CH671183A5 - - Google Patents

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CH671183A5
CH671183A5 CH11487A CH11487A CH671183A5 CH 671183 A5 CH671183 A5 CH 671183A5 CH 11487 A CH11487 A CH 11487A CH 11487 A CH11487 A CH 11487A CH 671183 A5 CH671183 A5 CH 671183A5
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CH
Switzerland
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blocks
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milling
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CH11487A
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Siegfried Gebhart
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Siegfried Gebhart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/04Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fräsen von Bausteinen, insbesondere von Schalungssteinen, mit einer Transporteinrichtung zur Zufuhr der Bausteine, einer ersten Bearbeitungsstelle, an der Nutfräser seitliche Längsnuten in den Baustein fräsen, und mit einer zweiten Bearbeitungsstelle, in der zweite Fräser die der Seite mit den Längsnuten gegenüberliegende Seite des Bausteines fräsen.
Insbesondere Schalungssteine, die ohne Mörtelauftrag aufeinander gesetzt werden und erst anschliessend durch eine Betonverfüllung ihres freien Innenraumes miteinander zu einer festen Wand verbunden werden, kommt es auf eine hohe Massgenauigkeit an. Gleiches gilt auch für Bausteine, mit welchen im Klebeverfahren eine Mauer hochgezogen wird.
Mit den bekannten Maschinen zum Herstellen von Bausteinen lässt sich die notwendige Massgenauigkeit nicht erreichen. Dies bedeutet, dass Bausteine für die angegebenen Verfahren mit einer Fräsvorrichtung auf die geforderte Massgenauigkeit gefräst werden müssen.
Hierzu ist bereits aus der DE-OS 3 009 615 eine Vorrichtung zum Fräsen von Bausteinen bekannt, bei der die Ober-und die Unterseite eines Bausteines nacheinander in Frässtationen auf die gewünschte Massgenauigkeit gefräst werden. Die vorbekannte Vorrichtung weist dabei zwischen den beiden Frässtationen eine Beschleunigungseinrichtung und eine Wendeeinrichtung auf und ist somit relativ aufwendig aufgebaut. Weiterhin ist diese Vorrichtung zum Fräsen von Schalungssteinen hoher Massgenauigkeit nur bedingt geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch die Bausteine mit einer relativ einfachen Vorrichtung mit hoher Massgenauigkeit bearbeitet werden können.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass a) über der ersten Bearbeitungsstelle eine Fördereinrichtung für die Bausteine angeordnet ist, wobei die Förderglieder auf die Oberseite der Bausteine gerichtet sind,
b) die erste Bearbeitungsstelle mit schienenartigen Führungsleisten versehen ist, auf denen der Baustein geführt ist und c) die Führungsleisten zu beiden Seiten hinter den Nutfräsern in dessen Verlängerungsachsen beginnen und bis zur zweiten Bearbeitungsstelle und dort wenigstens annähernd bis unter die zweiten Fräser reichen, wobei die zu bearbeitenden Bausteine mit ihren gefrästen Nuten auf den Führungsleisten geführt sind.
Durch die Anordnung der Fördereinrichtung über der ersten Bearbeitungsstelle wird ein schonender Transport der Bausteine erreicht. Im Gegensatz zu einem Schubtransport der Bausteine durch eine vorgeschaltete Transporteinrichtung, die ausschliesslich für den Vorschub sorgt, werden nun die zu bearbeitenden Bausteine über die erste Bearbeitungsstelle gezogen und auch durch dazwischenliegende Antriebsglieder auf gleiche Weise in die zweite Bearbeitungsstelle eingebracht. Bei einem reinen Schub- bzw. Drucktransport durch den Druck von nachfolgenden Bausteinen bestünde die Gefahr eines Bruches von Bausteinen, insbesondere wenn diese nicht exakt miteinander fluchten oder schräg laufen.
