DE3603668C2 - Vorrichtung zum Fräsen von Bausteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Fräsen von Bausteinen

Info

Publication number
DE3603668C2
DE3603668C2 DE19863603668 DE3603668A DE3603668C2 DE 3603668 C2 DE3603668 C2 DE 3603668C2 DE 19863603668 DE19863603668 DE 19863603668 DE 3603668 A DE3603668 A DE 3603668A DE 3603668 C2 DE3603668 C2 DE 3603668C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
blocks
building blocks
groove
guide strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19863603668
Other languages
English (en)
Other versions
DE3603668A1 (de
Inventor
Siegfried Gebhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863603668 priority Critical patent/DE3603668C2/de
Priority to AT5187A priority patent/AT399686B/de
Priority to CH11487A priority patent/CH671183A5/de
Priority to GB8702482A priority patent/GB2186231B/en
Publication of DE3603668A1 publication Critical patent/DE3603668A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3603668C2 publication Critical patent/DE3603668C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/04Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fräsen von Bau­ steinen, insbesondere von Schalungssteinen, mit einer Trans­ porteinrichtung zur Zufuhr der Bausteine, einer ersten Bear­ beitungsstelle, an der Nutfräser seitliche Längsnuten in den jeweils zu bearbeitenden Baustein fräsen, mit einer zweiten Bearbeitungsstelle, in der zweite Fräser die der Seite mit den Längsnuten gegen­ überliegende Seite des Bausteines fräsen, und mit Führungsleisten für die Bausteine.
Insbesondere bei Schalungssteinen, die ohne Mörtelauftrag aufein­ ander gesetzt werden und erst anschließend durch eine Beton­ verfüllung ihres freien Innenraumes miteinander zu einer fe­ sten Wand verbunden werden, kommt es auf eine hohe Maßge­ nauigkeit an. Gleiches gilt auch für Bausteine, mit welchen im Klebeverfahren eine Mauer hochgezogen wird.
Mit den bekannten Maschinen zum Herstellen von Bausteinen läßt sich die notwendige Maßgenauigkeit nicht erreichen. Dies bedeutet, daß Bausteine für die angegebenen Verfahren mit einer Fräsvorrichtung auf die geforderte Maßgenauigkeit gefräst werden müssen.
Hierzu ist bereits aus der DE-OS 30 09 615 eine Vorrichtung zum Fräsen von Bausteinen bekannt, bei der die Ober- und die Unterseite eines Bausteines nacheinander in Frässtationen auf die gewünschte Maßgenauigkeit gefräst werden. Die vor­ bekannte Vorrichtung weist dabei zwischen den beiden Fräs­ stationen eine Beschleunigungseinrichtung und eine Wendeein­ richtung auf, wobei letztere aus einem Kasten besteht, bei dem am Boden und an der Decke antreibbare Walzen und im Inneren an beiden Seiten Führungsleisten für den Weitertransport der Bausteine zwischen den Frässtationen angeordnet sind. Damit ist diese Vorrichtung relativ aufwendig aufgebaut. Wei­ terhin ist diese Vorrichtung zum Fräsen von Schalungssteinen hoher Maßgenauigkeit nur bedingt geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch die Bausteine auf einfachere Weise mit hoher Maßgenauigkeit bearbeitet werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • a) über der ersten Bearbeitungsstelle eine Fördereinrichtung für die Bausteine angeordnet ist, wobei die Förderglieder auf die Oberseite der Bausteine gerichtet sind,
  • b) die erste Bearbeitungsstelle mit den Führungs­ leisten versehen ist, die schienenartig ausgebildet sind und auf denen der jeweils zu bearbeitende Baustein geführt ist und
  • c) die Führungsleisten zu beiden Seiten hinter den Nutfrä­ sern in deren Verlängerungsachsen bzw. der Verlängerung der Fräsebenen beginnen und bis zur zwei­ ten Bearbeitungsstelle und dort wenigstens annähernd bis unter die zweiten Fräser reichen, wobei die zu bearbeitenden Bausteine mit ihren gefrästen Nuten auf den Führungsleisten geführt sind.
