Abwälzgeschwindigkeit über rotationskinematische Zusammenhänge, was zu Schlupf und unterschiedlichem Vorschub der einzelnen Betonstahlstäbe führt.
Das vorstehend angesprochene Problem ist alt. Man weiss seit langem, dass die einzelnen Betonstahlstäbe trotz der zum Herausziehen aus dem Betonstahllager erforderlichen unterschiedlich grossen Zugkräfte völlig schlupffrei transportiert werden müssen, wenn anders auch zugeordnete Messsysteme für die abzuteilende oder abgeteilte Länge nicht zuverlässig arbeiten. In der Praxis sind dazu verschiedene in bezug auf die Erfindung gattungsfremde Massnahmen bekannt. Seit alters her und nach wie vor arbeitet man in der Praxis zumeist mit Anordnungen, die die Betonstahlstäbe gegen einen oder mehrere verstellbare Längenabschnitte fahren. Dabei werden die Betonstahlstäbe entweder durch eine Zugwinde aus dem Betonstahllager herausgezogen oder durch einen Rollgang gegen die Anschläge geführt. Im ersten Fall ist die Arbeit nur mit grosser körperlicher Kraft und nicht ohne Sicherheitsrisiko durchzuführen. Die Transportgeschwindigkeit wird daher im Rahmen dieser bekannten Massnahmen möglichst gering gehalten. Da die Betonstahlstäbe bei diesen Arbeiten ausserdem durch die Zugkette zu einem Bündel zusammengeschnürt werden, kann kaum garantiert werden, dass alle Betonstahlstäbe mit ihren Stirnflächen am zugeordneten Anschlag anliegen. Arbeitet man in der beschriebenen Weise durch einen Rollgang, so müssen die Betonstahlstäbe durch ein technisch aufwendiges Verfahren vereinzelt und dem Rollgang aufgegeben werden. Auch hier werden die Betonstahlstäbe durch den Rollgang lediglich gegen einen zugeordneten Anschlag gefahren. Die vor2
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stehend beschriebenen, in der Praxis üblichen Massnahmen sind im übrigen sehr platzaufwendig und verlangen im allgemeinen die Beistellung eines Krans. Um zu automatisieren, hat die Praxis den Weg der gleichzeitigen Zuführung von mehreren Betonstahlstäben zu einer Bearbeitungsmaschine aufgegeben und die Anordnung so getroffen, dass die Betonstahlstäbe einzeln der Bearbeitungsmaschine zugeführt werden. Die Betonstahlstäbe werden z. B. in einem quer zum Betonstahllager verfahrbaren Gerät durch ein Druckrollsystem aus dem Betonstahllager herausgenommen und gegen einen in einem Messkanal eingebauten Längenanschlag transportiert. Nach Erreichen des Anschlages wird der Schnitt ausgelöst und der abgeschnittene Abschnitt in einen weiteren Rollgang geworfen. Wirtschaftliche Durchsatzmengen erfordern hier hohe Transportgeschwindigkeiten und sind daher unfallträchtig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs-gemässe Vorrichtung so weiter auszubilden, dass eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Betonstahlstäben, insbesondere solche aus Rippenstahl, ohne unterschiedlichen Schlupf gegenüber der Laschenkettenanordnung und ohne störende relative Verschiebung zueinander der nachgeordneten Bearbeitungsmaschine auf einfache Weise zugeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, dass, im Obertrum betrachtet, die Auflager als durch Winkelstücke gegenüber den Laschen vertieft angeordnete Auflagerbrük-ken ausgeführt sind, die zwei parallel und synchron geführte Laschenketten verbinden und eine weichelastische Abdek-kung tragen, in die mehrere nebeneinanderliegende Betonstahlstäbe durch Andrückrollen der Andrückeinrichtung gleichzeitig eindrückbar sind, und dass die Oberfläche der weichelastischen Abdeckungen im Obertrum auf dem Niveau der Teilkreise der Umlenk- bzw. Antriebskettenräder angeordnet sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, dass eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Betonstahlstäben, insbesondere solche aus Rippenstahl, ohne unterschiedlichen Schlupf gegenüber der Laschenkettenanordnung und ohne störende relative Verschiebung zueinander der nachgeordneten Bearbeitungsmaschine zugeführt werden können. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung drücken sich die Rippen unabhängig von der Rippenzuordnung untereinander und den unvermeidlichen Fertigungstoleranzen sowie dem jeweiligen Abstand der einzelnen Betonstahlstäbe voneinander in die weichelastische Abdeckung ein. Sie werden so mit gleichmässiger Geschwindigkeit weitertransportiert. Die Anordnung und Ausbildung der Auflagerbrücken stellt dabei sicher, dass in Achsrichtung wirkende Schubkräfte nicht auftreten können. Eine Zerstörung der weichelastischen Abdeckung wird vermieden. Ein besonderes Einlegen einzelner Betonstahlstäbe in zugeordnete Aufnahmerillen ist nicht erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrössertem Massstab einen Schnitt A —A durch den Obertrum des Aufnahmeförderers der erfindungsgemässen Vorrichtung, und
Fig. 3 im Massstab der Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist für gleichzeitige Zuführung von mehreren Betonstahlstäben 1, insbesondere solchen aus Rippenstahl, zu einer nicht gezeichneten Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Schere zum Abtrennen von vorgegebenen Längen, bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine Laschenkettenanordnung 2 und einstellbare Andrückrollen 3 aus Stahl od.dgl. Es versteht sich von selbst, dass die Laschenkettenanordnung 2 mit den üblichen Antriebs- und Steuerungselementen ausgerüstet ist. Die Laschenkettenanordnung 2 besitzt zwei endlos über eine Umlenkeinrichtung und zumindest eine Antriebseinrichtung umlaufende Laschenketten 4. welche im Obertrum eine weichelastische Abdeckung 5 für die Betonstahlstäbe 1 aufweist. Die Andrückrollen 3 drücken die Betonstahlstäbe 1 in die weichelastische Abdeckung 5 ein, und zwar nach Massgabe von unterschiedlichen Durchmessern der Betonstahlstäbe unterschiedlich tief.
Aus den Fig. 2 und 3 entnimmt man, dass die endlos umlaufende Laschenkettenanordnung 2 aus zwei parallel und synchron über Umlenk- und Antriebskettenräder 6 mit vorgegebenem Teilkreis 7 geführte Laschenketten 4 besteht. Diese Laschenketten 4 sind mit Führungsrollen 8 versehen und mit den Führungsrollen 8 zumindest im Obertrum auf Führungsschienen 9 geführt. Wie man aus der Fig. 2 entnimmt, sind die Laschen 10 der Laschenketten 4 durch Auflagerbrücken 11 verbunden, die die weichelastische Abdek-kung 5 tragen und an Bauteile 12 angeschlossen sind. Die Andrückrollen 3 sind im Bereich ausserhalb der Umlenkbzw. Antriebskettenräder 6 zwischen diesen angeordnet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass. im Obertrum betrachtet, die Auflagerbrücken 11 durch Winkelstücke 13 gegenüber den Laschen 10 vertieft angeordnet sind. Die Oberfläche 14 der weichelastischen Abdeckung 5 befindet sich im Obertrum möglichst genau auf dem durch strichpunktierte Linien angedeuteten Niveau der Teilkreise 7 der Umlenkbzw. Antriebskettenräder 6. Im Ergebnis erreicht man, dass die Betonstahlstäbe 1 ohne Schlupf der nachgeordneten Bearbeitungsmaschine zugeführt werden, so dass ein Ablängen mit grosser Genauigkeit erfolgen kann und die entsprechende Messung durch blosse Messung der gefahrenen Laschen-kettenlängen erfolgen kann. Mit den Hilfsmitteln der modernen Steuerungs- und Antriebstechnik lässt sich ein hoher Durchsatz erzielen. Durch Vorgabe mehrerer, elektronisch eingegebener Längen sind fast beliebig viele Stablängen zu erzielen, so dass die Betonstahlstäbe 1 im allgemeinen ohne Reststücke abgelängt werden können.
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1 Blatt Zeichnungen
CH6716/83A 1983-01-13 1983-12-16 Vorrichtung zur zufuehrung von betonstahlstaeben zu einer bearbeitungsmaschine. CH662071A5 (de)

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