Eine sehr exakte Führung und damit ein sehr genaues Fräsen in der zweiten Bearbeitungsstelle, durch die die genaue Höhe des Bausteines festgelegt wird, lässt sich durch die erfindungsgemässen Führungsleisten erreichen. Dadurch, dass unmittelbar nach dem ersten Fräsvorgang die Bausteine über die Führungsleisten in den gefrästen Nuten geführt sind, wird nicht nur ein exakter Transport einer Seitenführung erreicht, sondern auch eine exakte Höhenlage festgelegt. Hierfür ist ledigüch dafür zu sorgen, dass die Nuttiefe und die Schienenhöhe so aufeinander abgestimmt sind, dass der Baustein nur im Bereich der Nuten auf den Schienen aufliegt und im übrigen frei über der Bearbeitungsstelle liegt.
Selbstverständlich können im Bedarfsfalle auch die schienenartigen Führungsleisten so ausgebildet sein, dass sie angetrieben sind. Dies ist z.B. in Form einer endlosen Förderkette möglich.
In vorteilhafter Weise wird man auch die Bausteine im Einlaufbereich der ersten Bearbeitungsstelle bis zu den Nut2
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fräsern ebenfalls auf Führungsleisten transportieren, die im Bereich beider Seiten, jedoch innerhalb oder ausserhalb der beiden Nutfräser angeordnet sind. Für eine sichere Auflage wird man dabei in vorteilhafter Weise diese ersten Führungsleisten bis wenigstens annähernd in den Bereich der Drehachsen der Nutfräser oder noch darüber hinaus reichen lassen. Je weiter dabei die beiden gegenüberliegenden Führungsleisten quer voneinander auf Abstand liegen, desto besser und sicherer wird die Auflage, wodurch Kippbewegungen und/oder ein Wackeln der Bausteine vermieden werden.
Selbstverständlich können jedoch für die Bausteine in diesem Bereich vor den Nutfräsern auch andere Führungsglieder vorgesehen sein.
In einfacher Weise kann die Transporteinrichtung, welche der ersten Bearbeitungsstelle vorgeschaltet ist, angetriebene Rollenbänder aufweisen. Da ein zusätzlicher Vorschub im Bereich der ersten Bearbeitungsstelle vorgesehen ist, ist diese einfache Antriebsart ausreichend.
Zur Anpassung an unterschiedliche Arbeiten und unterschiedliche Schneidqualitäten der Fräser wird man in vorteilhafter Weise die Antriebseinheit für die Fördereinrichtung über der ersten Bearbeitungsstelle drehzahlregelbar oder sogar reversibel ausbilden. Hierzu kann z.B. ein drehzahlgeregelter Motor oder ein regelbares Getriebe verwendet werden.
Die Förderglieder der Fördereinrichtung können von beliebiger Bauart sein. Wesentlich ist lediglich, dass sie einen ausreichenden Transport der zu bearbeitenden Bausteine gewährleisten. Hierfür können z. B. in einfacher Weise Druckrollen vorgesehen sein, die auf die Oberseite der zu bearbeitenden Steine gedrückt sind.
Zur Erhöhung der Vorschubkraft können die Druckrollen mit Rippen, Nocken, Noppen oder dgl. auf ihrem Umfang versehen sein. Ein gleicher Effekt wird auch durch Verwendung eines Haftüberzuges auf den Druckrollen erreicht.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aus dem weitere erfindungsgemässe Merkmale und Vorteile hervorgehen anhand der Zeichnung prinzipmässig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsge-mässen Vorrichtung;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die erste Bearbeitungsstelle in vergrösserter Darstellung;
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung aus der Pfeilrichtung A in der Fig. 1;
Fig. 4 eine verkleinerte Darstellung von übereinander angeordneten Schalungssteinen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist eine Transporteinrichtung 1 mit einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Rollenbändern 2 auf, auf denen die zu bearbeitenden Bausteine 3 transportiert werden. Die Rollenbänder 2 können auf beliebige Weise angetrieben werden.