Durch die Anordnung der Fördereinrichtung über der ersten Be­ arbeitungsstelle wird ein schonender Transport der Bausteine erreicht. Im Gegensatz zu einem Schubtransport der Bausteine durch eine vorgeschaltete Transporteinrichtung, die aus­ schließlich für den Vorschub sorgt, werden nun die zu bear­ beitenden Bausteine über die erste Bearbeitungsstelle gezo­ gen und auch durch dazwischenliegende Antriebsglieder auf gleiche Weise in die zweite Bearbeitungsstelle eingebracht. Bei einem reinen Schub- bzw. Drucktransport durch den Druck von nachfolgenden Bausteinen bestünde die Gefahr eines Bruches von Bausteinen, insbesondere wenn diese nicht exakt miteinander fluchten oder schräg laufen.
Eine sehr exakte Führung und damit ein sehr genaues Fräsen in der zweiten Bearbeitungsstelle, durch die die genaue Höhe des Bausteines festgelegt wird, läßt sich durch die erfin­ dungsgemäßen Führungsleisten erreichen. Dadurch, daß unmit­ telbar nach dem ersten Fräsvorgang die Bausteine über die Führungsleisten in den gefrästen Nuten geführt sind, wird nicht nur ein exakter Transport mit einer Seitenführung er­ reicht, sondern auch eine exakte Höhenlage festgelegt. Hier­ für ist lediglich dafür zu sorgen, daß die Nuttiefe und die Schienenhöhe so aufeinander abgestimmt sind, daß der Bau­ stein nur im Bereich der Nuten auf den Schienen aufliegt und im übrigen frei über der Bearbeitungsstelle liegt.
Selbstverständlich können im Bedarfsfalle auch die schienen­ artigen Führungsleisten so ausgebildet sein, daß sie ange­ trieben sind. Dies ist zum Beispiel in Form einer endlosen Förder­ kette möglich.
In vorteilhafter Weise wird man auch die Bausteine im Ein­ laufbereich der ersten Bearbeitungsstelle bis zu den Nutfrä­ sern ebenfalls auf Führungsleisten transportieren, die im Be­ reich beider Seiten, jedoch innerhalb oder außerhalb der bei­ den Nutfräser angeordnet sind. Für eine sichere Auflage wird man dabei in vorteilhafter Weise diese ersten Führungslei­ sten bis wenigstens annähernd in den Bereich der Drehachsen der Nutfräser oder noch darüber hinaus reichen lassen. Je weiter dabei die beiden sich gegenüberliegenden Führungslei­ sten quer voneinander auf Abstand liegen, desto besser und sicherer wird die Auflage, wodurch Kippbewegungen und/oder ein Wackeln der Bausteine vermieden werden.
Selbstverständlich können jedoch für die Bausteine in diesem Bereich vor den Nutfräsern auch andere Führungsglieder vorge­ sehen sein.
In einfacher Weise kann die Transporteinrichtung, welche der ersten Bearbeitungsstelle vorgeschaltet ist, angetriebene Rollenbänder aufweisen. Da ein zusätzlicher Vorschub im Be­ reich der ersten Bearbeitungsstelle vorgesehen ist, ist die­ se einfache Antriebsart ausreichend.
Zur Anpassung an unterschiedliche Arbeiten und unterschied­ liche Schneidqualitäten der Fräser wird man in vorteilhafter Weise die Antriebseinheit für die Fördereinrichtung über der ersten Bearbeitungsstelle drehzahlregelbar oder sogar rever­ sibel ausbilden. Hierzu kann zum Beispiel ein drehzahlgeregelter Mo­ tor oder ein regelbares Getriebe verwendet werden.
Die Förderglieder der Fördereinrichtung können von belie­ biger Bauart sein. Wesentlich ist lediglich, daß sie einen ausreichenden Transport der zu bearbeitenden Bausteine ge­ währleisten. Hierfür können zum Beispiel in einfacher Weise Druck­ rollen vorgesehen sein, die auf die Oberseite der zu bearbei­ tenden Steine gedrückt sind.
Zur Erhöhung der Vorschubkraft können die Druckrollen mit Rippen, Nocken, Noppen oder dergleichen auf ihrem Umfang versehen sein. Ein gleicher Effekt wird auch durch Verwendung eines Haftüberzuges auf den Druckrollen erreicht.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile hervor­ gehen, anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die erste Be­ arbeitungsstelle in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die erfindungsgemäße Vor­ richtung aus der Pfeilrichtung A in der Fig. 1;
Fig. 4 eine verkleinerte Darstellung von übereinander an­ geordneten Schalungssteinen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Transporteinrich­ tung 1 mit einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Rollenbändern 2 auf, auf denen die zu bearbeitenden Bausteine 3 transportiert werden. Die Rollenbänder 2 können auf belie­ bige Weise angetrieben werden.
Als zu fräsender Baustein 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel ein Schalungsstein gewählt. Selbstverständlich können jedoch mit der erfindungsgemäßen Fräseinrichtung und einer ent­ sprechenden Abänderung und Anordnung von Fräsern auch andere Bausteine, zum Beispiel Hohlblocksteine auf ihrer Ober- und Unter­ seite gefräst werden.
Auf die Transporteinrichtung 1 folgt eine erste Bearbeitungs­ stelle 4 mit zwei seitlichen Nutfräsern 5. Die beiden Nutfrä­ ser 5 können auf beliebige Weise angetrieben werden. Im all­ gemeinen ist hierzu eine gemeinsame Fräserwelle 6 vorgese­ hen. Die Fräserwelle 6 kann auf beliebige Weise in einem Ma­ schinengestell 7 gelagert und angetrieben sein. Das Maschi­ nengestell 7 kann auf der Oberseite offen oder geschlossen sein.
Auf die erste Bearbeitungsstelle 4 folgt eine zweite Bear­ beitungsstelle 8 mit in einem Aufbau 9 gelagerten Fräsern 10. Die beiden Fräser 10 sind ebenfalls auf beliebige Weise angetrieben und besitzen eine gemeinsame Fräserwelle 11. In bzw. an dem Aufbau 9 sind auch mehrere Druckrollen 12 als Förderglieder einer Fördereinrichtung 13 gelagert. Die Druck­ rollen können ebenfalls auch beliebig gelagert sein und erzeugen auf die zu bearbeitenden Bausteine 3 sowohl einen Vorschub als auch eine nach unten gerichtete Kraft, welche als Gegenkraft zu der durch den Fräsvorgang erzeugten Kraft wirkt.
Im Bereich der ersten Bearbeitungsstelle 4 sind seitlich be­ ginnend vom Eingangsbereich 14 aus zwei Führungsleisten 15 vorgesehen, die in Verlängerung zu den Rollenbändern 2 lie­ gen. Auf den Führungsleisten 15 werden die zu bearbeitenden Bausteine 3 aufgrund des durch die Druckrollen 12 erzeugten Vorschubes aus nach vorne in Richtung auf die beiden seit­ lichen Nutfräser 5 vorgeschoben.
Sobald die Bausteine 3 in den Bereich der rotierenden Nutfrä­ ser 5 gelangen, werden in diese seitlich in ihre Unterseiten auf jeder Seite eine Nut 16 eingefräst (siehe Fig. 3).
Unmittelbar nach dem Fräsvorgang, das heißt nach dem Einbringen der beiden Längsnuten 16 in den Baustein 3 wird dieser durch den weiteren Vorschub über die Druckrollen 12 auf zwei wei­ tere schienenartige Führungsleisten 17 geschoben. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, liegen die beiden Führungslei­ sten 17 in der Verlängerungsachse der beiden Nutfräser 5 bzw. der Fräsebene 21, so daß die Bausteine 3 während ihres Vorschubes exakt mit ihren neu gefrästen Nuten 16 auf den Führungsleisten 17 laufen können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, reichen die beiden Führungs­ leisten 15 in Richtung auf die zweite Bearbeitungsstelle 8 über die Drehachse bzw. Fräserwelle 6 hinaus, damit eine pro­ blemlose Übergabe der Bausteine auf die nachfolgenden Füh­ rungsleisten 17 möglich wird.
Auf diese Weise wird - bei einer entsprechenden Höhe der Führungsleisten 17 - eine exakte Führung während des weite­ ren Vorschubes der Bausteine 3 erreicht. Dies gilt sowohl für eine Seitenführung, wodurch ein Schräglaufen der Baustei­ ne vermieden wird, als auch für eine exakte Höhenlage der Bau­ steine 3. Da auch die beiden Fräser 10 der nachfolgenden zweiten Bearbeitungsstelle 8 eine exakte Höhenlage besitzen, bedeutet dies, daß die Bausteine exakt in ihrer Höhe und auch mit parallel verlaufenden Ober- und Unterseiten gefräst werden können, wobei auch die Nuttiefen und die damit zusam­ menarbeitenden, gegenüberliegenden Steghöhen exakt gleich in ihren Abmessungen gehalten werden können. Damit läßt sich mit derartigen Bausteinen 3 eine sehr saubere Wand erstel­ len. Dies wird insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich. So werden bei einem Übereinanderschichten der Bausteine jeweils die Bausteine mit ihren Längsnuten 16 und ihren auf den ge­ genüberliegenden Seiten maßgenau gefrästen Vorsprüngen bzw. Stegen 18 ineinander eingepaßt (Fig. 4).