Als zu fräsender Baustein 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel ein Schalungsstein gewählt. Selbstverständlich können jedoch mit der erfindungsgemässen Fräseinrichtung und einer entsprechenden Abänderung und Anordnung von Fräsern auch andere Bausteine, z.B. Hohlblocksteine auf ihrer Ober- und Unterseite gefräst werden.
Auf die Transporteinrichtung 1 folgt eine erste Bearbeitungsstelle 4 mit zwei seitlichen Nutfräsern 5. Die beiden Nutfräser 5 können auf beliebige Weise angetrieben werden. Im allgemeinen ist hierzu eine gemeinsame Fräserwelle 6 vorgesehen. Die Fräserwelle 6 kann auf beliebige Weise in einem Maschinengestell 7 gelagert und angetrieben sein. Das Maschinengestell 7 kann auf der Oberseite offen oder geschlossen sein.
Auf die erste Bearbeitungsstelle 4 folgt eine zweite Bearbeitungsstelle 8 mit in einem Aufbau 9 gelagerten Fräsern 10. Die beiden Fräser 10 sind ebenfalls auf beliebige Weise angetrieben und besitzen eine gemeinsame Fräserwelle 11. In bzw. an dem Aufbau 9 sind auch mehrere Druckrollen 12 als Förderglieder einer Fördereinrichtung 13 gelagert. Die Druckrollen können ebenfalls auch beliebig gelagert sein und erzeugen auf die zu bearbeitenden Bausteine 3 sowohl einen Vorschub als auch eine nach unten gerichtete Kraft, welche als Gegenkraft zu der durch den Fräsvorgang erzeugten Kraft wirkt.
Im Bereich der ersten Bearbeitungsstelle 4 sind seitlich beginnend vom Eingangsbereich 14 aus zwei Führungsleisten 15 vorgesehen, die in Verlängerung zu den Rollenbändern 2 liegen. Auf den Führungsleisten 15 werden die zu bearbeitenden Bausteine 3 aufgrund des durch die Druckrollen 12 erzeugten Vorschubes aus nach vorne in Richtung auf die beiden seitlichen Nutfräser 5 vorgeschoben.
Sobald die Bausteine 3 in den Bereich der rotierenden Nutfräser 5 gelangen, werden in diese seitlich in ihre Unterseiten auf jeder Seite eine Nut 16 eingefräst. (Siehe Fig. 3).
Unmittelbar nach dem Fräsvorgang, d.h. nach dem Einbringen der beiden Längsnuten 16 in den Baustein 3 wird dieser durch den weiteren Vorschub über die Druckrollen 12 auf zwei weitere schienenartige Führungsleisten 17 geschoben. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, liegen die beiden Führungsleisten 17 in der Verlängerungsachse der beiden Nutfräser 5 bzw. der Fräsebene 21, so dass die Bausteine 3 während ihres Vorschubes exakt mit ihren neu gefrästen Nuten 16 auf den Führungsleisten 17 laufen können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, reichen die beiden Führungsleisten 15 in Richtung auf die zweite Bearbeitungsstelle 8 über die Drehachse bzw. Fräserwelle 6 hinaus, damit eine problemlose Übergabe der Bausteine auf die nachfolgenden Führungsleisten 17 möglich wird.
Auf diese Weise wird — bei einer entsprechenden Höhe der Führungsleisten 17 — eine exakte Führung während des weiteren Vorschubes der Bausteine 3 erreicht. Dies gilt sowohl für eine Seitenführung, wodurch ein Schräglaufen der Bausteine vermieden wird, als auch eine exakte Höhenlage der Bausteine 3. Da auch die beiden Fräser 10 der nachfolgenden zweiten Bearbeitungsstelle 8 eine exakte Höhenlage besitzen, bedeutet dies, dass die Bausteine exakt in ihrer Höhe und auch mit parallel verlaufenden Ober- und Unterseiten gefräst werden können, wobei auch die Nuttiefen und die damit zusammenarbeitenden, gegenüberliegenden Steghöhen exakt gleich in ihren Abmessungen gehalten werden können. Damit lässt sich mit derartigen Bausteinen 3 eine sehr saubere Wand erstellen. Dies wird insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich. So werden bei einem Übereinanderschich-ten der Bausteine jeweils die Bausteine mit ihren Längsnuten 16 und ihren auf den gegenüberliegenden Seiten massgenau gefrästen Vorsprüngen bzw. Stegen 18 ineinander einge-passt. (Fig. 4).
Im Bedarfsfall können zur Erhöhung der Vorschubkraft die Druckrollen mit einem Haftüberzug (nicht dargestellt) oder mit Rippen, Nocken, Noppen 19 oder dgl. versehen sein. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist in der Fig. 1 nur eine Druckrolle 12 mit derartigen Noppen 19 versehen.
Zur Anpassung an unterschiedliche Bausteine und/oder unterschiedliche Schneidqualitäten durch die Fräser kann für die Fördereinrichtung 13 eine drehzahlregelbare Antriebseinheit 20 vorgesehen werden. Derartige Antriebseinheiten sind allgemein bekannt, weshalb diese hier nicht näher beschrieben werden. Im Bedarfsfalle kann die Antriebseinheit auch reversibel ausgebildet sein.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

671183 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Fräsen von Bausteinen, insbesondere von Schalungssteinen, mit einer Transporteinrichtung zur Zufuhr der Bausteine, einer ersten Bearbeitungsstelle, an der Nutfräser seitliche Längsnuten in den Baustein fräsen, und mit einer zweiten Bearbeitungsstelle, in der zweite Fräser die der Seite mit den Längsnuten gegenüberliegende Seite des Bausteins fräsen, dadurch gekennzeichnet, dass a) über der ersten Bearbeitungsstelle (4) eine Fördereinrichtung (13) für die Bausteine (3) angeordnet ist, wobei die Förderglieder (12) auf die Oberseite der Bausteine gerichtet sind,
b) die erste Bearbeitungsstelle (4) mit schienenartigen Führungsleisten (17) versehen ist, auf denen der Baustein geführt ist und c) die Führungsleisten (17) zu beiden Seiten hinter den Nutfräsern (5) in dessen Verlängerungsachse bzw. der Verlängerung der Fräsebene (21) beginnen und bis zur zweiten Bearbeitungsstelle (8) und dort wenigstens annähernd bis unter die zweiten Fräser (10) reichen, wobei die zu bearbeitenden Bausteine (3) mit ihren gefrästen Nuten (16) auf den Führungsleisten (17) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (17) unmittelbar hinter den Nutfräsern (5) beginnen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Einlaufbereich der ersten Bearbeitungsstelle (4) ebenfalls Führungsleisten (15) im Bereich beider Seiten zwischen den Nutfräsern (5) angeordnet sind, wobei die Führungsleisten (15) wenigstens annähernd zu den Drehachsen der Nutfräser (10) reichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (15) um geringes Mass über die Drehachse der Nutfr'äser (5) hinaus nach vorne in Richtung auf die zweite Bearbeitungsstelle (8) reichen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (1) angetriebene Rollenbänder (2) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 5, dadurch gekennzeichnet, dass die über der ersten Bearbeitungsstelle (4) angeordnete Fördereinrichtung (13) einen drehzahlregelbaren Motor (20) oder ein drehzahlregelbares Getriebe aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderglieder der Fördereinrichtung (13) Druckrollen (12) aufweisen, die auf die Oberseite der zu bearbeitenden Bausteine gedrückt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrollen (12) mit Rippen, Nocken, Noppen oder dgl. (19) auf ihrem Umfang versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrollen (12) einen Haftüberzug aufweisen.
CH11487A 1986-02-06 1987-01-14 CH671183A5 (de)

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DE19863603668 DE3603668C2 (de) 1986-02-06 1986-02-06 Vorrichtung zum Fräsen von Bausteinen

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AT399686B (de) 1995-06-26
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GB8702482D0 (en) 1987-03-11
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