Im Bedarfsfalle können zur Erhöhung der Vorschubkraft die Druckrollen mit einem Haftüberzug (nicht dargestellt) oder mit Rippen, Nocken, Noppen 19 oder dergleichen versehen sein. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist in der Fig. 1 nur eine Druck­ rolle 12 mit derartigen Noppen 19 versehen.
Zur Anpassung an unterschiedliche Bausteine und/oder unter­ schiedliche Schneidqualitäten durch die Fräser kann für die Fördereinrichtung 13 eine drehzahlregelbare Antriebseinheit 20 vorgesehen werden. Derartige Antriebseinheiten sind allge­ mein bekannt, weshalb diese hier nicht näher beschrieben wer­ den. Im Bedarfsfalle kann die Antriebseinheit auch reversi­ bel ausgebildet sein.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Fräsen von Bausteinen, insbesondere von Schalungssteinen, mit einer Transporteinrichtung zur Zufuhr der Bausteine, einer ersten Bearbeitungsstelle, an der Nut­ fräser seitliche Längsnuten in den jeweils zu bearbeitenden Baustein fräsen, mit einer zweiten Bearbeitungsstelle, in der zweite Fräser die der Seite mit den Längsnuten gegenüberliegende Seite des Bausteines fräsen, und mit Führungsleisten für die Bausteine, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) über der ersten Bearbeitungsstelle (4) eine Fördereinrich­ tung (13) für die Bausteine (3) angeordnet ist, wobei die Förderglieder auf die Oberseite der Bausteine gerichtet sind,
  • b) die erste Bearbeitungsstelle (4) mit den Führungsleisten (17) versehen ist, die schienenartig ausgebildet sind und auf denen der jeweils zu bearbeitende Baustein (3) geführt ist und
  • c) die Führungsleisten (17) zu beiden Seiten hinter den Nut­ fräsern (5) in deren Verlängerungsachsen bzw. der Verlänge­ rung der Fräsebenen (21) beginnen und bis zur zweiten Bear­ beitungsstelle (8) und dort wenigstens annähernd bis unter die zweiten Fräser (10) reichen, wobei die zu bearbeitenden Bausteine (3) mit ihren gefrästen Nuten (16) auf den Füh­ rungsleisten (17) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (17) unmittelbar hinter den Nutfräsern (5) beginnen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufbereich der ersten Bearbeitungsstelle (4) weitere Führungsleisten (15) im Bereich beider Seiten zwischen den Nutfräsern (5) angeordnet sind, wobei die Führungslei­ sten (15) wenigstens annähernd bis zu den Drehachsen der Nut­ fräser (5) reichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Führungsleisten (15) um ein geringes Maß über die Drehachse der Nutfräser (5) hinaus nach vorne in Richtung auf die zwei­ te Bearbeitungsstelle (8) reichen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (1) angetriebene Rollenbänder (2) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die über der ersten Bearbeitungsstelle (4) angeordnete För­ dereinrichtung (13) einen drehzahlregelbaren Motor (20) oder ein drehzahlregelbares Getriebe aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderglieder der Fördereinrichtung (13) Druckrollen (12) aufweisen, die auf die Oberseite der zu bearbeitenden Bausteine (3) gedrückt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (12) mit Rippen, Nocken oder Noppen (19) auf ihrem Umfang versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (12) einen Haftüberzug aufweisen.
DE19863603668 1986-02-06 1986-02-06 Vorrichtung zum Fräsen von Bausteinen Expired - Fee Related DE3603668C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863603668 DE3603668C2 (de) 1986-02-06 1986-02-06 Vorrichtung zum Fräsen von Bausteinen
AT5187A AT399686B (de) 1986-02-06 1987-01-13 Vorrichtung zum fräsen von bausteinen
CH11487A CH671183A5 (de) 1986-02-06 1987-01-14
GB8702482A GB2186231B (en) 1986-02-06 1987-02-04 Apparatus for cutting building blocks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863603668 DE3603668C2 (de) 1986-02-06 1986-02-06 Vorrichtung zum Fräsen von Bausteinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3603668A1 DE3603668A1 (de) 1987-08-13
DE3603668C2 true DE3603668C2 (de) 1995-05-24

Family

ID=6293523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863603668 Expired - Fee Related DE3603668C2 (de) 1986-02-06 1986-02-06 Vorrichtung zum Fräsen von Bausteinen

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT399686B (de)
CH (1) CH671183A5 (de)
DE (1) DE3603668C2 (de)
GB (1) GB2186231B (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1514505A (en) * 1923-05-09 1924-11-04 E C Atkins & Company Feeder roll
DE802723C (de) * 1949-07-13 1951-02-22 Ernst Martens Vorrichtung zum Halten und Fuehren des Arbeitsstueckes bei Holz-Fraesmaschinen
US3067731A (en) * 1960-07-22 1962-12-11 Raphael H Ehrlich Masonry chipping machine
FR2198405A5 (de) * 1972-09-05 1974-03-29 Christensen Diamond Prod Co
DE3009615A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-24 Siegfried 7971 Aichstetten Gebhart Vorrichtung zum fraesen von bausteinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3603668A1 (de) 1987-08-13
CH671183A5 (de) 1989-08-15
GB2186231B (en) 1989-11-08
GB2186231A (en) 1987-08-12
AT399686B (de) 1995-06-26
GB8702482D0 (en) 1987-03-11
ATA5187A (de) 1994-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3621357C1 (de) Kappsaege zum Ablaengen von Brettern
DE2427281C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen
EP1877233A2 (de) Vorrichtung zum trennen eines plastischen tonstranges, mit einer allseitig wirksamen kerbvorrichtung
DE3009615A1 (de) Vorrichtung zum fraesen von bausteinen
DE2342556C3 (de) Vorrichtung zum Fräsen von Mauerblöcken
DE4309485A1 (de) Beladesystem zum automatischen, ausgerichteten Zuführen von Teilen an eine Bearbeitungsstation
DE3603668C2 (de) Vorrichtung zum Fräsen von Bausteinen
DE4311582C1 (de) Sägevorrichtung
DE3300940C1 (de) Vorrichtung zur Zuführung von Betonstahlstäben, insbesondere solchen aus Rippenstahl, zu einer Bearbeitungsmaschine
DE2518359A1 (de) Holzbearbeitungs-maschine
DE3339432C2 (de) Maschine zur gleichzeitigen Herstellung von fortlaufenden Zigarettensträngen
DE2656956C3 (de) Vorrichtung zum Absetzen von Spaltplatten auf Paletten
AT385449B (de) Vorrichtung zum aufteilen von plattenfoermigen werkstuecken
DE2935555C2 (de) Vorrichtung zum Lösen von Betondachsteinen, insbesondere Ortgangsteinen, von ihren Unterformen
DE2347437A1 (de) Mechanische schervorrichtung zum abscheren von baumstaemmen auf bloecke vorgegebener laenge
DE4414322C2 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Abfasen der Querkanten mindestens zweier übereinanderliegenden Gipskastenplatten
DE3343809C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren und Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere von Hölzern
EP3867038B1 (de) Korrugator und verfahren zum verändern eines korrugators
DE2740375C2 (de) Vorrichtung zum Ablängen und Vereinzeln von Brettern
EP0604891A1 (de) Verfahren und Anlage zum Schneidenden Aufteilen eines Kantholzes in Bretter vorbestimmter Dicke
EP2644342B1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Bearbeitung von Formsteinen aus zementgebundenem Material, beispielsweise Beton
EP2011612A1 (de) Durchlaufsägevorrichtung
DE2730102C3 (de) Vorrichtung zum Aufklappen der beiden nach dem Trennen noch Rücken an Rücken stehenden keramischen Einzelplatten einer gemeinsam gebrannten Doppelplatte, derart, daß die Sichtflächen nach oben zu liegen kommen
EP0100774A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auf- bzw. Einbringen von Imprägnier- und/oder Lasierflüssigkeit auf Werkstücke
EP0747186B1 (de) Verfahren zum Abfasen von Gipskartonplatten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee